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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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21.02.2023, 15:33 | #41 | |
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Zitat:
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21.02.2023, 15:42 | #42 |
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Es gäbe durchaus sehr gute Allround Foils, einfach zu fahren und mit einem großen Einsatzbereich, die auch hier im Forum immer wieder lobend erwähnt werden. Und nicht mal besonders teuer sind. Aber wer sich außerhalb des Gongiversums nicht umschauen mag, darf halt mit x Frontflügeln und y Stabs experimentieren und sich je nach Wind an einer anderen Kombi versuchen.
P.S.: Spreche aus Erfahrung, nicht aus ideologischen Gong-Bashing Gründen. |
21.02.2023, 15:57 | #43 | |
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Zitat:
Gong als Start ins Wingen macht - finde ich - schon Sinn, wenn man aufs Geld schauen muss/möchte und noch nicht weiß, wohin es gehen soll/wird. Ob man dann bei Gong bleibt oder wo anders fündig wird, muss jeder für sich entscheiden. Geändert von markusmuehlbacher (21.02.2023 um 16:12 Uhr) |
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21.02.2023, 16:14 | #44 |
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@Smeagle: Bei mir das gleiche. Hab mit dem X-Over XL mal versucht zu flaggen, aber auch innerhalb von 5-10m den Glide komplett verloren. Bei hoher Geschwindigkeit lehn ich mich stark in den Wind und mach meinen Wing fast komplett zu, dann gehts auch schnell vorwärts, aber wie bei dir starker Zug in den Händen (ganz anders als auf dem Longboard) und bei Wingdruckwegnahme relativ starker Geschwindigkeitsabfall.
Mein Lösung war ebenfalls, mir ein Fluid-XLT im Angebot zu kaufen, sowie einen Fluid 46er Stab (also äquivalentes "Programm" zu meinem X-Over set), warten beide dank ungünstiger Termine des Windes leider noch auf Einsatz. |
21.02.2023, 16:24 | #45 | ||
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Zitat:
Ich habe den Frontwing bestellt probiere es aber erstmal mit den Stabs die ich habe. Der Curve M Stab hat ja fast die gleiche Fläche und wenn der wirklich zu klein ist geht sicher erstmal der X-Over L Stab. Zitat:
Ich bin mit dem X-Over gerne mit Kite gefahren (da stört der große Widerstand übrigens gar nicht!) und habe die Basis vom WingFoilen gelernt damit, das passt schon soweit. Nun brauche ich halt bald was fortgeschritteneres, ist doch nichts schlimmes, ich schätze ich werde so 100€ drauf zahlen bei dem Tausch. |
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21.02.2023, 21:49 | #46 |
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Sorry für OT, aber: Magst du da mal ein paar auflisten? Ich komme gerade zu dem Punkt, wo ich mir überlege, ob ich weiterhin auf Gong-Foils setze…
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22.02.2023, 08:50 | #47 |
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Hi,
Ich (75kg) bin auch grad vom X-Over XL auf den Fluid XL „umgestiegen“. Obwohl ich noch mit dem 46er X-Over Stab gefahren bin, war es riesiger Unterschied bzgl. Der Gleitthematik!!! Die Engeschwindigkeit fand ich nicht mal stark höher aber das lange gleiten ist fantastisch. Ohne das ich es gemessen habe war das ein Faktor 2-2,5x zu vorher (merkt man gut bei der Halse wenn kein Wind im Wing) obwohl der Foil jetzt kleiner (1900>1500) klappen die halsen jetzt besser wegen längerem gleiten. Der zweite starke Vorteil ist, das das pumpen auf dem Foil jetzt spürbar Geschwindigkeit generiert - man wird sogar schneller - hat vorher nie so funktioniert. Der veloce 43er liegt noch ist beim nächsten mal dran. Jetzt zu den Nachteilen - es bracht tatsächlich mehr Wind/längere Böe, da es eine höhere startgeschwindkgkeit braucht… Weiterhin ist es etwas wackliger in der Kurve. Tendenziell hatte ich häufiger Probleme das ich ohne Vorankündigung aus dem Wasser kam mit dem Foil. Hatte aber auch die foilposotion nicht verändert zum x-over. Also bevor du viel Geld in komplett neue Ausrüstung investierst für 200-250€ eines der fluid/veloce foil probieren |
