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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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04.02.2022, 00:07 | #1 |
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Auf 60L Board nach etwa 20 Sessions geschafft :)
Hi Leute,
habe gestern das erste Mal ein 60L Board fahren können einfach genial. Ein kleines Board mit wenig Gewicht und einem leichten Foil, wie es Armstrong macht. Füllt sich einfach klasse. Ich habe bis dahin alles zusammen vielleicht 20 Sessions gehabt. Habe mit 120L angefangen und nach der ersten Session auf 80L reduziert. Das war aber für mich weiter viel zu groß, nachdem ich beim Kitefoilen immer einen 97cm Board gefahren bin. Aktuell habe ich ein Skywalker v2 by Aeroboards 60L, 4,2 KG, 148 x 60 x 9,5 cm Carbon Board. Das schöne und einzigartige an dem Board ist die versenkte Box. Sie ist um 16 mm versenkt, damit ist der Mastfuß versteckt und bremst beim starten nicht mehr ab. Das Board lässt sich dadurch einfacher anpumpen als die, die ich bis dahin gefahren bin und man kommt schneller aufs foil. Das Board hat natürlich auch alle andere moderne Eigenschaften, wie doppelte Konkave vorne, eine scharfe Abrisskante am Rumpf oder eine Konkave am Deck. Ich wiege etwa 91 kg zur Zeit und mit einem Anzug 5mm, Schuhen usw bestimmt alles zusammen mit Wasser etwa 96-97 kg. Das Board ist für mich also etwa -36L! Weil ich schon am Anfang gelernt habe, so wie der Alan Cadiz aufs Board zu steigen, sind für mich die 60L überhaupt kein Problem. Ich komme schnell aufs Board und kann sofort losfahren. Ich fahre meistens an Binnenseen, wo es sehr böig ist und ich habe nicht viel Zeit, um aufs foil zu kommen. Sonst muss ich auf die nächste Böe wieder warten Mit der gelernten Technik bin ich innerhalb von paar Sekunden aus dem Sitz auf dem Foil. Die Technik macht es auch einfach, in der Welle zu starten, weil man viel stabiler am Board bleibt und nur auf den richtigen Moment wartet. Hier wie ich es mache: https://youtu.be/YUJ2W7R8ueo. Das war noch eine meiner ersten Sessions und auch mit wenig Wind. Je mehr Wind, desto einfacher geht das. Ich bin mit einem F One Strike 5 an dem Tag gefahren. Auch ein Top Wing. Kann ich nur empfehlen. Ein kleines und vor allem leichtes Board ist für mich ein sehr großes Vorteil, weil ich das Board zum Wingfoilen und Kitefoilen nutzen kann und nicht mehr 2 Boards mitschleppen muss. Beim Wind ab etwa 5 bis 12 kts kann ich mit einem Kauper-XT Falcon kitefoilen gehen und ab 13 kts kann ich mit einem 7m CWC schon wingen gehen Irwan will ich natürlich noch weiter unten mit dem Board auf 40L gehen. Gruss Geändert von czareka (04.02.2022 um 00:32 Uhr) |
04.02.2022, 07:10 | #2 |
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Hm
Guut nur am video stet 80l board und ja wir werden alle langsam beser kleinere boards machen lust am meer frage ist imer wie lang mensch will in waser zein wenig volumen mher nass oder mher volumen mher troken aber in jeden fall minus volumen gute zukunft muzik
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04.02.2022, 07:39 | #3 |
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Super, und Board und Foil schauen echt gut aus!
Ich glaube die schnellste Methode (auch bei Welle) auf ein kleines Board zu kommen ist die „Stinkbug“ Technik. |
04.02.2022, 08:00 | #4 |
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Ist das das HS1850 mit 232er Heckflügel oder 1550 v2 ?
Was ist die "Stinkbug" Methode? Das Board ist sehr interessant und endlich mal ein Leichtgewicht. Auch das 90l Board ist mit gerade einmal 5,1kg angegeben. |
04.02.2022, 08:28 | #5 |
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04.02.2022, 08:37 | #6 | |
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Zitat:
Dann besser direkt bei einem kleinen Board, das Board auf die F́üße, dann unter sich versenken und sich rauspumpen. Das wird einfacher. Man braucht halt bisschen mehr Wind für. |
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04.02.2022, 09:09 | #7 |
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Hier wird die Stinkbug Technik ganz gut erklärt, finde ich:
https://youtu.be/7d7eiQ-76lA Hauptvorteil ist, dass die wackelige Phase, in der man auf dem Board balanciert und den Wing zu sich heranzieht, eliminiert wird. Mit einem Sinkerboard und Fußschlaufen ist ein klassischer Wasserstart aber vielleicht besser, wenn der Wind reicht. Ich bin aber nur strapless unterwegs. @czareka cool, dass Du Dein neues Aerofoil schon bekommen hast! Bei mir hat die Bestellung ja leider nicht so gut geklappt. Schaut echt gut aus das neue Modell. |
04.02.2022, 09:17 | #8 |
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Danke. Eigentlich wollte ich ursprünglich 75L V2 haben aber die Warteschlange war mir zu lang und es gab einmal das 60L Board. Da ich V1 in 80L habe, dann habe ich mich direkt für 60L entschieden. Irwan im Frühling sollen dazu die 40L Boards erhältlich sein.
