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Alt 01.10.2007, 12:42   #1
Itzig
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Frage Fragen eines Novizen!!!

Hallo Gemeinde!

An dieser Stelle eine Frage in die Runde: Ich bin seit gut 1,5 Monaten vom Windsurfvirus befallen. Nach einem Urlaub und 5 Tagen auf dem Meer in Teneriffa habe ich nun schon einige Tage auf dem Steinhuder Meer verbracht und mir immer fleißig Material geliehen – damit soll jetzt Schluss sein: eigenes Material muss her. Die Frage ist nur: welches? Hier noch einige (vielleicht) relevante Rahmenbedingungen: Bin rund 186cm groß bei rund 94kg. Allerdings -auch wenn mir das jetzt keiner glaubt- sind die Kilos sportlich verteilt (bin 3-4x die Woche beim Inlinehockey aktiv…).

Welches Volumen sollte ein Brett haben und welches würdet Ihr empfehlen? Ich selbst hatte da so an ein Hifly Madd oder Free mit 138l gedacht (nach Aussage eines Freundes hat man dann da länger was von auch wenn man erstmal viel Wasser schluckt). Schotstart will ich aber schon noch durchführen können – Beachstart klappt zwar schon leidlich aber naja…). Was sollte man da als Preis kalkulieren für ein gutes, gebrauchtes Board und welches kommt außer dem vorgenannten in Frage?

Stimmt es, dass man beim Segel am besten ein neues Komplettrigg kauft? Gebrauchte sollen sich eher nicht rechnen!?! Komme ich mit zunächst einem Segel 6,0m² hin und welches sollte ich als nächstes beschafffen? Ich habe gehört, dass man am besten auf North Sails zurück greift…

Gibt es eine Empfehlung, wo man am cleversten Material günstig bekommt? Wenn Ihr selbst welches zur Versilberung habt, dann immer ran mit den Infos! Schon mal vielen Dank für die Informationen…
Itzig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2007, 13:27   #2
sheshe
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hey, als board finde ich 138l zu gross. wie gut kannst du denn schon surfen? ich würde dir etwas um 120l empfehlen (z.b. JP X-cite ride). und was willst du machen damit? rumcruisen oder später vielleicht schon springen, freestylen, oder möglichst schnell sein?
kannst du schlaufen fahren, trapez?

bei deinem gewicht kannst du schon mit einem 6.5er segel anfangen, das geht dann bis etwa 6bft... wo fährst du? hat es dort viel wind? wenn nicht, dann eher ein leichtwindsegel (ca. 7.5qm) und ein "moderat"wind segel (6.2qm)...

komplettrigs sind für den anfang ok, wenn man noch nicht genau weiss, was die verschiedenen sachen bedeuten (30% oder 100% mast) usw. ausserdem spielt es am anfang vom fahrkönnen her eh noch keine rolle.

schau mal bei dailydose, hier oder im surf-forum vorbei... gibt immer was zu kaufen

viel spass noch... hoffe ich konnte ein bisschen helfen
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Alt 01.10.2007, 14:14   #3
Smile
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als kleiner tipp zu beginn...lies dir erstma die ganzen anderen topics zu diesem thema durch...dann muss man nich alles doppelt und dreifach schreiben

also wenn du am anfang mit frust umgehen kannst geht das bestimmt mit den 130l... kosten tuts wohl ca 400€

und nen gebrauchtes rechnet sich 100%!
für ein neues segel zahlst du ca 400€, dazu mast 150€ und gabel 100€ (außer du kaufst es auf ner messe..)
und gebraucht solltest du dir zwar keinen mast kaufen, gabel und segel kannst du aber ohne probleme kaufen und da sparst du mindestens 50%!
und ob north oder nicht-north - das liegt an dir ob dir die segel gefallen - am anfang wirst du eh keinen unterschied zwischen gun, np, north, hsm ... merken (höchstens zwischen genannten und extrem günstigen neuen segeln...np: 200€)
wichtig ist eigtl nur das es monofilm segel sind, die ohne reparaturen und risse, großen dellen etc sind. da kann man eigtl nicht viel falsch machen wenn man darauf achtet.
und ob dir ein 6.0 reicht, hängt davon ab wo du fährst... ob am meer, binnensee, sturm.......
greets°
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Alt 01.10.2007, 14:35   #4
Itzig
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@ sheshe: Ans Trapez taste ich mich gerade ran. Derzeit kann ich nicht sagen in welche Stil-Richtung das jetzt geht (cruisen etc) - bislang finde ich alles einfach nur endgeil -wegen des Reviers: Primär erstmal Binnensee - Steinhuder Meer bei Hannover direkt vor der Tür...