22.02.2023, 08:56 | #48 |
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Noch vergessen den Druck in den Armen kenn ich auch - da es super böig war an dem Tag kann ich nicht wirklich sagen ob/wieviel weniger diese Belastung ist…
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22.02.2023, 14:11 | #49 |
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Hallo Smeagle,
lese schon länger mit und schüttel innerlich immer mit dem Kopf! Rainer hat schon versucht dir seine Sichtweise mit der ihm eigenen Stoik und sehr netten Worten mitzuteilen! Auch Foilnik hat es mit kleiner mit schwingender Resignation versucht - extra neutral ohne Markennamen! Du hast so viel Gong Zeug gekauft, wenn man die Preise alle summiert, wäre sicher eine teurere Alternative - billiger gekommen... Nochmal - beim Kiten funktionierendes Material (kaschiert oft die Schwächen) ist nicht 1: 1 aufs Wingen übertragbar! Die Defizite sind beim Wingen schneller "greifbar", was dir ja selbst auffiel... Du verlierst durch die ganze Rumschrauberei so viel wertvolle Zeit, dich mit was wirklich Funktionierendem zu verbessern! Auf Sicht kommst du an HA nicht vorbei... Bitte nimm doch all die Ratschläge an, mal was ganz anderes zu testen! Da du ja in Bayern wohnst, würde ich dir gerne ganz derb raten: Verkauf den ganzen Scheiss und verlasse den Gong Orbit! Wenn du hier Fragen stellst, bekommst du halt auch Antworten, die du dir eigentlich schon längst selbst beantworten kannst, du müsstest nur mal einen radikalen Schritt wagen! Ich wünsche dir viel Kraft und Mut dabei, mit hoffentlich vielen unterschiedlichen Testeindrücken, die dich zur befriedigenden Lösung und zu viel Spaß führen werden! |
22.02.2023, 14:11 | #50 |
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Dann meinst du wohl auch kein Sabfoil, die inzwischen auch 7 Linien in jeweils mind 4 Größen oder so anbieten ? Die kriegen es auch nicht gebacken, das ideale one for all foil zu schnitzen.
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22.02.2023, 14:31 | #51 |
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Habe vor her noch was vergessen :
In Post 40 glaubst du nicht richtig verstanden zu werden! Es ist aber genau umgekehrt! Sowohl dein Foil als auch dein Wing haben zu viel (Form) - Widerstand! Aufs Windsurfen runtergebrochen - du fährst mit einem Verdränger mit nicht durchgelattetem Segel und wunderst dich über zu viel Druck... Er kapierts net, er kapierts net, er kapierts net... |
22.02.2023, 14:41 | #52 | ||||||
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Zitat:
Zitat:
Du meinst ernsthaft, Gong kann keine unterschiedlichen Flügel bauen? Der amtierende Meister fährt Gong, hast Du mitbekommen? Zitat:
Mache ich doch! wesentlich dünneres Profil, deutlich höhere Streckung und kleinere Fläche. Da es für mich nicht machbar ist habe ich nur den Rat nicht befolgt, mal was anderes auszuleihen, denn das würde mich zu viel Zeit kosten, bis ich das mal arrangieren könnte das dauert einfach zu lange. Ich bin meist (fast) alleine auf dem Wasser. Und jemand der vielleicht zufällig mit anderem Material da wäre will ja auch selber Wingen und nicht sein Zeug verleihen. Ausserdem, wie ich auch schon erläutert habe, ich lerne langsam. Ich kann nicht einen HA Flügel nehmen und direkt die Vorteile ausnutzen. Das bedeutet wieder viele Sessions üben bis ich damit klar komme. Zitat:
Du fährst doch selbst mit Kauper Kites - Kites, die nach meiner Beobachtung von den ganzen Duotone, Core & Co. Fahrern eher lächerlich gemacht werden. DU weißt doch selber das das Quatsch ist. Ich sehe das bei Gong ähnlich. Ja, Gong kommt vom Foilsurfen, hat sehr langsame Profile auf einigen Foils, aber hat auch schnellere im Angebot, man muss doch nur das richtige auswählen? Ich wollte mit dem X-Over ursprünglich nur Kiten, im Bereich 3..5 Knoten. Das kann der auch super. Wingen war nur angedacht, weil ich hatte ja schon die Wings, auf Land benutze ich die sehr oft und gerne. Zitat:
