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22.11.2022, 06:46 | #921 |
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Eigentlich geht's bei der Forderung nach max. 100 oder 120km/h um Umweltschutz und nicht darum dich zu ärgern, wobei das ja schon mal hervorragend funktioniert
Willst du ernsthaft bestreiten, dass geringere Geschwindigkeiten weniger Emissionen bedeuten? Finde übrigens, dass schnelles Fahren Spaß macht, ändert aber leider nix am Thema! |
22.11.2022, 08:12 | #922 | |
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Zitat:
Ich kenne das aus der Diskussion in der Familie und bin es nur noch Leid...Großstädter und fliegt drei Mal im Jahr zum blanken Spaß um die Welt will mir aber erzählen wie schädlich mein altes Dieselfahrzeug ist und das das ja alles verboten gehört. Genau mein Humor. Wie wäre es mit dem Verzicht auf Flugreisen? Einführung von Steuern auf Kerosin? Wie wäre es mit einem dauerhaften Recht auf Homeoffice? PS: Durch mehr Spaziergänge kannst du deine Co2 Bilanz auf nahezu 0 Reduzieren |
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22.11.2022, 08:23 | #923 |
kellerkind
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22.11.2022, 08:39 | #924 | |
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Zitat:
Statistik aus 1994 und seinerzeit als Auftraggeber das Umweltbundesamt ( CDU Merkel als Ministerin), vielleicht ist dein alter Diesel ja auch von 1994? Steuer auf Kerosin wurde seinerzeit von FJS verhindert, die älteren unter uns wissen wer das war…die Einführung ist mehr als überfällig Bei den Spaziergängen steh’ ich auf der Bremse, klär’ mich auf, Smolo |
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22.11.2022, 08:59 | #925 | |
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Zitat:
Ich hab das aber mal kurz versucht auf die aktuelle Werte zu legen...das Umweltamt sagt ganz aktuell Reduzierung auf 120km/h bringt ca. 2,6Mio Tonnen Reduktion bei ca.700 Mio Tonnen des deutschen Gesamt CO2 kannst dir das selbst gerne ausrechnen |
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22.11.2022, 09:32 | #926 |
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Immer die gleiche Leier. Ist so wenig bringt eh nix, da können wir es eh gleich lassen. Kein Wunder das wir bei diesem Thema nicht weiter kommen, da diese Einstellung in vielen Bereichen verbreitet ist und die jeweiligen Lobbyisten dafür sorgen das sich in ihrem Bereich nicht‘s ändert. Nächstes „Argument“ ist dann das der CO2 Ausstoß von D doch weltweit so gering ist, sollen doch erst mal andere Maßnahmen ergreifen. Abgesehen davonfährt diese Aussage nicht stimmt wenn man sich die Zahlen in Bezug auf den Pro Kopf Verbrauch ansieht, wie willst du andere zu Maßnahmen animieren wenn du selbst nichts machst.
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22.11.2022, 11:52 | #927 |
was weis ich...
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Wenn ich statt 130 160 fahre brauche ich 1 Liter mehr, bei 180 gut 2 Liter. Wenn man das auf ganz Deutschland für ein Jahr hochrechnet denke ich persönlich dass es sehr viel bringt...
Ich bin früher euch immer gerne schnell auf der Linken Spur gefahren aber heute Cruise ich gemütlich mit 130 in der Mitte. Auf Kurzstrecken ist der Zeitnachteil nicht der Rede wert und auf Langstrecke komme ich etwas später aber dafür definitiv entspannter und fitter an.... In Anbetracht der aktuellen Lage ist die Angst vor dem Tempolimit in meinen Augen ein Luxusproblem, aber ich kann absolut verstehen dass Menschen auf einer freien Autobahn gerne schnell fahren. |
22.11.2022, 12:29 | #928 |
kellerkind
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was was bringt und was nicht...
