01.03.2006, 00:30 | #1 |
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Wie bändige ich meine Matte ?
Snowkiten geht ja jetzt fast überall.
Ich habe mir dann auch ein riesiges Feld ausgesucht. Bei böigem leichtem Wind bin ich dann mit meinem FS Cool 9 gestartet. Ging auch ganz gut bis mir die Böen dann zu heftig wurden und ich die Matte einpacken wollte. Kite landen ging ja noch, aber dann hing er an der Safety Leine, zog wie blöd und hüpfte immer auf und ab. Keine Möglichkeit den Kite irgendwo zu befestigen. Ich habe die Leine dann an einem Ski befestigt und diesen dann quer zum Zug in den Schnee verkeilt. Das hielt auch etwas, aber durch das Hüpfen der Matte hat sich das ganze gelöst bevor ich den Kite erreichen konnte. Ja, dann ich hinterher. Ich hoffe mich hat keiner gesehen, wie ich in Skistiefel, fluchend, durch den Schnee, hinter dem Kite hergelaufen bin. Nur durch zufall habe ich ihn einholen können, er hätte auch gut noch ein paar Kilometer weiter treiben können. Wie packt ihr euren Kite auf freier Wildbahn ? Was kann ich gegen das Hüpfen tun. |
01.03.2006, 01:38 | #2 |
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Vorher checken, dass man was hat, wo man die Safety festmachen kann. Hab eigentlich immer was gefunden. Bei genug Schnee geht der Ski, ansonsten hab ich auch so einen "Korkenzieher" mit, den man benutzen kann. Ist auch am Strand praktisch. Leute, die Matten mit Handles fahren, haben sowas meist auch im Handschuhfach.
cheers, shibby |
01.03.2006, 09:28 | #3 |
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Eine einfache Eisenstange tuts auch !
Wir nehmen eine einfache Eisenstange (Länge ca 60 cm ) mit.
Ganz wichtig ist aber diese zu kennzeichnen, nicht daß Du da mal drüber bügelst. Der Kitebag reicht schon aus. Außerdem gibts es noch eine neue Safety von Flysurfer, die man an Stelle der Rotorleash montieren kann. Dadurch weht der Kite lang aus und kann nicht mehr hüpfen. Wir haben sie lieferbar. Grüße vom Peter |
01.03.2006, 10:05 | #4 |
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Hallo
Kokenzieher, Groundstick habe ich alles. Aber nicht am "Man" . Ich war schon zu weit weg vom Auto, habs nicht mehr geschafft zurück zu kreuzen. Aber das mit der neuen Safety hört sich gut an. |
01.03.2006, 10:15 | #5 |
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Ist fa für einen Einsteigersnowkite ja nicht besonders gelungen, wenn er keine drucklose Safety hat. Dabei Hat Flysurfer doch soviele tolle Features, dass man kaum noch durchsteigt (WAC, RKL, LCL, MDPL, TDS, FDB ). Finde es es schepps, das ständig neue Schirme rauskommen, wobei die alten noch gar nicht so langen auf dem Markt sind, oder kommt wir das nur so vor. Ich wäre etwas sauer, wenn ich mir einen neuen FS kaufen würde und ein halbes Jahr später gibts schon nen neuen. Dadurch sind die Gebrauchtpreise ja auch ziemlich im Keller.
