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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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07.07.2023, 06:59 | #1 |
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Modifizierung Gong Pro Fuselage
Nur so eine (vielleicht blöde Idee):
Wie wäre es, wenn man bei der Gong Pro Fuselage die "Sollbruchstelle" = Kerblinie einfach entfernen würde? Das würde doch die Kraftkonzentration verringern bzw. die Krafteinwirkung auf mehr Material verteilen. Oder lieg ich da falsch? Man könnte auch zusätzlich beim Frontwing die Innenkante der Aufnahme leicht aufrunden, um den Effekt noch zu vergrössern. Was meint ihr? Kann es hier jemand vielleicht sogar per FEA simulieren? (Falls die hydrodynamische Verschlechterung stört, könnte man den Bereich übrigens zB mit Silikon/Sugru/etc. wieder auffüllen.) |
07.07.2023, 07:02 | #2 |
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sorry... das Bild hatte ein Fehlerchen bei der unmodifizierten Fuse, so sollte es wirklich aussehen:
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07.07.2023, 10:22 | #3 |
kellerkind
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...
könnte was bringen wenns sehr gut gemacht ist
am flügel würde ich nix machen problem ist ein wenig daß du damit zwangsweise die beschichtung "angehst" hätte ich das problem (eine pro fuselage zu haben und diese verstärken zu wollen) würde ich unten einen 6 mm edelstahl streifen dazu schrauben, so ähnlich wie hier beschrieben https://oaseforum.de/showthread.php?t=183817&page=6 #206 mindestens 2 schrauben pro seite bzw so lange daß eine der mast schrauben und beide flügel schrauben durchgehen vorn und hinten abgeschrägt, seitlich verrundet LG Wolfgang |
07.07.2023, 10:34 | #4 |
Stenninger
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Ich hab schon drüber nachgedacht die AL Pro Fuse einfach in den Flügel hineinzukleben und dann an der Stoßstelle ein paar Lagen triax Glas (drunter Aramid - kein Carbon wegen der Carbon-Aluproblematik) so herumzuwickeln, daß die entstehende dickere Stelle möglich smooth nach vorn und hinten ausläuft und die Torsions und Hebelkräfte außen zwischen Fuse und Flügel übertragen werden.
Nur laminiert man eben nicht so gern an einem 800EUR Flügel herum. Aber ich glaube das wäre die Lösung. Die Fuse kostet gut 50EUR, das wäre nicht so tragisch, daß man diese dann nicht für andere Flügel verwenden könnte. Nur wenn die Fuse dann am Mastadadapter bricht hat man ein richtiges Problem |
07.07.2023, 10:48 | #5 |
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Wenn man Stahl-Bänder formschlüssig fräsen könnte, so dass sie auch in die Senkungen gehen würde das schon gut helfen. Einfach ein Band flach auflegen und verschrauben würde glaube ich nicht helfen, dann wären die Hohlräume von der Senkung unter der Schraube und es wären nur Scherkräfte auf den Schrauben. Es müsste einen zusätzlichen Formschluss geben damit es wirklich das Alu entlastet.
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07.07.2023, 11:04 | #6 | |
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Zitat:
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07.07.2023, 11:41 | #7 |
Neuer Benutzer
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Oder einfach eine Titan Fuselage kaufen und über das ganze nicht nachdenken
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07.07.2023, 12:03 | #8 |
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Bin schon gespannt, wann die erste gebrochene Titanfuse auftaucht
Hier in meinem direkten Umfeld haben wir schon eine erste gebrochene V2 Fuselage mit ganz normalem Curve XLT beim normalen Pumpen im Windloch. Und trotz noch bestehender Garantie lässt Gong nur einen 20€ Nachlass springen, finde ich krass. |
07.07.2023, 12:07 | #9 |
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@Marcob Kann aber dauern bis die wieder lieferbar ist.