mein hinweis auf den lkw verkehr siehe posting #908 geht hier unter,
stattdessen bekommt man sich über "was wir tun könnten" in die haare und fordert speed verzicht...typisch typisch. ich verstehe es ja da sind idealisten am werk. ist aber sorry komplett sinnlos, und ich bin nicht zu sinnlosigkeiten bereit. gestern eine laaange orf staatsfunk sendung gehört zum thema klimawandel, brave aktivisten dabei, da gehts nur um verzicht, was wir tun können, etc. nirgens die rede davon daß die drecks globalisierung bei der güter des täglichen gebrauchs lebensmittel etc kreuz und quer übern globus transportiert werden, nur weils in manchen ländern billiger zu produzieren ist. DAGEGEN müsste man mal was machen. für meinen teil habe ich keine lust mit 56 noch anzufangen großartig verzicht zu üben, alleine dafür um ein braves vorbild für china indien russland abzugeben.... die scheren sich doch einen dreck um vorbilder ! bytheway china sieht sich nach wie vor als entwicklungsland und ist natürlich nicht bereit davon abzurücken. während wir unsere wirtschaft ruinieren nur um in zukunft noch weniger mitreden zu können weltweit... https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18474245.html lg wolfgang PS limit 120 oder 130 wie in vielen ländern europas find ich OK - ich bin ein routinierter viel und relativ schnell fahrer, in bayern auf der autobahn nachts ist für mich immer wieder sehr prickelnd, die idioten die glauben sie müssen immer und überall 160 - 180 fahren auf die sollte man schon verzichten können finde ich. aber eher aus sicherheitsgründen... |
22.11.2022, 14:17 | #929 | |
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Zitat:
Es sollte sich jeder der Verbote fordert mal Fragen was das richtige Maß ist und ob das die richtige Methode darstellt. 160, 130, 120 oder 100 ich sag dir bei 80km/h wirst du noch weniger CO2 emittieren aber das ist dir dann wahrscheinlich auch zu wenig oder nicht? Warum nicht gleich das private Fahrzeug verbieten? Aber Moment da kommst du ja nicht mehr zum Spot oder? @MST Niemand hindert dich daran entspannt mit 130 dahin zu schweben und entspannt anzukommen aber warum muss das für mich genauso gelten? Vielleicht sind für mich 6h Fahrzeit wesentlich anstrengender als 4h? Ich persönlich halt nichts von Flugreisen aber fordere ich deswegen gleich deren Verbot oder ein Oberlimit? Jeder von euch weiß das Flugreisen enorm CO2 fabrizieren und das nahezu Steuerfrei zu Lasten der Allgemeinheit. Wie Arrogant und Kurzsichtig sind die Menschen nur geworden sich solche Entscheidungen anzumaßen! Es geht dabei doch gar nicht um Kampfparolen wie "Freie Fahrt für freie Bürger" sondern darum wie wir die Zukunft gestalten wollen und welche Werte wir der nächsten Generation übergeben wollen. Die Zukunft sollte mit Visionen / neuen Technologien gespickt sein und nicht mit Verboten und mit dem gegenseitigen Finger aufeinander zeigen. Und passend zu Wolfis Thema bitte mal den Link hier durchlesen: https://blog.fefe.de/?ts=9fb5b288 |
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22.11.2022, 14:35 | #930 | |
Blutiger Anfänger
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Zitat:
Und es würde hier in Deutschland wirklich funktionieren. Was ändert das weltweit? GAR NICHTS. Außer, dass wir uns den Arsch dafür aufgerissen haben. Klar bringt es nix nur auf andere zu zeigen.. Aber es bringt eben auch nichts, wenn NUR wir uns den Arsch aufreißen... Außer, dass wir uns dann selber auf die Schulter klopfen können wie toll wir doch sind. Ein gutes Gewissen reicht halt einfach nicht. Aber ist es das alles wert? |
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22.11.2022, 16:51 | #931 | |
was weis ich...
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Zitat:
Aber es ist Fakt das Tempolimit Ressourcen spart, ob und wie sinnvoll das Ganze ist darf jeder für sich selbst seine Meinung bilden. |
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22.11.2022, 17:27 | #932 | ||
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Zitat:
Zitat:
Verstehe jedenfalls nicht, warum Du und sämtliche anderen Klimamissionare nicht einfach die rechte Spur verwenden und andere Verkehrsteilnehmer schneller fahren lässt. Dann hätte sich diese dämliche Verbotspolitik und Tempolimit Diskussion endlich erledigt und jeder kann mit seiner bevorzugten Geschwindigkeit fahren. |
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22.11.2022, 17:30 | #933 |
Neuer Benutzer
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Ich fahre auch gerne nachts auf eher leeren Autobahnen.