Habe den Eindruck, das FS teilweise aus marktstrategischen Gründen Schirme rausbringen, die eigentlich noch etwas reifen sollten. Da gibts den Rookie2 und der Nachfolger sollte doch einigermaßen drucklose Safety haben. Am Landeplatz sollte man nat. einen Bodenanker haben, schon klar. Aber wenn man sich mal hinpackt unterwegs und der Kite nich nur schwer sichern lässt, ist das ja nicht so dolle. Da muss man wieder was kaufen. Ist so mein Eindruck. Vi Grüße Nico |
01.03.2006, 10:34 | #6 |
kommt´ klar
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Also ich habe meinen Groundstick "am Mann"
ich habe mir von einem Freund aus England -> dieses Teil hier <- kommen lassen. Funktioniert super. Kann man sich aber mit ein wenig Auwand sicher auch selber bauen. p.s: die Hardcore Kite-Hoodys aus dem shop sind ne tolle Sache!!! MfG |
01.03.2006, 10:38 | #7 | |
000000
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Zitat:
Bei viel Wind wie es bei Dir wohl war ist das zwar dennoch sehr unangenehm! Ich habe davor auch einen riesen Respekt aber es funktioniert. Eigentlich macht jeder Softkite egal von welcher Marke bei viel Wind so ein Theater beim Landen bzw sichern. Bei weniger Wind bleiben die Kites ruhiger am Boden. Grüsse |
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01.03.2006, 10:54 | #8 |
mathiaswichmann.com
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moin,
alle FS-kites haben ein sogenanntes pull-stop-system (pss). durch zug an einer steuerleine lässt sich der kite vollkommen auf der seite auswehen. und dann wie heiterkiter sagt, leinen aufwickeln. ansonsten, schau mal bei flysurfer vorbei.. hoffe, ich konnte helfen |
01.03.2006, 11:06 | #9 |
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In der Anleitung steht:
"Beim COOL ist das PullStopSystem nicht notwendig, da er im Safety-Modus schnell seine Luft verliert und somit keinen Druck mehr aufbauen kann." Da steht aber auch gleich darunter: "Starte den Kite niemals, wenn der Wind stärker aufrischen könnte, als du ihn noch problemlos kontrollieren kannst. Hier hilft die auch kein Safetysystem mehr." Ich habe heute festgestellt das eine der little connection Lines gerissen ist. Ich weiss nicht ob sie vor der Landung schon defekt war. Vieleicht war das auch eine Ursache für meine schwierigkeiten |
01.03.2006, 11:23 | #10 |
mathiaswichmann.com
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moin,
auch wenn auf der FS-seite steht, dass ein pss nicht notwendig ist, ist es trotzdem nicht verkehrt es zu benutzen. kann nicht schaden ihn an einer steuerleine auswehen zu lassen. hilft in jedem fall. rob |
01.03.2006, 11:41 | #11 |
Mag Peter Lynn
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Hallo,
jetzt wird zurück geschlagen. Es wird ja immer das Starten beim Lynn kritisiert (sogar zurecht). Aber: Ein Lynn ausgelöst hat sehr sehr wenig Restzug. Selbst bei mehr Wind hätte der Ski gehalten und Du wärst zum Kite gekommen. Also da Du gefragt hast wie ich das mache die Antwort: Den richtige Drachen für diese Anwendung fliegen nämlich die komplette Phantom Serie. Sorry das mußte jetzt mal sein Ok ok ok das H muß weg Grüße Jürgen Geändert von schneller66 (01.03.2006 um 14:19 Uhr) |
01.03.2006, 11:50 | #12 |
mathiaswichmann.com
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@schneller66
das muss jetzt auch mal sein: "wer nämlich mit "h" schreibt ist dämlich!" ist nicht so ernst gemeint rob. |
01.03.2006, 11:58 | #13 |
No worries!!
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@ rob @ schneller:
Aber was die safety angeht, so finde ich die der Lynns BESCHISSEN (ums mal zu sagen wie es ist..) ma eben auslösen und wieder zusammenbauen 0 nicht so machbar! Zumal ich die "wirkweise" - also wie ausgelöst wird - mehr als schlecht finde.. Habe aber nur vergleich zur GII und der Venom vom Gregor.. Ich bleibe bei den Speeds und nutze (wenn nötig) Pull stop! Rick |
01.03.2006, 12:12 | #14 | |
omega A2 diamant !
