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Alt 30.03.2007, 16:37   #1
Rösy
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Frage Ich und mein Board?!

Hallo,
ich habe ein 120l Nash Icon.
Würde mich selbst als Aufsteiger bezeichnen.
Bei den richtigen Bedingungen kann ich ganz gut gleiten. Also Fußschlaufen und Trapetzfahren klappt soweit. Bin allerdings bei böigem Wind schnell überpowert.Meine Segel sind 8,2- 6,5- 5,2- 4,7 groß,das Board ist laut Nash so gedacht.Ich wiege 74kg.
Zu meinen alten Board den Xantos u. F2 Ride finde ich das Brett beim angleiten sehr unruhig, geht schnell nach Luv.
Erst einmal im Gleiten ist es wie auf Schienen.(wenn ich mit den Bedingungen klarkomme.) Wechselnde Bedingungen auszugleichen fällt mir schwer. Lauf in Böen so viel Höhe, dass ich diese kaum wieder abbauen kann, wenn es so stark bleibt.
Leider gehört der Schleudersturtz noch zu meinem Repertoire.
Dabei habe ich mir die Boardspitze stark demoliert. Hatte es bei einer Autolackiererei die sich alle Mühe gegeben hat, auch mit Gewebe ,super lackiert usw. Dann wieder Schleudersturtz- wieder gerissen!
Ich habe mehrere Fragen:
Ist das Brett nichts für mich?
Und wo kann ich es professionell reparieren lassen.
Alternativen zum Icon?

Ich denke daran aus der Bugspitze was raus schneiden zu lassen und wieder einzusetzen.
Habe bereits ein Noeseprotektor aufgeklebt, Gabel hat auch einen Schutz.
Die Gabel trifft auch gar nicht den Bug.(Brett zu kurz) Das erste Loch habe auch mit dem Trapetzhaken reingekloppt.
Trenne mich nur ungern von dem Board den ich finde es irgendwie geil, schön leicht und kurz tolles Design.
Bin für jeden Beitrag dankbar.

Grüße von Rösy.


Geändert von Rösy (31.03.2007 um 17:53 Uhr) Grund: Überarbeitet
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.03.2007, 18:21   #2
ADABEI
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Ich selbst kann dir nicht sehr viel weiterhelfen.
Gib aber auch dein Gewicht an, Segelgröße, die du verwendest und das Revier (Meer , See, Baggerteich usw.) Windverhältnisse böig oder eh konstant usw.

Eines vorweg: Ein Autolackierer dürfte (außer er ist selber Surfer) nicht die beste Wahl sein für eine Boardreperatur.

Liebe Grüße
ADABEI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2007, 07:39   #3
Rösy
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Standard Reviere

Hallo,
ich fahre meistens auf Flachwasser Müritz oder Boddengewässer.
Am liebsten natürlich bei konstanten Bedingungen.
Vor einer Woche waren wir in Neuhaus bei sehr Böigen Bedingungen.
War mit mein 5.2 er mal beim Dümpeln und dann wieder überpowert. Denke ich jedenfalls, da ich denn Druck nur ausgleichen konnte wenn ich voll dranhänge und auf Brett latsche. Dabei dann tierisch viel Höhe lauf. Leider war der Bodden ziemlich voll sodass man nicht stehen konnte. Nach einigen Schotstarts und viel arbeit auf dem Board war ich dann bald fertig.
14 Tage zuvor war ich in Saal 4-5 bf schätze ich.6,5er Segel richtig schön im Gleiten.
Aber wie gesagt irgendwie schwer zu kontrollieren das Icon. Und Spitze kaputt gemacht.
Währe schön wenn einer Erfahrungen hat mit dem Brett. Möchte wissen ob es an mir liegt(was ich fast vermute)oder ob andere auch diesen Eindruck haben.
Welche Bretter der neueren Generation sind stabiler und halten auch mal einen Schlag aus?

Grüße von Rösy
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2007, 08:36   #4
olli1111
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Hi Rösy!

Gibt nicht mehr viele Bretter, die deutlich stabiler sind. Bau Dir einen Noseprotector (http://forum.surf-magazin.de/showthr...nose+protector) und clip Dir einen Mastprotector auf. Das hilft ein Bißchen - Du musst die richtige Position am Mast allerdings austesten.
Heute werden nur noch wenige Bretter aus ASA hergestellt, die kommen als stabile Variante in Frage. Exocet Nano und Bic Techno fallen mir da auf Anhieb ein. Das Nano ist wirklich ein schönes und vielseitiges Brett, allerdings auch schwer zu bekommen und deshalb wahrscheinlich auch nicht ganz billig.