Ich persoenlich fuehle mich immer etwas unwohl wenn ich mit 120-130 ueber die Autobahn cruise und dann mit 200+ und wenigen cm Platz ueberholt werde. Meine Gesundheit liegt dabei in der Hand von jemand anderem, das ist natuerlich im Strassenverkehr immer so, aber hier vielleicht mehr als noetig. Schon zwei mal wurde ich extrem knapp ueberholt, geschnitten und war dann 2-3 Kurven spaeter der Ersthelfer am Unfallort. Ich erinnere mich noch gut an einen Porschefahrer der nachdem er mich riskant ueberholt hatte mit ueber 200 in einen Schulbus gekracht ist der abgesehen vom Fahrer zum Glueck leer war. Bei weniger Geschwindigkeitsdifferenz fallen die Unfaelle in der Regel glimpflicher aus. Ich glaube der einzige Grund warum wir in Deutschland noch kein Tempolimit haben ist die maechtige Automobillobby (Verschwoerung!). Die Verkehrstotenstatistik ein paar Beitraege vorher ist ein gutes Beispiel warum man multivariate Statistik braucht. Uebers Tempolimit sagt sie in meinen Augen so nahezu nichts aus. Ein Beispiel: In den USA machen viele mit 16 den Fuehrerschein der je nach Bundesstaat vor allem aus multiple Choicefragen besteht. Dann fahren sie unter Drogeneinfluss durch die Gegend, haeufig mit Autos die in Deutschland schon am vorletzten Tuev gescheitert waeren oder niemals TUEV faehig waren. Ausserhalb der Ballungsgebiete trifft man dann auf ein deutlich weniger leistungsfaehiges Gesundheitssystem. Insofern erstaunt mich diese traurige Spitzenplatzierung der USA ueberhaupt nicht. |
22.11.2022, 18:01 | #934 | |
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Zitat:
naja, aber wenn du dir vor Augen hältst, daß in Deutschland nur 6.7% aller Unfälle mit Personenschaden auf Autobahnen passieren wirst du auch einsehen müssen, daß das Aufholpotenzial hier sehr begrenzt ist. Da braucht es gar keine wirklich ausgefeilten statistischen Überlegungen um einzusehen, daß ein Tempolimit die Zahl der Todesopfer nur marginal beeinflussen wird. Trotzdem könnte ich mich mit einem sinnvollen Tempolimit durchaus anfreunden, solange es nicht bei 100km/h (Forderung der allerletzten Generation) liegt. Denn wie andere auch sehe ich mich stärker gefährdet 6h mit 100 über die Autobahn zu schleichen als 4.5h mit 130. Oder aber halt ein wirklich flächendeckendes Verkehrsleitsystem mit variablen Limits je nach Verkehrslage. Das würde auch Staus besser verhindern, den Staus werden auch von stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten verstärkt. Und für die Deutsche Automobilindustrie ist der neue Protektionismus der Amerikaner sicher gefährlicher als ein moderates Tempolimit. |
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22.11.2022, 18:21 | #935 | |
Theta Welle
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Zitat:
Hier kommt das Co2 her. (Baustellen mit Kohlekraftwerken) Und dann folgt wahrscheinlich Indien. Ab 2050 dann die Bevölkerungsexplosion in Niger und Nigeria. Dort werden dann die großen Ströme aufbrechen oder man sendet Nahrungsmittel und (zensiert). https://www.carbonbrief.org/mapped-w...-power-plants/ |
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22.11.2022, 19:00 | #936 | |
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Zitat:
Abgesehen davon sind wir nicht die einzigsten. Es hat sich noch nicht bei alle angekommen das es so wie es jetzt läuft nicht weiter gehen kann das ist richtig, aber die ein zigsten sind wir nicht. |
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22.11.2022, 19:22 | #937 | ||
was weis ich...