@ smile: was verstehst Du unter Frust? würde mich drauf einstellen erstmal 1 oder 2 Tage mehr im Wasser zu liegen als auf dem Brett zu stehen - so zumindest die Aussage meines Freundes zu der Thematik. Wie gesagt, Wasserstart bekomme ich definitv noch nicht hin. deshalb werde ich wohl zumindest Anfangs die Aufholleine des öfteren berühren. Sind die Unterschiede zwischen 120 und 140 wesentlich und spürbar?

@ all: schon mal vielen Dank für die ersten Antworten!!!
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Alt 01.10.2007, 14:51   #5
sheshe
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ok, also ist noch nichts mit gleiten? dann würde ich den tip von mir mit 120l vergessen und eher etwas in richtung 130l mit vergleichbar breitem heck suchen. hast du die SURF abonniert? da kommen demnächst vermute ich vergleiche mit freeride boards... ansonsten mal im SURF forum vorbeischauen, dort wird dir eher geholfen als hier...http://forum.surf-magazin.de/ die unterschiede zwischen 120 und 140l merkt man schon recht deutlich. aber es kommt nicht nur auf die volumenzahl an, sondern auch auf den shape, also wie das volumen verteilt ist...

ja, genau das bedeutet frust. wenn du einmal trapez und schlaufen kannst (trapez geht in einem tag, schlaufen braucht es bisschen mehr...) dann fällst du praktisch nicht mehr einfach so rein... und ja, wasserstart kannst du meines erachtens noch vergessen, lieber zuerst lernen zu gleiten

und glaub mir, nach den ersten gleiterfahrungen willst du nichts anderes mehr!!
sheshe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2007, 16:15   #6
tempograd
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hi itzig,
bist meine gewichtsklasse......und da rate ich dir wie auch schon vielen hier im forum zu einem board um die 140-150 liter.......ich bin der meinung: frust gleich zu beginn macht keinen spaß.......und die erhofften fortschritte sind dann auch relativ gering.
ein board der og. klasse, läßt sich auch mit steigendem fahrkönnen gut als leichtwindrenner nutzen und du ersparst dir den frust am anfang.
außerdem wenn genug wind ist, tust dich als einsteiger erst recht schwer.
und gleich noch ein tipp......es wird sowieso nicht dein einziges board bleiben, also warum nicht etwas voluminöser und irgendwann noch einen kleinen wellenschlitzer dazu.....
greets, jj......
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Alt 02.10.2007, 17:23   #7
Itzig
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Zitat:
Zitat von sheshe Beitrag anzeigen
ok, also ist noch nichts mit gleiten?
Hatte schon einmal das Gleitgefühl - und das sogar mit einem 160l Brett von der Surfschule Deshalb muß jetzt auch Material her! Allerdings werde ich aus den bisherigen Meinungen nicht so recht schlau. Ist denn das Brettvolumen und der sog. Shape nicht wesentlich für das Angleiten: je leichter desto eher gleiten?

tendiere derzeit ein wenig zwischen dem hifly madd und dem JP x-cite bei 140l. Habe aber noch Bedenken, ob das nicht zu viel Volumen ist. Habt ihr ggf. noch andere Empfehlungen und wo bekommt man solche boards am besten?

nochmals tausend Dank für die bisherigen und alle zukünftigen Antworten!
Itzig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2007, 19:01   #8
Lenni(HL)
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Also ich hab mit 80kg auf nem 120er Board gelernt ( nen altes BULLIT ).

Je weniger Volumen du ahst, desto besser kommst du bei wenig Wind ins gleiten. Is ja auch logisch, dass man mit diesen Schalchtschiffen nicht übers Wasser natzen kann (von Wellen mal ganz abgesehn).

Ich würde dir auch 130l empfehlen, denn meiner meinung leiebr am anfang ein wenig mehr frust, als nach nem halben Jahr nen neues Board! Oder einfach abnehmen ( hab für kiten auch 5kg abgenommen - is ne Sache der Motivation ).