Was das Gefühl angeht, überpowert zu sein, kann das viele Ursachen haben. Allerdings tipp ich zu 99% auf Technik und Setup. Ein routinierter Fahrer fährt auch auf schlechtem Material sauber (obs ihn glücklich macht, steht auf einem anderen Blatt).
Welche Segel fährst Du? Wie lang sind Deine Trapez tampen. Auf welcher Höhe ist Deine Gabel angeschlagen? Auf welchen Kursen passieren Dir die Schleuderstürze?

Schreib bitte mal was dazu, sonst wird es schwierig, sich ein richtiges Bild zu machen.

Cheers,
Oliver
olli1111 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2007, 13:51   #5
Rösy
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Hallo,
ich merke langsam dass es nicht ganz einfach ist mein Problem zu lösen.
Wahrscheinlich ist es richtig das die Schleuderstürtze und das Überpowert sein auf mein Können und ev. auch mit dem Setup zusammenhängen.
Mein Setup wird ab und zu mal von meinem Kumpel (Der fährt super) überprüft.
Er ist auch schon mit dem Brett gefahren, fand es auch nicht so toll, da es seiner Meinung nach auch schnell anluft. Nun muss man auch dazu sagen dass er Surfer alter Schule ist und seine Bretter länger und schmaler sind. Mit solchen hab ich ja auch angefangen. (siehe oben)
Ich habe auch zwei Beiträge gefunden vom letzten Jahr in denen das Icon als super Brett beschrieben wurde. Das bestärkt mich eigentlich in meiner Meinung dass es nicht schlecht ist.
Ich werd wohl einige Stunden in einen Surflehrer investieren der meine Fehler aufdeckt.
Wichtig wäre mir nur noch ein Tipp wo ich es vernünftig reparieren lassen kann.
Übrigens habe ich einen Noeseprotektor drauf und auch für den Mast so ein Ding das dieser abgelenkt wird und nicht in Richtung Bug fällt.
Da habe ich allerdings schon gehört das die Kräfte so groß werden das die Mastschiene ausgerissen ist. Das fehlt mir dann noch!
Meinungen zum Brett wären mir wichtig und wo ich es reparieren lassen kann.

Grüße von Rösy
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2007, 08:36   #6
inselsurfer
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Das mit dem zu schnell Anluven ist ein Problem vom Umstieg des F2 Xantos auf den Naish.
Beim Xantos wars wohl so: Draufstellen, Segel ausrichten und bei entsprechend Wind glitt das Board von alleine an.
Bei den neueren Brettern (so ab 2000 ff) musst du beim Angleiten Druck auf den Mastfuss geben, d.h. du musst versuchen, mit dem Board bischen abzufallen, bischen mehr Gewicht auf den vorderen Fuß bringen, damit das Board plan auf dem Wasser bleibt und die Fläche auch Auftrieb erzeugen kann. Aber Vorsicht, dass du nicht das ganze Gewicht nach vorne verlagerst, denn bei entsprechend Winddruck ziehts dich dann Richtung Bug (--> Schleudersturz).

Zur Reparatur: Aus welcher Region kommst du denn??

werner
inselsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2007, 19:38   #7
Rösy
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Hi Werner,
es scheint Du hast mein Probl. erkannt.
Wobei ich denke das das Abfallen auch schon bei den alten Bords gemacht werden mußte um ins angleiten zu kommen.
Allerdings war das Xantos ein Brett mit dem es leichter war.
Die neuen Bretter sind leichter, kürzer und bei zu viel Druck looft es an.
Schön das einer meine Ahnung bestätigt.
Bischen zu viel Körpergewicht nach vorn und die Beine segeln durch die Luft
Also Brett ist nicht schuld sondern Rösy!
Wegen der Reparatur: Ich bin aus 39596 Arneburg,
bei Stendal in Sachsen Anhalt.
Fahre öfter zur Ostsee und war auch schon auf Fehmarn.

