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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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29.09.2022, 11:46 | #1 |
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Pocket Foilboard Selbstbau mit minimalem Aufwand
Wollte für Reisen ein Pocketfoil mit minimalem Aufwand basteln (habe nicht so viel Zeit neben Kids und Job). Also ein altes ausrangiertes TT absägen, ein paar Löcher rein, Fussschlaufen dran, Deckpad drauf und fertig.
Naja, so easy war es dann natürlich doch nicht. Da ich kein so labbriges Teil unter den Füssen haben wollte, musst ich es versteifen mit Kohlematten / Epoxyd. Dadurch mehr als 3 h Stunden Aufwand. Beim eifrigen Schleifen habe ich mein Kopfweh nach einem ganzen Tag Büroarbeit prima wegbekommen, also trotzdem gut. Bilder anbei, natürlich hässlich, ich habe weder Zeit noch Ambition ein perfektes Finish zu machen. Ist getestet, und funktioniert. 90 cm lang, etwa 2.5 kg (ist ok, nur 2 kg wären mir lieber gewesen - ich habe mich auch dumm angestellt und dadurch ist es schwerer geworden). - Tom |
29.09.2022, 18:44 | #2 |
MD Board
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Beiträge: 345
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Also die Schlaufen sind der Hammer.
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04.10.2022, 10:15 | #3 |
Benutzer
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Ort: Zürich
Beiträge: 345
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Ja, auf die bin ich besonders stolz. Es sind etwa 30 Jahre alte Schultergurte von einem Rucksack. Sie waren eigentlich als Provisorium gedacht, haben sich aber so bewährt, dass ich sie vielleicht sogar dran lasse. Wegen dem Krieg in der Ukraine sollten wir unsere Ressourcen schonen und wenn möglich wiederverwerten. Tom
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11.10.2022, 06:14 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 347
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also das ist mit abstand das hässlichste board, das je gebaut wurde ... aber:
- billig und funktioniert (gefällt mir!) und - kommt man mit dem teil an den strand und performt genau so gut wie alle anderen mit boards für 800-1000 € dann ist alles wieder im gleichgewicht wenn man gut foilen kann, ist es fast egal was man unter den füßen hat viel spaß! |
12.10.2022, 10:47 | #5 |
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22.10.2022, 19:30 | #6 |
Benutzer
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Ort: near "the bridge"
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Wood is good 2022 |
26.11.2022, 16:29 | #7 |
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Ort: Zürich
Beiträge: 345
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War jetzt in Ägypten damit und hat sich voll bewährt. Ich fahre es mittlerweile lieber als mein Volumenboard.
Passt genau in einen SUP Rollenkoffer, zusammen mit einem Moses 633 Foil, einem Split-TwinTip und zwei Matten (8 und 11 m) und dem übrigem Zeugs 22.5 kg. Da der SUP Rollenkoffer gerade die maximalen Aussenmasse hat, um noch als normales Aufgabegepäck zu qualifizieren, hatte ich keine Kosten für Sperrgepäck, auch wenn es in Zürich nicht auf die normalen Laufbänder gepasst hat (B+H+T = maximal 158 cm). Tom |
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