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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 10.01.2022, 08:57   #1
deldenk
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Frage Sprungtechnik mit Mattenkites (Flysurfer, Ozone, PLKB, Gin usw.) ?

Zum Springen mit Tube-Kites finden sich jede Menge Tipps und Anleitungen im Netz oder gut gemeinte Ratschläge am Spot.

Wie verhält es sich dagegen mit Mattenkites (Flysurfer, Ozone usw.)
Muss hier aufgrund der anderen Geometrie und Bauweise eine andere Technik verwendet werden, oder springt es sich mit denen nur prinzipiell schlechter?

Danke für eure Hilfe!
deldenk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 09:22   #2
sixty6
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Es ist prinzipiell die gleiche Technik. Nur das Timing ist, wie bei jedem anderen Kite auch, individuell. Nach einer Zeit der Eingewöhnung, hat man es im Gefühl.

Und dann merkt man schnell, dass die nicht schlechter springen sondern besser!!! Sofern man gut und schlecht auf Sprunghöhe, -Weite und Airtime bezieht.
D.h. bei gleichem Wind - z.B. 15kn - komme ich (abhhängig vom Modell) mit einer 12er Matte meist deutlich höher und weiter und damit auch länger als mit einem gleichgrossen Tube.
Dieser Vorteil ist zwischen 8-20/25kn am signifikantesten ausgeprägt. Bei noch mehr Wind entscheidet dann mehr der Mut...
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Alt 10.01.2022, 09:27   #3
lolzi
Urlaubskiter :D
 
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Matten springen super leicht.

Bei vielen brauchst du nicht einmal Technik ...
Einfach Vollgas und die Bar anziehen - ab gehts nach oben.

Wenn ich an meinen damaligen 15ner Soul denke gab es in jeder Halse 3 statt zwei Richtungen.
Links rechts und hoch
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Alt 10.01.2022, 09:30   #4
Smeagle
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Sehr gute Frage,

geht mir ähnlich - man findet etliche Tutorials zum Springen mit Tubes, aber kaum was zu Matten. Würde mich auch Freuen für fundierte Erläuterungen zu den Unterschieden Mein Eindruck ist, das da die Technik schon etwas anders ist, aber ich bin da noch nicht gut genug, um es klar zu verstehen. Da ich viel bei relativ wenig Wind fahre und die meisten Tutorials aber eher bei 15 Knoten und mehr stattfinden, kann es durchaus auch daran liegen? Also ist eine große Matte nochmal ganz anders als eine kleine Matte bei viel Wind? Was bei mir nicht so klappt ist das "hochschiessen lassen", der Schwung ist i.d.R. schon lange wieder raus bevor die Matte in der richtigen Position zum Absprung ist.

Wie schaffe ich es, den maximalen Druck im richtigen Moment zum Absprung zu haben? Wenn ich das mache wie in den Tutorials für Tubes (depowert, hochlenken, ankanten, anpowern) ist wie gesagt der Druck schon lange wieder raus wenn der Kite oben ist. Ist das nur eine Frage des Timings oder ist eine ganz andere Technik nötig?



Gruß,
- Oliver
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Alt 10.01.2022, 09:54   #5
wkarnz2m
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Man muss früher Abspringen, das stimmt, aber je nach Kite wieder unterschiedlich.

Zu 12er Matte, gleich großer Tube, dieses Bsp darf man nicht vergleichen, warum:
Eine Matte ist in der Luft gestreckter (nicht mit AR-Aspect Area zu verwechseln)!!
Im ausgelegtem Zustand sind die ident und daher kommen die 12² etc her, aber im fliegendem/aufgepumpten Zustand sind sie anders.
Man sprich von der projezierten Fläche, also die Fläche, die einen eigentlich nach oben ziehen kann.

ZB gibt FS das als Area(projected) an, sprich stellts euch vor, die Sonne steht genau im Zenit, wie der Kite und der Schatten, der projeziert wird, ist die "Hauptfläche".
BSP:
Soul in 10m² hat eine pro. Fläche von 8,29m²
Stoke in 10m² hat eine pro. Fläche von 6,01m²

Natürlich hat der Soul/Matte auch ein anderes Profil, eben wie ein Flugzeug. Aber das geht zu sehr in die Materie glaube ich, mit Streckung AR etc.

Also wenn ein 12er Tube am Wasser fährt, kann man ohne Probleme einen 10er Soul nehmen, so als Anhaltspunkt und Verständnis.

Vll zu Starkwind, ich empfehle die Matten eher nur bis so 5/6 Bft zu verwenden, bei Starkwind(gerade böigen) sind finde ich die Tubes viel angenehmer, weil sie besser die Böen abfangen.
wkarnz2m ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 10:05   #6
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Sehr gute Frage,

Wie schaffe ich es, den maximalen Druck im richtigen Moment zum Absprung zu haben? Wenn ich das mache wie in den Tutorials für Tubes (depowert, hochlenken, ankanten, anpowern) ist wie gesagt der Druck schon lange wieder raus wenn der Kite oben ist. Ist das nur eine Frage des Timings oder ist eine ganz andere Technik nötig?
Es ist immer das gleiche, egal ob Tube oder Matte. der Schlüssel ist immer die Kante, um maximale Leinenspannung im Zeitpunkt des Absprungs zu haben.

Wenn bei Dir der Druck weg ist, wenn der Kite oben ist, bist Du bereits zu weit im Downwindkurs beim Absprung.
Kuestenjunge456 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 10:13   #7
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Es ist immer das gleiche, egal ob Tube oder Matte. der Schlüssel ist immer die Kante, um maximale Leinenspannung im Zeitpunkt des Absprungs zu haben.

Wenn bei Dir der Druck weg ist, wenn der Kite oben ist, bist Du bereits zu weit im Downwindkurs beim Absprung.
Ich kriege im ersten Moment schon viel Druck durch die Kante, fahre auch Upwind, aber der Unterschied ist, das ich beim der Tube den Druck lange aufrecht erhalten kann und der Kite weiter moderat schnell an den Windfensterrand fliegt und ich Druck aufbauen kann. Wenn ich das genauso bei der Matte mache (mache ich nicht mehr) fliegt die Matte recht schnell an den Rand und der Druck ist gleich wieder weg, bevor ich abspringen würde.

Nein, ich gehe nicht auf Downwindkurs, ich gebe Kante und gehe leicht Upwind beim Ankanten. Nur verhungert mir die Matte dabei. Was beim Tube nicht passiert.