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Zitat:
safety: iss halt wie nen 4leiner tubi, aber nur, das man die safety eigentlich nicht braucht, da dat dings min depower wie nen 5 leiner hat. habe den lynn mit suicide gefahren. wenn zusammen packen und keiner da: runter lenken, auslösen, irgendo dran tüddeln. wer das nich kann, soll sich nen eddi kaufen oder murmeln gehen |
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01.03.2006, 12:16 | #15 | |
bloggender Shaper
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Zitat:
Gruss Christoph |
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01.03.2006, 12:24 | #16 |
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Hallo,
jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, ist mir nämlich gerade gestern (ziemlich extrem), aber davor auch schon passiert. Ich habe einen FS Speed 10 und war gestern beim Snowkiten. Zuerst war´s echt super, aber dann wurde mir der Wind zu heftig und ich wollte zusammenpacken. Gottseidank war noch mein 14-jähriger Neffe mit dabei, sonst wär ich ziemlich hilflos dagestanden. Konnte wegen wenig Schnee die Safety nicht mehr am Ski festmachen, hätte aber auch bei viel Schnee wohl nicht so viel gebracht. Bodenanker hat sich auch gelöst aus dem gefrorenen Boden (hab ihn auch nicht so weit reingebracht, steinig). Naja ich stand da mit dem Speed an der Safety und konnte den nur noch mit Mühe halten (ich, weiblich, ca. 55 kg). Kein dran denken, die Leinen so aufzurollen, der Speed fetzte total unkontrollierbar rum. Dabei würde ich mal sagen, soooo irrwitzig viel Wind und Sturm war das auch nicht, dasselbe ist mir in Ansätzen jetzt schon öfter passiert. Nachdem mein Neffe dann seine kleine Buster gesichert hatte, konnten wir den Speed irgendwie bändigen und letztendlich packen. Vorausgegangen war beim Fahren ein Einklappen/Abschmieren des Kites durch ein Luftloch, wodurch sich die Waageleinen so in den Kite verwickelten, dass er nicht mehr kontrollierbar war. Er startete ständig, war aber total gefährlich, weil eben keinesfalls mehr steuerbar. Mir gibt echt zu denken, wenn ich da ganz alleine am Spot gewesen wäre (so wie meistens), das hätte echt übel enden können. War ein Scheiss Gefühl der totalen Hilflosigkeit. Ich hab jetzt irgendwie eine richtige "Angst" vor dem Kiten entwickelt und trau mich kaum noch raus ....vor allem nicht allein. Fazit: Der Speed weht in keinster Weise so schön aus, wie oft beschrieben. Der Restzug mag für einen Mann mit 80 kg oder mehr sehr wenig sein, für mich ist er enorm (hab diesbezüglich schonmal an die Firma FS gemailt, Antwort: "der Pulse ist in der Hinsicht wesentlich besser", hilft mir nix, hab mein letztes Geld für den Speed ausgegeben). Hab ein paarmal schon die Safety unter dem Fahren ausgelöst und bin dann immer ziemlich mitgeschleift worden ...von wegen Auswehen. Sehr oft, wenn der Kite mal runterkommt, verwickeln sich die Waageschnüre mit dem Tuch, ist dann fast nicht mehr zu starten. Ach ja, ich bein kein totaler Anfänger mehr, fliege verschiedenste Matten seit ca. 2 Jahren, hab auch Snowkite Kurs gemacht und bin eigentlich sehr vorsichtig und hab grossen Respekt für mögliche Gefahren. Und sonst bin ich absolut begeistert von dem Speed, wenn alles glatt geht und beste Bedingungen vorherrschen ... Reggie |
01.03.2006, 12:38 | #17 |
mathiaswichmann.com
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moin,
kleiner tip noch; falls der zug so groß ist, eine steuerleine um den trapezhaken wickeln und dann ranhangeln. alleine an einen spot gehen, finde ich übrigens, egal ob winter oder sommer, nicht sehr ratsam!! rob. |
01.03.2006, 13:01 | #18 |
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Auswehen lassen
Hi,
was ist denn wenn ihr den Kite in die Safety hängt? Bei viel Wind und Böen haben die meisten FS Kites einen enormen RESTZUG, so dass der Kite nicht am Bodenanker oder Board/Ski festgemacht werden kann. Dann hilft meiner Meinung nach nur ein auswehen an einer Leine. D.h. ich greife nachdem der Kite in der Safety hängt, in die linke oder rechte Leine und ziehe ein bischen. Das ganze direkt unterhalb der Bar. Da kann nichts passieren. Der Kite liegt dann der Länge nach im Wind. Nun kann ich entweder, den Kite fixieren oder ich laufe meistens an der besagten Leine entlang und gehe zum Kite. Dort öffne ich die Verschlüsse und falte den Kite zusammen. Dann erst wickel ich die Bar auf. Das geht ohne Probleme und Risiko und das funktioniert bei jedem Wind. Gruß Adrian |
01.03.2006, 15:17 | #19 | |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zitat:
Andreas- und immer schön nach hinten schauen, was da gerade auf einen zukommt |
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01.03.2006, 15:44 | #20 |
Asphalt-Kiter
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@Matten Turner
wenn du die Leinen meinst, die von der Hauptleine zu den Steuerleinen gehen, gleich über bem Adjuster... dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Ding gezappelt hat. gruss tonti PS: egal welche Leine es auch sein mag... reparieren vor nächstem Gebrauch!! |
01.03.2006, 20:28 | #21 |
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Wie du deinen Matte bändigst?
Buschmesser und Großangriff - ratz fatz erledigt! |
01.03.2006, 21:47 | #22 | |
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Zitat:
und.. klar repariere ich den Kite vorm nächsten Start ! |
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01.03.2006, 22:08 | #23 |
omega A2 diamant !