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Zitat:
Zitat:
Geändert von MST (22.11.2022 um 19:37 Uhr) |
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22.11.2022, 19:45 | #938 | |
Neuer Benutzer
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Zitat:
Ich denke auch nicht, dass es zu grossen Unterschieden kommt was die Verkehrstoten angeht, aber hat das jemals jemand ernsthaft behauptet? Die Geschwindigkeit ist ja auch nur auf wenigen Streckenabschnitten nicht limitiert. Auch muss man hier entscheiden zwischen statistisch signifikant und persoenlich relevant. Mir ist ein einziger Verkehrstoter schon zuviel wenn er im nahen Freundes- oder Familienkreis ist. Wenn der Tod dann noch vermeidbar ist/war wird es besonders bitter. Ich finde auch ein Limit von Tempo 130 wuerde Sinn machen. Manche Serienfahrzeuge fahren mittlerweile ueber 300. D.h. man kann mit ueber 200 kmh Differenz auf einen 40t LKW auffahren der Tempo 80 faehrt. https://www.youtube.com/watch?v=S1ZK8IbTNTE Fuer mich ist der springende Punkt, dass man beim Schnellfahren nicht nur sich selbst sondern auch andere mehr als noetig gefaehrdet. In den USA bin ich schon stundenlang auf Autobahnen mit 60mph Limit gefahren. Ich muss zugeben das Cruisen so ganz ohne Ueberholvorgaenge ist insbesondere als Mitfahrer schon auch angenehm auch wenn es fuer den Fahrer langweiliger ist. Insbesondere wenn ich ans autonome Fahren denke waere so eine geruhsame Fahrt ohne starke Beschleunigungsvorgaenge wuenschenswert. Geändert von zournyque (22.11.2022 um 19:54 Uhr) |
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22.11.2022, 20:34 | #939 | |
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Zitat:
Und 100km/h ist halt eher eine Strafe fürs Autofahren auf Autobahnen generell als daß es irgendeinen echten Sinn machen würde. Mit 130 erreicht man schon das meiste... |
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22.11.2022, 20:49 | #940 | |
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Zitat:
.. . . . das, Smolo, ist doch der entscheidende Punkt !!!!! Leider gibt die Politik eine Beantwortung, bzw eine Lösung dieser Situation aus VIELEN Gründen nicht mehr her !!!!! Die 16 Jahre Dauerschlaf und eine derzeit INSGESAMT extrem schwache deutsche Regierung lassen das Schiff weiterhin und zunehmend führungslos treiben. Erdnußfreie Schule, Feministische Aussenpolitik, Gendern, Wolfsmanagement, LGBT oder Menstruations(ent-) problematisierung sind keine Schwerpunktthemen, aber Gradmesser sowohl für Politik als auch für die Gesellschaft, bzw deren Zustand. Man muß nicht diesen Thread und dieses Forum heranziehen, es reicht ein Blick in die meisten Kommentarspalten von SPON: schlechter Ton, Zynismus und Anfeindungen in fast jedem Thread. Auch hier aus den unterschiedlichsten Gründen: Kompromiss eher unwahrscheinlich. Zur Sache: ein Tempolimit wäre kein Verbot, sondern eine Regelung, um im Verkehr quantitativ wenig, aber richtungsweisend Energie zu sparen. Ich finde es bezeichnend, daß eine Regelung dieser Art von manchen Teilnehmern als Verbot empfunden wurden. Und “Ja“, eine Einschränkung der Freiheit in D ist auch für mich stark spürbar. Dabei spielt auch eine Rolle, dass die politische Arbeit und Entscheidungsfindung der Regierung subtil immer mehr an Glaubhaftigkeit verliert. Sei es aus Absicht oder Unvermögen. Mit dem täglich wachsenden Entsetzen auf diese außerordentlich schlechte Gestaltung der Lebensmöglichkeiten in einer der ursprünglich größten und bedeutendsten Industrienation steigt eben auch die Empfindlichkeit, mit der man diese Hybris bewertet. Ich glaube, dass ein Tempolimit von z.B. Smolo oder wolfösi eben deshalb so stark empfunden wird: beide sprechen sich ja darüberhinaus auch für konstruktive Lösungen aus. Zu einer Lösung gehört auch eine Gesellschaft, die sich in diesen Lösungen wiederfindet: hier in DK gibt es das (noch), in D hört für mich ein solcher Zustand seit der Regierungsübernahme Helmut Kohl zunehmend auf. 50/80/130 sind für mich hier in DK absolut easy, ganz besonders schätze ich die Warntafeln in den Orten, da ich in D dort immer zu schnell gefahren bin. Statt Blitzer freundliche Hinweise. Hier noch einmal mein Klassiker von entsetzlicher Feheinschätzung der letzten Tage, bei dem es sich lohnt, auch die Kommentare zu lesen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...7-4d7ef74f21ca Die alleinige Ausrichtung der Politik auf CO2 und erneuerbare Energien ist so armseelig und zielt an dem allergrößten Problem der Gesellschaft, der mehrfachen/vielfachen Spaltung eben dieser, komplett vorbei. Darüberhinaus ist das Gebot der Politik, angenehme Lebensumstände der Bevölkerung zu garantieren, bzw sich dafür bestmöglich einzusetzen, für viele Bürger nicht mehr ansatzweise sichtbar. |