Wo ich beim Tube SCHWUNG holen kann wenn ich hochlenke und hochschießen lasse verpufft bei der Matte der ganze Druck auf dem Weg nach oben.

Das ist genau meine Frage, wie kann ich den maximalen Druck aufbauen, was mache ich anders bei der Matte um diesen Effekt zu erreichen?

Ich habe natürlich schon Methoden gefunden "einigermassen" zu springen, ich fliege die Matte nicht so tief wie den Tube und nehme weniger "Anlauf" mit dem Kite und gebe die Kante/Upwindkurs erst wesentlich später, kurz vor dem Absprung - aber ich habe das Gefühl, das ist bei weitem noch nicht optimal. Also mit der Tube kriege ich viel mehr Leinenspannung.

Aber wie auch schon angerissen ist das nicht ganz fair, denn ich vergleiche hier Tube bei viel Wind mit Matte bei wenig Wind, es kann wie gesagt gut sein, dass es einfach der Wind ist. Aber ich fahre nun mal Matte bei wenig Wind und Tube bei viel Wind
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 10:51   #8
smokingwater
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Fliege zwar hauptsächlich Tube-kites aber hänge bei Leichtwind immer wieder mal an einer Großen Matte und das schon seit Speed3 Zeiten. Vermutlich liegt es daran, dass ich nie wirklich länger Matte geflogen bin, aber gefühlt habe
ich bis heute keine Technik draußen, die wirklich gute Sprünge erlauben würde.

Dennoch hier ein paar meiner Erkenntnisse für Kites ab 15qm und größer:
- Damit es mit der Matte nach oben geht, muss auch ein bisschen Druck im Schirm sein. Wenn man gerade so an der Gleitgrenze unterwegs ist, dann kann die Technik noch so gut sein, aber mehr als ein paar kleine Hüpfer werden nicht gelingen.
- Nachdem die meisten Matten einen sehr schwammigen Druckpunkt haben im Vergleich zum Tube Kite ist das mit dem Timing beim Absprung ein bisschen tricky. Ich erziele die besten Ergebnisse wenn ich den Kite richtig auf Geschwindigkeit bringe, ihn dann wirklich aggressiv auf 12 Uhr lenke und depowern lasse und in dem Moment wo er mich vom Wasser zieht kurz aber hart ankante und die Bar anziehe. Wichtig ist hier in meinen Augen, dass das Ankanten sehr kurz und explosiv ist. Sonst bremst man den Schirm wie von Smeagle beschrieben aus und kommt gar nicht aus dem Wasser.

Abschließend ist auch zu sagen, dass die Sprungperformance von einem 15er bei 15kn mit einem kleinen Brett auch wirklich eine andere als bei 10kn mit großem Brett ist. Im ersten Fall reicht dann auch fahren, schirm auf 12 lenken, bar anziehen und Flug genießen

Grüße
Michael
smokingwater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:33   #9
Alexomator
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Zitat:
Zitat von smokingwater Beitrag anzeigen
Wichtig ist hier in meinen Augen, dass das Ankanten sehr kurz und explosiv ist. Sonst bremst man den Schirm wie von Smeagle beschrieben aus und kommt gar nicht aus dem Wasser.
Ich würde sagen, wenn du deinen Kite bremsen kannst ist entweder zu wenig Wind zum springen, dein Kite zu klein oder falsch er ist getrimmt.

Zitat:
Zitat von smokingwater Beitrag anzeigen
Abschließend ist auch zu sagen, dass die Sprungperformance von einem 15er bei 15kn mit einem kleinen Brett auch wirklich eine andere als bei 10kn mit großem Brett ist. Im ersten Fall reicht dann auch fahren, schirm auf 12 lenken, bar anziehen und Flug genießen
Das Brettargument hört, ließt und sieht man immer wieder. Man hört eigentlich ständig: ich fahre ein 126er Brett, damit kann ich besser und härter die Kante reindrücken!
Dann sieht man Sam Light mit nem 148er 25m+ Jumps rausdrücken. Ja, ist ein Profi, aber auch die kochen nur mit Wasser - so blöd sich das anhört.
Muss jeder für sich entscheiden was er daraus macht. Ich würde eher sagen Form, Flex und Breite ist wichtiger als Länge.

Wenn ihr solide springen wollt, dann heißt es: üben, üben, üben. Nicht 1x im Jahr wenn die Sterne richtig stehen bei fettem Wind raus. 15 Knoten plus, ein Kite gewählt der im High-end angedübelt ist und ab geht die Lutzi. Denn die Leinenspannung exakt auf den Punkt des Absprungs aufzubauen ist schwer. Einen Moment vor dem Absprung: die Bar voll raus, der Arsch 1mm über dem Wasser. Zieht ihr jetzt die Bar auf nur einen Finger breit an, reißt es euch vom Wasser. Das ist Leinenspannung, egal ob Tube oder RAM.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:36   #10
sixty6
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... es ist wie bereits gesagt wurde prinzipiell immer dasselbe !
Kite maximal beschleunigen durch depowern beim hochlenken, kurz vor Absprung den Schlenker nach Luv dann Bar anziehen und den kite früher oder später nach vorne lenken. Alle lenkbefehle kurz und knackig.

Aber das gilt halt alles auch für tubes.

