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07.10.2019, 19:48 | #1 |
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Waveboard im Standbereich verstärken? ... sinnvoll? Wie?
Hallo,
Problem: Ich trete meine Waveboards über kurz oder lang im Standbereich (vermehrt vorne) weich. Naish Global (2012), sehr schwere Bambus-Karbon-Konstruktion, gebraucht gekauft, hielt noch ca. 3,5 Jahre. F.One Mitu Pro (2018), neu und Naish Global (2018), neu, waren nach ca. 40 Einsätzen dellig/spürbar weich getreten. Ich, ca. 90(+) kg fahre nur Waveboard, strapped, immer auf der Suche nach Wellen, springe kaum, "presse" Höhe um schnell in den Lineup zurückzukommen. Hinterer Fuß steht nur zum Wellenabreiten in der Schlaufe, sonst davor. Habe nun mein Naish Global von 2018 auf Garantie in ein 2019er umgetauscht bekommen. Fragen: Macht es Sinn (geht es), das Brett im Standbereich zu verstärken, um Dellen und weiche Stellen vorzubeugen? Spiele mit dem Gedanken, das Pad abzunehmen, die Farbe abzuschleifen und im Standbereich aufzulaminieren. Ich dachte an 2 Lagen Karbongewebe und Epoxi... Da das Design echt gewöhnungsbedürftig ist, überlege ich, den kompletten Lack abzuschleifen und neu zu lackieren. Entweder weiß oder nur das abgeschliffene "Design" zu belassen. Was ist beim Finish zu beachten? Genügt mit Klarlack versiegeln? Bin handwerklich mittel begabt, habe keine Vacuumpumpe ... Für Vorschläge zu Material, Bezugsquellen, Vorgehensweise, "zu beachten" usw. bin ich sehr dankbar. Wenn das nicht hilft oder zu aufwändig ist, bitte ich um Tipps zu erwiesenermaßen extra-stabilen Waveboards... Classic Shape (Fahreigenschaften vergleichbar zu obigen Boards), ca. 5´10" - 6´0", Inserts für Schlaufen, "normales" Gewicht... Dankeschön für jede Hilfe |
09.10.2019, 10:03 | #2 |
Genuss-Rutscher
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Beiträge: 2.731
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Leider geht das nicht so einfach wie 2 Lagen Glasgewebe oben drauf schmieren und alles ist stabil. Wäre ja auch zu einfach.
Problem ist das die Bauweise dieser Bretter eben Mist ist und die Kunden die Dellen bzw. den frühen Tod akzeptieren. Der Schaum ist in der Regel zu weich, so dass die Dellen vorprogrammiert sind. Dickeres Laminat hilft da auch nur bedingt*. Was Erfolg bringen würde ist oben noch ein Sandwich drauf zu setzen, also ne Lage Bambus oder Kork und nochmal 2-3 Lagen 165g Glas. Etwas Unterdruck wäre da aber sehr hilfreich, beim Bauen. Warum Glas und nicht Carbon? Carbon spielt seine Stärken primär bei Zugbelastung aus, auf der Oberseite eines Sandwiches gibts aber primär Druckbelastung. *Versuch an einem alten Schinken wäre es ja vieleicht Wert. 800g Biax oder Triax Gelege einfach mal oben drauf kleistern und gucken ob es trägt. Ich hätte noch genug von der R&G Resterampe rumliegen. Bei Neubrettern wäre das Sünde, irgendwie. |
09.10.2019, 10:19 | #3 |
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
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ICH würde folgendes versuchen:
Laminat oben anschleifen und an den stark belasteten Stellen Musterartig alle 3cm an zu bohren bis zum Unterwasserschiff. Dann in die Löcher Vielleicht 2-3mm carbonröhrchen oder Stäbe einharzen. Nach trocknen Plan schleifen und eine Lage UD Gelege drauf mit einer abschlussschicht feinem Glas. Das dürfte bombproof sein aber auch schwer und ohne flex. |
09.10.2019, 11:15 | #4 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Zitat:
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09.10.2019, 14:03 | #5 | |
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Beiträge: 1.104
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Zitat:
Ich hätte auch Bedenken, dass es die Stäbe wenn nicht oben, dann unten rausdrückt. Ich tue mir zudem verdammt schwer, ein nagelneues Brett so zu durchlöchern. |
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09.10.2019, 14:45 | #6 |
Insane-Customboards
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Beiträge: 753
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Eine Lage Carbon bringt ne Menge.