Segel würde ich beim Steinhuider mehr mindestens 6.5m² sagen. Gibts da ne Surfschule? Ansionsten einfach gleich mal Material austesten (vllt kannste dann ja auch gleich gebraucht kaufen) oder einfach m al rumfragen, ob jemand so entt ist und dich einmal ausprobieren lässt.

MfG
Lenni(HL) ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2007, 22:01   #9
Smile
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also wenn du dir nich sicher bist und dir gerne was neueres kaufen nmöchtest würde ich einfach mal ne runde testen fahren... muss ja nicht gleich genau das board sein, aber wenigstens die volumenklasse....


@lenni:"Je weniger Volumen du ahst, desto besser kommst du bei wenig Wind ins gleiten." meinst du das wirklich so?
warum hat man dann als leichtwindboard ein großvolumiges und als kleines waveboard halt ein kleines, mit z.b. 80litern... und als leichtwind dann mindestens 100l? und wenn man dann formula fährt sogar eins mit 140litern?
ich denke mal weil das genau umgekehrt ist... außer man vergleicht ein mambo mit nem chili..

greets°
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Alt 03.10.2007, 07:16   #10
sheshe
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also, ich möchte jetzt nicht deine illusionen zerstören, aber mit 160l ist es relativ unwahrscheinlich, dass du wirklich im gleiten warst... warte ab bis du wirklich mal gleitest, dann weisst du was für ein gefühl das ist!

ich habe dazumal auf einem tiga rebel mit etwa 105l angefangen, war noch so ein uralt ding. sehr schmal, schwer aber zum glück ohne schwert! ich denke, wenn du wirklich ambitioniert bist, dann kannst du dich sicher nach einem 130l board umschauen. wie andere schon gesagt haben, dann hast du später noch ein leichtwindboard...

ich würde eines wählen, dass nicht älter als 2005 ist. da sich v.a. die gleiteigenschaften bei den neueren boards verbessert haben.

die sache mit dem probefahren wäre super, geht jedoch nicht bei allen. bei wieviel wind warst du denn schon draussen und mit was für material?

gruss, sheshe
sheshe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2007, 08:14   #11
lessacher
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Wenig Volumen gleitet später an. Bei mir sind 115l und 74cm Breite bei 93kg
ein ganz leichter Sinker. Also machen 120 l auch nicht richtig glücklich.
140-150l sind Frühgleiter die mit 8,5-9m² schon bei gut 3 Windstärken zu
gleiten beginnen. Mit Anzug und Trapez ist man schon bei 100kg. Das Rigg
hat bestimmt 15kg. Bei Wasser in der Masttasche noch was mehr.
Am Samstag in Strand Horst: Segel um 8-8,5m². Surfer ca.80kg.
Einer fuhr einen gelben älteren Thommen mit 150l. Der andere Surfer
das Brett Tabou Manta mit 74cm Breite und 115l volumen. Der Thommen
war um Welten schneller. Wobei Tabous Traumbretter sind und bei 5
Windstärken viele andere Bretter stehen lassen. Wolfgang
lessacher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2007, 08:32   #12
artbrushing
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Ich muss dem Lessacher vollkommen recht geben.
140-150Liter sind perfekt, ein 6er Segel auch, da kann man sich dann noch ein 8.0 - 8,5 und nach unten noch ein paar Segel kaufen (die dann fürs zukünftig kleinere Board passen).
Möglichst leichtes Board mit möglichst modernem Shape. (Kurz, breit, ohne Schwert)
Wenn du wirklich vom Surfvirus infiziert bist hast du eh in 2-3 Jahren 3 Boards und 4 Segel (und keine Kohle am Konto) deine Frau wird dich hassen (Keine Zeit, immer Ko nach ner Session und für nix a Geld außer fürs Surfen)
Naja, damit musst du dann leben.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2007, 11:26   #13
alohaspirit
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aloha,
ich würde mir auf jeden Fall kein zu altes Brett holen.Nimm lieber ein neueres, so ab 03/04 würd ich ma sagen, da haste mehr Spaß mit.
Und beim Segel echt einfach ma schaun, nur drauf achten, dass es auch nicht zu alt ist, sonst geht der Monofilm gerne schnell kaputt.
Hab mein Segel zB auch bei ebay geholt, da gibts ab und zu auch ma das ein oder andere gute Schnäppchen.ansonsten, wie schon in den anderen posts gesagt mal bei daily dose oder hier schaun.
en gutes gebrauchtes komplettes rigg bekommt man schon ab 200-250€ fürn neues bezahlt man 500...