@wkarnz2m
Fahre hier viel bei 12-15 kn mit ner 12er Matte. Alle anderen fahren auch mit 12er Tube.
Unterschied ist, dass die meisten trotz kicker nur maximal 2-3m hochkommen. Mit Matte komm ich hier immer doppelt so hoch raus.
Von daher - klar kann man 12qm Modelle vergleichen - ich fahre ja mit denen nebeneinander im gleichen windbeteich.
Aber klar auch, dass es Gründe für die Unterschiede gibt. Ein Cabrios Apollo fliegt auch länger und weiter als ein Dritter. Und, ja - die Modelle haben logischerweise eine unterschiedliche Zielsetzung.
Aber trotzdem ist die Aussage auch völlig richtig, dass der 12er softflügel eben besser springt.
Die falschen Annahme des TEs war ja , dass sie schlechter springen. Aber das Gegenteil ist ja der Fall. Und auch wenn ich bei mehr Wind (18kn)mit meinem 9er speed oder sonic gegen 11/12er tubes fahre und springe komme ich selbst mit 2-3qm weniger meist immer höher und weiter raus.
Is ist natürlich auch dem blinden kennen des eigenen materials geschuldet und dem damit verbundenen verinnerlichen Timings.
Das kommt aber mit der Zeit durch stets Üben. Von daher verhält es sich ebenso analog zum Tube--> ÜBEN!
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:47   #11
Alexomator
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Unterschied ist, dass die meisten trotz kicker nur maximal 2-3m hochkommen. Mit Matte komm ich hier immer doppelt so hoch raus.
Meld dich mal wenn du im echten Norden unterwegs bist. Bin auf deine 40m+ Jumps gespannt.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:49   #12
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von alexomator Beitrag anzeigen
meld dich mal wenn du im echten norden unterwegs bist. Bin auf deine 40m+ jumps gespannt.
:d:d:d:d:d
Kuestenjunge456 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:55   #13
wkarnz2m
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Zitat:
Zitat von Alexomator Beitrag anzeigen
Meld dich mal wenn du im echten Norden unterwegs bist. Bin auf deine 40m+ Jumps gespannt.
Naja, ist klar das er höher kommt, wenn man ne 12er Matte mit einem 12er Tube vergleicht, dann hat die Matte mehr Fläche und kann mehr Windenergie verwenden. wie oben schon geschrieben.
Fliegen kann man den natürlich, keine Frage, mache ich ja auch
Da ging es ja nur um die Fläche
wkarnz2m ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 11:59   #14
Alexomator
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Ich glaube nicht, dass es nur um die Fläche geht.

Es geht um wertlose Aussagen.
Beispiel:
Ich war Freitag draussen mitm 9er. Leider nur 6m hoch gesprungen und zu wenig Wind gehabt um Loops zu üben. Neben mir sind welche mit 12er und sogar einer mit nem 13,5er XR gekitet. Ich bin 6x so hoch gsprungen mit meinem 9er wie der Typ. Dabei war der sogar leichter als ich!

Die Aussage von mir hier ist einfach nur Quatsch. Genauso Quatsch wie die von 66. Das kann man nicht vergleichen.
Vergleichen können wir, wenn der gleiche Fahrer bei gleichem Wind zwei Kites die er gleich gut kennt benutzt.

EDIT:
Zitat:
Zitat von wkarnz2m Beitrag anzeigen
Naja, ist klar das er höher kommt, wenn man ne 12er Matte mit einem 12er Tube vergleicht, dann hat die Matte mehr Fläche und kann mehr Windenergie verwenden. wie oben schon geschrieben.
Fliegen kann man den natürlich, keine Frage, mache ich ja auch
Da ging es ja nur um die Fläche
12er bei ner Böe mit 15Knoten.
Da reiß ich ja schon ohne den Kicker die von ihm anberaumten 4-6m.

Macht das meinen 12er LEI besser als seine 12er Matte?

Ich finde mit Matten lässt es sich echt bescheiden springen. Der Grund dafür ist, dass ich zu selten mit Matte unterwegs bin und das Ding einfach nicht handeln kann wie mein LEI mit dem ich 1-2x die Woche draussen bin.

Die Leute sollten sich keine Flausen in den Kopf setzen lassen. Kites springen nicht, Kiter springen. Finde jemanden der die 20m reißt und drück ihm nen 10 Jahre alten Kite in die Hand. Der hat doch jetzt nicht das springen verlernt ...
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 12:37   #15
set
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Zitat:
Zitat von wkarnz2m Beitrag anzeigen
Also wenn ein 12er Tube am Wasser fährt, kann man ohne Probleme einen 10er Soul nehmen, so als Anhaltspunkt und Verständnis.
Kann ich so nicht betätigen. Ich habe beides Matten und Tubes in gleichen Größen und entscheide mich immer noch Lust und Laune was ich fliege. Manchmal Wechsel ich am Tag zw. Matte und Tube.

So große Unterschiede im Absprung finde ich nicht wirklich zw. beiden Kitearten. Gut Tubes sind schneller unterwegs und man kann schneller reagieren. Mit der Matte muss man etwas früher/Vorrausschaunder agieren. Das merke ich besonders wenn ich vom Tube auf die Matte wechsele. Bei den ersten zwei/drei Sprüngen bin ich beim landen fast immer mit dem Kite zu spät dran.
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Alt 10.01.2022, 12:49   #16
wallhalla
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Wie bei allem: Üben, Üben, Üben!
Ich fliege seit Jahren fast nur noch Matten - gerade weil mit das Springen mit den viel mehr Spaß macht und ich damit höher und länger raus komme.
Aber man muss sich dran gewöhnen und drauf einstellen.

Wenn ich jetzt mal mit einem Tube fahre, komme ich nicht so hoch wie mit der Matte. Da müsste ich mich wieder erst umstellen.

Also aktuell komme ich mit Matten deutlich höher als mit Tubes.
wallhalla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 13:04   #17
Marc66
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Bei uns stimmt das mit 10er Soul und 12er Evo, decken einen ähnlichen Windbereich ab und werden in der Regel im unteren bis mittleren Windbereich verwendet. Während der Evo eher etwas höher springt, bleibt man mit der Matte länger in der Luft - teilweise deutlich.
Im oberen Windbereich ist das schwierig zu vergleichen weil man z.b. Bei 25 Knoten den Evo noch recht sicher starten kann - die wenigsten aber eine Matte einsetzen werden (ich fahre da dann lieber einen 7er Tube, reicht zum cruisen mit einem 138er Board - wenn's böig ist, darf auch mal ein 9er sein).
Und ja, die Matte springt sich anders - allerdings ist das auch schon ein Unterschied zwischen meinem 15er Speed 5 znd dem 10er Soul. Der große ist halt merklich Träger, weshalb man den nicht wirklich zurück lenkt (nur gegen den Wind stellen) während der 10er ansatzweise in die Gegenrichtung fliegt - der Tube dann deutlich, mit Absprung auf der Gegenseite. Das geht beim 15er schon gar nicht, weil das knapp.wird den wieder vorzulenken.

Ich mag beides, springe aber selber mit keinem Schirm wirklich sehr hoch - das überlasse ich dem Nachwuchs der die üblen Einschläge nach Lenkfehlern noch wegstecken kann und die Hähe bzw Zeit in der Luft braucht für Rotationen oder Board Offs bzw One Footer.
Marc66 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 13:28   #18
cor
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
klar kann man 12qm Modelle vergleichen
Kann man nicht. Wichtig ist projected area, also müsstest Du Deine 12er Matte mit einem 15er Tube vergleichen (ca.).