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23.11.2022, 01:17 | #941 | |||||
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Zitat:
Shark Rider hat dir da etwas unrecht getan gibt ja wirklich schlimmere Klimabekehrer Zitat:
Es wäre vielleicht schon hilfreich unseren Kindern zu erklären das eine nachhaltige Strategie die bessere ist, unendliche Profitmaximierung nonsense ist und die Globalisierung vielleicht euch etwas lokaler / dezentraler stattfinden sollte! Aber erklär das mal einem hippen Großstadt Öko mit seinem Iphone nach seiner 2ten Weltreise in drei Jahren. Zitat:
Die Amerikaner haben übrigens festgestellt das innerhalb von 10 Jahren die Anzahl der getöteten Fußgänger um 59% gestiegen ist und haben dabei eine Korrelation zum Aufkeimen des SUVs und Picksups Hypes festgestellt. Wir fahren übrigens ca. 250Mrd Kilometer im Jahr auf deutschen Straßen zu Covid Zeiten waren es knapp 30Mrd weniger! Tote/Pro Mrd. Kilometer Innerorts 4,8 Landstraße 6,6 Autobahn 1,75 Zitat:
Beim vorherigen Post hatte ich schon geschrieben dass die Zahl der tödlichen Unfälle durch Müdigkeit wesentlich höher ist aber wir arbeiten uns lieber an Verboten ab statt wirklich Lösungen zu entwickeln...Parkplätze für LKWs, Reduzierung des LKW Verkehrs, Homeoffice, besserer ÖPNV usw. aber wir können ja bei der altruistischen Opfergabe der Geschwindigkeitsbegrenzung beginnen tut ja keinem Weh bis auf die paar Vielfahrer und die Wirtschaft. Zitat:
Das hat nichts mit sinnvollem Regulieren zu tun sondern mit einem blöden Bauernopfer. Das lässt sich einfach prüfen denn selbst wenn die tödlichen Unfälle wieder hochgehen, würde diese Regelung niemand mehr zurückdrehen, auch wenn sich gar nichts gebracht hätte. |
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23.11.2022, 06:58 | #942 | |
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Zitat:
Auf der anderen Seite wird hier keiner an Board sein, der bestreitet, dass Regelungen für eine rund 90 Mio starke Bevölkerung plus europ. Durchgangsverkehr nicht auf jeden einzelnen zugeschnitten werden können. :::::::::::::::::::::::::::: Der völlig planlose und in seiner Dringlichkeit vor allem ideologische Umbau in eine ???????-Gesellschaft auf der einen Seite ( siehe z.B. Windkraft in SH): auf der anderen Seite haben die ursprünglichen Grünen Ende der 70ziger und in den 80-zigern dazu geführt, daß die deutsche Industrie in Sachen Umwelttechnik und Effektivität einen Wettbewerbsvorteil durch Innovationen herausentwickeln konnte, der zum relativen Wohlstand der letzten Jahre beigetragen hat. Eine zeitgemäße, SINNVOLLE Regelung der Verkehrsgeschwindigkeit (siehe NL), in einem Land, in dem Schnellfahren als Ausdruck von Freiheit empfunden wird, würde auch richtungsweise ein Empfinden erzeugen, dass man sich dem Neuen öffnen will. Geändert von ALL-BLACK (23.11.2022 um 09:47 Uhr) |
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23.11.2022, 10:01 | #943 | |
Blutiger Anfänger
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Zitat:
Völlig egal, was wir tun. Dazu wird es so oder so dann kommen. Weil WIR an dem ganzen NICHTS ändern können. Dann sorgen wir eben dafür, dass es hier für diese Menschen nicht mehr attraktiv wird.. Wir sind auf dem besten Wege dahin... Aber das kann ja nicht die Lösung sein. |
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23.11.2022, 19:15 | #944 |
Lea
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um vielleicht mal nen bisschen einen Schlussstrich unter diese nutzlose Geschwindigkeitsdebatte zu ziehen.... Genau darum geht es.