LG
alohaspirit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2007, 12:46   #14
Lenni(HL)
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Jap Smile hast recht. Hab da Schwachsinn hingeschrieben (war in eile). Allerdings denke ich, dass es generell nicht falsch ist: Je weniger Liter desto schneller kommt man ins gleiten (wegen shape und widerstand). Allerdings ist die Frage ob so ein Brett bei wenig Wind vor allem als Anfänger möglich ist.

Könnt man drüber fachsimpeln aber ich geb euch ma rehct
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Alt 03.10.2007, 13:15   #15
sheshe
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Zitat:
Zitat von Lenni(HL) Beitrag anzeigen
Jap Smile hast recht. Hab da Schwachsinn hingeschrieben (war in eile). Allerdings denke ich, dass es generell nicht falsch ist: Je weniger Liter desto schneller kommt man ins gleiten (wegen shape und widerstand).
hmm, seh ich nicht so... mit einem schmalen, aber langen board (diese alten planken) bist du zwar schnell in der dümpelfahrt, aber richtig gleiten ist mit einem neuen board besser! nun, die voluminösen boards haben eine breite, aber relativ kurze auflagefläche. dadurch sinken sie nicht so sehr ein, wie z.b. ein 100l board und bremsen dementsprechend weniger!
fazit: mit einem formula board oder schon nur einem 160l bist du bei wenig wind und grossem segel schneller im gleiten als mit einem kleinen...
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Alt 03.10.2007, 13:15   #16
lessacher
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Hallo Lenni! Schmale Bretter gleiten immer langsamer an, sind nur bei Hack
sagen wir mal bei 7-8 Windstärken schneller,der Start oder Wasserstart ist
schon ein Akt für sich. Schneller heißt : Topspeed. Der Topspeed von vor ein
paar Jahren wurde mit 40cm Brettern gefahren, heute bringen das 50cm
Bretter. Wolfgang
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Alt 03.10.2007, 13:24   #17
sheshe
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Zitat:
Zitat von lessacher Beitrag anzeigen
Hallo Lenni! Schmale Bretter gleiten immer langsamer an, sind nur bei Hack
sagen wir mal bei 7-8 Windstärken schneller,der Start oder Wasserstart ist
schon ein Akt für sich. Schneller heißt : Topspeed. Der Topspeed von vor ein
paar Jahren wurde mit 40cm Brettern gefahren, heute bringen das 50cm
Bretter. Wolfgang
und was ist dann mit den speedneedles? fährt die heute keiner mehr? ich kann mich noch an das f2 von dunki (glaub ich) erinnern. das war ja kaum mehr als fussbreit im heck!
sheshe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2007, 18:22   #18
Lenni(HL)
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Also hatte dieses Jahr beim testival auf Fehmarn die gelegenheit einige Boards auszuprobieren (selber habe ich nur altes Material CAT, BAT, BULLIT, Pink Projet). Wind gabs an den Tagen von 2-6bft.

Zu den großen Brettern. Finde diese Schlachtschiffe ganz und agrnet gelungen. Macht mir persöhnlich kein Spaß und ordentlich heizen geht damit auch nicht wirklich.

Zu den kleinen Brettern: Ich habe dort ein brett von zozo (glaub ich) gefahren, was mir sehr gut gefallen hat. War nen 130l board mit nem shape von nem 100l board. Die 130l brauchte ich mit meinem Gewicht bei 5bft aber die Größe des Boards war genial. Bin damit sehr sehr gut ins gleiten gekommen kann nicht anchvollziehen, was ihr meint

Aber denke is doch alles Geschmackssache. Ich kann nur von mir sagen, dass ich mit kleinen alten Board und Material gelernt hab und es auch ging. Hab mit 14 (vor 4 Jahren) angefangen - Von daher vllt auch Gewichtmäßig garnicht zu vergleichen.

Aber however. Gebe meinen Vorpostern Rect nimm nen neues Board. hat sich echt super viel getan in den letzten Jahren. Auß0erdem gibts die ja bei Ebay recht günstig. Aber würde auch auf jeden Fall in die Zkunft schauen, ob du später wirklich noch Verwendung für nen richtig digges Board hast.