Ich verstehe auch nicht warum Gong bei den Riesenfoils keine andere Fuselage/Foilverbindung verwendet, man braucht sowieso eine andere Fuselage und Masten wohl auch als bei den kleineren Foils, wieso nicht gleich die Bastellösung mit den 3 M6-Schräubchen überarbeiten. Am besten so dass die normale Fuselage gar nicht passt und es nicht zu Defekten/Verlusten kommen kann. |
07.07.2023, 13:00 | #10 | |
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Zitat:
Wenn man bei meiner Lösung zB mit einem 20mm Kugelkopffräser 0.3mm unter bündig fräsen würde, könnte man der Innenkante des Flügels vermutlich die Wirkung nehmen ohne sie modifizieren zu müssen. Was die Beschichtung angehst hast du sicher recht, die müsste man adäquat ersetzen. (Wäre interessant zu sehen, ob Sugru dafür taugt, dann hätte man zwei fliegen mit einer Klappe geschlagen. Was ich nicht weiss, ob das Metall (Alu oder Titan) selbst noch irgendwie nachbehnadelt wird. Dann wäre eine Verletzung der Oberfläche natürlich kontraproduktiv. Der Aufwand wäre für ein Einzelstück der Alu Fuse im Verhältnis zu den Kosten einer Titan Fuse vermutlich nicht sinnvoll. Aber wenn man gleich mehrere machen würde, sähe das wieder anders aus. Die gleiche Änderung (vielleicht sogar Designänderung) bei der Titan Fuse könnte auch etwas bringen, unzerstörbar ist auch die mitnichten. |
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07.07.2023, 13:08 | #11 |
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Ich denke das Problem ist nicht so sehr der Übergang.
Die Materialstärke ist im reduziertem Bereich einfach zu gering. Wie schon beschrieben, das ganze war schon mit den "normalen" Flügeln bei guten Fahrern ein Problem. Daher ja die minimale Änderung bei der V2 Fuselage. Damit hat das dann bei Flügeln mit 90cm Spannweite gerade so gehalten. Da sollte es eigentlich keine Überraschung sein, dass die gleiche Materialstärke bei doppelter Spannweite regelmäßig weg bricht. |
07.07.2023, 13:23 | #12 |
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Ich denke auch, dass hier die Konstruktion an sich an ihre Grenzen stößt.
Mit verschiedenen Materialien wird sie einmal mehr mal bissl weniger aushalten. Die Bastelvorschläge (sorry ) halte ich eher für kosmetisch, aber nicht problembehebend. Die Belastung, die mit ca. einem Meter Hebel auf das bisschen Material bei dieser Konstruktion ausgeübt wird ist immens. |
07.07.2023, 16:02 | #13 |
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Nein, die Kante ist der Konstruktionsfehler. Die Kerbwirkung lässt das ganze bei viel geringer Krafteinwirkung brechen, als bei einem durchgehenden Vierkant mit dem Querschnitt des vorderen Bereichs, sind eigentlich Statik Grundkenntnisse, sollte jeder Konstrukteur kennen, aber leider immer wieder nicht.
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08.07.2023, 00:43 | #14 |
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You are correct in you thinking.
The small radius at the transition point does concentrate the stress, so yes your idea does reliefs some stress. Exactly how much requires more math than I care to do. Funny thing I'm working on reinforcing the fuselage as we speak. A simple doubles on the under side is probably the strongest and simplest way to achieve a ultra strong connection so this is what I'm doing. Denkweise. Der kleine Radius am Übergangspunkt konzentriert die Spannung, also entlastet Ihre Idee die Spannung etwas. Wie viel genau erfordert mehr Mathematik, als ich tun möchte. Komisch, dass ich gerade dabei bin, den Rumpf zu verstärken. Eine einfache Doppelung auf der Unterseite ist wahrscheinlich der stärkste und einfachste Weg, eine ultrastarke Verbindung zu erreichen, also mache ich das hier. |
08.07.2023, 06:32 | #15 |
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Hm
Ich hofe du hast fersterkt mit inox nicht allu streifen
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08.07.2023, 15:04 | #16 |
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Ja, es ist INOX 5 mm dick, 316 Edelstahl. Aber auch 5 mm oder dickeres Aluminium funktioniert, da die Geometrie nur eine mäßige „Dehnungs“-Belastung auf den Streifen und eine Scherbelastung auf die 3 Schrauben ausübt. Und sollte der Aluminiumrumpf versagen, verbiegt sich das Band, anstatt zu brechen. Ich gehe davon aus, dass alle Brüche von unten begannen. Und die Belastung von oben ist nur minimal Ich warte immer noch auf den 156 Sirus, damit ich ihn fertigstellen kann. |
09.07.2023, 06:48 | #17 |
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Auch wenn ich die Lösung von Fishman gut finde, bei solchen Flügelgrößen und einer solchen Verbindung Fuse/Frontflügel ist es eher eine Frage der Zeit wann die Carbonaufnahme des Flügels zerbröselt.