Der Schlüssel ist immer die Kante, egal ob Tube oder Matte. Bei der Matte ist der richtige Punkt zum loslassen deutlich schwieriger zu finden, da Matten langsamer drehen und der Druckpunkt nicht so gut spürbar ist. Böen und Kabelwasser machen das ganze noch schwieriger.

Ich fahr seit Jahren Matten und Tubes und ich habe noch nie jemanden gesehen, der auf dem TT mit einer Matte deutlich und vor allem konsistent höher springt als mit einem vergleichbaren Tubekite. Ausnahme mag der unterste Windbereich sein, aber ob man dort nun 2m anstatt 1m hoch springt, ist nun auch wirklich herzlich egal mMn.

Auf dem Foil sieht das anders aus. Dort kann man die zusätzliche Leistung einer Matte viel einfacher raus holen als mit dem TT, wenn man sich rausballern will. Man kann besser ankanten und die Kante besser timen. Genau deswegen verwende ich dort gern den Sonic.


Geändert von cor (10.01.2022 um 14:26 Uhr)
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Alt 10.01.2022, 14:24   #19
Fireblade
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also ich hab bisher sehr sehr eingeschränkte erfahrungen mit Matten, hatte aber null Stress.
... ja is schwammig, wichtig ist einfach dass man erst abspringen kann wenn das Brett 90° zu den Leinen steht/fährt.

... die meisten fahren ihre ankantkurve so lahm, dass sie entweder vom kite halb über die Kante gezogen werden, bevor sie die Ankantkurve weit genug rum gefahren sind... dann wird entweder nicht richtig angepowered an der Bar um die Kurve doch noch hin zu bekommen (kite ist dann schon am WFR und liftet kaum noch) ; oder man lässt sich so halb über die Kante raus ziehen, ohne sich gescheid abdrücken zu können (sprung geht ziemlich weit, aber nicht wirklich hoch)

wichtig is auch dass Matten gern schon recht weit fliegen bis sie fertig gedreht haben (da hilft beim drehen ein ganz klein wenig weiter von der Kante zu gehen, dass der Schirm ein klein wenig tellert... dafür muss dann aber dass ankanten 100% sitzen weil der Schirm dann sofort mit volldampf anfängt zu ziehen wenn man die kante setzt -> wenn man nicht dynamisch genug oder mit zuwenig kraft in den Beinen ankantet, gehts dann nur weit, nicht hoch)

@wallhalla, meinst du das rumgehoppel aus deinem Video im Videobereich? dann wärst du besser beim Porschefahren geblieben
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 15:34   #20
muellema
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An sich gilt ja tatsächlich das gleiche wie bei den Tubes, nur ist tatsächlich das Hervorrufen einen kleinen Tick anders.

Ziel ist es immer, den Kite möglichst schnell zu umströmen (Fluggeschwindigkeit), mit maximaler Leinenspannung vor dem Absprung an seine Sprungposition zu bekommen. Und dazu braucht man dann die richtige Kitegröße, um das zu erreichen.

Der große Unterschied ist aber, dass die meisten Matten beim Depowern schneller werden, Tubes hingegen erstmal ihren Druck verlieren. Das heißt, du kannst eine Matte kurz vorm Absprung depowern, um die Fluggeschwindigkeit des Kites zu beschleunigen. Sprich, um noch mehr aus dem Kite herauszuholen, kann man aus einer max. Speed Anfahrt und maximalem Kantenhalt mit einem kurzen Depowern vorm Absprung nochmal was rausholen. Aber auch dafür gilt natürlich: Timing ist alles.
Prinzipiell gilt dabei auch, je gestreckter der Kite, desto besser geht das.

Edit: Was generell besser ist, wage ich zu bezweifeln. Unter ca. 25kn klar die Matte, darüber definitiv der Tube. So zumindest bei mir. Finde generell, ne Matte ist quasi das Porsche Cabrio im Kiten. Man braucht es einfach nicht, aber an schönen Tagen hat man umso mehr Spaß, wenn man eins hat. Will sagen: Damit Matte richtig Spaß macht, braucht man Platz zum Beschleunigen, Wasser, was die Beschleunigung zulässt, und trockene Luft. Regen killt Matten einfach sofort
muellema ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 15:57   #21
Fireblade
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was besser ist kommt drauf an was man machen will.
.. hangtime von Matten is schon ziemlich geil... aber ich hab mich bisher dann da oben gefragt, was ich damit machen soll.

... beim C fehlt dafür dann öfter mal die Zeit für richtig Airstyle. (zum einen wenn ich mal wegen ungenügender Muskulatur erst zu spät im Sprung ans brett komm, zum andern weil ich zu wenig dran übe)

hauptsache man hat spaß, und am meisten spaß machts wenn man immer mal ein bisschen was neues probiert und rumspielt
(gilt auch für die Sprungtechnik... wer es verkrampft bei voll angeknalltem Kite probiert wird es langsamer lernen, als wenn man bei gerade gescheitem Wind für den Schirm übt)

-> Adjuster voll angepowered, druckpunkt so ca. 1/3 vom Depowerweg über dem QR
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Alt 10.01.2022, 17:14   #22
deldenk
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Erstmal vielen Dank für die Mühen mir das zu erklären!
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es bei der Matte genauso wie bei der Tube nur anders.

Geschwindigkeit, Kante, Leinenspannung, Timing
Der Rest ist dann nur noch üben, üben, üben...


Übrigens: Wie vermeide ich das Durchpendeln und das Drehen in der Luft am effektivsten?
deldenk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 19:22   #23
Smolo
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Je nach dem was du für Matte (Speed, Soul, Sonic) hast ist das Verhalten im Timing teils sehr unterschiedlich. Jahrelange Mattenkiter haben das so im Blut das Sie das nicht mehr merken.
Wenn du mit der Matte richtig Speed drauf hast und denkst der fängt dich grad an zu Liften dann etwas abfallen lassen (nie die Leinenspannung verlieren), hart die Bar einschlagen und dann mit dem Board nach LUV weg.

Bei richtig Leichtwind kommt man dann auch schon mal etwas Höher als die Tubes.
Ähnlichen Effekt hast du auch wenn der Schirm bei Leichtwind auf 10Uhr vor dir rum schwebt und du ihn hochziehst. Selbst wenn kein Wind geht schaffen es die Schirme dich leicht zu Liften.