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schnee:rucksack+schnee rein
sand: rucksack und sand rein city: rucksack und schnecke mit poserausschnitt rein, scheiß auf den drachen |
01.03.2006, 22:09 | #24 | |
omega A2 diamant !
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Zitat:
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01.03.2006, 22:12 | #25 |
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Ich hatte:
Schnee: Kite + Ski = schnell hinterherlaufen mit Rucksack und Schnee wäre: Kite + Ski + Rucksack + Schnee = nicht ganz so schnell hinterherlaufen |
02.03.2006, 09:09 | #26 |
omega A2 diamant !
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wie ? rucksack mit schnee voll reicht nicht, um den FS an der safety festzuhalten?
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02.03.2006, 09:13 | #27 | |
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Zitat:
Ich kenne ja nur den Speed gut. Der zieht bei richtig Wind in der Safety wie die Hölle. Bei etwas weniger Wind stecke ich das snowboard in den Schnee und binde den Kite da fest! Ist aber auch nicht so toll. Grüsse |
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02.03.2006, 10:07 | #28 | ||
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Zitat:
Zitat:
Ich hab deswegen auch extra in meinem Rucksack einige Plastikflaschen randvoll mit Vogelsand gefüllt dabei, sind ca. 6 kg. Aber die waren letztens auch zuwenig. Und Schnee konnte man auch nicht mehr drauftun, da sehr wenig und eisiger Belag. Reggie |
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02.03.2006, 18:35 | #29 |
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Nochmal
Das ist wirklich kein Problem. Den Kite an einer Leine auswehen lassen und dann vorsichtig mit der Leine locker in der Hand zum Kite. Da vertüdelt nicht s und das gibt keinen Leinensalat. Dann den Kite entweder bescheren mit was auch immer, oder schon etwas die Luft raus machen und zusammen rollen. Meine Erfahrung ist die, das bei vollem Überpower und im Schneesturm der Kite nie so sauber zusammen gelegt wird, wie bei 30 Grad und Sonne. Zudem geht das nach einiger Übung recht schnell und sauber, aber ich kann mich noch gut an meine Wutausbrüche am Anfang erinnern, als es immer vor dem Start Leinensalat gibt.
Alleine Kiten sollte man meiner Meinung nach nicht und zwar nicht wegen dem alleine Starten und Landen, sondern wegen der Gefahr bei Verletzungen oder ähnlichem. Es gibt ja auch wenige Bergsteiger oder Tourengeher, die alleine losgehen. Und schon den Kids beim Snowboardkurs bringt man folgende Regel bei: Immer zu dritt, weil einer Verletzt, einer holt Hilfe und einer bleibt beim Verletzten. Das macht drei. Gruß Adrian |
02.03.2006, 20:17 | #30 | |
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Zitat:
Bleibt dabei die Funktion der Rotorleash (ausdrehen der Bar) erhalten ? |
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02.03.2006, 21:25 | #31 |
Mattenfuzzi
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Nutze Das Terrain.
Lande den Kite in ner Senke oder im Baumwindschatten oder wenn es ganz extrem wird, lehne den Kite an einen Baum. Bei Dir auf dem Foto heist das zwar Fußmarsch, aber was solls. Auf der ebenen Fläche bei zunehmendem Wind, wenn es einem schon wirklich zu viel wird, nicht einfach so landen, sondern immer nen geschützteren Punkt suchen. Und noch besser: Vorher schon den kleineren Kite auspacken und nicht warten, bis man am Limit ist. Wegen dem Hüpfen: Die FS warten normalerweise in der Safety sehr brav am Boden. Sollte da etwas hüpfen, was es aber normalerweise nicht tut, powert oder depowert man gefühlvoll etwas an, so daß der Kite ruhig unten bleibt. Gruß, Thisl |
02.03.2006, 21:46 | #32 | |
www.futurekiting.com
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Zitat:
Ich für meinen Teil hab immer nen Erdspiess (gibts im Angelgeschäft als Zubehör für große Regenschirme) mit Gewinde dabei, der lässt sich fast überall reindrehn/drücken, selbst ins Eis. Gruß Detto |
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02.03.2006, 22:25 | #33 |
home@wasserkuppe <-:
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Hallo,
