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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

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Alt 07.10.2020, 17:51   #1
garfunkel
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 766
Standard Starboard Hyper Nut - Erfahrungen Sup/Foil?

Hallo,

Kennt jemand das Board und kann hierzu berichten ob supsurf (ohne Foil) und wingfoil damit gut funktioniert...?

Kenn jemand der es beim wingfoil benutzt und er meinte er liebt das Brett...

Was sagen die Experten zum boardshape...insgesamt macht Starboard ja keine schlechten Bretter

Anbei der Link

https://sup.star-board.com/de/hard-p...ard/hyper-nut/

Gruß
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 08:19   #2
garfunkel
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 766
Standard

Dachte Starboardbretter haben mehrere Leute... Mich würde interessieren welche Nachteile das Board hat beim Wingen, gegenüber einen kleineren wingboard...


Vorteil wäre im Urlaub auch die Option zum Wellenreiten
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 09:19   #3
strandkorn
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 506
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ich hatte am Anfang ein ähnliches SUP Foil Brett über 7ft und bin nach kurzer Zeit umgestiegen auf was kurzes. Denke über das Thema Länge beim Wingen findest du zahlreiche Meinungen in Foren und alle laufen auf das gleiche hinaus, je kürzer desto besser...
Mag sein, wenn du ein einziges Brett für den Urlaub suchst, mit dem du SUPn, Windfoilen und Wingen willst, dann kann so ein Hypernut gut sein.
Denke aber, dass du dann früher oder später ein kurzes Wingfoil Board haben möchtest, da die Brettlänge nur stört wenn du mal auf dem Foil bist...
strandkorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 09:24   #4
garfunkel
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 766
Standard

Danke für die Antwort, dachte mir schon das es klare Nachteile gibt... Aber tut man sich am Anfang nicht auch einfacher, mit einem langen Board aus dem Wasser zu kommen und dann die ersten Meter fahren?

Oder bedeutet langes Board mehr Reibung und man kommt später auf den Flügel?

Das Board hat auch keinen Entenburzel, wie im anderen Beitrag beschrieben, eventuell ein kleiner Vorteil?

Bin mir unsicher, hätte gerne einen guten Kompromiss zwischen Supen und Option Wingfoilen... Bin hier in Italien gerade fleißig am Üben
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 09:48   #5
strandkorn
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Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 506
Standard

Ein langes Brett bedeutet in erster Linie erst mal Kippstabilität. Natürlich hilft das am Anfang unheimlich, wenn man wenig Erfahrung zB mit Kite Foilen o.ä.hat...
Die Länge klebt sich am Wasser fest und du musst dich rein über die Brettgeschwindigikeit aufs Foil arbeiten...Das ist auf Dauer sehr anstrengend, da in Verdrängerfahrt viel Druck im Wing benötigt wird, um Speed zu machen...
Das alles hast du bei einem kurzen Brett nicht, die gehen teilweise von alleine hoch durch den Anstellwinkel im Wasser...
strandkorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 17:52   #6
garfunkel
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 766
Standard

War gerade wieder den halben Tag auf meinem Sup (gepimpt mit Mittelfinne) auf dem Meer unterwegs und muss sagen bin angefixt...

Hab mich mit einem Kiter/Windsurfer unterhalten der hat ein ähnliches Board wie das Starboard und wingt jetzt auch...ist jetzt auf ein Indian mit 75 Liter gewechselt und meinte für den Anfang konnte er mit dem langen Indian (ähnlich starboard) viel einfacher üben und kam deutlich schneller aufs Foil...

Bin gerade verunsichert wie ich weiter machen soll...
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2020, 19:57   #7
strandkorn
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Beiträge: 506
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Wenn du gar keine Foil Erfahrung hast, dann ist es nicht verkehrt mit einem großen Board anzufangen wie dem Starboard...
Alle die ich kenne, egal welches Level und Vorkenntnisse, haben nach relativ kurzer Zeit das Board gewechselt. Von daher ist das nornal beim Wingen auf Grund der relativen schnellen Lernkurve ...
Von daher einfach machen, den Hypernut kriegst du sicher sowieso wieder schnell verkauft, wenn du besser geworden bist und umsteigen willst...
strandkorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2020, 08:17   #8
garfunkel
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 766
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Okay danke für deine Rückmeldung.

Werde erstmal weiter mit Sup üben bis ich auch vernünftig wenden kann.

Gibt es neben den Starboard und Indian günstigere Alternativen? Fone hat nur ein Board im Programm, hat aber für meine Gewichtsklasse zu wenig Liter
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2020, 08:56   #9
strandkorn
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Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 506
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Gibt kaum günstiges Material, da der Sport noch so neu ist...
Gong ist günstig, sonst was gebrauchtes holen für den Anfang...
strandkorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2020, 22:09   #10
AlexF
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Registriert seit: 02/2010
Beiträge: 248
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Zitat:
Zitat von garfunkel Beitrag anzeigen
Okay danke für deine Rückmeldung.

Werde erstmal weiter mit Sup üben bis ich auch vernünftig wenden kann.

Gibt es neben den Starboard und Indian günstigere Alternativen? Fone hat nur ein Board im Programm, hat aber für meine Gewichtsklasse zu wenig Liter
Mein Mojo Custom 4in1 hat 130 Liter, die Jungs von Mojo können dir aber jedes Volumen shapen.

Alex
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Alt 14.10.2020, 12:51   #11
Bernd das Brot
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Registriert seit: 09/2013
Beiträge: 347
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Zitat:
Zitat von AlexF Beitrag anzeigen
Mein Mojo Custom 4in1 hat 130 Liter, die Jungs von Mojo können dir aber jedes Volumen shapen.

Alex
sehr geil!

Kostenpunkt?

Mich würde ein 105 ltr Board interssieren was folgendes kann:

- windsurfen klassisch mit quadfinnen bspw
- windfoilen mit US-Box-Aufnahme (da ich bereits Foils besitze)
- supen (einfach bissel rumdümpeln wirds ja reichen bei 75 kg) und
- eventuell sogar wingfoilen wenns einen mal juckt


zur größten Not kann man damit ja noch kitefoilen
Bernd das Brot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.10.2020, 14:20   #12
Blitz2
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2019
Beiträge: 529
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Gunsails hat ein 104 Liter 4 in 1 Board.
https://gunsails.com/de/sunova-foil
Blitz2 ist offline   Mit Zitat antworten
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