PS: Gegen Durchpendeln musst du am am Timing bezüglich Schirm vor lenken arbeiten d.h. du bist da einfach viel zu spät dran in den meisten fällen, geht/ging mir auch immer so wenn ich lange nicht auf dem Wasser war.
Smolo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 19:45   #24
Alexomator
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Dein Körper folgt dem Kopf. Schaust du über deine rechte Schulter, wirst du beginnen dich nach Rechts zu drehen.
Richte dein Blick nach Vorne und springe ab. In der Luft schaust du dorthin wo du hinfliegst. Zuerst in Fahrtrichtung, dann weiter und weiter Downwind (je nachdem wie hoch du springst).

Durchpendeln sieht für mich so aus, dass der Kite dich einfach überfliegt lässt sich durch aktive Kitesteuerung unterbinden. Wenn du den Kite durch seitliche Bewegungen um den Zenit tiefer ins Fenster zwingst, kann er dich nicht überholen.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2022, 19:58   #25
Fireblade
Lea
 
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Durchpendeln kann auch davon kommen wenn du es nicht richtig bis zum absprung schaffst.

das mit den 90° zu den Leinen war ziemlich "präzise" gemeint. ... fährst du zuweit um die Kurve rum, dreht es dich schnell in ne Backroll rein oder wenn du dich nicht sauber rausdrückst mit dem hinteren Fuß kannst du mit dem Tail im wasser hängen bleiben.

weniger als 90° und du drohst wegzurutschen oder zumindest nicht deine ganze Vorwärtsgeschwindigkeit in Höhe umzusetzen.
... das vorwärts fliegen führt dazu dass du dann schneller als der Kite nach Lee fliegst und damit um so stärker unter den Kite pendelst.
... wenn du dabei noch probierst über die ganze Boardlänge abzuspringen, kannst du auch schnell in ne vorwärtsrotation fallen.

wenn es dich nach hinten (backroll) wegdreht oder du drohst ne Backroll zu überdrehen, hilft beherzt nach vorne einlenken, dass dich der schirm wieder gerade zieht

wenn es dich nach vorne wegdreht/ du unter den Schirm pendelst/wegrutscht hilft eigentlich nur bar voll anziehen und gucken dass der Schim beim ins Wasserfallen dadurch schnell genug backstalled, dass er zurück ins Windfenster kommt
(alternativ nen später Kiteloop, was dann sowas wie ne Kitelooptransition gibt... is dann aber vermutlich nicht dein Level und mit ner Matte auch eher ambitioniert, mal eben so aus dem Ärmel zu schütteln)

am besten übt man einfach nochmal den Sprung ohne Kiteunterstützung, also nur Pop... schirm auf 11 oder 1 uhr und dann von der Kante leicht abfallen, dabei anpowern und dynamisch wieder ankanten (die meisten verreißen den Schirm dabei eh aus versehen richtung zenit)... aber nen sauberer Pop stellt sich quasi automatisch nur ein wenn man ziemlich genau 90° zu den leinen steht mit dem Board... dann kann der Druck vom schirm einen nämlich nicht vorwärts oder rückwärts sonder nur noch über das Board drüber ziehen


Geändert von Fireblade (10.01.2022 um 20:07 Uhr)
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Alt 11.01.2022, 19:33   #26
Durlo
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Das Problem ist, dass die meisten mit ihren riesen Matten nur bei Wind unterwegs sind, wo man mit dem Tube, ohne Foil, noch am Rand sitzt und zuschaut.
Wenn man dann nen Hopser machen will, darf man die Matte(ab 15qm aufwärts) halt maximal auf 12 hochlenken und gleich nach dem Abheben wieder in die Fahrtrichtung vorlenken, da Höhe und Hangtime noch nicht ausreichen und der Tanker es sonst nicht mehr schafft, rechtzeitig vor zu kommen, was in einer Arschbombe endet und sich anfühlt, als hätte man unterpendelt.
Meine 10er Matte kann ich bei 15-25Knoten springen, wie meinen 12er Tube auch.
Da braucht es keine spezielle Technik.
Mit Foil und genügend Speed muss man sich aber auch unter 10 Knoten mit den grossen Lappen keine Gedanken um die Hangtime und das Timing machen.
Durlo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2022, 21:03   #27
smokingwater
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Zitat:
Zitat von Durlo Beitrag anzeigen
Das Problem ist, dass die meisten mit ihren riesen Matten nur bei Wind unterwegs sind, wo man mit dem Tube, ohne Foil, noch am Rand sitzt und zuschaut.
Wenn man dann nen Hopser machen will, darf man die Matte(ab 15qm aufwärts) halt maximal auf 12 hochlenken und gleich nach dem Abheben wieder in die Fahrtrichtung vorlenken, da Höhe und Hangtime noch nicht ausreichen und der Tanker es sonst nicht mehr schafft, rechtzeitig vor zu kommen, was in einer Arschbombe endet und sich anfühlt, als hätte man unterpendelt.
Meine 10er Matte kann ich bei 15-25Knoten springen, wie meinen 12er Tube auch.
Da braucht es keine spezielle Technik.
Mit Foil und genügend Speed muss man sich aber auch unter 10 Knoten mit den grossen Lappen keine Gedanken um die Hangtime und das Timing machen.
Genau darauf wollte ich bei meinem Post hinaus
smokingwater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 11:12   #28
sixty6
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Zitat:
Zitat von Smolo Beitrag anzeigen
...Bei richtig Leichtwind kommt man dann auch schon mal etwas Höher als die Tubes.
...
Wenn das Deine Erfahrung ist, dann hast Du noch "Luft nach oben"...
Bis in den Windbereich, wo ich dann lieber anfange zu Widsurfen ( 20-25kn), komm ich mit der Matte deutlich höher raus und natürlich länger und weiter.

Die sinngemaesse Frage des TEs war, ob es grundlegende Technikunterschiede .. beim Springen gibt. Bis auf das individuelle Timing, welches stark von Größe und Modell variiert, gibt es keine.
Aber - will man richtig hoch raus, muss man wissen wie man den Flügel maximal schnell macht vor dem Absprung. Wer das drauf hat, wird mit der Matte bei weitem höher kommen als mit der Tube. Wenn ich mit 9er speed bei >20kn abziehen, dann wird es religiös...