Btw OT: Schonmal jemand vone uch Tandem getestet? Das is spaßig.

MfG
Lenni
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Alt 03.10.2007, 21:15   #19
lessacher
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Hallo She She! Wann fuhr Dunki denn eine F2 Speedneedle, was hab ich
denn geschrieben? Ist 40cm keine Needle? Diesen Speed fahren aber
derzeit die Hälfte mit 50cm Brettern. Gut 44 Knoten fuhr Martin van Meurs
mit 60cm Brett. Beim ESM in Bad Hoophuizen fuhr man vorige Tage , um
wenigstens eine Wertung zu kriegen 74 und 80cm breite Bretter. Wird man
morgen nicht viel anders machen. Ist halt mal ein Speedmeeting mit wenig
Wind. Wobei Robert Seinen vor ca. 2 Wochen angeblich mit dem Manta 74cm um die 70km/h
gefahren ist. Messungen mit GPS. Wolfgang
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Alt 04.10.2007, 05:28   #20
artbrushing
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Logisch dass die Schlachtschiffe nicht soviel Spaß machen wenn man schon surfen kann. Da fehlt einfach agilität. Sollte man noch nicht so sicher unterwegs sein geben sie aber ein nicht unbedeutendes Plus an Sicherheit, Gleitzeit und Steigerung.
Ich bin auch nur 2x Schulschiff gefahren dann gleich auf 125 Liter umgestiegen, mein Freund kam mit 140 Liter bei gleichen (damaligen) Könnensstand nicht klar und fährt erst jetzt (1. Saison später) 125 Liter (glaub ich) Sonic.
Er ist eher auf Freeride unterwegs und mich hat Freestyle mehr interessiert.
Eine Überlegung wäre vielleicht sogar ein Starboard go (Schwertlos)
Ein anderer Freund hat damit gelernt (ist es nachher auch noch recht lang gefahren) und hat damit seine ersten Segeltrix, Backfahren, Helitacks usw. gelernt. Und bei wenig Wind bist immer bei denen dabei die im Gleiten sind.
Von agil bist damit halt weit entfernt. Mußt du entscheiden was du willst.
Schnell lernen, viel weiterbringen oder cool ausschauen
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Alt 04.10.2007, 07:49   #21
Lenni(HL)
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Zitat:
Zitat von artbrushing Beitrag anzeigen
Schnell lernen, viel weiterbringen oder cool ausschauen
Die Frage beantwortet sich doch von selbst .

Ne ernsthaft kann das nur bestätigen, aber später brauchste diese dicken dinger einfach nicht mehr!
Lenni(HL) ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 09:51   #22
lessacher
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Hallo Lenni!Du schafft es genial ,nichts zu sagen , es aber trotzdem zu
schreiben. Also ein 130l Brett mit dem Shape eines 100l Brettes. Bitte
erkläre mir das mal. Meine Freundin interessiert das, macht das schlank????????? Wolfgang
lessacher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 10:26   #23
tempograd
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nochmal hallo zusammen,

<ironie: ich würde dir sofort nach dem kurs zu einem radikalen waveboard raten, so 70 liter.....damit machst du die schnellsten fortschritte, besonders, wenn du mit deinen 94 kilos satt aufm grund des stehst und du sparst dir die ganzen zwischenschritte, also nur ein board für den rest deines lebens. klar, ein skieinsteiger benutzt auch gleich nachm kurs einen 220 langen raceski und ein fahranfänger mit druckfrischem führerschein, kauft sich am besten einen murcielago......ironie ende>

also nochmal ernsthaft itzig, wir reden hier über spaß beim surfen, richtig?! du wiegst 94 kilos, also mit deiner ausrüstung (eigengewicht) rund 120 kilos, wie das der wolfgang (herr lessacher) schon super beschrieben hat......was bitte soll dann ein 120-130 liter board bringen?! nichts, genau.
du wirst vor lauter frust nach kurzer zeit, wie viele exsurfer das material im keller vergammeln lassen und die investition im kopf als fehler abschreiben.
dein zu kleines board landet irgendwann bei ebay und ein surfer der die ersten schritte schon hinter sich hat freut sich dann über günstiges material für unter 100 euro. tja, also die "ersparnis" wäre mir echt zu teuer.