Meine Prognose: die Scherbelastungen bei solch einer Vierkantverbindung, sehr unglücklich. |
09.07.2023, 09:27 | #18 |
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Im Grunde sind dies auch Gedanken die sich der Hersteller und nicht der Kunde machen sollte, oder wird in Zukunft die Entwicklungsarbeit auch an den Kunden delegiert? Vorfinanzieren muss man ja auch schon oft bei Gong, da ist selten was lagernd.
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10.07.2023, 09:27 | #19 | |
Stenninger
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Zitat:
genau das ist der Punkt! Der Innovationsspeed von Gong ist aktuell unfassbar! Das mischt die Industrie schon massiv auf. Das kommt uns und dem Sport auch Gute. Aber es gab bei Gong (sicher auch bei anderen Herstellern) immer wieder Dinge die nicht funktionieren bzw nicht halten. Ich selbst habe hier schon eine Liste von 4 Artikeln die mal mehr und mal weniger bis garnicht kulant von Gong geregelt wurden. Da zeigt sich der zu geringe Testzyklus. Also sind wir Kunden die Tester. Und Gong dreht den Speed immer wieder nach oben. Das muss meiner Meinung nach zu Lasten des Kunden gehen. Diese Materialprobleme sind die Kehrseite der extremen Innovationsgeschwindigkeit. |
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10.07.2023, 10:29 | #20 | |
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Zitat:
Bin mir ziemlich sicher, wenn die jetzt etwas neues erstellen würden, gäbe es die Probleme in der Form nicht. Aber die problematische Stelle ist strukturell immer noch wie bei den ersten Flügeln vor X-Jahren. Wenn man etwas für 80cm Spannweite konstruiert, wird man sich normal nicht wundern, wenn es bei 186cm nicht mehr hält. An der Verbindung wird jetzt seit Jahren rumgedoktort. Erst nur zwei Schrauben, dann noch eine extra Schraube von oben, die neue Mastverbindung, dann nach den ersten Brüchen etwas weiter nach vorne und jetzt weiss man vermutlich nicht so richtig weiter. Die sollten die gesamte Fuselage neu konstruieren, dann kan man auch gleich die Baustelle mit den Stabis lösen. Aber da verliert man dann die Kompatibilität mit den alten Flügeln. Aber für immer wird das Gefrikkel da nicht geeignet sein. Geändert von Jan:)! (10.07.2023 um 11:19 Uhr) |
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10.07.2023, 10:58 | #21 |
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Die Geschwindigkeit welche Gong mittlerweile vorlegt, auch die Flut an neuen Foils usw. schreckt mich eher ab um ehrlich zu sein. Mittlerweile wüsste ich gar nicht mehr was ich kaufen soll, es hat ja etliche ähnliche Foils im Angebot. Und die Foilbefestigung sehe ich auch als Schwachpunkt, solange da nix neues geboten wird werde ich wohl keinen grossen Gong-Foil kaufen - auch wenn es mich reizt. Denn mit anderen Gong-Produkten bin ich durchaus zufrieden, und es ist ja nicht so dass andere Marken keine Schwachstellen hätten.