Das kann ich bis 20/25kn sagen. Bei mir sind das ca. 80% meiner Wassersport-Tage den Rest windsurf ich lieber in der Welle... Mit anderen Worten - meine Mattenmodelle sind in meinem Windbereich den tubes sprungtechnisch klar ueberlegen.
Was andere beim KOTA oder bei 40 kn plus machen, ist natürlich nochmal eine andere Welt... Bei 40-50kn werde ich ganz sicher nie !!! eine Matte anrühren - Aber auch keinen Tube. Das überlasse ich dann lieber den Experten aus dem "echten Norden" mit ihrer einjährigen China-Mattenerfahrung...
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Alt 12.01.2022, 13:47   #29
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Wenn ich mit 9er speed bei >20kn abziehen, dann wird es religiös...

Das kann ich bis 20/25kn sagen. Bei mir sind das ca. 80% meiner Wassersport-Tage den Rest windsurf ich lieber in der Welle... Mit anderen Worten - meine Mattenmodelle sind in meinem Windbereich den tubes sprungtechnisch klar ueberlegen.
Man kann es ja kaum noch hören von Dir, wenn Du immer wieder Dein Mantra hier runterbetest. Wer hier immer so trommelt, muss dann bei 25 Knoten auch mega abgehen. Würde gern mal nen Video oder Woo-Daten oder sonst was von Dir sehen.
Ja Matten haben im untersteneWindbereich nen Vorteil. In dem von Dir angegeben Windbereich 20-25 knoten springt nen 10er oder 11er Tube mindestens genauso hoch. Es wurde hier ja auch schon mehrmals gesagt. Der Kiter unten dran macht die Höhe und nicht der Kite.
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Alt 12.01.2022, 16:16   #30
muellema
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@küstenjunge: Lass ihn. Ist n Oase Surfer. Beherrscht hier mehr Tricks als aufm Wasser. Da ist es ja egal, aufm Papier oder Bildschirm haben die Matten ein besseres Portfolio

Wie gesagt, wenn die Bedingungen passen, gehen Matten bei guter Technik definitiv höher, da schnellere und effizientere Umströmung. Gibt ja ein Ralf Grösel auch so zu. Das Problem ist einfach die Häufigkeit dieser perfekten Bedingungen, und daher hat dann ab 20/25kn der Tube einfach die Nase vorn.

Kiten ist halt nicht berechnet, sondern einfach ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren, die der Kiter einfach verknüpfen muss. Und mit einem Tube gelingt das einfacher, daraus resultiert einfach die Beobachtung. Wer wirklich mal ne kleine (kleiner 10qm) Matte bei 25-30kn, in Böen mehr, geflogen ist (und damit meine ich, dass man nicht Passagier war), der weiß, dass die Matte zuckt, ruckelt und klappt wie blöd. Man kommt da einfach gar nicht in den Genuss, weil man eigentlich nur mit dem Kite beschäftigt ist. Bei vielen Videos sieht man ja, wie sogar ein Tubekite anfängt zu schwingen, und das obwohl die Teile auf 8 und mehr psi aufgepumpt werden....
muellema ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 18:03   #31
sixty6
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Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Man kann es ja kaum noch hören von Dir, wenn Du immer wieder Dein Mantra hier runterbetest.
Was "man" noch viel weniger mehr hören kann, ist Euer arrogantes und unreflektiertes Gesülze im Sinne von " wir die einzige wahren Kiter hier im echten Norden... was wollt ihr uns erzählen als Binnenteich-Hinterweltler..."
Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Wer hier immer so trommelt, muss dann bei 25 Knoten auch mega abgehen. Würde gern mal nen Video oder Woo-Daten oder sonst was von Dir sehen.
Ich muss erstmal garnix um die Richtigkeit meiner Aussage mit Videos zu dokumentieren!
Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Ja Matten haben im untersteneWindbereich nen Vorteil. In dem von Dir angegeben Windbereich 20-25 knoten springt nen 10er oder 11er mindestens genauso hoch...
... dummes Zeug! Es zeigt nur, dass du es (noch) nicht kannst oder zuwenig Erfahrung hast!
Sry für die Schmach , dies aus dem Munde eines Gartenteich-Kiters erfahren zu müssen. Aber Max hat das ja auch bestätigt... und dem wirst du ja eher glauben, der kommt ja von der Küste...

Ansonsten bin ich mir zu 100% sicher, dass bei konstanten 40kn eine Matte auch höher geht.
Physikalisch fällt mir nichts ein, was dagegen spräche.
Allerdings müsste man erstmal jemanden finden, der überhaupt dazu im der Lage / gut genug ist. Ich kenne ausser dem Bridge niemanden.
Bei extremen Winden treten wie bereits gesagt wurde, oft auch starke Böen auf. Eine Matte wird da zu unruhig. Da gibt ein starrer Rahmen mit Tube natürlich viel mehr Klapp-stabilität. D.h. ein Tube ist im obersten Grenzbereich in Böen definitiv unkritischer, wenngleich ich mit dem 6er speed auch schon mega Tage hatte mit 30kn plusminus hatte. Aber da kite ich nur im Ausnahmefall...
Die Anzahl an Kitern die bei 40kn mit ner Matte rausgehen ist nahezu immer gleich null.
Hiervon abzuleiten, dass Tubes über 25kn definitiv höher springen, ist aufgrund fehlender Fahrer/Erfahrungen statistisch nicht wirklich haltbar.

Die Praxis zeigt aber eins - bei 40kn plus sehe ich an unseren Spots in nordfrankreich noch 10 Kiter ( und 100 Windsurfer). Von den 10 kitern sind bei dem Wind genau und immer 0! Mattenfuzzis.
Und an allen Spots, die ich sonst so kenne, ist es genauso...

Dies gilt es zu bedenken!
Ich streite daher in keinster Weise ab, dass bei 40,50kn.. Tubes höher springen - das ist in der Praxis definitiv so! Liegt aber halt daran, dass keiner ne Matte in den Windbreich fliegt/fliegen kann/fliegen will - ich mache es definitiv auch nicht!