Das mit den "Testeindrücken" ist wirklich ein persönliches Problem von mir. Ich kann mit einem ~30 Minuten Test nicht wirklich Erkenntnise gewinnen. Ich brauche einiges an Sessions in unterschiedlichen Bedingungen. Ich muss mich erst auf das Material einstellen um dann zu einem belastbaren Ergebnis zu kommen. Deswegen mag ich nicht "mal ein anderes Setup probieren". Was es nicht bringen würde. Deshalb kaufe ich einen Wing, dann werde ich einige Wochen oder Monate damit üben, und dann werde ich sagen können ob es der richtige Weg war! Das kostet mich jetzt ~250€. Abzgl. das was ich für den alten Wing noch kriege. Aber ich werde Lernen dabei, ich werde Erfahrungen sammeln und weiter kommen, mehr erwarte ich doch gar nicht? Wenn ich nun irgendein anderes System kaufen würde, wäre das viel mehr Zeit und Geldaufwand, verstehst Du das nicht? Ich bin mit dem Fluid-T jetzt an das Maximum von "HA" gegangen, was ich noch akzeptieren kann. Das ist schon 105cm Spannweite, das ist riesig Aber wenn ich wollte, könnte ich auch mit Gong noch wesentlich höher gehen. Vielleicht irgendwann mal, jetzt akut nicht. Ich könnte mir das eher beim Kiten vorstellen, einen wesentlich kleineren HA Flügel fände ich schon interessanter. Zitat:
Am Wing liegt es meiner Meinung nach nicht. Ich weiß, dass ich mit diesem Wing bei ~8 Knoten Wind >40 km/h fahren kann, auf Land mit dem Longboard. Wenn der Wing mit einem widerstandsarmen Board kombiniert ist, dann funktioniert der vorzüglich, ohne großen Druck. Ja, ich hätte gerne einen Wing mit strafferem Profil. Aber dafür gebe ich keine 800€ aus. Solange der jetzige funktioniert. Geändert von Smeagle (22.02.2023 um 14:50 Uhr) |
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22.02.2023, 14:47 | #53 | |
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Zitat:
Ich bin dann auf Sabfoil gewechselt (w1250/w799) und das war schon ne andere Nummer. Hätte ich mal früher machen sollen, hat mich in kurzer Zeit viel weiter gebracht. Aber auch Sabfoil ist m.E. nicht das gelbe vom Ei. Insbesondere die neue Produktpolitik, ist in meinen Augen von gestern. Mal sehen ob sie den Kunden weiterhin mit den wenigen Produktinfos, all ihrer Produkte alleine lassen. Die vielen Flügel/Kombinationen sind ja zum Teil wirklich erklärungsbedürftig, was aber von Seiten des Herstellers m.E. bisher nicht wirklich wahrgenommen wurde. Gebraucht sind die Modelle einigermaßen gut zu bekommen und die Qualität und Fahreigenschaften sind gut und besser als der Billig-Franzose. Mittelfristig werd ich mir aber auch was anderes überlegen. Ich will ja Gong nicht schlecht machen. Die Preise sind schon niedriger als die Mitbewerber, aber auch die Fahreigenschaften passen m.E. dazu. Wer billig kauft, bekommt entsprechende Qualität. Es gibt ja auch viele zufriedene Leute, jeder soll das kaufen, was er möchte. Es gibt hier im Forum so viele gute Hinweise auf Material und Tips zum Handling, eigentlich wurde zu fast allem schon was gesagt und geschrieben. Beim Wingen, wie schon mehrfach im Forum erwähnt, ist die Materialqualität noch wichtiger, als beim Kiten. 1cm mehr Dicke im Foil macht richtig was aus. @Oliver: Du bist ja sehr aktiv hier im Forum und hast ja zu fast jedem Thema was zu sagen. Das passt irgendwie alles garnicht zu dem, was Du hier in dem Thread schreibst. Also hau weg den ganzen Billigkram und hol Die was Anständiges ggf. gebraucht vom Qualitätshersteller, gibt genug Auswahl aktuell. Weniger Forumspostings, mehr Wasserzeit ist angesagt. |
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22.02.2023, 15:08 | #54 | |||
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Zitat:
Technische Daten und Merkmale sind NICHT Qualität! Das sind zwei komplett getrennte Dinge. Zitat:
