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10.11.2013, 16:26 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
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Biete Threads - "macht mir Angebote" ??!!
Hallo Leute,
warum brauchen manche wenn sie was verkaufen immer Angebote? Räumt man dabei besser ab? Kann ich mir nicht vorstellen, weil man doch als Interessent eher niedriger einsteigt als man kaufen möchte oder? Kann mir nicht helfen, aber irgendwie schauen diese Posts immer etwas hilflos aus. Wie wenn einer zu faul wäre sich Gedanken zu machen oder unfähig zu wissen was er möchte. Ich hab noch keinem ein Angebot gemacht. Die müssen doch wissen was sie ungefähr verlangen können. Wenn man was kauft sagt einem der Verkäufer immer erst seinen VHB oder FP (Verhandlungsbasis oder Fixpreis). Kann man das nicht einfach in die Regeln aufnehmen? Im Drachenforum klappt das auch soweit ich weiß. Grüße Geändert von lasard (10.11.2013 um 16:37 Uhr) Grund: Rechtschr. |
10.11.2013, 16:45 | #2 |
KITEPROLLTUSSE
Registriert seit: 07/2013
Ort: SH̕͏҉̢Ę̷̨̛͟ ̵͡C͠Ó͠͝MES
Beiträge: 630
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Es ist doch so, keiner hat Zeit (Lust) sich umfassend zu informieren was der Gebrauchtkram kosten soll.
Der Verkäufer könnte sich stundenlang informieren und dann 20 € zu wenig bekommen. Also viel Arbeit für ein "schlechtes" Geschäft. Der Käufer steht vor einem ähnlichem Problem....... Nun ist die Frage wer sitzt am längeren Hebel? Jemand der einen beliebten Kite verkaufen will, wird auch ohne Preisangabe genügend Angebote bekommen. Verkäufer von unbeliebten Kites (z.B. Core - stark regional) muss sich mehr einfallen lassen und es dem Käufer einfach und damit schmackhaft machen. Klar könnte man das hier regeln....aber das bedeutet unterm Strich noch mehr Arbeit. Zumindest für Joe, der müsste dann dafür sorgen, dass die Regeln eingehalten werden. Oder er hält es so wie mit den anderen Regeln und kümmert sich nicht - hilft dann auch keinem weiter. |
10.11.2013, 16:48 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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Ich glaube man hofft auf einen Dummen der ein deutlich höheres Angebot macht aus Unkenntnis und sich den dann herauspickt.
Das ist wie bei einer Auktion nur ohne Auktionskosten. Außerdem sieht man ob und Wieviele sich überhaupt für den Artikel interessieren und zu welchen Preis. Also Marktanalyse. Und man kann sich auch echauffieren über zu niedrige Angebote(aus Sicht des Verkäufers)und entspechende Mails raushauen. Also die Marktanalyse Einigen zur Verfügung stellen. |
10.11.2013, 17:02 | #4 |
Sioux
Registriert seit: 11/2012
Ort: Konstanz
Beiträge: 213
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bekannter Marktpreis?
Es hat Vor- und Nachteile einen Preis zu veranschlagen oder eben nicht zu nennen:
Manchmal melden Sich Leute und offerieren einen Preis der über dem Marktpreis liegt, das ist dann gut für den Verkäufer. (Es ist ein alter Trick der Autoverkäufer, erst mal zu hören was für das Auto geboten wird, oft wird nämlich der Marktwert überboten!) Oder umgekehrt: der Verkäufer setzt einen Preis an der über dem Marktpreis liegt, dann meldet sich niemand. Falls man den Marktwert einer Ware nicht kennt oder zu Faul ist zu bestimmen, schreibt man die Ware unter Umständen auch zu tief an, das freut dann den Käufer erstmal, meist aber zieht der Verkäufer (falls er es bemerkt) sein Angebot dann zurück und setzt neu an. Bei kleinen Unterschieden des angesetzten Preises zum Marktpreis spielt das alles aber keine Rolle. |
10.11.2013, 18:21 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
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Man könnte das auch einfach mit einem einzelnen Pflichtfeld für eine Zahlangabe im Verkaufsbereich lösen.