es gibt in der klasse 140-150 liter genug sportliche boards, mit denen man lange freude hat uuuuuuund die einen verdammt hohen wiederverkaufswert haben, gerade weil sie sehr gefragt sind. oder was glaubst du, warum kleinere boards z.t. so günstig verschleudert werden......der sogen, "tanker" ist ein relikt aus den frühen tagen des sports......sowas gibts heute nicht mehr.......schau dir nur die aktuellen formula-racer an oder die leichtwind salomgranaten........damit kannst du alles machen, was du als einsteiger machen möchtest, d.h. problemlos gleiten und heizen, schotstarten, erste manöver wie wenden und halsen, schlaufensurfen und später auch mal den wasserstart und die powerhalse erlernen. übrigens kein einsteiger braucht freestyle manöver oder höchsten speed....

so und jetzt mal etwas provokant: ich hab auch 94 kilos und empfinde so 86-97 liter als sehr angenehm......wozu also eigentlich die klasse um 120 l existiert versteh ich nicht, das ist weder fisch noch fleisch, nicht radikal, aber auch nicht gutmütig......lieber was größeres für richtiges low-wind surfen und später noch einen richtig loosen flitzer, dass ist meine empfehlung.

greets, jj.....


Geändert von tempograd (04.10.2007 um 10:37 Uhr)
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 10:49   #24
artbrushing
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Zitat:
Zitat von tempograd Beitrag anzeigen
so und jetzt mal etwas provokant: ich hab auch 94 kilos und empfinde so 86-97 liter als sehr angenehm......wozu also eigentlich die klasse um 120 l existiert versteh ich nicht, das ist weder fisch noch fleisch, nicht radikal, aber auch nicht gutmütig......lieber was größeres für richtiges low-wind surfen und später noch einen richtig loosen flitzer, dass ist meine empfehlung.

greets, jj.....
Naja, für Leute die leichter sind als du oder noch viel schwerer oder doch schon surfen können oder sehr schnell lernen und es dann als Leichtwindboard nutzen
Kurz: Es hat fast alles seine Berechtigung am Markt. Vom großen Go das ne ganze Familie als Board nutzen kann (vom Junior bis zum Dad, manchmal auch gemeinsam) bis zum radikalsten Wave oder Freestyleboard (wobei ich find dass Freestyleboards super allrounder sind die für fast jeden taugen) ich bin damit genauso schnell wie die meisten bei uns am Spot und das mit mini Finnen.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 11:20   #25
tempograd
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hi artbrushing,
stimmt......dafür sind die 120er, aber jedenfalls nicht optimal für itzig......finds halt nur lustig, dass man jedem einsteiger sofort ein 120 liter board empfiehlt.......als wärs das "allheilmittel"......so unter dem motto: "120 liter und gut".......wenns so einfach wäre würden wir alle damit rumheizen.
klar.....die freestyler sind mit sicherheit saugute allrounder, ich find halt nur ein einsteiger ist auch damit überfordert.
greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 11:39   #26
artbrushing
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Nönö, für´n Itzig hab ich sowas ja auch nicht empfohlen, dachte du meinst das eher allgemein. Ich hab beim Surfen leider auch Anfangs von mir auf meinen Freund geschlossen und lag daneben (man lernt eben nie aus)
Er kam als Noob (wenige Stunden am Wasser) leider erstmal nur mit 160 Liter zurecht. Ich bin nach 2x Tanker fahren gleich auf 125 Liter umgestiegen und nach ca. 4 Std konnt ich damit fahren. Nach weiteren 2 Sessions konnt ich Schlaufen und Trapez fahren. Aber leider gings bei ihm nicht so schnell, deshalb hab ich meine Empfehlung eher in Richtung 140-150 Liter abgegeben.
Auch wenns jedem Könner wie ein Schlapfen vorkommt sind die Starboard Go´s richtig gute Anfängerboards (superstabil, man kommt schnell ins Fahren liegt praktisch nie im Wasser, suuuuuper Wiederverkaufswert usw)
Bei neueren Boards fällt einem bloß das Rigg auf die Nose, schon hat man einen kleinen Totalschaden. Soetwas darf man auch nicht unterschätzen.
Man sollte gerade am Anfang mehr Zeit am Wasser, als auf´s Board zu warten verbringen.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 11:40   #27
Robinb90
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Idee So jetzt mal ich