Das habe ich in dem Thread geschrieben. Wenn Du meine Posts verfolgt hast, dann weißt Du für mich ist Preis-/Leistung das allerwichtigste. Wenn ich für 50% günstigeren Preis auf 10% Leistung verzichten muss, dann mache ich das. Dafür habe ich dann für alle Bedingungen das richtige Material, das hat für mich mehr Wert. Gong hat technische Nachteile, der dicke, schwere Rumpf z.B., aber die sind nich so gravierend, dass ich deshalb zu einer teureren Marke wechseln würde. Zitat:
Ich kann auch bei Sabfoil einen langsamen Flügel kaufen und habe dann die gleichen Probleme... Der Onda beim Kitefoilen wäre ein Beispiel, bei den Flügeln zum Wingen kenn ich mich nicht aus, aber ich nehme an auch die haben Anfänger Flügel mit niedriger Streckung? Aber selbst wenn die nur "schnelle Flügel" haben, ist das doch kein Grund, nicht einen "schnellen Flügel" von Gong zu nehmen? Da biste bei mir wirklich völlig falsch Hier die Übersicht von meinem Session-Tagebuch (Woo, besitze ich seit 447 Tagen und war davon 232 Tage mit Kite oder Wing unterwegs) Ich bin immer dann im Forum, wenn kein Wind ist |
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22.02.2023, 15:29 | #55 |
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Missverständnis :
Scheiss ist nicht gleich Gong und hat nichts mit Marke zu tun! Mit "ganzem Scheiss" meinte ich die vielen Frontflügel, Fuslages, Heck Flügel und deren vielfältige Kombis! Der springende Punkt ist WIDERSTAND! Schau dir mal die Fronttubedicke deines Wings an! Der ist mit der Dicke deines Frontflügels und dem Anstellwinkel / Dicke deines Heck Flügels für die DICKE deiner Arme zu ständig. Und dann Vergleiche dazu z. B. den Tyron! Und ja, wegen der geringen DICKE liebe ich die Mavericks zum Foilen! Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit!!! I |
22.02.2023, 15:48 | #56 | |||
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Zitat:
Dann sind wir uns ja so ziemlich einig umso weniger verstehe ich, was Du mir eigentlich "vorwirfst"? Ich bin doch dem Rat von Rainer gefolgt, hatte ja auch fast zeitgleich selber die Erkenntnis (die sich schon in den letzen Sessions immer mehr gebildet hatte)... Sonntag war einfach der Tag, wo ich wirklich mal weit gefahren bin am Stück, da wurde es dann mehr als deutlich. Zitat:
Ich habe einen Frontflügel mit dem ich Kite (Curve MT) - Wenn ich gut genug bin Wechsel ich da auf den kleinen Fluid-T den ich schon besorgt habe weil ich ihn mit 40% Rabatt kaufen konnte. An Stabs habe ich einen Curve Stab M zum Lernen, der Kite Stab mit dem ich angefangen hatte war mir etwas zu instabil für den Anfang. Also hier einen "überflüssigen" Stab, aber das waren 40€, das nun wirklich kein Thema. Ich wechsel da auch nicht rum, ich habe genau 1x en Stab gewechsel Kite->Curve seit dem fahre ich so. Und dann habe ich nun den zweiten Frontflügel zum Wingen gekauft, ähnlich wie beim Kitefoilen für fortgeschrittenere Ansprüche, denke aber da wird der Umstieg schneller gehen, weil ich anders als beim Curve wirklich ein Problem mit dem langsamen Wing habe. Beide Anfängerflügel verkaufe ich, sobald ich mit den fortgeschrittenen klar komme. Ich sehe da keine übertriebene Materialschlacht, oder? OK, es ist noch offen, ob ich mir zum neuen Frontflügel auch noch einen neuen Stab kaufen muss, da werde ich etwas probieren müssen. Ich hätte einfach den neuen "passenden" Stab bestellt, aber der ist erst im April lieferbar, also dachte ich bis dahin probiere ich mal ob ich mit den anderen klar komme. Zitat:
Das der Wing langsam ist is klar, das ist aber eine Preisfrage. Neuer Wing kommt auf 800€. Aber der Wing selbst macht keine "dicken Arme", da muss ich Dir widersprechen. Das Foil bremst und das muss ich mit mehr Zug ausgleichen -> Dicke Arme! Der Wing hingegen macht mehr als genug Zug, so oder so. Aber da er bremst wenn ich schnell fahre, wird er den Glide verschlechtern und die Maximalgeschwindigkeit, aber NICHT die Arme belasten. Ich kann den Zug ja regulieren. Mit einem Tyron könnte ich vermutlich früher fahren (besser anpumpen und dann bessere Leistung wenn ich in Fahrt bin) aber ich kann nicht die nötig Kraft beim (langsam) Fahren verringern. Das ist zumindest meine Erwartung mit meinem Verständnis der Aerodynamik. Geändert von Smeagle (22.02.2023 um 16:44 Uhr) |
