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26.08.2020, 16:51 | #1 |
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Neues Highfive Carbon Board (Twintip)
Thread im falschen Forenbereich
Geändert von Cinoka (16.10.2020 um 12:57 Uhr) Grund: Falscher forenbereich |
27.08.2020, 05:46 | #2 |
Omnia tempus habent
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Geniales Teil!!
Ich habe gestern auch "Nachwuchs" bekommen... Geniales Board, tolles Finish, auf meine Gewicht von 110 KG und meine Fahransprüche personalisiert, sogar mit Leuchtschrift, damit ich es auch wiederfinde, im grauen Novemberwasser... Wiegt extrem wenig und war sehr günstig. Ich kann auch nur unbedingt empfehlen, Andreas zu kontaktieren, wenn einem ein Neukauf vorschwebt!!
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27.08.2020, 06:46 | #3 |
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Täusche ich mich oder gehen die Inserts durch das Brett durch?
Wenn ja, warum ? |
27.08.2020, 08:38 | #4 |
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hatte ich mich auch schon gefragt. Aber nach kurzem Überlegen kommt man drauf, dass das garnicht do dumm ist! - Dadurch verhindert man zum einen, dass man bei unterschiedlich langen Schrauben bzw unterschiedlich dicken Schlaufen-Enden Spiel hat, wenn diese zu dünn sind, zum anderen, dass man bei zu langen Schrauben Gefahr läuft, den Plug-Boden abzudrücken bzw. das Gewinde zu vermurksen, wenn man die Schrauben zu sehr anochst.
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27.08.2020, 09:34 | #5 |
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Interessant anscheinend wurde die Splitkonsturktion etwas verändert. Auf der Homepage ist nur eine Schraube am Griff die etwas weiter hinten ist. Die neue Verbindung sieht besser aus mit 3 Schrauben hinten.
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27.08.2020, 10:15 | #6 |
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Sieht geil aus!
Wie fährt es sich denn so? Ich dachte bisher immer, dass ein paar Channels auf der Unterseite keine schlechte Idee sind. Hier sind jetzt gar keine. Macht das keinen Unterschied oder wenn, welchen? Das mit den Inserts finde ich auch interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass das Board einfach sehr dünn ist. Weiß jemand wie dünn? |
27.08.2020, 12:57 | #7 | |
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Zitat:
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28.08.2020, 16:46 | #8 |
Omnia tempus habent
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Nachgemessen
Moin. Ich habe gerade noch einmal nachgemessen: Das Board ist an den verstärkten Stellen 1 (!) cm dick. Ist ja Vollcarbon. Ja, die Insertlöcher gehen durch. Ich habe dicke Eskimo Pads drauf und musste die 2cm M6 Edelstahlschrauben auf 1,7 cm kürzen (Mit Schraubensicherung blau, versteht sich). Leider hat Rasmus der Windgott sich momentan verpieft, daher bitte noch ein Bisschen Geduld für den ersten Fahreindruck... Ich wiege 110 KG (Abtropfgewicht) und werde das gute Teil sicher massiv belasten.
Aloha Don |
28.08.2020, 18:27 | #9 |
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29.08.2020, 06:15 | #10 |
Omnia tempus habent
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Massiv
Du hast natürlich Recht Das ist ja kein Carbon-Brick... Es flext schon, ist aber gut hart für mein Gewicht und hat einen Composite-Kern, wie man es heute nennt.
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29.08.2020, 13:37 | #11 |
Highfivecarbonboards
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Aktuelle Infos zu highfivecarbonboards!
Ein samstägliches Hallo an die Kitegemeinde!
Ich dachte mir, ich melde mich hier als Erbauer der Boards auch mal mit ein paar nützlichen Infos zu Wort. In der Regel kommt immer ein sog. Hybridcore aus verschiedenen Hölzern und Kunststoffen zum Einsatz. Anders wäre z.B. ein Splitboard mit Single-Concave und 2400 bis 2600 Gramm oder meine derzeit mit nur 1400 Gramm wohl leichtesten 135x41er Twintips nicht wirklich realisierbar. Die Inserts gehen bis auf ganz wenige Ausnahmen oder auf speziellen Wunsch immer komplett durch die Boards durch...die oben im Thread genannte Begründung bringt es bereits auf den Punkt! Dazu kommt on Top eben auch die wesentlich höhere Haltbarkeit der eingesetzten Gewinde! Die Center-Plate (Halteplatte) der Splitboards wird ständig verändert und weiter entwickelt! Das aktuelle 12fach Schraubenbild ist der letzte Stand und wird exakt so in alle Splitboards eingearbeitet! Die 6mm Halteplatte selbst besteht komplett aus Carbon und wird ganz individuell an das jeweilige Board und an die Ansprüche des Fahrers angepasst (Flexverhalten etc.) Für weitere Fragen stehe ich natürlich sehr gerne zur Verfügung! Viele Grüße Andreas |
29.08.2020, 16:20 | #12 |
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Wahrscheinlich geht es morgen Endlich aufs Wasser mit dem Brett! Das gute Stück steht schon gefühlt viel zu lange in der Ecke. Werde dann berichten können
was ich schonmal sagen kann, musste es aufgrund der Reise einmal ab- und wieder aufbauen: Zusammensetzung wirkt hochwertig und war mit der passgenauen centerplate easy wieder zu verbinden! Wirklich top, wenn es in den Urlaub geht! Kleiner Boni: Geld gespart beim verreisen. Das Highfive Splitboard passte mit Kite, Pumpe, Bar und Trapez wunderbar in den Reisekoffer. |
30.08.2020, 06:46 | #13 |
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Wenn du uns jetzt noch die Maße des Bretts postest sind wir glücklich:
Zusammengeschraubt und die einzelnen Hälften, bitte Länge und Breite . |
30.08.2020, 12:38 | #14 |
Highfivecarbonboards
Registriert seit: 08/2020
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Twintip Split Board - Abmessungen!