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10.07.2023, 11:23 | #22 |
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Gong hätte mit der neuen Steckung für den Stab auch eine neue für vorne machen sollen. Nun haben sie den Salat, schon jede Menge neue Flügel für die alte Steckung... Wird schwer, da wieder raus zu kommen.
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10.07.2023, 12:12 | #23 |
Fischkopp in Züri
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ist das so?
>>> die Scherbelastungen bei solch einer Vierkantverbindung, sehr unglücklich.
Das die Fusekonstrucktion (wie schon von Wolfi beschrieben) und ggf auch der Aludruckguss den Anforderungen nicht mehr gewachsen sind verstehe ich. Vieleicht ist der Druckgruss auch nicht wirklich alterungsbeständig oder einfach nur billig. Aber die Flügeaufnahme ist ja über 1mm dick, wahrscheinlich gepresst, also recht massiv. Da hatte ich auch noch keine Berichte über Schäden gesehen. Ich hätte jetzt gedacht, das das besser ist als zb Sab, die ja recht schlank sind, wenig Abstützung haben und auch wenig Fleisch der Torsion entgegenzusetzen haben. Grade wenn dahinter der Mast wie bei GONG in der Fuse versenkt wird. Da kanalisiert sich ja die Kraft wieder auf die dann dünnen Flanken. Die Steckverbindung ist ja auch bei Armstrong und anderen im Einsatz nur halt Hexagonal und konisch. Ist das so viel haltbarer? (mal abgeseehn davon das die Herstellung bisher kaum in Gongs Preisgefüge gepasst hätte) Gibts hier Ingenieure, die das mal fachlich aber allgemeinverständlich erleutern können. Wäre sehr cool Gruss Dirk PS: aber wenn dem so wäre hatten sie hier den Absprung voll verpasst. Mit dem fas neuen Flügelsortiment und dem Stabikonzept wäre es OK gewesen. Jetzt noch mal was zu ändern würde zu viel Unmut führen. Ich denke mal nächstes Jahr ist die Voll Alu Fuse kompett aus dem Sortiment. |
10.07.2023, 12:16 | #24 |
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Yup. Andrereseits greifen wir da auch etwas vor, nicht? Noch habe ich zumindest keinen Hinweis gesehen, dass die Titan-Fuse oder die Aufnahme an den Frontwings den Belastungen der grossen Spannweiten nicht standhalten würde. Wenn sie standhält, hat sich Gong die Rückwärtskomptibilität erhalten, was auch viel wert ist. (Und für noch grössere Spannweiten wird sich vermutlich eh das 2-Mast System durchsetzen).
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10.07.2023, 12:40 | #25 |
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Ja, aber hier am See haben wir schon den ersten Fall, wo die normale V2 Fuselage auch mit einem "moderaten" Flügel abgerissen ist, war ein Curve XLT, gebrochen beim Anpumpen (mit Wing). Gong hat 20€ Nachlass auf neue Fuse angeboten, auch nach längerer Diskussion nicht mehr. Obwohl noch in der Gewährleistung. DAS finde ich extrem schwach. Aber bisher wohl ein Einzelfall, oder? Die meisten haben extreme Flügel wo es Probleme gibt.
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10.07.2023, 12:57 | #26 |
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Da selbst die Alu Pro Fuselage ja schon weniger aushält, sehe ich als einzige Chance für Gong die Konstruktion einer Edelstahl Fuselage, um das Low Cost Segment weiter zu bedienen und gleichzeitig die Kompatibilität zu erhalten.
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10.07.2023, 12:59 | #27 | |
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Zitat:
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10.07.2023, 14:17 | #28 |
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Ich als Kunde erwarte gar nicht dass alles kompatibel ist - auch bei anderen Marken ( und anderen Bereichen als Wingfoiling ) ist dies oft nicht der Fall. Es ist auch klar dass man 2 Masten brauchen wird da die Anforderungen für z.B. einen schnellen Ypra anders sind als für einen Pumpfoil. Rennradkomponenten passen auch selten sinnvoll für ein Downhillbike, und doch sind beides Fahrräder. Es wäre wohl schlauer grosse Foils mit einer anderen Verbindung auszustatten die gar nicht auf die normale Fuselage passt, dann kommt es gar nicht erst zu Schadensfällen und Diskussionen.