Wenn ich keine Lust auf das Innenleben meines Boards habe und es schnell gehen soll, mache ich das so. Da sich die Carbonfasern nur äußerst gering dehnen wird die punktuelle Belastung deiner Fersen auf einen größeren Bereich verteilt. Kannst Du Dir wie ein extrem gespanntes Trampolin vorstellen. Leider gehen die Boards auch oft im Bereich der Rails kaputt. Besonders wenn man schon länger mit Kuhlen gefahren ist. Strapped, besonders im Kabbel ist einfach eine große Belastung. Vorallem wenn man schwerer ist. Man kann die Lebenszeit verlängern aber irgendwann ist so ein Board einfach ermüdet. Lamlnieren immer mit Abreisgewebe.(spart Schleifen/verhindert durchschleifen) Dann Spachtel aus Harz/Aerosil und Microballons drauf. Wenn Du es jetzt noch "schön" haben willst, kannst Du dich noch mit Lackieren beschäftigen. Ich habe da keine Lust mehr drauf.... |
12.10.2019, 08:51 | #7 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
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Sandwich
Ich schliesse mich. Da dem Wikinger an.
Versuch irgend paar ein paar Reste Kork (ungeölt) oder Herex/Airex aufzutreiben 3mm sollte passen. Eine Alternative könnte auch Coremat oä sein Schön ausschneiden, Coat vom Board abschleifen, abkleben, eine Lage Glas und dann das Sandwich drauf. Da du kein Vakuum hast, Folie drüber und mit breitem Tape umwickeln. Danach Kanten einebnen und dann Decklaminat mit Abreisgewebe. Schleifen. Denke das Kork dann sogar ganz nett aussieht Gruss |
13.10.2019, 22:07 | #8 |
Theta Welle
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Ort: http://wetnsalty.blogspot.de/
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Eine Lage Glas, naja. Ist doch ein Schreibfehler oder?
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13.10.2019, 22:58 | #9 | |
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
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Zitat:
Nein habe kein Erfahrung damit. Wäre eine bastellösung bei einem Brett wo es zum Test erst mal egal ist. Am besten ist natürlich ein Board welches von vorne an stabil ist |
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14.10.2019, 09:24 | #10 |
Benutzer
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Das funktioniert so nicht. Der Kern ist "weich". Wenn Du da jetzt harte "Stäbe" reinbaust und drauftritts, stechen die Stäbe in Deinen Fuß, das Laminat sinkt ab und die "Stäbe" stechen durch das Laminat. Du kannst das Laminat gar nicht so heftig verstärken, dass sie diese punktuelle Belastung aufgenommen werden kann.
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14.10.2019, 09:40 | #11 | |
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
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Zitat:
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14.10.2019, 14:14 | #12 | |
Benutzer
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Beiträge: 1.104
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Zitat:
Wenn zu deiner Bastelidee keine eigene positive Erfahrung vorliegt, ist das eine gewagte These... Ich werde das so nicht ausprobieren. Habe diese Konstruktion auch noch in keinem Kite-/Windsurfboard so gesehen. Das ist auch klar, aber darum geht es ja nicht. |
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14.10.2019, 16:44 | #13 | |
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
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Zitat:
Viel Erfolg trotzdem Zum Thema (sehr) stabile Boards wurden mir die hier empfohlen: http://www.dynamic-surf-product.de/i...hp/boards.html |