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22.02.2023, 15:53 | #57 |
Nordisch by Nature
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Ich hab von April-Juni 22 gong Foils gefahren..( das Board länger) insgesamt war’s ok …doch die Unterschiede merkst wirklich erst wenn du mal andere Foils ( Marken ) fährst,nur als Beispiel: Mai 2022 ..kleinster Flügel Fluid M-T hatte glaube ich 1200qcm …Februar 2023 .. GRÖSSTER Flügel Fanatic Aero free mit 1250 ..und mein fahrkönnen hat sich nicht großartig verändert außer das ich jetzt springen kann ..es kommt nicht immer nur auf reine Fläche an ..die Carve Serie zb hat auch dicke Profile,aber eine schlanke anströmkante ..steigen sehr früh und trotzdem kannst da schon Streit mit machen im Speed .Mit Sicherheit wirst bei Gong auch was finden aber das ist inzwischen sowas von unübersichtlich…und die fehlende Testmöglichkeit machen das alles nicht einfacher ..es ist natürlich alles etwas günstiger aber wenn du dich verkauft hast wird es auch schwer das wieder an man zu bringen
Alternativ geht aber auch Takoon ..da die neuen X-Glide |
22.02.2023, 15:56 | #58 | ||||
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Zitat:
Das Ding lies sich schlecht pumpen (im Vergleich zu dem, das ich jetzt habe) und fuhr wie ne Eisenbahn mit angezogener Handbremse. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wingen braucht Übung. Ich finde es ist mindestens so Übungsintensiv wie Kiten. Einfach mal draufstellen, bisschen Pumpen und ab die Post ist irgendwie nicht. |
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22.02.2023, 15:58 | #59 |
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Kann ich nicht bestätigen Hatte erst einen Fluid M gekauft und mich dann entschieden doch noch einen Fluid MT zu nehmen stattdessen. Den M hätte ich zurückschicken können, war mir zu doof nach Frankreich, und habe ihn dann innerhalb von 4 Tagen mit kleinem Gewinn verkauft auf Kleinanzeigen. Weil ich die damalige Rabattaktion genutzt hatte.
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22.02.2023, 16:11 | #60 | |
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Ja, jeden zweiten Tag im Schnitt
Der Trick mit der Wasserzeit ist, dass ich auch bei 2..3 Knoten schon fahre, dann am Asphalt mit Inlinern oder Buggy. Kite und Wing. Wobei dieser Winter ist schon top, fast jede Woche ein paar Tage mit genug Wind auch zum Wingen, so ab ~8..10 Knoten probiere ich das. Aber ich bin primär am Kiten und wenn ich dann noch Lust habe auch noch 1 Session Wing, Wingen hat nicht so die Prio für mich. Aber ich mache langsam und stetig weiter. Zitat:
Aber der Vergleich ist natürlich unfair. Ich habe vorher ~1 Jahr lang den Wing auf Land benutzt, habe den also gut unter Kontrolle. Und ich habe 2 Jahre Kitefoilen geübt bis ich das einigermaßen konnte - Foil an sich ist also auch nicht mehr neu. Kann man also nicht vergleichen. Ich habe eigentlich schon in der ersten Session am Wasser gemerkt, dass der Flügel zu sehr bremst, aber da war ich noch so schlecht, dass ich dachte es liegt eher daran dass ich mich dumm anstelle. Aber wenn Du mal soweit bis einen km weit zu fliegen, kannst Du in alle Ruhe den Druck im Wing regulieren und dann kommst Du schnell dahinter, dass der Flug sofort vorbei ist, wenn man den Druck verringert Auch mit verschiedenen Kursen habe ich experimentiert, aber sobald der Druck in den Armen weg war ging es nach unten. Ich hätte auch noch mit Trapez anfangen können, aber eigentlich lehne ich das ab. Schon die Leashes finde ich supernervig. Ich will entspannt und mit wenig Druck Fliegen können. Geschwindigkeitsrekorde brauche ich nicht, aber das Foil soll mit wenig Widerstand gleiten. |
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22.02.2023, 16:52 | #61 | |
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Zitat:
Wenn ich sehe, was Du alles machst: Kiten, Foilen, Buggy, Wing, Wing Skate, dann braucht das ja viel Material und entsprechende Kohle. Vielleicht ist das aber auch das Problem? Ein Generalist ist in der Regel oft schlechter, als ein Spezialist. Dementsprechend weniger Geld und Material brauchst du eben und umso mehr, kannst Du Dich auf was Spezielles fokussieren. Ich mach z.B. im Moment nur Wing, hab alles andere verkauft und werde irgendwann mit einer minimal Lösung wieder Material besorgen und beim Foilen (9er Maverick II, Pintxo, kleines Board mit bestehendem Foil, das auch zum Wingen benutzt wird) einsteigen, aber nur bei Top Wind- und Spot-Bedingungen. Bis dahin übe ich nur mit dem Wing. Alles andere mache ich nicht/mehr. Kostet nur Geld, Zeit und Nerven. |
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22.02.2023, 17:14 | #62 | ||||
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Zitat:
Flügel über 1m Spannweite finde ich zu viel. Zitat:
Zitat:
Das Wingen habe ich wie schon erwähnt nur auch noch angefangen, weil ich mit Wingfoilboard und Kite im untersten Wind experimentieren wollte. Und da ich die Wings ja habe, probiere ich natürlich auch richtiges Wingfoilen. Wingfoil hat die niedrigste Prio. Aber doch genug, um da in den Tausch des Foils zu investieren, aber nicht genug um 800€ für einen neuen Wing auszugeben. Ich habe (beim zusehen, theoretisch) nie verstanden, was die Leute am Wingfoilen finden, wenn man doch auch Kitefoilen kann. Viele wechseln ja vom Kite zum Wing. Wollte es also lernen, falls ich da was verpasse. Ich finde immer noch das Material sehr sperrig und schwer, schon allein der blöde WIng in der Hand... Ein Kite ist so viel eleganter und performanter. Aber man kann das nicht beurteilen, wenn man es nicht selbst lernt. Zitat:
Ich war schon immer extrem in meinen Hobbies. Habe jetzt noch Regale voller Modellflieger und Hubschrauber aus meiner Modellflug-Phase Dann kam Windsurfen, dann Kiten und nun noch ein bisschen Wingen... Also ich bin zufrieden mit meiner Balance. Die Zeit WILL ich mir nehmen dafür. Das ist für mich im Moment die beste Art meine Zeit zu nutzen. Nerven kostet es mich nicht, ich muss das nicht tun, ich will das tun. Wenn es mich nerven würde, würde ich es nicht tun. Und das Geld regle ich durch viel selber machen, gebraucht kaufen und wo das nicht geht günstig kaufen. Ich muss weder der schnellste sein noch der beste. Es reicht mir, wenn ich der erste auf dem Wasser und der letzte der heim fährt bin Und meine andere Leidenschaft ist es, bei immer weniger Wind fahren zu können, das ist leider mit viel Materialeinsatz und viel Zeiteinsatz verbunden. |
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22.02.2023, 17:20 | #63 | |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zitat:
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22.02.2023, 17:33 | #64 | ||
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Zitat:
Ich vergleiche nicht Kitefoilen mit Wingfoilen sondern ich vergleiche Wingen an Land mit Wingfoilen am Wasser. Am Land kann ich den 7,5m in der Wende locker an einer Hand schweben lassen, beim Fahren bin ich 3x so schnell wie der Wind und habe praktisch keinen spürbaren Druck mehr im Wing. Das Gefühl am Wasser ist jetzt wirklich extrem schlechter im Vergleich. Die Leichtigkeit, die ich am Land mit dem 7,5er Wing und Inlineskates habe, die hätte ich gerne am Wasser Ich denke, ganz da werde ich nicht hinkommen, aber zumindest dichter drann als jetzt will ich. Und an Land fahre ich wenig geradeaus, wenn ich mir da vorstelle immer ein/aus zu haken mit Trapez... Will ich wirklich ungern. Zitat:
Ja, im Moment würde es mich aber eher noch zu sehr irritieren als zu helfen... Ich werde es mal probieren, sicherlich. Einen Haken für meinen Brustgurt von der Boardleash habe ich mir schon gedruckt, also so schwierig ist das nicht. Beim Windsurfen war das ja auch ganz normal. Gut fand ich es aber auch da nicht. Aber notwendig. |
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22.02.2023, 18:05 | #65 |
kellerkind
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alles ist relativ