Tempo 100 ist doch schlicht eine Forderung um zu polarisieren um zu sagen es muss sich was ändern an sem althergebrachten und eingefahrenen... Genau wie die Steuererklärung auf dem Bierdeckel oder 5Mark fur den Liter Sprit. Eine Gesellschaft ist nicht in der Lage beliebig viele Themen parallel auf breiter Front zu diskutieren. Also muss man manchen Scheiß einfach mal entscheiden und dann weiter machen... egal ob es die präzise sinnvollste richtige Entscheidung ist. Ich fände tempo 160 generell die bessere Wahl, aber dadurch dass das Thema so ein Daueraufreger ist muss es einfach mal vom Tisch... Ganz Europa fährt auch nachts oder tagsüber (dank maut) 120/130 auf leeren Autobahnen... da stirbt keiner dran. btw. Tempo 100 is voll murks in den Niederlanden... ohne sinnvolle Geschwindigkeitsdifferenz dauern Überholmanöver ewig und es bildet sich ein riesen Propfen, der dazu führt dass alle nur noch 90 fahren können und sich stop&go Staus bilden. Aber eine zugroße relativgeschwinsigkeit ist irgewann kaum mehr einschätzbar... vor allem nicht im Rückspiegel. so eine Staffelung in 30-40kmh Schritten ist einfach viel vorhersehbarer. Aber man muss sich einigen und dann das Thema einfach wegpacken. Und ja eine Gesellschaft braucht Regelungen, aber immer mehr und mehr, macht keinen Sinn... alten scheiß weg und zeitgemäße neue Regelungen finden. und besser einen möglichst breit greifende Rahmenregelungen, ohne Lücken, als 10.000 Detailsregeln, die dann Umgangen werden. Aber das ist genau das was der Spon Artikel von All Black ja auch meint... Alte eingefahrene Strukturen absterben lassen und das freiwerdemde Potential wird sich neu orientieren und Mehrwert schaffen, statt sich fettgefressen selbst zu verwalten. brauchen wir tausende finanzbeamte und Steuerberater due sich gegenseitig "bekriegen" und nur blindleistung produzieren? brauchen wir eine Kreuzfahrtindustrie? Brauchen wir Geldinstitute die sich nur gegenseitig Schulden hin und her überweisen um daraus neues Geld zu generieren? es braucht keine generellen verbote, aber wir müssen uns als Gesellschaft (sowohl D als auch EU/ Global) schon überlegen was wir tolerieren wollen und meistens reicht es ja die 10% Stilblüten auszudrünnen damit ein Teil der Gesellschaft nicht alles andere überwächst und erstickt. Alternativ kollabiert so ein Organismus auch ab und an mal völlig um Platz für einen neuen zu machen. |
24.11.2022, 08:41 | #945 | |
was weis ich...