Liebe Grüße Rösy
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2007, 22:45   #8
tempograd
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hi rösy,
das icon hat leider keine guten werte was die kontrollierbarkeit für einsteiger/aufsteiger anbelangt.
die gleitprobleme liegen aber sicher am falschen trimm.
ich gehe mal davon aus die segel sind ugf. vom selben bj. denn hier liegt schon oft ein problem. das icon hat wie alle modernen boards die mastschiene verdammt weit hinten im vergleich zu deinem xantos oder einem ride. das zusammen mit der geringen boardlänge führt zu einem völlig anderen trimm. versuch mal deinen mastfuß in die absolut vorderste position zu verschieben. versuchs mal mit einem etwas anderen segeltrimm. zum einen mßt du dein segel für böige verhältnisse am vorliekstrecker wenig durchsetzen, d.h. du hast in diesem fall wenig loose leech und dadurch wird jede boe sofort in vortrieb umgesetzt. zum anderen scheint das aber genau dein problem zu sein, denn wenn du das segel so trimmst wird es verdammt zickig, schleuderstürzte häufen sich so. setzt du nun das segel richtig durch, wird dein achterliek ordentlich schlapp, damit erreichst du sehr gut kontrolle und geringere sensibilität auf plötzliche hammerböen. das segel twistet einfach besser, verliert aber auch angleitleistung. du mußt also aktiver surfen als du das von deinem xantos gewohnt bist.
für die einschläge ist auch nicht die gabel bei deinem icon verantwortlich, sondern dein mast.......du solltest dir mal einen noseguard zulegen (siehe bild).
insgesamt vermute ich, dass dein board zu hecklastig getrimmt ist, damit erklärt sich auch die unruhe beim fahren. eine größere finne würde fürs angleiten auch helfen.
greets, jj....
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tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2007, 08:39   #9
Rösy
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Hallo Tempograd
den noseguard habe schon probiert. Funktioniert sicher auch, habe nur Angst das durch die Kräfte die auftreten können die Mastfußschiene ausreißt.
Der Nachteil ist auch das der Platz in der Schiene minimiert wir und den Mastfuß nicht bis ganz vorn schieben kann. Aber zu Sicherheit werd ich ihn verwenden. Ein Noesprotektor habe ich ja auch auf geklept. Leider ist die Spitze wieder in dem Bereich des Noesprotektor wieder gerissen. Deshalb noch mal die Frage wo ich das Brett professionell reparieren lassen kann.
Mit meinem Trimm muss ich sicher noch arbeiten.

Gruß Rösy
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2007, 12:13   #10
tempograd
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hi,
also sogenannten noseprotektoren bringen bei radikalen schleuderstürzen nicht mehr viel. ich denke nicht, dass der noseguard die mastspur killt, aber das mit dem längenverlust der schiene ist wohl in deinem fall schon relevant.
ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber ich würd mich mal nach einer costum-schmiede umhören.
hier in münchen gabs mal die "surf-line-munich" die außer customs auch an defekten serienboards rumgespachtelt haben. ich hatte da mal ein eingenes brett zur reparatur (hatte ein surfspezl gekillt, kennst ja: ....kann ich das mal ausprobieren.....hinterher hatte ich im wahrsten sinn des wortes ein "no-nose" board, dank seines "nukin´"-schleudersturzes).....die haben das board so klasse repariert, dass selbst fachleute gestaunt haben....und die neue brettspitze glaub ich überlebt sogar das board selbst. außer denen fällt mir dann noch "horney" ein, und die gibts sogar im web, guckst du:
http://www.horney.de/tipps.html
der dieter jocham in memmingen repariert auch alles.....liefert wie du siehst sogar reparaturanleitungen.
problem ist halt nur, wenns immer wieder die gleiche stelle ist, dann ist auch die reparatur irgendwann schwierig.....
greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2007, 13:39   #11
smail123
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Hallo erstmal,