Meiner Meinung nach würde ich dir auch zu einem 140-150 liter Board raten. Das Madd ist wirklich ein klasse Board kann ich dir wirklich ans Herz legen. Da würde ich dir das 138er empefehlen. Als Segel würde ich dir auch zu einem 6er bis 6,5er Segel raten. Und wie man behaupten kann man kann mit einem 160 liter Board nicht richtig gleiten liegt FALSCH. Es geht sehr wohl und kann mir auch gut vorstellen das es richtig Spaß macht.
Hang loose Robin
Ach ja der Speedweltrekord wurde mit nem 25 liter Brett gefahren
Robinb90 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 11:51   #28
artbrushing
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Standard Noch was

Es klingt zwar immer gut wenn man sagt 140-150 Literboards hebt man sich für später als Leichtwindboard auf ABER die Realität sieht so aus dass man sich nachher ein kleineres Board kauft ca 100-120 Liter und über kurz oder lang wird das zum großen Board weil man sich dann noch ein 80-90 Liter Board als starkwindboard nimmt und das gaaaanz große wird dann sowieso verkauft. Also warum nicht gleich ein richtiges Anfängerboard nehmen das alles mitmacht und das solange behalten solange mans braucht und dann einfach gut weiterverkaufen. Boards wie z.B. ein Madd oder ähnliches sind nach 2 Saisonen von einem Anfänger gefahren sowie so nicht mehr (oder mit riiiiiiiiiiiesigen Verlust) zu verkaufen.
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Alt 04.10.2007, 12:51   #29
ADABEI
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Jetzt habe ich extra nochmal nach oben geblättert um nachzusehen, wo ITZIG so surfen gehen möchte. Seine Aussage >>> primär erstmals Binnensee !!!!!!!!

Ich bin Binnensee-Surfer und muß schon sagen, bei uns gibt es nicht allzu oft stärkeren Wind. Ich bin froh, dass ich mit meinen 80 kg ein 144 Liter Board habe. So komme ich trotzdem öfters auf`s Wasser. Mit diesem Setup bin ich nicht der Einzige hier bei uns am Teich.

Vorher hatte ich ein 160 Liter Board und damit hatte ich auch schöne Gleiterlebnisse

Also bei der Beantwortung der Frage(n) von ITZIG bitte auch die Windverhältnisse für Binnensee-Surfer mit einzubeziehen.
ADABEI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 13:43   #30
tempograd
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hi artbrushing,
richtig......ist genau meine rede......ich sag auch immer bei der frage, was soll ich kaufen: das board, das jetzt zu dir paßt.......denn du willst jetzt surfen und spaß haben und nicht "erst, wenn du besser surfst".....

auch ADABEI......deswegen sag ich ja nicht zu klein wählen.....gerade bei seinem gewicht....kann ich ja sagen, ich wiegs schließlich auch.....

klasse artbrushing, wenn du so schnell umsteigen hast können, ist aber nicht oft so.

ich kenne genug leutz, die sich "dank" toller beratung von ihren surfspezln, welche sich oft den einstieg schon gar nicht mehr vorstellen können, teures material gekauft haben, um dann nach 14 tagen urlaubsplantschen mit völlig überforderndem material und mangels wind, alles wieder an den nagel gehängt haben.

und ich bin auch völlig deiner meinung, ich kenne wirklich keinen, der ernsthaft nach jahren noch sein einsteiger material fährt......selbst das immer empfohlene 120er wird dann plötzlich zum alteisen. außerdem mußt du dir mal die leutz anschauen, die immer locker ein brett dieser klasse empfehlen, oft haben sie seit jahren nichts mehr dazu gelernt....bzw. sind bis heute noch nicht in der lage eine powerhalse durchzugleiten.

und du hast wieder recht, wenn du ein starboard go oder einen rrd spitfire in der klasse nennst......wichtig ist für den einstieg auch ein zuverlässig robustes brett.......daher würde ich itzig auch dringend vom genannten x-cite ride abraten.....jp hat in dieser hinsicht einen denkbar schlechten ruf.

und @ itzig: du has recht, leicht gleitet früh.....das ist aber auch mit einer hohen empfindlichkeit des boardrumpfes verbunden, d.h. du solltest möglichst "zartfühlend" mit solchen brettchen umgehen, oder eben gleich 5 kilo spachtelmasse dazu ordern.

greets, jj
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2007, 20:54   #31
ADABEI
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@tempograd >>> klasse, wenn du so schnell umsteigen hast können .....