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04.02.2022, 09:32 | #9 | |
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Zitat:
Möchte nach dem Winter auch auf ein kleineres Board wechseln, ebenso auf den 85er Mast und 1550V2. Ich suche dabei auch ein möglichst leichtes Board und die Aeroboards scheinen mir sehr interessant zu sein. Leider hab ich noch keine Möglichkeit gehabt, Boards kleiner 95l zu fahren. Das größte bei Aeroboards ist ja 90l. |
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04.02.2022, 09:45 | #10 | |
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Zitat:
Ich weiss nicht wieviel die Wingst aber das 90L Board ist für einen erfahren Rider mit 100kg kein Problem. Wenn Du darunter wiegst so um 90kg, dann würde ich direkt auf 75L gehen, wenn Du schon sicher fahren kannst. Kleinere Boards machen wesentlich mehr Spaß als die größeren. Wenn ich schon jetzt 80 mit 60 L vergleiche, dann liegen wirklich Welten dazwischen. |
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04.02.2022, 10:12 | #11 |
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Ich hab 82kg, fahre 90% der Halsen durch, kann sicher beidseitig Switch fahren, springe sicher aber ohne Drehungen und versuche mich gerade an der Tack. Tack, Backwind fahren und 360er sind die nächsten Ziele.
Alles in Fußschlaufen. Ich probiere auch immer sehr viel. Einfach nur hin und herfahren mit dem was man schon kann ist nicht so meins und dann habe ich irgendwann keine Lust mehr. Das heisst aber auch das ich dann noch vermehrt im Wasser liege und da ist dann schon die Frage ob 75l Sinn machen?! Vor allem im Winter ist es dann problematisch da auch einfach mal der Wind abstellt oder der gute Wind 400m vom Ufer entfernt läuft. Du bist ja auch auf dem Binnensee unterwegs.. wie kommst du im Fall des vollständigen abstellen vom Wind wieder zurück? |
04.02.2022, 10:44 | #12 |
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Die Sinkerfrage ist tatsächlich auch vom Spot abhängig, nicht nur wegen langer Dümpel- oder Paddelphasen aus der Abdeckung raus. Ein Sinker braucht ein steil abfallendes Ufer oder einen Steg. Gerade im Winter vermeide ich zu viel Wasserkontakt, vor allem mit den Händen. Daher bleibe ich an meinem Spot mit flach abfallendem Ufer lieber bei +5 bis 10L, persönliches Pech halt.
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04.02.2022, 11:20 | #13 |
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Freut mich, dass Du gut klar kommst mit dem Board, Super!
Aber ein Detail bringt mich ins Grübeln: Glaubst Du wirklich, die Versenkung über größere Breite als der Mastfuss bremst WENIGER als nur der wesentlich kleinere und dünnere Mastfuß selber ohne Versenkung? Kann ich kaum glauben. |
04.02.2022, 12:59 | #14 |
MD Board
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bei ordentlich Wind, ist es am einfachsten aus dem sitzen mit dem vorderen Fuß in die Schlaufe und direkt aufstehen.
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04.02.2022, 13:00 | #15 | |
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Zitat:
Ich fahre an kalten Tagen, so dass ich immer innerhalb von paar Minuten ans Ufer paddeln kann, wenn der Wind ausgehen soll. Ich beobachte Wind und sehe natürlich was kommt oder nicht kommt. Dann weiss ich wie weit ich vom Strand mich entfernen kann. Wenn ich sehe, dass ich mich zwischen den Böen befinde und die nächste kommt in 50 sek. dann fahre ich einfach vorsichtiger weiter und erst in der Böe mache ich einen Jibe, Tack oder Jump oder sonst was. Ich checke aber davor wie lange die Böe bleibt. Wenn das eine kurze Böe ist, dann mache ich schnell mein Manöver und fahre wieder weiter. |
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04.02.2022, 13:23 | #16 | |
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Zitat:
Sieh mal was sich zwischen den Boards '21 auf '22 geändert hat. Die neue Boards haben meistens eine scharfe Abrisskante am Tail bekommen und den Ducke Tail verloren. Man versucht mit Kleinigkeiten aus einem Board mehr rauszholen. Das gleiche ist es mit dem versenkten Mastfuss. Das macht schon wieder was aus. Man kommt dadurch schneller ans gleiten. Besser wäre es vielleicht eine Powerbox zu haben mit einem entsprechenden Mast. Das ist aber nicht viel verbreitet und man könnte so ein Mast nicht nach vorne oder nach hinten verschieben also bleibe uns Masten mit den US Boxen zur Verfügung. |
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04.02.2022, 14:36 | #17 |
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aeroboard deck
Ist das Deck von dem Board flach oder konkav?