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10.07.2023, 14:26 | #29 |
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Ganz genau das meinte ich. Sie haben jetzt etliche extreme Flügel mit der normalen Steckung am Markt, das können sie nun kaum mehr einfangen.
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10.07.2023, 14:52 | #30 |
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gibt es hier eigentlich schon Personen, die die neuen Curve Fluid (mit großer Spannweite) ausprobiert haben bzw. bestellt haben?
Mir ist bisher mit dem Curve XLT noch nie etwas gebrochen, bin aber auch der Meinung, dass Gong für die über 1,20 Spannweite ein anderes Besfestigungssytem entwickeln sollte. Ich hab jetzt fürs Pumpen SAB und Wingen bin ich mit den "Normalgrößen" mit Gong unterwegs. Grüße |
12.07.2023, 16:13 | #31 |
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Ganz interessant...
Der erwähnte Kollege mit gebrochener V2 Fuselage hat nun die neue bekommen. Und die hat sich deutlich geändert! Es gibt keine V3 Fuselage und die Bilder beim bestellen Artikel zeigen noch die alte Version, aber er hat eine Version mit wesentlich mehr "Fleisch" vor der Aussparung bekommen: Links die, die er bekommen hat. Rechts das Bild aus dem Online-Shop - und so kenne ich die. - Oliver |
12.07.2023, 18:13 | #32 | |
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Zitat:
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12.07.2023, 18:21 | #33 |
kellerkind
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safer sex...
ich empfehle jedem gong piloten mit großen flügeln so einen metallstreifen.
bis auf weiteres.... ich lehn mich aus dem fenster und behaupte den gibts bald bei gong zu kaufen. lg wolfgang |
13.07.2023, 08:40 | #34 | |
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Zitat:
Ich vermute sie wollen keine "schlafenden Hunde" wecken und das unauffällig machen... Also ob die Leute das nicht eh merken... |
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13.07.2023, 20:58 | #35 | |
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Zitat:
"For the most extreme sizes (XXXL & 4XL) the fuselage connection is reinforced to increase the durability of your front wing. The screws are thus a few millimeters longer:" |
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03.08.2023, 11:31 | #36 |
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Wie wäre es denn wenn man einen Streifen Unidirektionales Carbon herstellt. Den könnte man so gestalten dass er in die Senkungen geht oder?
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03.08.2023, 16:05 | #37 |
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Das würde zwar als Verstärkung dienen, aber wäre vermutlich als "Rettungsleine" untauglich, das das Carbon bei Überlast zusammen mit der Fuselage brechen würde. Daher ist Stahl wohl besser geeignet. Der Aufwand, da Senkungen rein bzw. durchzupressen wäre so gross auch nicht, denke ich.
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03.08.2023, 17:14 | #38 | |
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Zitat:
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05.08.2023, 00:10 | #39 | |
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Zitat:
Ich bin der Meinung, dass der Schwachpunkt in Gongs Rumpf zweierlei ist. 1, Hardware und Passform der Hardware. Ein Problem besteht darin, dass die kleinen 6-m-Schrauben mit geringen Toleranzen passen. Und zweitens konzentriert der harte Übergangspunkt, der nicht verjüngt ist oder einen größeren Radius hat, zu viel Last auf einen sehr kleinen Bereich, wie die Person im ursprünglichen Beitrag betont hat. Dem begegnen sie mit einem stärkeren Metall und das erledigt das. Diese Jungs haben eine sehr gute Erklärung geschrieben "Die Einbeziehung eines Filets sollte die maximale Belastung um mehr als den Faktor 2 reduzieren" https://docs.google.com/document/d/1...fwSx3ovYTVETc8 |
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05.08.2023, 07:20 | #40 | |
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