Es ist halt so, dass zwischen Binnen(Bagger)see-surfer und Surfer am Meer doch große Unterschiede bestehen !!!!!
(nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich liege voll auf deiner Linie)

Meeres-surfer >>> gleichmäßige und eher stärkere Windverhältnisse
Binnensee-surfer >>> schwache und eher böige Windverhältnisse

Meeres-surfer >>> du hängst dich ins Trapez ein und surfst lange/längere Schläge und kannst dich in der Lernphase an die anfängliche "Gefangenheit" gewöhnen.

Binnensee-surfer >>> der See geht bald zu Ende und/oder die "Anschubböe" ist vorbei.

Meeres-surfer >>> du gehst in die Schaufen und kannst sogleich in weiterer Folge mittels Fußsteuerung die Boardsteuerung lernen bzw. umsetzen.

Binnensee-surfer >>> der See ist zu Ende

Fazit:
+ Für Binnensee-surfer >>> eher "größere" als zu kleine Boards
+ Windverhältnisse beachten
+ Körpergewicht beachten

+++ falls es das Budget erlaubt (und es Sinn macht) ein kleineres Board DAZU

ADABEI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2007, 05:20   #32
artbrushing
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Unsere Empfehlungen betrafen NUR Binnenseeanfänger.
Könnte sonst leider gar nicht mitreden (schnief) war noch nie am Meer surfen
Andererseits kann ich mich über mein riesiges Stehrevier eh nicht beschweren. (Neusiedlersee)
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2007, 07:43   #33
tempograd
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hi,
@ADABEI:
nun du solltest aber auch eines noch mit berücksichtigen:

.....am meer gibts eine brandung und welle, die stört einen einsteiger sehr, es ist also nicht unbedingt so, dass man dort wesentlich schneller fortschritte macht....mal vom wind abgesehen.

ausserdem erzähl mir was in sachen baggersee.......hier im tiefen südosten der republik gibts nur solche "tümpel".......also wovon red ich?! deswegen empfehlen wir ja ausdrücklich was voluminöseres......da auch der salzwasserauftrieb fehlt......

greets, jj.....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2007, 09:19   #34
ADABEI
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Halt, legt Pfeil und Bogen wieder zur Seite
Ich wollte ja mit meinem Beitrag nur Eure Ratschläge (eher größeres Board) "bestätigen".

@artbrushing
Am Neusiedlersee bist ja eh gut drann. Ich und meine Kumpels surfen (hauptsächlich) in Wien auf einem Baggersee und da ist wie gesagt der See nach ca. 700 Meter zu Ende. Ist aber trotzdem toll, wenn man vor der Haustüre die Gelegenheit hat zu surfen. Da es ein Privatsee ist (BADEN VERBOTEN), sind nur wir Surfer am Wasser und haben somit freie Bahn.

@tempograd
Mit den Wellen hast Du vollkommen recht.
War heuer im Sommer mal am Neusiedlersee und da hatte ich mit Wellen - gut, leider war ich damals auch nicht mit der richtigen Segelgröße unterwegs - auch so meine liebe Not

Wünsch Euch was
ADABEI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2007, 11:13   #35
artbrushing
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Jaja, der Neusiedlersee kanns zeitweise ganz schön für so einen seichten Spot . Da gehen schon manchmal richtige Highjumps. Trotzdem fällt das ganze in die Kategorie Kabbelwasser und nicht Wellen.
artbrushing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2007, 15:57   #36
Itzig
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Beiträge: 4
Daumen hoch

Ja Moin Zusammen,

vielen Dank für die umwerfende Resonanz - das hat wirklich geholfen. Habe ir jetzt erstmal einige Prospekte und Produkthandbücher besorgt. Bin mir noch nicht schlüssig, welches Brett es denn werden wird, als Essenz Eurer Diskussion auf jeden Fall etwas zwischen 135l und 145l... also nochmals ein fettes Dankeschön!
Itzig ist offline   Mit Zitat antworten
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