wenn man es mit dem windsurfen vergleicht ist wingen sogar ohne trapez total easy
ich musste aber die erfahrung machen daß man grad im stoke und beim anpumpen so viel anreisst, daß arme und schultern extrem strapaziert werden, was nicht selten in argen schulterproblemen sowie tennisarm (= ellenbogenproblem) mündet ich hab auch ein zeitweiliges daumen problem fazit: auch wenns noch so cool ist habe ich vor und empfehle allen vor allem den nicht zu jungen das trapez fahren zu forcieren. hab mich die letzten 5 x schon wieder nicht dran gehalten....aber habs fix vor für die zukunft ! lg wolfgang |
22.02.2023, 18:42 | #66 | |
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22.02.2023, 19:22 | #67 | |
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Zitat:
Aber am Wasser musste ich ihn maximal angepowert dicht halten, sobald ich etwas auf gemacht habe wurde der Druck schwächer - und ich bin abgesunken weil ich sofort zu langsam wurde. Ich hatte leider noch nie genug Wind um es mit dem 5er Droid zu probieren, ich habe selten mehr als 10 Knoten, meisten so 7..8 Knoten, da ist mir der 5er im Moment noch zu klein, auch wenn straffer und besser anzupumpen ist. |
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22.02.2023, 21:20 | #68 |
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Am Anfang ist man mangels Könnens mit allem zu groß unterwegs, zu großes Board, zu großes Foil, zu großer Wing. Auf der anderen Seite fehlt es an Muskeln.
Das alles ändert sich mit ausreichend Stunden auf dem Wasser. Wenn Du jetzt mit dem X-Over grad so ins Fliegen kommst, schaffst Du es mit einem Fluid überhaupt nicht. Also erst mal weiter mit dem X-Over. Am Anfang klammert man sich auch zu sehr an den Wing. Auch das kostet unnötig Kraft und gibt einem das Gefühl, das Du beschreibst. Wenn das Anpumpen besser wird, dann als nächstes einen kleineren Wing nehmen, der zieht dann auch nicht mehr so stark, wenn Du im Fliegen bist. Inzwischen trainierst Du mit jeder Session die vom Kiten und Kitefoilen degenerierten Muskeln. In Summe wird es mit jeder Session besser. |
23.02.2023, 08:44 | #69 | |
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Zitat:
Ich habe eigentlich erwartet, dass ich einen "unnötig großen" Wing brauche zum losfahren, aber ich denke das ist nicht der Fall wegen folgenden Indizien: - von den ca. 10 anwesenden Wingern gab es ausser mir nur noch einen, der auf's Foil gekommen ist. Der fuhr einen 7er Wing, die anderen hatten 5 und 6 und kamen nicht mehr ins Fahren. Die waren alle besser als ich, definitiv. - Sobald ich mich ins Fahren gepumpt hatte konnte ich eben nicht den Druck raus nehmen. Wäre der Wing zu groß wegen schlechter Starttechnik dann hätte ich mit reduziertem Druck weiterfliegen können. (Vom Landwingen habe ich denke ich schon ein gutes Gefühl dafür wie ich den Wing optimal stelle) ABER JA, ich bin 100% sicher, ich werde wieder einiges an Übung brauchen, bis ich mit dem Fluid-T bei wenig Wind losfahren kann. Das wird deutlich bessere Pumptechnik brauchen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass der schlabbrige 7,5m Wing dann nicht ausreicht dafür. Ich merke ja schon an Land dass ich mit dem strammeren 5er Wing besser Pumpen kann als mit dem 7,5. |
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23.02.2023, 09:56 | #70 |
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Tage 'an der Grenze' sind immer bisschen unbefriedigend, da gehts halt nur mit Riesenlappen, die dann auch das bisschen scheinbaren Wind nach dem Start 'einfangen' können. Und dann ist man doch wieder bisschen genervt vom handling, und anstrengend, wenns eine Phase mit bisschen mehr Wind gibt. Aber immerhin ist man nicht umsonst losgefahren an den Spot. Ich probiere auch immer wieder, den 6er statt den 7,5er zu fahren , aber geht einfach nicht,wenn sich das Wasser nur an ein paar Stellen kräuselt und ansonsten spiegelglatt ist. Da hilft dann nur noch Gewicht abnehmen (was m.M.n. DER Abhebefaktor schlechthin ist...)
