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11.02.2020, 10:17 | #1 |
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Ultimatives Binnensee-Leichtwindboard?
Hallo Spezialisten!
Der größte Genuss ist für mich, bei Leichtwind im Flachwasser zu gleiten. Welches Board könntet ihr mir da empfehlen, um möglichst früh in diesen Genuss zu kommen? Danke für eure Hilfe bei meiner Suche |
11.02.2020, 10:19 | #2 |
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Finde den JP Superlightwind ganz nett. Oder eines der anderen 90cm "Slalomlike" Leichtwind-Boards.
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11.02.2020, 12:31 | #3 |
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Vom Kiten aufs Windsurfen gewechselt? Bei 90kg würde ich mir die Großsegel/Breitboard Phase sparen - falls du zumindest ein bischen unter 10kn kommen willst - und gleich aufs Foilen gehen.....
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11.02.2020, 12:38 | #4 | |
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Meinst mich? Ja, war viele Jahre Windsurfer.
Zitat:
Foilen ist was anderes. Aber auch schön. |
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11.02.2020, 19:18 | #5 |
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@smeagle: nein, ich meinte den Threadersteller, sorry! Seine 90kg stammen aus einem Vor-Thread.
Mit 90kg kommt man nur mit richtigem Formula Zeugs bei 8kn ins Gleiten. Foilen ist was anderes stimmt so auch nicht mehr ganz, zumindest was das feeling betrifft. Mit den neuen Flügeln kann man mit den Hobby Slalom Piloten Geschwindigkeits-mäßig gut mithalten und sie sind trotzdem "freundlich" zu dir (die Flügel). Nur der direkte Wasserkontakt fehlt, dass stimmt natürlich. Man kann sich ja das Klopfen der Wellen von unten aufs Board aufnehmen und mit Kopfhörern fahren Geändert von surfred007 (11.02.2020 um 19:28 Uhr) Grund: Ergänzung |
11.02.2020, 20:07 | #6 |
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Nein, aber in meiner Nähe gibt es nichts, wo man Platz zum Starten eines Kites hätte, aber das Windsurfen super Spaß machen würde. Mir geht das Raceboard Feeling (Mistral Equipe..) von früher echt ab, aber diese Boards werden ja leider nicht mehr gebaut. Diese breiten Planken sind nicht meines.
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12.02.2020, 09:10 | #7 |
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Raceboard
Ich hatte bis vor kurzem noch ein altes F2 Lightning Raceboard und benutzte es bis voriges Jahr auch noch ab und zu. Weißt du was ich jetzt damit mache? Ich habe es in 2 Hälften geschnitten und mache gerade ein Wing/Wind(Kombi) Board draus. Das "Segeln" und fallweise Gleiten mit dem Raceboard war ja ganz nett, aber wenn ich damit auf eine Gleitquote von 30% gekommen bin, schaffe ich mit dem Foil an solchen Tagen 80% Flugquote am Binnensee
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12.02.2020, 19:12 | #8 |
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Was mir noch eingefallen ist: Wenn's kein Foil werden soll aber auch keine breite Planke bleibt dir nur der LORCH BIRD, aber das ist auch eine schöne Investition!
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12.02.2020, 22:11 | #9 |
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Beiträge: 639
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low windsurf
hi, hatte ein Sailloft Traction mit megabauch in 9m, früher gehen die 10er racer auch nicht los, mit 143 rocket ltd habe ich mindestens 12kt odersowas gebraucht um anpumpen und angleiten zu können, habe eine Binnenerprobte Taktik was beim Foilen jetzt auch hilft da auch dort an die gleitschwelle und darüber gepumpt wird..8tk war meilenweit weg weil bei denen geht es mit 18er und grossem foil..
rocket hat wenigstens gut gehalst, wie das mit so einem formula in summe beim heizen ist..stells mir zu klobig vor, habe mittlerweile auch das rigg verkauft und das board foilbar gemacht, 6er und 5er hab ich aber noch fürs windfoilen, das macht mir mittlerweile sogar noch mehr spass als windsurfeinparken vor allem bei böigen durchlöchertem wind, am foil pumpt man sich durch das 30m loch einfach durch lg LXT |
07.03.2020, 16:09 | #10 |
kellerkind
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Beiträge: 5.166
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verdränger
tatsache ist wenn man bei 1,2,3 bft ein teil will das wirklich läuft
dann ist es ein 30 jahre alter verdränger. das ist ein board, das unten rund wie ein baumstamm ist, und es hat ein großes schwert. optimiert auf schnelle fahrt (das war ein wettfahrt gerät !) in verdrängerfahrt, eine macht an der kreuz. so ein board ist sehr wackelig, aber bis 4 bft auf allen kursen unglaublich schnell. gibts heut kaum mehr bis gar nicht mehr. hier gäbs einen, einer der besten die es jemals gab: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-...bar-362841358/ lg wolfgang |
09.03.2020, 20:24 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 321
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ja, du meinst Division-2, die alten und recht schmalen Boards mit Rundung unten. Gibt es auch neu, auch noch im Wettkampf, etc., da etliche Surfer um die Vorteile dieser Boards bei wenig Wind wissen !
Aber falls es interessiert, man kann auch mit großem modernen Board, das heute wesentlich leichter u etwas breiter ist, bei 2-4 Bft. viel Spaß haben, wie die Surfer bis 1995. Ich treffe oft auf Lowrider mit raceboardähnlichen Boards wie Kona One, Raceboards, Boards für Schwergewichte, mod Anfängerboards, etc. , die alle schön dahinfahren, auch bei wenig Wind. Heizen ist schließlich nur EINE Möglichkeit des Surfens unter vielen ! Und wenn in den Foren das Heizen favorisiert wird, dann eher weil die Lowrider hier nichts schreiben und immer fahren |
13.03.2020, 21:24 | #12 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 9
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Zitat:
So sehe ich das auch! |
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14.03.2020, 00:08 | #13 |
"Gibt´s da an Wind?"
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 1.685
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Ich fahre am Weiher Lorch Bird 149l und 8,5er Sailloft Traction bei 85kg.
Das ist eine easy going Kombi, anpumpen eigentlich nicht notwendig. Wenn der Wind reicht, gleitet es ganz von selbst an. Manchmal kann man durch anpumpen einen, vielleicht auch 2 Knoten früher loskommen, aber bei böigen Bedingungen ist das echt schwer zu ermitteln. Trotzdem, 10 Knoten sind zu wenig, da brauche ich beim Kiten ja schon Door und 15er Kite. 12 Knoten müssen es schon sein. Dafür ist das Bird easy zu fahren, durch die Breite sehr fehlerverzeihend, trotzdem geht´s toll durch powerjive und bei den Dümpelphasen ist es völlig stressfrei und tuckert fein Höhe. Und wenn der Wind zum Gleiten nicht reicht, mach ich ein kleineres Segel drauf und übe ein wenig Spielereien. Ich bin´s auch schon öfter bei 30 Knoten mit 4,5er gefahren. Geht ja eigentlich gar nicht, hört man oft. Bockmist. Ausreichend Druck ist ausreichend Druck und wenn man einfach nur gleiten und durchgeglittene Halsen fahren will, geht das bestens. Ja, ich liebe das auch bei Glattwasser zu gleiten, aber mit Kite geht das schon noch besser bzw. früher, auch ohne Foil. |
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