Hallo,
da kann ich kurz mal einspringen! Cinoka`s Board ist ein 138x42er...die beiden Boardhälften sind also dementsprechend exakt jeweils 69cm lang! Bei kürzeren Boards also dann einfach immer die Gesamtlänge halbieren! |
13.09.2020, 11:36 | #15 |
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Board wurde jetzt mal ausprobiert:
Das Board ist sehr leicht an den Füßen, was natürlich auch mit dem geringen Gewicht der Konstruktion zusammenhängt. Das Board beschleunigt extrem schnell und bietet gleichzeitig enormen Grip. Im Vergleich dazu hatte ich vorher stets mein Liquid Force WLF (146x46), was an das neue Fahrgefühl natürlich in dem Format nicht ran kommen kann. Ich kann mir schwer vorstellen für den Preis an ein annähernd gleichwertiges Board kommen zu können. Selbst auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man für das Geld kein Carbonboard (vor allem in der Qualität). An dem Board wurde alles so umgesetzt, wie es zuvor besprochen war und hat keinen Wunsch offen gelassen. Hut ab an die Arbeit von Andreas! Hier merkt man was es bedeutet, wenn Board in liebevoller Handarbeit fertiggestellt werden! |
13.09.2020, 12:02 | #16 | |
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Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 7
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Zitat:
Mir hat Andreas auch ein Board in kürzester Zeit (innerhalb einer Woche), speziell für meine Zwecke gebaut. Ich muss im Sitzen kiten, da ich seit einem Unfall vor 25 Jahren einen Rollstuhl und Krücken zur Fortbewegung brauche. Mein Board wiegt nur 2,1 kg bei 155x45 cm und etlichen Inserts! Es hat eine Konkave im Unterwasserschiff, was mir beim Höhelaufen ungemein hilft, der Flex des Boards (auf mein Gewicht abgestimmt) lässt mich die Kabbelwellen fast nicht mehr spüren. Kurzes Video von vor 2 Wochen auf Rhodos Ich bin begeistert und möchte mich hiermit auch nochmal bei Andreas herzlich bedanken! Grüße Sitkiter |
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14.09.2020, 06:56 | #17 |
Omnia tempus habent
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Ort: Taka-Tuka-Land
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Ein Träumchen
Ja, nach einem genialen Tag im Ostseewasser, jetzt auch mein Feedback zum "tailormade" Board von Andreas: Nach dem ersten Tag auf dem Wasser hat mich die Konfiguration aus Padposition und Grip nicht umgeworfen (Flachwasser mit Kabbel). Das Board war sehr leicht an den Füßen und glitt sehr schnell an, ich hatte aber nicht genug Grip. Also habe ich die Pad-Position geändert und 5 cm Finnen benutzt um am 2-ten Tag mit dem 12 er bei 16-25 Knoten rauszugehen.Dazu hat mir Andreas Tips gegeben, wie ich die Konfiguration am Besten modifizieren kann... Und siehe da: 100% Verbesserung! Ich war absolut geflasht: Mega stabli auf der Kante, kein Wackeln oder Gripverlust, enormer Speed, kein nerviges Spritzwasser und hervorragende Stabilität! Rundum: Passt perfekt! Ich würde jetzt und heute sofort auch das Doppelte für das Board ausgeben... Also: Wer jetzt sein Board nicht bei Ihm bestellt ist doch selber Schuld Ich verneige mich vor dieser Handwerkskunst!
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27.04.2022, 09:15 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2021
Beiträge: 81
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Moin,
gibt es mittlerweile weitere Erfahrungen zu den Boards von Highfive? Für mich hört sich das alles sehr stimmig an, nur ohne Probefahrt ist so etwas immer schwierig einzuschätzen. Danke und Gruß |
27.04.2022, 09:43 | #19 |
Brett unterm Fuss
Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 1.220
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ich habe auch seit über einem Jahr ein HighFiveCarbon Board.