also ich selbst hatte das Boart Icon 130l. Ich würde mich auch als Aufsteiger bezeichnen. Mit dem icon hatte ich auch so meine „Probleme“. Wenn das Board erst mal am gleiten war, ist es gelaufen wie auf Schienen und war unter den Füßen kaum zu spüren, also die Fahreigenschaften sind kaum zu übertreffen. Das unruhige zum Anfang, wie du es beschreibst ist auf deinen Fahrstil zurückzuführen. Es wird besser bzw. verschwindet wenn du deine Technik verfeinerst. Womit ich auch große Probleme hatte war ebenfalls die Außenhaut. Ich kenne kein vergleichbares weicheres und empfindlicheres Board als das Icon. Ich glaube es ist aus einer „Sandwitsch Glas …… „ irgendwas Bauweise. Mein erster Schleudersturz führte auch gleich zu einer defekten Nase. „heul“. Ich habe sie dann in einen Surfshop gleich reparieren lassen. Als ich dann den zweiten Sturz hinlegte hatte ich gleich wieder die Nase defekt. Diesmal war der Schaden noch größer als der zuvor. Ich hatte es erst auf meine Fahrweise geschoben und auf die Schleuderstürze. Obwohl es ja solche und solche Schleuderstürze gibt. Und wenn sich einer mit Schleuderstürzen auskennt dann sicherlich die Aufsteiger. „hi hi„ Ich hatte überall da wo es möglich ist Protektoren dran um die Einschläge zu dämpfen. Die Schleuderstürze selbst würde ich auf einer Skala von 10 stark und 1 schwach auf eine 4-5 einstufen. Dennoch hat das Board die eher kleinen Einschläge mit Protektoren nicht vertagen. Egal dachte ich mir. Ein Board ist zum fahren da und Lehrgeld zahlt man je fast überall. Als ich dann an einem Tage, wo eher wenig Wind war (4,5-5 Bft) aufs Wasser ging um einig Manöver zu üben, ist mir aufgefallen, dass beim ganz normalen ablegen bzw. fallenlassen des Mastes kleine Risse und weiche Stellen auf der Oberseite des Boardes entstanden waren. Bei der ersten Stelle dachte ich noch, da habe ich wohl was übersehen. Am Ende dieses Tages waren es dann 3-4 weiche Stellen mit kleinen Rissen im Lack. Ich habe daraufhin mit meinem Händler gesprochen und ihm das Problem mal geschildert. In meinem Augen darf so etwas nicht beim üben von Halse und Wende passieren. (durch normale Hebelwirkungen) Naja, kann sich jeder vorstellen was der gesagt hat. „ da biste wohl ständig gestürzt“. Ich habe darauf hin dann Nash direkt angeschrieben und ihnen das Problem geschildert. Hmmm??? habe meine mail 3mal wiederholt, aber bis heute keine Reaktion!
Habe das Brett dann mit riesen Verlusten verkauft und mir dann ein neues Shark 130l HRS Bauweise geholt.

Fazit: das Nash Icon hat absolut geniale Fahreigenschaften
Für ein Anfänger bzw. Aufsteiger mit drang zum Sturz völlig ungeeignet durch die weiche Bauweise.
Noch anzumerken ist, dass durch die kurze Bauweise von 2,49m ein üben vom Wasserstart sehr schwierig ist. Man kann den Gabelbaum hinten nicht ablegen und es erfordert ein wenig Übung für den Wasserstart.

Aus heutiger Sicht würde ich einen Anfänger bzw. Aufsteiger immer zu einer HRS Bauweise raten. Das Board sollte auch min. 2,60m lang sein, damit der Wasserstart nicht zur Tortur wird.

Zu der dem Hinweis erst dümpel ich so hin und dann bin ich recht schnell überpowert. Versuche mal dein Trimm im Segel zu verändern. Du trimmst ja als erstes beim Mastfuß. Versuche da so viel Spannung wie möglich aufzubauen, dass dein Segel oben am Monofilm „Falten schmeißt“. Damit steckt dein Segel dann besser die Böhen weg. Wenn du dann den Gabelbaum trimmst, mach es nicht zu stark. Hier wirklich nur mit zwei fingern Spannung aufbauen und ein Bauch lassen (in Abhängigkeit vom Segel). Wenn du hier zu stark trimmst verliert dein Segel den Vortrieb, d h. du hast Power im Segel kommst aber nicht vorwärts. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe hier früher auch immer alles gegeben und jeden bauch weggezogen. „schön blöd“