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14.10.2019, 18:55 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
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Zitat:
Niemand soll und will ein neues Board zersägen, um es stabiler zu machen. (Siehe meine Frage ganz oben.) Bestimmt haben einige Selbstbauer, Bastler oder Shaper Erfahrungen mit der Materie und meiner speziellen Frage (dafür ist ein Forum da)... es gab hier dankenswerterweise sinnvolle Beiträge, also stimmt auch in deinem Beitrag "Keiner" (Zitat) nicht. Dermnach hoffte ich zurecht auf mehr als Versuch macht klug. Auch hier hast du Unrecht. Leider distanzierst du dich mit deinen Beiträgen von den Fachleuten, nach den ich hier gefragt habe, weil ich auf diesem Gebiet keiner bin. Du bist keiner und hast nur Vermutungen... Ich finde es sogar schlimm, dass du unqualifizierte Beiträge/Tipps gibst, die großen Schaden - hier am Brett - anrichten können. Denke da bitte mal darüber nach bevor du dich echauffierst. Dein Tipp mit den DSP ist aber gut und brauchbar, auch wenn ich den schon kannte. Danke dir trotzdem dafür. |
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14.10.2019, 19:16 | #15 | |
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
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Zitat:
Beiträge gabs, richtig. Aber alles Vermutungen von Bastlern für Deinen Fall. Daher ist jeder dieser Beiträge genau so zu bewerten wie meiner. Denn ich habe geschrieben was ICH versuchen würde. Schau mal an wie Inflatable Boards gebaut sind. Daran legt sich meine Idee an. Natürlich ist das radikal und genau so hab ich das auch gemeint. Wenns Board eh durch ist, machts eh nichts mehr aus wenns dabei kaputt geht. Und bei einem neuen Board frage ich mich eh nach dem Warum. Aber egal Ich meine, Du sagst du bist kein Fachmann, kennst Dich nicht aus aber betitelst mich als Unqualifiziert mit 25Jahren Faserverbundwerkstofferfahrungen? Alter!? Ich bin dann mal raus hier.... Viel Spaß noch.... Geändert von Magneto (14.10.2019 um 23:07 Uhr) |
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14.10.2019, 19:50 | #16 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
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Zitat:
Ich habe es freundlich versucht... ok... du verstehst werder mein Anliegen (die Frage) noch die Kritik an deiner zerstörerischen "Hilfe". Zudem diffamierst du andere Teilnehmer hier, die du vermutlich nicht mal kennst. Nur zur Info: Ein Inflatable hält den Kräften von oben stand, nur durch den hohen Luftdruck innen und nicht durch den inneren Aufbau. Es kann ja bei abgelassener Luft zusammengedrückt und aufgerollt werden (ja es fällt sogar von alleine zusammen), demnach ist da nichts stabiles drin, was Druck vom Deck aufnehmen kann. Also kannst du das nicht mit deinen Carbonstäben vergleichen. Du merkst leider gar nicht, wie du dich immer weiter als inkompetent auf diesem Gebiet outest. Ich würde es jetzt wirklich an deiner Stelle gut sein lassen, auch wenn es dir schwer fällt. Ich werde mich nicht nochmal zu weiteren abstrusen Theorien von dir äußeren und bedanke mich nochmal für deine Mühe zum Mitdenken und zur Selbstreflektion. |
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14.10.2019, 21:40 | #17 |
Fischkopp in Züri
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Beiträge: 1.343
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Ganz ruhig Brauner
natürlich sind wie hier alles Hobby Hansels und vermuten nur.