Kurz: super!!! Es ist super leicht. Durch die sehr dünne Kante schneidet es sauber durchs Wasser, läuft damit hervoragend Höhe und geht auch durch Kabbel gut. Dazu lässt sich die Kante gut und lange halten, so dass man schön Druck aufbauen kann zum springen. Es flext für mich genau richtig. Meine anderen Carbonboard flexen dagegen gar nicht was dann für Rücken und Knie unangenehmer ist. Das "Geheimnis" bei dem Board ist sicher die Kombi aus sehr geringem Gewicht, dünne Kante die gut greift und durch Kabbel etc schneidet mit Konkave. Super finde ich auch die große Neonbeschriftung - sieht klasse aus und man findet es gut wieder. Nachteile? Man sollte das Board sehr vorsichtig behandeln. Über Steine oder gar Riffe rutschen ist sicher nicht gut. Die dünne Kante sollte man auch vorsichtig behandeln. Wobei die schon recht stabil ist - also nicht gegens Schienbein hauen Es ist mein kleinstes Board, was ich leider nicht oft fahren kann. Aber ich bin jedes Mal wieder begeistert |
27.04.2022, 13:56 | #20 | |
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Registriert seit: 05/2021
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Zitat:
Besten Dank für deine Rückmeldung, das klingt fahrtechnisch ja super, aber ist das tatsächlich so empfindlich? Es soll auch mein kleinstes Board werden für Kabbel in Nor u. Ostsee und mich bei meinen ersten Hüpfern gut unterstützen. War eigentlich beim RIP39, allerdings ist das Preislich auf dem selben Niveau und da dachte ich, da das highfive deutlich leichter ist, ich bei der Gestaltung/ Design mitreden kann, ist das die bessere Wahl. |
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28.04.2022, 09:06 | #21 |
Brett unterm Fuss
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Was heißt so empfindlich?
Das ist wie immer alles relativ. Es ist halt ein super light Carbon Board. Das ist keine Schutzfolie drauf und eine dünne Kante ist halt empfindlicher als eine dicke ABS Kante. Das RIP ist vermutlich da stabiler, aber fährt sicher auch anders. ich denke, man sollte sich einfach bewußt sein, dass man mit so einem Carbonschnittchen vorsichtig umgehen muss. Darkslides über Landzungen oder grinden über Riffs sollte man damit eher lassen |
29.04.2022, 07:11 | #22 |
Omnia tempus habent
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Grinden übers Riff
Moin, Ich war gestern gerade wieder in Dänemark auf dem Teich. Da ich mein "Mittelboard" am häufigsten benutze und es nicht "in Watte packe", sondern damit schon ab und an auf Grund bin, und ich inzwischen das 2-te Finnen-Quadrupel fahre, ein kurzes Feedback zur Haltbarkeit:
Die dünnen Kanten sind natürlich empfindlich und man sollte damit nirgends "Grinden" gehen... Aber wer macht das mit seinem Board schon? Freestyler vielleicht, mit speziellen Boards. Da kleine Ausbrüche an den Kanten scharf sind, am Besten einfach mit Schleifpapier "abrunden", dann passt es wieder. Im letzten Jahr habe ich, nach Rücksprache mit Andreas, unten, auf der Fersenseite, ein neues Finish aufgetragen und das Board sieht wieder aus wie neu. Mit meinen 110 KG habe ich ganz gerne immer mal mit dem Board an den Füßen auf Grund gestoppt, manchmal auch beim Wasserstart oder in der Wende, mangels Wind, eine deutlichere Grundberührung gehabt. Kurzum: Wenn die Boards mich aushalten, dann habt Ihr sicher kein Problem damit Und ehrlich gesagt habe ich immer Respekt, wenn ich die schweren Serienplanken anreiche, wenn ich andere Kiter starte... Das ist nix für mich. Deshalb habe ich inzwischen 3 Andreas-Boards... Ne Door 150x46, mein Allroundboard 145x42 und das Starkwindboard mit 142x41... Was Anderes kommt mir nicht an die Füße...Schon garnicht zu diesem Preis... Highfivecarbonboards Und ich werde nicht gesponsert |
29.04.2022, 07:23 | #23 |
Omnia tempus habent
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Highfivecarbonboards
Hier meine Auswahl.
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29.04.2022, 08:51 | #24 | |
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Zitat:
Gruß, - Oliver |
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30.04.2022, 05:10 | #25 |
Omnia tempus habent
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Impulsenergie
Moin,
Ich komme damit bei 12 Knoten los, mit dem 13.5 er XR5. Drunter ist für mich kein Wind... Ich habe 1979 mit dem Windsurfen angefangen und ohne vereinzelte Schaumkämme auf dem Teich gehe ich da nicht rein (Ausser es gibt Dünungswelle und man kann Boogieboarden oder Bodysurfen Meine Badeinsel (Door) geht dann hoch bis etwa 18 Knoten, danach braucht Sie zuviel Kantendruck. Ich bin glücklich mit der Auswahl, Foilen (Seegrassammeln & Quallenshreddern) und/oder Wingen muss ich nicht, noch halten die Knie durch. |
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