So nun genug geschwafelt!!!!!!!!
smail123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2007, 19:37   #12
Rösy
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Hallo smail123 ,
vielen Dank für deinen langen Beitrag.An dieser Stelle möchte ich allen meinen Dank für Ihre Beiträge aussprechen
smail123, hast alles bestätigt was ich über das Bord sagen kann bzw. merken mußte.Erst mal am gleiten ist es super gelaufen, wobei ich auch immer noch viel am arbeiten bin ,sprich eine unruhige Fahrt öfter der Fall ist als entspanntes Krusen.Hier kommt sicher mein Fahrstil(können) ins Spiel.Habe festgestellt, dass einige Schleuderstürze am Ostermontag in Pepelow (und das waren einige )passiert sind als ich viel Druck auf die Kante gab und eine Welle gegen den vorderen Fuß bzw.hoch bis zur Wade geknallt ist.So als wenn dir einer die Beine weghaut, beim Sprint
Nachdem mir das aufgefallen war, habe ich versucht, die Krabbeldinger zu umfahren.Und siehe da, es wurde besser. Allerdings habe ich auch immer das Gefühl zu aufrecht zu fahren und dadurch leicht zu viel Zug nach vorne bekomme, vorallen wenn man im Gleiten etwas abfallen will.Wenn dann noch der Wind etwas böig ist bin ich echt am rudern und am Ende sind die Beine wieder höher als der Kopf
Das mit dem Segeltrimm ist ev. auch ein Problem.Wobei ich um die Technik weiss: unten durchziehen bis oben Falten kommen.Hinten am Baum nicht so doll damit der Bauch bleibt.Hier ziehe ich erst mehr durch wenn ich das Gefühl habe der Wind ist zu stark für das Segel,allerdings wird es dann auch ruppiger.
Ich war etliche Male am Basteln mit den Tampen und den Fußschlaufen.
Tampen mal etwas vor oder wieder zurück.Fußschlaufen weiter oder enger.Aber ich hatte oft das Gefühl, dass das Ganze: Bord,Rigg und ich instabil war.Hab versucht die Körperspannung zu halten.Fasenweise ging es, aber so richtig nicht.
Höhe der Gabel ist ev. auch noch so ein Punkt.Hatte beim Einhängen das Gefühl Höhe ist Ok.Beim Fahren dann glaube ich hätte er höher sein können, da ich zu viel mit den Armen ziehen mußte und dadurch nicht den nötigen Druck aufs Brett kriege und auch dadurch nicht die Stabilität zwischen Brett,Rigg und mir entsteht.
Am Ende des Tages überwog der Frust. Aber ich denke nicht, dass es am Brett liegt. Und wenn ich das alles doch mal im Griff habe muß es doch einfach besser werden. Dann sind auch Schleuderstürze Geschichte.Allerdings hat mein Nash keine Nase mehr !!
Bin kurz davor alles zu verkaufen und mit Kiten anzufangen, sieht irgendwie einfacher aus. Allerdings sieht das bei so manchen Surfer auch so aus.
Und wenn ich mal in Gange war habe ich echt viele überholt Surfer und Kiter.
Auch wenn ich am Ende erst mal wieder nach Luft schnappen musste.
Und mit dem Surfen aufzuhören, wenn ich es noch nicht richtig kann widerstrebt mir auch.
So das solls gewesen sein.

Grüße von Rösy

PS.:
Möchte mich noch bei den Sufern bedanken, die sich nach meinen Befinden erkundigt haben, als ich mich auf meinem Brettchen ausgeruht habe.
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2007, 20:12   #13
koserower
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Standard Jaja...wir Schleudersturz-Experten

"Hatte beim Einhängen das Gefühl Höhe ist Ok.Beim Fahren dann glaube ich hätte er höher sein können, da ich zu viel mit den Armen ziehen mußte und dadurch nicht den nötigen Druck aufs Brett kriege und auch dadurch nicht die Stabilität zwischen Brett,Rigg und mir entsteht."



Das kenn ich...Problem ist aber - wenn du den Baum höher setzt kommste nicht mehr so schnell aus den Tampen - und du fliegst höher-schneller-weiter .

ich geh lieber mehr in die Knie, dadurch zieht mich das rigg nich so nach vorne und ich hab gleichzeitig bissl mehr gewicht aufm Mast (hab nämlich noch n langes brett) und dann gehts ab und steuert sich super...is allerdings kein nash.

Gruß von der Insel.......
koserower ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2007, 20:44   #14
Smile
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hast du schon ma nen surfkurs gemacht?
sonst mach das ma...vllt hilft dir das
oder geh mit nem kollegen surfen der schon surfen kann und dir dann direkt hilft...

warscheinlich am besten wäre es, wenn du dir ein stabileres board kaufst, dein icon solange lagerst, bis du besser fahren kannst...
greets°
Smile ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 07:26   #15
smail123
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na na na da wird doch nicht gleich einer aufgeben!!!!!
wir hatten alle schon mal ein Tief.
und das Beste ist, nach einem Tief kommt wieder ein Hoch

ich selbst war jetzt am WE 3x surfen in Peplow und Saal. "der Oberhammer " Wenn ich dich dann da mel sehe, wie du über das Wasser peest mit deinem 120l Icon, kann ich dich ja mal ansprechen.