Wenn mich ein Verkäufer fragt, was ich den bieten würde dann sag ich: "Dir zu wenig, sag was, du verkaufst" Ich denk so wie es hier beschrieben wurde sind einige zu faul den Marktwert zu checken. Dann solln sie es in Ebay einstellen oder gleich einen Art Bietthread draus machen. 10 Tage Zeit, wer den höchsten Post abgibt hat das beste Angebot gemacht. Das hat dann schon wieder was. |
11.11.2013, 10:39 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Es wird kein Preis genannt, Beschreibung und Fotos fehlen und dann sind die Leute total beleidigt das man so wenig geben will.
Für eine Preisfindung ist es immer gut genaue Beschreibung viele Fotos Kaufdatum mit Rechnung Und teilweise ist es echt albern. Ich meine wenn der Auslaufkite neu im Laden 750 kostet, wird wohl niemand 650 für meine Gebrauchten zahlen. Wenn ich selber 1150 bezahlte habe denke ich zwar 650 wäre okay, realistisch liege ich wohl mehr bei 350-400. Da braucht man eigentlich auch nicht lange am Markt suchen um da hin zu kommen. |
12.11.2013, 09:25 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2001
Ort: Ottensen / Hamburg
Beiträge: 7.344
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Gründe hierfür sehe ich gerade bei Händler-/Herstellernahen Verkäufern, dass ungern Verkaufspreise offen geäussert werden sollen.
So bietet man zwar die Produkte an, der Preis wird jedoch dann erst persönlich geäußert. Vielen Shops gehts da ja nicht anders. So wie sich die Interessenten über einen nicht angegebenen Preis äußern, können sich die Verkäufer über ein teilweise unverschämtes Verhalten beschweren. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer, entweder gibt es gar kein Feedback auf eine Email, man sagt zu und meldet sich nicht mehr, beschwert sich wegen Versandkosten oder wegen 10 € zu viel und das man es woanders doch eh viel günstiger bekommt. www.bremerkiter.com |
12.11.2013, 13:00 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
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Zitat:
Ist ein Produkt mit Versand, keine Unterschiede von Kunde A zu Kunde B. Ergo müsste es ein Preis sein, evtl. mit der Option auf VHB wenn man anklingen lassen möchte das es auch ein paar Prozente gibt. Die zweite Aussage kann ich nachvollziehen, einige Kundschaften dürften sich als wahre Centdreher herraustellen wenns um ein paar Euro geht. Auch hier ists natürlich schwer Argumente zu finden wenns ein und das selbe Produkt ist. Ich bin allerdings auch dafür das dann jeder ein bisschen Ehrlichkeit bestizen sollte und mitteilt das der Kite nicht mehr zu reservieren ist oder man sich anders/günstiger entschieden hat. So weiß der Verkäufer woran er ist und kann sogar gegebenfalls nochmal nachlegen. Wenn sich Händler über den steigenden Preiskampf beschweren, so kann ich das aus Sicht deren verstehen. So ist aber leider das Spiel zwischen Angebot und Nachfrage und der Nachteil im reinen Geschäft mit dem Handel. In Zeiten der internationalen Vernetzung ist das natürlich noch schwieriger geworden. Sollten sich einzelne hier herraustellen wollen, geht das nur über Zusatzleistungen. Service, Reparaturleistungen, Sonderkonditionen beim Verkauf (Ratenzahlungen), ... Das ist aber halt mit Arbeit verbunden. Ich bleib in der Regel meinen Händlern treu, auch wenns mal ein paar Euro mehr kostet. Das alles ändert nix an der Tatsache das in einem Angebot ein Preis genannt werden soll. |
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12.11.2013, 14:32 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2001
Ort: Ottensen / Hamburg
Beiträge: 7.344
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Es geht eher darum, dass der VK nicht direkt offensichtlich oder öffentlich mit dem Preis wirbt.
Könnte ja sonst Probleme geben |
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