das Problem, dass der Kite bei starkem Wind trotz ausgelöster Safety einen sehr hohen Zug entwickelt und teilweise nicht zu Boden kommt ist bei fast allen Softkites und nicht nur bei Flysurfer der Fall. Hier gibt es nach meiner Erfahrung nur zwei Abhilfen: 1. Die neue Flysurfer Bar, die ein Auswehen des Kites ermöglicht. Hier müsst ihr nur auf die Vorteile der RKL verzichten. 2. Möglichst schnell eine Steuerleine einholen um ein Auswehen des Kites zu ermöglichen. Diese Variante hat allerdings ihre Grenzen. Meist benötigt man hierzu lange Arme und eine enorme Kraft. Für Mädel`s kaum zu schaffen. Wickelt die Steuerleine auch niemals um die Hand! Das kann mächtig schief gehen. Solche extremen Kräfte im Safety Modus entwickeln die meisten Softkites allerdings wirklich nur wenn man am obersten Limit der Windrange unterwegs ist. Zur Sicherung des Kites am Boden emfehle ich euch auch Erdanker oder Eisschrauben(bei harten Untergrund). Thomas Geändert von snowkite.de (02.03.2006 um 22:57 Uhr) |
02.03.2006, 22:41 | #34 | |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zitat:
Andreas |
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03.03.2006, 00:00 | #35 | |
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Zitat:
Die RKL war ein Kaufgrund für Kite, will ich nicht aufgeben. zu2 Steuerleine ranziehen, hab ich auch schon mal versucht, ist mir zu heikel und ohne die Leine um etwas zu wickeln kaum zu schaffen. Die Leine nur mit Fingerdruck zu halten/ranziehen geht nicht. Da wären Schlaufen vielleicht angebracht. Den Bodenanker hab ich ja auch, nur nicht dort wo ich ihn im Ausnahmefall brauche. War wohl Pech das der Wind so böig auffrischte. Manchmal ist einfach der Kite zu groß/klein, der Wind zu stark/schwach. Die Tage wo alles passt sind eben im Binnenland selten. |
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03.03.2006, 00:05 | #36 |
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das Hüpfen abstellen
wenn der Kite in der Savety zu Hüpfen anfängt, sind meiner Meinung nach die Backlines noch nicht stark genug gezogen. Vielleicht bringt ein Verschieben des Stoppknotens an der Savetyline die Lösung (bei wenig Wind testen). Ich würde den Knoten mal ein paar cm nach oben verschieben. Es muß aber gewährleistet sein, daß die Hinterkante nicht vom Wind unterströmt wird und abhebt.
Bei zu viel Restzug an der Savety kann man auch ein klein wenig um den Kite "herumlaufen" (die Flugleinen müssen natürlich unter Spannung bleiben), sodaß der Kite im Endeffekt nicht mehr voll downwind liegt, sondern etwas außermittig. Das Hilft schon einwenig. Man darf es aber nicht übertreiben. Das dann in Luv befindliche Tipp darf sich auf keinen Fall nach Lee in den Kite einrollen. Wenn das Heranziehen einer Steuerleine zu schwer geht, kann man auch eine Steuerleine festhalten und langsam! 2-3 Schritte auf den Kite zugehen. Das hat den gleichen Effekt. Grüße Andy |
03.03.2006, 11:27 | #37 | ||
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Zitat:
Naja, das Fazit ist, daß ich in Zukunft wahrscheinlich noch weniger zum Kiten komme, weil ich mich bei zu starkem Wind jetzt einfach nicht mehr raustraue ;-(( Zitat:
gruss, Reggie |
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03.03.2006, 11:40 | #38 |
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Open-Cell-Matten sind da umproblematischer, viell. einfach mal das Modell wechseln? Die Frenzy z.B. lässt sich über die primäre Safety gut landen und flattern nur noch an den Frontlines. Man sollte sie gerade, wenns böig ist, trotzdem noch am Boden sichern, aber der Zug ist recht gering. Nachteil ist nat. dass man für Land und Wasser unterschiedliche Schirme braucht.
Nico |
03.03.2006, 12:37 | #39 |
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gelöscht
Geändert von tommex (12.08.2015 um 11:18 Uhr) |
03.03.2006, 12:56 | #40 |
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Zitat Nixblicker "Open-Cell-Matten sind da umproblematischer"
Hi Nico, genau das Gegenteil ist der Fall. Da bei der Open cell Matte kein stabiles Profil vorhanden ist, ist diese viel schlechter zu bremsen oder landen als jeder andere geschlossene Kite. Das hat auch nichts mit Fabrikat oder so zu tun, ist einfach so.. Deshalb hilft oft nur bei absolut wiedrigen Bedingungen das lang "auswehenlassen" über ein Tip. Sorry Peter |
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