Ach was mir noch einfällt. Wie schwär bist du denn? upps gelesen 74kg! Ich dachte nur wenn du so 90kg wiegst brauchst schon Power bei 120l damit es ruhig läuft. aber bei 74kg sollten 120l passen.

bis dann!
smail123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 08:13   #16
tempograd
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hi rösy,
die schleuderstürze hängen so wie dus beschreibst damit zusammen, dass du noch nicht wirklich richtig aufm board stehst, bzw. in den schlaufen.
du mußt unbedingt erstmal in den schlaufen stehen bevor du dich einhängst.
machst dus umgekehrt, also erst trapez und dann schlaufen sind deine einschläge vorprogrammiert.
die tampen müssen längenmäßig so eingestellt werden, dass du aufm board keinesfalls zum einhängen in die knie gehen mußt.
ich glaube auch, du bist noch gar nicht im gleiten und hängst dich bereits auf dem falschen kurs ins trapez ein.
wichtig ist, etwas abfallen, leicht auffieren, den winddruck im segel finden, jetzt erst in die schlaufen und zwar auch mit dem hinteren bein (!) und gleichzeitig einhängen. jetzt erst nimmst du das segel wieder dicht und zwar ordentlich.....die meisten surfer in der phase die ich sehen holen ihr segel aufgrund zu langer tampen oder angst vorm speed nicht richtig dicht, sondern fahren ständig aufgefiert, dadurch werdet ihr extrem empfindlich gegen kabbelwelle und böen, deine angesprochene unruhe.
du mußt einmal im gleiten richtig dichtholen, d.h. mastarm strecken und segelarm zu dir ziehen, das rigg mit dem unterliek aufs boarddeck legen und die knie wirklich durchstrecken.
ich kenne das problem von meinem vater, der auch nie richtig dichtholt und sich wundert, warum er bei kabbelwasser gesurft wird und die kontrolle verliert.
hoffe das hilft dir weiter......
greets, jj.....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 08:17   #17
ADABEI
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Hallo Rösy !

Na aufgeben kannst du nicht so schnell. Mir geht es genau so wie Dir. Wenn ich die Anderen so dahin zischen sehe, denke ich mir oft > ich wende mich besser dem "Schachsport" zu.

Ich kämpfe gegen die Böen wie ein Löwe. Obwohl ich (im Winter) brav ins Fitnesscenter gehe, denke ich oft, meine Arme haben schon die Länge eines Gorillas. Kostet viel Kraft, weil das Zusammenspiel Körper/Segel/Board noch nicht stimmt. Von der fehlenden Puste - ja,ja die lieben Zigaretten - möchte ich gar nicht sprechen.

Wir machen weiter und lassen uns nicht unterkriegen > auch wenn es jetzt noch "weh" tut

Liebe Grüße
ADABEI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 10:32   #18
smail123
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Zitat:
die schleuderstürze hängen so wie dus beschreibst damit zusammen, dass du noch nicht wirklich richtig aufm board stehst, bzw. in den schlaufen.
du mußt unbedingt erstmal in den schlaufen stehen bevor du dich einhängst.
Beim ersten Teil gebe ich Tempograd recht. Du stehst noch nicht richtig auf dem Bertt, aber sonst würdest du ja auch nicht zu den Schleuderstürzen neigen.

Beim zweiten Teil „du musst unbedingt erstmal in den Schlaufen stehen bevor du dich einhängst.“ Sehe ich das etwas anders.

Ich steige erst auf das Board hänge mich dann gleich ein und gehe dann erst in die Schlaufen. Ich denke, dass das auch die meisten so machen. Wenn nämlich Luftlöcher sind und man aus dem gleiten kommt gehe ich zwar aus den Fußschlaufen aber bleibe dabei im ja auch im Trapez und das ist ja auch nichts anderes. Um in die Fußschlaufen zu kommen gibt es für mich zwei Möglichkeiten. Die erste ist, wenn wenig wind ist, sich abfallen zu lassen. Die andere Möglichkeit ist, wenn sehr viel Wind, ist etwas Höhe zu laufen um langsamer zu werden. Bei diese Möglichkeit hast du dann auch als Aufsteiger genügend zeit in die Schlaufen zu kommen. Stehst dann erst mal drinnen, gehe auf Kurs zieh dicht wie Tempograd es schon beschrieben hat und knall über das Wasser.

Ach so!!! Bei richtig Hack also wenn die Angst am Größten ist gibt es ja noch eine Möglichkeit. Hänge dich beim Wasserstart schon ein, gehe gleich in die Schlaufen und kneife die Arschbacken zusammen.
smail123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 10:45   #19
Smile
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@smail123: bei dieser art zu starten sollte man den wasserstart aber schon beherrschen! sonst wird man doch einfach nur rübergerissen ud es geht gar nix mehr... und wenn ich richtig weis kann rösy den noch nicht (gut)...