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04.02.2022, 14:40 | #18 |
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04.02.2022, 18:02 | #19 |
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06.02.2022, 11:08 | #20 |
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07.02.2022, 18:16 | #21 |
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07.02.2022, 19:41 | #22 |
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Es gibt ein altes Video von Alan Cadiz.
https://www.youtube.com/watch?v=DIP0-wEQiP8 Auch diese Methode sieht gut aus. https://www.youtube.com/watch?v=4M7atHH_lZ8 |
08.02.2022, 11:27 | #23 |
MD Board
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@ Schonkiternochsurfer
ich lade gleich mal eins hoch, nicht super gefilmt aber es es geht. Ich muss dazu sagen das ich mit einem 4qm Wing und 1100cm² Flügel auch bestimmt 20kn brauche um dann auch wirklich loszukommen. Alles Erfahrungen auf einem Binnensee im Winter bei 5-8 Grad Temperatur. Es gibt nur ein großes Problem!!! Ich bin danach mein 60l Board gefahren und habe mir gedacht "wie kann man mit so einem großen Board nur fahren. https://youtu.be/RYuNZYyP9Ag Geändert von marvin3103 (08.02.2022 um 12:19 Uhr) |
08.02.2022, 14:05 | #24 |
Benutzer
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Na, toll. Jetzt ärger ich mit ja fast das ich das 4'8'' sky wing mit 60l geordert habe und nicht das 4'7'' mit 45l. Bei meinen 75kg (-:
@marvin3103 Was wiegst du denn? |
08.02.2022, 14:35 | #25 |
MD Board
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@ moebius
auch 75kg ja also -37l lässt sich noch ganz gut fahren. das starten bei böigen Binnenspot im Winter ist natürlich Kräfte zerrenden. Aber beim fahren einfach nur genial. Gewicht vom Board ist 3,8kg mit Pad und Schlaufe und explizit zum springen geeignet. |
10.02.2022, 15:18 | #26 | |
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Zitat:
Das hilft nicht so richtig weiter. @ Blitz2 Alan Cadiz dagegen war ein guter Tip, nicht das Video aus dem link, aber dieses hier: https://www.youtube.com/watch?v=MO35XekZURE So geht es auch: https://www.youtube.com/watch?v=dnduUkxg3y8 Geändert von Schonkiternochsurfer (10.02.2022 um 17:43 Uhr) Grund: ergänzt |
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11.02.2022, 07:02 | #27 |
Benutzer
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Moin,
die meisten Vidoes gehen davon aus, das man einen Boom hat und mit einer Hand halten kann. So wie hier mache ich das, geht ganz easy ab 2:05. https://www.youtube.com/watch?v=s7kviD2ZgsQ Gruß Micha |
11.02.2022, 08:48 | #28 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
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Das ist genau meine Methode - Board und Wing immer unter Kontrolle, egal ob Flachwasser oder Brandung. Die ganzen videos wo man lernt erst auf das board zu klettern, knieend dann den wing zu holen sind nur für 100+ liter boards und flachwasser.
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11.02.2022, 22:51 | #29 |
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Finde ich genauso. Kann nicht verstehen, wenn es einer dann erzählt, dass er stabill starten kann, wenn er erst auf die Knie geht und dann nach dem Wing greift oder auch die sog. Stingbug Technik anwendet. Und dann noch in der Welle. Ich sehe nur wie die Leute mit der Welle weg vom Board gefegt werden.
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11.02.2022, 23:03 | #30 |
windsporttracker.com
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das Board sieht interessant aus.
es hat aber auf der Unterseite keinen Grif gibt es da einen Trick wie man Board und Wing zusammen sicher tragen kann? am Foil Tragen oder ? |
11.02.2022, 23:42 | #31 |
Benutzer
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Weil das Board extrem leicht ist, hat der Shaper extra keinen Griff eingeplant.Damit bleibt das Board steifer. Und der Trick ist es einfach, das Board am Mast zu halten und zu tragen. Ist genauso easy wie mit dem Griff.
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12.02.2022, 10:42 | #32 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
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Ein 36l Board und kleiner mit einer Breite ab um die 50cm kann man unter den Arm klemmen, da braucht es keinen Griff mehr.
Geändert von Schonkiternochsurfer (12.02.2022 um 11:05 Uhr) |
12.02.2022, 21:58 | #33 |
windsporttracker.com
Registriert seit: 06/2013
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alles klar, danke
ja den Grund hatte ich verstanden klingt logisch. und mein Level wäre eher erstmal das 75l Brett konnte letzte Jahr verletzungsbedingt nicht wenig üben, aber immerhin 3 Halsen bin ich schon durchgeflogen daher am späten Frühling, wenn es passt, kann ruhig ein neues kleines Board her. |
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