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27.02.2023, 18:24 | #71 |
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Der Flügel ist da Allerdings ist es jetzt wieder so kalt, das ich wohl erstmal Snowkiten gehe...
Der gefühlte Unterschied ist geringer als erwartet, bin jetzt ganz froh dass ich den "Fluid-T" genommen habe und nicht den "Fluid". Bin schon soo gespannt. - Oliver |
01.03.2023, 08:47 | #72 |
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Da muss ich ausnahmsweise mal widersprechen, ich find den Dicken- und Gewichtsunterschied gigantisch (auch Vergleich X-Over XL vs Fluid-T XL).
Hab in einer ersten Session (12kt, See, böig) erstmal den X-Over L stab gegen den Fluid L stab ausgetauscht und ehrlich gesagt kaum einen Unterschied gemerkt. Beim Frontwing bin ich gespannter |
01.03.2023, 09:01 | #73 |
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Also das Gewicht ist bei meinen beiden Flügeln fast exakt dasselbe (X-Over XXL vs Fluid-T XXL) Ich habe es mir nicht gemerkt, ca. 2kg aber erinnere mich, ich war verblüfft, das es wirklich +/- 10 Gramm dasselbe ist.
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01.03.2023, 09:07 | #74 |
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Ah,
und Der Manta-Bag "bis 104cm" passt leider wirklich nicht für den 105cm Flügel... Ich hatte gehofft, bei den 104cm sind ein paar mm Sicherheit eingeplant und mit Spannung geht es dann zu, aber es sind eher 103cm und es geht wirklich nicht zu. Also gleich Cover mitbestellen wenn man wechseln will. - Oliver |
01.03.2023, 09:20 | #75 | |
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Zitat:
Ich habe auch den Manta bag XL, hatte kurz über den Fluid-T XXL statt XL nachgedacht aber das Nichtreinpassen war auch ein Faktor für den XL. Beim Fluid-T XL ist noch ordentlich Platz übrig, aber interessant zu hören dass der XXL nicht mehr rein geht. |
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01.03.2023, 09:33 | #76 | |
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Zitat:
Bei 104 zu 105cm hatte ich wirklich gedacht es geht noch Bei der Größe sind aber eh Einzelcover praktischer, aber gerade nicht mal vorbestellbar die richtige Größe, Grrrr. Egal, jetzt ist eh gerade erstmal wieder Snowkiten angesagt. |
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01.03.2023, 09:36 | #77 |
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Der Fluid XXLT ist ein absoluter Leichtwindflügel, er bremst nicht so stark wie Rise/Curve, aber fix ist er auch nicht. Gefühlt bekommt man den fast aus dem Stand hochgetreten. Der Fluid XLT ist da schon ein wenig dynamischer, braucht dann aber bei fast gleichen Bedingungen natürlich mehr Engagement und Technik beim Starten. Für meine Gewichtsklasse ca. 75kg nass reicht der LT und der XLT. Ein Fluid H-Stab erweitert dann noch ein wenig die Gleitphase.
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01.03.2023, 09:38 | #78 |
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04.03.2023, 17:40 | #79 |
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Gerade bei grenzwertigen angesagten 12kt (real weniger) den Fluid-T XL ausprobiert. Le glis! Wie erwartet gleitet er deutlich länger als der X-Over XL (bin fast eine Wende durchgeglitten), und der Zug auf den Armen ist deutlich reduziert (Naish Matador LT 6m, starkes Camber) wenn auch bei hohen Geschwindigkeiten weiterhin zu spüren.
Man muss mit schön sanfter Kurve hochpumpen, und er bricht leichter seitlich aus, ist also schon anspruchsvoller als der X-Over. Dafür geht Durchs-Windloch-Pumpen jetzt endlich vernünftig. Mehr Wind braucht er gefühlt auch nicht zum Starten. Ich geh nie wieder zurück zum X-Over. |
05.03.2023, 09:40 | #80 | |
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