@tempograd: mich wundert das du sagts zuerst die hintere schlaufe...
normalerweise heist es immer zuerst in die fordere, da man sonst zu schnell aus dem/gar nicht erst ins gleiten kommt...
ich lerne es zwar auch noch im moment, hab auch erst die hintere genommen, aber ich glaube das es wohl besser ist den vorderen zu nehmen..

greets°
Smile ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 12:31   #20
smail123
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die letzte Variante ist ja auch mit nem "zwinkern" zu sehen
smail123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 12:40   #21
MasterB
Basti
 
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Zitat:
Zitat von tempograd Beitrag anzeigen
wichtig ist, etwas abfallen, leicht auffieren, den winddruck im segel finden, jetzt erst in die schlaufen und zwar auch mit dem hinteren bein (!) und gleichzeitig einhängen. jetzt erst nimmst du das segel wieder dicht und zwar ordentlich.....
greets, jj.....
Da steht doch gar nix von erst in die hintere Schlaufe !?!
Er meint glaube ich nur, dass man (wenn man zu Schleuderstürzen neigt) sich am besten erst in BEIDE Schalufen stellt, bevor man sich einhängt ...

Ich bin jetzt auch drei Tage lang (bei immer ca. 4 - 5 Bft, in Böen auch mehr) nur im Trapez gefahren, weil ich erst seit nem 3/4 Jahr surfe und mich jetzt auch gerade erst nen bissel an die Schlaufen rantaste.
Und ich habe keinen richtig heftigen Schlreudersturz hingelegt
Man muss halt nur gut aufpassen, immer nen bissel nach Böen ausschau halten und wenn eine reinknallt nicht nur die Segelhand voll aufmachen, sondern bei mir ging es auch ganz gut, wenn man die Masthand noch etwas zu sich hingezogen hat.

MfG Basti

P.S.: Mein Segel ist genau 17 Jahre alt und sowas wie Lose Leech gibt es nicht
MasterB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 19:45   #22
Rösy
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Hallo alle zusammen,
tolle Resonanz.
Ich weis gar nicht auf was ich zuerst antworten soll.
Viel Zeit habe ich heute auch nicht mehr.
Nur so viel :Aufgeben war nicht wirklich ernst gemeint
smail123 würde ich zustimmen hinsichtlich der Reihenfolge Trapez-Schlaufen.
Als ich noch am langsam hin und herfahren war hat mal jemand gesagt so früh wie möglich einhängen, wegen Kraft sparen und dran gewöhnen usw.
tempograd hat sicher auch in einigen Punkten recht mit dem Dichtholen usw
Ev. sind meine Tampen auch zu lang.
Das mit dem Unterliek aufs Bord legen habe ich auch schon mal geschaft, wie auch immer und es war echt stabil.
Wie holt Ihr eigentlich dicht? Ich würde denken mit dem Körpergewicht und nicht mit der Segelhand? Ich meine in der Gleitfase.
Enen Surfkurs habe am Anfang auch mal gemacht, einen Grundkurs, zum Gleiten gabs da nichts zu lernen.
Einen guten Surfer kenn ich auch der hilft mir sicher auch bzw hat mir schon viel geholfen.
Es sind hoffe ich nur noch ein paar kleine Schritte und dann platzt der Knoten.
smail123 bin auch schon in Saal gewesen und es kann gut sein das wir mal die Segel kreutzen
Ich komm aus Stendal und bin noch nicht sicher ob ich dieses Wo wieder fahre ich denk eher nicht.Auch wenn Wind wäre.
So das wars für heute.
Ich mut ins Bett
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2007, 19:47   #23
robotop
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robotop eine Nachricht über ICQ schicken
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Zitat:
Zitat von smail123 Beitrag anzeigen
Beim ersten Teil gebe ich Tempograd recht. Du stehst noch nicht richtig auf dem Bertt, aber sonst würdest du ja auch nicht zu den Schleuderstürzen neigen.

Beim zweiten Teil „du musst unbedingt erstmal in den Schlaufen stehen bevor du dich einhängst.“ Sehe ich das etwas anders.

Ich steige erst auf das Board hänge mich dann gleich ein und gehe dann erst in die Schlaufen. Ich denke, dass das auch die meisten so machen...
Die meisten machen's weil die schon gut fahren können. Am Anfang heist es:

1. Gleiten
2. Schlaufen
3. Trapetz

Ist zwar anstrengend, schont aber das Board.

Ich hab auch erst mal mein Board ganz schlimm zugerichtet bevor mir man das gesagt hatte . Später wenn man sicherer wird, hängt man sich früher ein. Das spart halt die Kräfte.
Mit Beiden Beinen in den Schlaufen passiert der Sturz selten und wenn dan zieht man das Heck mit nach oben so das die Nase im Normallfall nicht beschädigt wird.