Geändert von sixty6 (12.01.2022 um 19:33 Uhr)
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Alt 12.01.2022, 18:20   #32
Smolo
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Wenn das Deine Erfahrung ist, dann hast Du noch "Luft nach oben"...
Bis in den Windbereich, wo ich dann lieber anfange zu Widsurfen ( 20-25kn), komm ich mit der Matte deutlich höher raus und natürlich länger und weiter.
Jeder von uns hat wohl noch Luft nach oben wir sind immerhin keine 20jährigen Irren bei denen es nur eine Richtung gibt Meine Aussage bezog sich in dem Kontext übrigens nur auf den Hinweis das man mit Matten bei Leichtwind auch nicht "richtig" oder "mehr" hoch springt was so defintiv nicht stimmt in dem Bereich

Zitat:
Die sinngemaesse Frage des TEs war, ob es grundlegende Technikunterschiede .. beim Springen gibt. Bis auf das individuelle Timing, welches stark von Größe und Modell variiert, gibt es keine.
Naja das reicht ja wohl aus oder kennst du eine Technik wo man mit dem Gesicht die Kante hält und mit dem Board nach oben abspringt?!

Zitat:
Aber - will man richtig hoch raus, muss man wissen wie man den Flügel maximal schnell macht vor dem Absprung. Wer das drauf hat, wird mit der Matte bei weitem höher kommen als mit der Tube. Wenn ich mit 9er speed bei >20kn abziehen, dann wird es religiös...

Das kann ich bis 20/25kn sagen. Bei mir sind das ca. 80% meiner Wassersport-Tage den Rest windsurf ich lieber in der Welle... Mit anderen Worten - meine Mattenmodelle sind in meinem Windbereich den tubes sprungtechnisch klar ueberlegen.
Fakt ist gute Fahrer können mit fast jedem Material zaubern, der Rest hängt zum Großteil vom Geschmack ab. Für mich persönlich als Matten Enthusiast greifst du hier auch zu weit in die Schublade rein. Die klassischen Hochleistermatten wie Speed / Sonic etc. sind bei gewissen Bedingungen einfach sehr anstrengend und das unter anderem speziell bei unserem Binnenseehack. Ich bin selbst schon bei Böen bis zu 35kn mit dem 10er Speed 4 unterwegs gewesen und Spaß sieht da dann anders aus auch weil mir einfach die passenden Bleigewichte zwischen den Beinen fehlen Mit dem 6er ist es Teils spaßig aber in den Löchern auch nur anstrengend. Jedes Material hat eben seine Vor- und Nachteile

Zitat:
Was andere beim KOTA oder bei 40 kn plus machen, ist natürlich nochmal eine andere Welt... Bei 40-50kn werde ich ganz sicher nie !!! eine Matte anrühren - Aber auch keinen Tube. Das überlasse ich dann lieber den Experten aus dem "echten Norden" mit ihrer einjährigen China-Mattenerfahrung...
Die 40kn kannst auch als Binnenseekiter am Kochelsee erwischen solltest vielleicht mal probieren
Smolo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 18:45   #33
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Was "man" noch viel weniger mehr hören kann, ist Euer arrogantes und unreflektiertes Gesülze im Sinne von " wir die einzige wahren Kiter hier im echten Norden... was wollt ihr uns erzählen als Binnenteich-Hinterweltler..."

... dummes Zeug! Es zeigt nur, dass du es (noch) nicht kannst oder zuwenig Erfahrung hast!
Sry für die Schmach , dies aus dem Munde eines Gartenteich-Kiters erfahren zu müssen. Aber Max hat das ja auch bestätigt... und dem wirst du ja eher glauben, der kommt ja von der Küste...
Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden? Bleib mal locker. Wo und wann habe ich Dich denn als Binnelandkiter kritisiert. Dein Angriff ist hier völlig neben der Sache. Mich triggert einfach, dass du hier immer erzählst, der mit den höchsten Sprüngen am Spot bist und ewig das Mattenmantra runterbetest, dass die höher springen. Ich habe nur gesagt, dass man/ich mit nem 10/11er Tube in deinem angegebenen Windbereich so hoch springe, wie du mit deiner 9er Matte.

Also immerhin schön bei der Sache bleiben. Wo du die Arroganz meinerseits hergenommen hast, verstehe ich nicht. Ich kann nichts dafür, dass Du nicht am
Meer lebst.
Kuestenjunge456 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 18:53   #34
sixty6
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@smolo

Das mit der Luft nach oben war kein Vorwurf- natürlich haben wir alle noch viel luft nach oben.
Sollte eher ein Ansporn sein Weitergabe zu geben.

Und klar können top Fahrer einen scwaecheren kite weitaus höher springen als mäßige Fahrer Mt top-kite. Ich würde auch keinen rekord in hamiltons Mercedes fahren... aber es ging eher darum, zu erörtern was im idealfall möglich wäre.

Und dass es bei böigen 40kn am kochelsee richtig stressig ist glaub ich dir sofort- da hast du recht. Aber es ging ja um andere Themen .
Btw - 40kn am kochelsee erzeugen echt tolle Wellen- da geht man besser Windsurfen...


Geändert von sixty6 (12.01.2022 um 19:31 Uhr)
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 19:02   #35
Alexomator
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Was "man" noch viel weniger mehr hören kann, ist Euer arrogantes und unreflektiertes Gesülze im Sinne von " wir die einzige wahren Kiter hier im echten Norden... was wollt ihr uns erzählen als Binnenteich-Hinterweltler..."
Ich denke du spielst damit auf meine Aussage an. Ich unterscheide nicht zwischen Kitern am Meer, Binnengewässern oder sonst wo. Jeder hat andere Lebensumstände. Ich habe auch nichts von wahren Kitern im echten Norden geschrieben, sondern nur, dass wenn du mal im echten Norden bist (so nennt sich nun mal das Bundesland hier) du gern mal Bescheid geben kannst. Dann kann man sich mal treffen, in die Augen schauen und begutachten was der andere so macht.
Ich hab schon Leute mit ner 13er Matte dekadente 15m Sprünge aus dem flachen heraus machen sehen, aber die kann ich an zwei Finger abzählen. Solche Leute posten auch nicht 10 Beiträge am Tag in irgendwelchen Foren sondern leben/arbeiten auf dem Wasser.
Ich halte die Aussagen die du hier triffst nicht für falsch, sondern für unrealistisch. Ich bin auch kein Fan von ungeprüften Informationen aus zweiter Hand, daher würd ich mir das gerne mal ansehen.
Also: Angebot steht.

Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Ich muss erstmal garnix um die Richtigkeit meiner Aussage mit Videos zu dokumentieren!
Das ist korrekt, müssen tust du gar nichts. Sofern du deine wagemutigen Behauptungen aber nicht mit Fakten stützen kannst bleiben es unbewiesene Behauptungen.

Zu dem Rest ... machen wir uns nichts vor. Du und viele andere fliegen keine Matte über 20, 25 Knoten weil die Dinger da einfach scheiße gefährlich werden. Ich finde es schon grenzwertig wenn man bei nem abschmierenden Soul sieht wie er zur Schleife wird. Es gibt Berichte da draußen da wird eine Matte bei 25Kn+ auf 10m+ zur Schleife. Prost Mahlzeit und guten Flug.

Auf dem Papier hat jede Matte ein höhere vertikale Kraftkomponente als ein vergleichbarer Tube - alles gut. Wir kiten aber nicht auf dem Papier oder in einem Computerspiel, sondern in der Realität. In der Realität springt ein Tube über 20Kn in 999 von 1000 Situationen höher als die Matte.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 19:06   #36
sixty6
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Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden? Bleib mal locker. Wo und wann habe ich Dich denn als Binnelandkiter kritisiert. Dein Angriff ist hier völlig neben der Sache. Mich triggert einfach, dass du hier immer erzählst, der mit den höchsten Sprüngen am Spot bist und ewig das Mattenmantra runterbetest, dass die höher springen. Ich habe nur gesagt, dass man/ich mit nem 10/11er Tube in deinem angegebenen Windbereich so hoch springe, wie du mit deiner 9er Matte.

Also immerhin schön bei der Sache bleiben. Wo du die Arroganz meinerseits hergenommen hast, verstehe ich nicht. Ich kann nichts dafür, dass Du nicht am
Meer lebst.
Nee - stimmt in wesentlichen Punkten nachweislich nicht, was Du da sagst. Aber es ist mir auch ehrlich gesagt zu unproduktiv da weiter zu diskutieren..
Lass gut sein!
sixty6 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 19:22   #37
sixty6
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Zitat:
Zitat von Alexomator Beitrag anzeigen
Ich hab schon Leute mit ner 13er Matte dekadente 15m Sprünge aus dem flachen heraus machen sehen, aber die kann ich an zwei Finger abzählen.
.
quod erat demonstrandum!
Und ja, wenn nur 2 zugegen sind, reichen 2 Finger.
Zitat:
Zitat von Alexomator Beitrag anzeigen
Auf dem Papier hat jede Matte ein höhere vertikale Kraftkomponente als ein vergleichbarer der Realität springt ein Tube über 20Kn in 999 von 1000 Situationen höher als die Matte.
... ja, das sagte ich ja auch. Der Grund ist aber halt. Dass nur 1 Matte da war...

Ich hatte es doch bereits detailliert geschildert. Auf 100 kiter kommen vieleicht 5??? mattenfahrer. Davon gehen 2 bei 20kn plus noch raus. Dh. die Wahrscheinlichkeit, dass bei 50 anwesenden kitern einer bei 20kn plus dabei ist, ist gering. Und unter den verbleibenden 49 tubekitern ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass einige besser sind als der mattenmensch.
Von daher ist die Interpretation deiner Beobachtungen falsch...
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Alt 12.01.2022, 19:24   #38
wallhalla
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interessante Thesen und Arten der Diskussion hier

Ich persönlich komme mit Matten merklich höher als mit Tubes. Habe mich jetzt aber auch jahrelang dran gewöhnt.
Sicher kommen andere noch höher, mit Tubes, aber auch mit Matten.
Und natürlich hängt es vom Fahrer ab.

Aber schaut euch doch mal jamie overbeek an, was der mit ne Matte macht (ok, mit Tubes ist er ziemlich gut )

Darüber, dass Matten bei weniger Wind besser springen, scheint hier Einigkeit zu herschen. Was weniger Wind ist wird hier bei Oase nie geklärt werden

Matten bei mehr Wind und Böen:
Systembeding vertragen Matten Böen sehr, besser als Tubes. Was sie nicht so gut vertragen sind Turbulenzen.
Also: wenn eine Böe (=einfach nur kurzzeitig erhöhten Windgeschwindigkeit) kommt bleibt eine Matte stabil da sie durch die vielen Bridels gar nicht im Profil nachgeben kann.
Ein Tube dagegen ist in der Regel an den Enden aufgehängt und kann daher einknicken.
Bei Turbulenzen ist dagegen der Tube im Vorteil da die Vorderkante stabil ist.

Ich fahre oft an einem sehr böigen Baggersee, kenne das also gut. Aber auch hier fliege ich fast nur noch Matten, auch bei starkem Wind, der dann noch böiger ist.

Neulich war ich erst in Leucate draußen bei 30+kn mit dem 7er Soul - hat super Spaß gemacht. Die Böen hat er gut verkraftet, die Turbulenzen waren anstrengend. Nach 2std habe ich auf einen 7er Switchblade gewechselt. Gezuppelt hat es gefühlt genauso. Nach Woo bin ich 2-3m weniger hoch gekommen.

Am offenen Meer, z.B. Nord oder Ostsee sind 30+kn mit Matten meist gut zu fahren. Auch das habe ich schon oft genug gemacht auch wenn ich dann gerne lieber windsurfe
wallhalla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 19:26   #39
Alexomator
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Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
quod erat demonstrandum!
Und ja, wenn nur 2 zugegen sind, reichen 2 Finger.
Einer von den beiden Fingern ist Jamie Overbeek. Sieht schon witzig aus, wenn er die Matte startet und Vater und Mutter hinten am Trapez hängen, weil er sonst wegfliegt.
Was hängst du dir dran? Frau und 3 Bälger?
Sieht bestimmt witzig aus, ich werde die Augen aufhalten, vielleicht sieht man sich.

Zitat:
Zitat von sixty6 Beitrag anzeigen
Von daher ist die Interpretation deiner Beobachtungen falsch...
Kann nichts dafür wenn du meine Aussage als Beobachtung missinterpretierst und dann versuchst noch was anderes dran zu spinnen.
Viel Erfolg dabei, deine Mattenprädigten sind ja schon längst ein Bärendienst für jede Mattenpromo.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2022, 19:36   #40
Durlo
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Leute, beruhigt euch wieder.
Hier wurde nach der Technik gefragt
und ihr seid schon wieder mit der Schwanzlänge beschäftigt.
Durlo ist offline   Mit Zitat antworten




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