Semi bis Professionelle gibts hier glaub ich ganz wenige. Wenn Du es so richtig Bombensicher haben willst ist das mit dem Stäben sicher keine schlechte Idee. Funktioniert wie eine Pfahlgrüdnung, und sowas hält in HH schon recht lange . Das die Stäbe wieder durchkommen glaube ich eher nicht, ausser sie reichen bis zum Laminat auf der anderen Seite. Anstatt der Stäbe könnte es auch reichen, dass du Harz Buble Bauwollflocken Gemisch in Bohrungen füllst. (zb mit so ner leeren Silikonkartusche) Wichtig ist, dass dort wo die rauskommen genug Glas drüberkommt. Oder Du machst es iVm mit Sandwich. Durch die Bohrungen würde es sonst an den Kannten zu Spannungsrissen kommen. Zu der einen Lagen. Da ist ja noch das restliche Laminat drauf. Aber ja 300er Gelege ist da sicher stabiler. Dellen würde ich vorher ausspachteln. Wenn Du sowas anfängst musst du immer einkalkulieren, dass du was falsch machst und danach mehr Schrott hast als vorher |
14.10.2019, 23:39 | #18 | ||
Urgestein
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 121
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Zitat:
Wenn Du Sicherheit willst, geh zur Allianz. Du bist bestimmt C. Lindner Fan. Ab wann gehört man zu den Fachleuten? 2 gebaute Boards? 5? 50? 500? Hobby? Gewerblich? Was meinst Du wie das andere machen? Probier es doch einfach aus wenn Du keine Diskussion darüber haben willst anstatt hier Leuten ans Bein zu pissen. Surfboards baut man nicht am Rechner sondern bringt klassische oder ungewöhnliche Ideen in Form und probiert es aus. Was funktioniert wird verfeinert, was nicht kommt in Müll oder an die Wand. So werden Surfboards seit jeher gebaut. Zitat:
Das Problem kann zusätzlich sein, das das Board, egal was man macht, seine Flexeigenschaften negativ verändert oder vielleicht auch Spannungen generell durch ein flexibles Grundboard mit zu harter Verstärkung erzeugt was zu teilweisen Bruch oder Trennung der einzelnen Lagen führen kann. Da reicht schon ein paar Prozent zu viel Härter. Daher ist so was immer als Bastellösung zu sehen mit voll einkalkuliertem Risiko eines Totalverlustes. Das kann auch bei Aufbringen von irgendwelchen Kork oder Gelegelagen passieren. Daher: Board verkaufen und sich Custom eins bauen lassen. Nu bin ich aber wirklich raus, ich verbringe meine Zeit lieber mit Leuten, die das wertschätzen können. Geändert von Magneto (15.10.2019 um 00:04 Uhr) |
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15.10.2019, 08:36 | #19 |
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Ich fahre auf Fuerteventura ein Witchcraft Custom, und da ist mal einer mit dem Auto gegen gefahren und dabei sind nur die Finnen abgebrochen. Auch ist das Board mal nach einem Waschgang auf dem Riff gelandet, ohne Schaden. Ich mache auch hohe Sprünge ohne Probleme.
Als ich mir das Board kaufte, hatte ich gerade vorher ein JP- Board zerlegt. Grüße Blitz |
21.10.2019, 14:35 | #20 |
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Beiträge: 1.704
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Hi Blitz,
was wiegt das Witchcraft-Brett? @ arnie Ich fahre zwar nur strapless, kann da aber die Firewire-Boards in der "Helium"-Bauweise empfehlen. Bisher keine Gebrauchsspuren, nach grob geschätzt 50 Einsätzen (incl. Springen). Dabei federleicht. Haben aber keine Inserts für Schlaufen, glaube ich. |
21.10.2019, 15:06 | #21 |
Benutzer
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Danke für die Tipps.
Ich dachte auch schon an ein Firewire. Suche aber eher ein klassisches Waveboard. Könnte an ein neuwertiges Pro_File V1 in FST-Bauweise rankommen. Das Brett ist schon seit 3 Jahren nicht mehr im Programm. Ist wohl etwas schwerer als die Helium-Bauweise. Hat jemand mit der FST-Bauweise (gute) Erfahrungen gemacht? |
21.10.2019, 16:24 | #22 |
Windsurfer
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Beiträge: 2.405
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macht witchcraft auch Kitewaveboards?
kann da online nichts dazu finden wenn nicht: insofern nutzt die Stabilität deren Witchcraft-Windsurfboards nur bedingt einem, der Kitewaveboards zertritt, denn nachträglich läßt sich die dyneemakonstruktion nicht mal eben auf ein zu weichens carbonboard drauftun |
21.10.2019, 18:49 | #23 |
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Ich vermute, dass Blitz2 von Windsurfboards schreibt. Er hatte vor dem Witchkraft auch ein JP. Beide Marken kenne ich nur vom Windsurfen her.
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21.10.2019, 19:04 | #24 | |
United-Ocean-Sports
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Beiträge: 2.132
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Zitat:
FW kommt mit etwas klassischen kite shape. Termin ist noch offen. LG www.united-ocean-sports.de |
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22.10.2019, 14:48 | #25 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
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Zitat:
Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn das neue "classische" FW Waveboard erhältlich ist. |
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22.10.2019, 16:34 | #26 |
United-Ocean-Sports
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Mach ich, Perfect wäre Januar, dann können wir wieder unmittelbar einen Test liefern
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