Gruß
Robert
robotop ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2007, 10:36   #24
tempograd
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Beiträge: 1.023
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hi,
richtig masterb und robotop.....
@smile: da ist was falsch rübergekommen.....klar steigst du zuerst mit dm vorderen fuß und dann erst mit dem hinteren in die schlaufen. ich meinte aber viele (vor allem schlaufen anfänger...) belassen es oft beim fuß in der vorderen schlaufe, weil sie in die hintere nicht "reinfinden" oder sich nicht noch nicht richtig in gleitfahrt bewegen. das führt natürlich bei der ersten stärkeren böe zu einem "lupfer" und einem ordentlichen kreisel richtung boardspitze........es kann übrigens auch an unpraktischen surfschuhen liegen...dicke wülste an den schuhspitzen sind schlaufenschülers feind....
wichtig zu wissen ist: viele der neuen boards laufen erst korrekt, wenn man mit beiden füssen in den schlaufen steht, erst dann beginnen diese boards richtig zu gleiten und werden frei und kontrollierbar. den hinteren fuß nehme ich erst aus der schlaufe, wenn ich definitiv eine windabdeckung vor mir oder keinen wind mehr habe.

fakt ist, wie schon erwähnt, viele trapezschüler hängen sich sofort ein und stehen noch gar nicht richtig aufm brett nach dem start.....das kann nicht gut gehen, solange du noch kein so gutes feeling für böen und das rigg hast.

ein absoluter fehler ist sich sofort beim wasserstart ins trapez zu hängen!!!
bei korrekt eingestellten tampen ist das nicht möglich. außerdem führt das zum wirklichen overkill für deine boardnase.

@rösy: dicht holst du wenn du mal in gleitfahrt bist und richtig im trapez und den schlaufen hängst fast von ganz allein.....du hast dann nur noch kleine bewegungen des segelarmes um etwas aufzufieren oder eben voll dicht zu knallen. fahrt raus nehmen tust du dann aber i.d.r mit dem vorderen bein: durchstrecken = vollgas, anwinkeln = leichtes höhelaufen und weniger speed.

greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2007, 10:46   #25
Rösy
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Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 15
Standard Und ich kann es doch!!

Hallo Leute,
ich muss noch mal kurz das Thema anschieben.
Habe mir in der Zwischenzeit ein neues, altes Bord und zwar ein Fanatic Cross
zugelegt. Mit nur 99l!
War damit jetzt 2x bei ca. 6bf mit ein 5,3er auf dem Wasser. Und was soll ich sagen: Bin super zu Recht gekommen. Es sind Welten zum Nash.
2-2,5 Stunden im Gleiten und nicht halb so kaputt wie eine Stunde mit dem Nash. Konnte Höhe laufen und noch mal richtig Schwung holen durch wieder Abfallen bis der Kupferbolzen wieder zusehen war.
Habe in der 3 Jährigen Pause also doch nicht so viel verlernt wie ich angenommen habe.
Und das Beste am Do.(Himmelfahrt) in Pepelow nicht einen Schleudersturtz wo ich mit dem Nash sonst 20 in der gleichen Zeit hingelegt habe. Und das mit 20l weniger Volumen. Haben da die Hersteller mit Ihren kurzen und breiten Türen was falsch gemacht oder gibt es andere Bords der Neuen Generation die sich so leicht fahren lassen wie den Cross?
Na ich bin jedenfalls glücklich und mein Icon wieder los mit viel Verlust
Aber lieber Verlust als Frust.
Noch mal Dank an alle die an diesem Beitrag teilgenommen haben.

Grüße von Rösy
Rösy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.05.2007, 14:46   #26
tempograd
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Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.023
Standard

hi,
hmhm.....das icon ist nun mal ein moderner shape, nicht jeder kommt damit zurecht.......zu deinem cross.....ich hab das ding mal in el tur in ägypten gefahren......geht halt total easy durch kabbel und läßt sich aufgrund des weiter vorne liegenden trimms natürlich viel besser höhe bolzen......aber trotzdem die warnung hüte dich vor einem schleudersturz damit, die dinger hatten nämlich ählich der alten cobras sehr gerne gelcoat-abplatzungen und sonderlich schlagfest waren diese teile auch nicht.
die cross serie war übrigens auch sauschnell, auch wenns damals keiner wahr haben wollte........
viel spaß damit..........ich sags doch nicht alles was neu ist ist unbedingt besser......
greets, jj.....
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