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Zitat:
Ein kleines Beispiel: Ich war dieses Jahr an der niederländischen, deutschen und dänischen Küste unterwegs und hab jeweils dort Tage erlebt wo ganze Windparks aus waren weil der Strom nicht abgenommen wird und nach Süden transportiert werden kann. Darüber könnte ich mich eher aufregen weil hier so viel Energie vergeudet wird nur weil Menschen gegen Ausbaue von Erneuerbaren Energien und Transportwege sind.... |
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24.11.2022, 09:53 | #946 | |
Theta Welle
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Zitat:
Kann man nur durch Speicher lösen. Dieser ist aber teuer. Jeder der nicht Habeck heißt weiß auch das es Fixkosten und variable Kosten gibt und kennt das Stromerzeugungsparadoxon. In den Niederlanden wird übrigens sehr selten abgeschaltet. Niederlande ist extrem flexibel weil man Wasserkraft super regeln kann. Nur bei zu viel Wasser muss man reagieren. Ähnlich Österreich. Daher nehmen sie gerne die Spitzen zu negativen Preisen und verkaufen uns dann Strom wenn wir Flaute haben. Mal zu den Fakten: Auslastung von Windrädern 31% Norddeutschland 17% Süddeutschland (Daher baut dort auch niemand) Speicher: Das "Weltgrößte Netzbooster" Projekt in BW hat 250MW - 250 MWh. Nur PSK Goldisthal hat 1060 MW und 8480MWh. 2025-2030 >In diesem Fall soll der Speicher eine Leistung von 250 MW und eine Kapazität von 250 MWh aufweisen. Das Vorhaben wurde von der Bundesnetzagentur im Netzentwicklungsplan 2030 bestätigt. Wir bauchen aber Speicher im TWh Bereich. Selbst wenn ich Prof. Sinn nicht glauben will, min. 7 TWh. Und nein 1 TWh. sind nicht 1000 MWh wie ein Kleber jetzt meinte. Der Netzbooster kann Blackout verhindern, mehr nicht. Strommangel Dunkelflaute behebt er nicht. Load Sheeding wie im Kapstadt wird kommen. |
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24.11.2022, 10:16 | #947 |
was weis ich...
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24.11.2022, 11:05 | #948 | ||
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Zitat:
Auf lange Sicht funktionieren unsinnige Einschränkungen einfach nicht das kann man auch schön an dem einfachen Beispiel Fußgängerwegeplanung in Parks oder auf Firmengeländen sehen. Es werden oft von "Architekten" schön angelegte Parks mit entsprechend geplanten Fußwegen konzipiert. Das Problem in jedem Park gibt es ausgetretene Wege weil die Menschen eine andere Route nehmen als die vorgesehen. Was dann passiert ist super interessant: 1) Es wird neue Wiese angesäht 2) Es werden Hecken / Einschränkungen / Schilder platziert 3) Es werden Zäune/Abschrankungen aufgebaut Aber nichts davon hilft und die Menschen kürzen weiterhin den Weg ab und am Ende wird dann entweder eine massive Einschränkung hingesetzt oder das Thema zurückgebaut und an die passende Stelle ein neuer Weg gesetzt. Dieses Phänomen wurde sogar wissenschaftlich nachgewiesen und man ist darauf gekommen das unnötige Wege einfach nicht akzeptiert werden. |
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24.11.2022, 11:11 | #949 |
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Das ist ganz einfach abseits grüner Ideologien denn der Strom/Energie wird bei regenerativen Quellen zu einem sehr großen Anteil antizyklisch benötigt.
D.h. du hast zwar Tagsüber viel Strom brauchst ihn aber eigentlich Nachts oder eben auch im Winter statt im Sommer. Das ist auch der Widerspruch bei Wärmepumpen und PV-Anlagen denn augenscheinlich denkt man erstmal optimal eigene PV und dann den Strom verheizen. Wenn du die Wärme benötigst nämlich im Winter dann scheint wenig bis keine Sonne. Das Thema lässt sich nur durch Pufferspeicher / Umwandlung und massive Überkapazitäten kompensieren z.B. Power2Gas etc. Hier mal ein Tagesverlauf |
24.11.2022, 11:42 | #950 |
was weis ich...
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24.11.2022, 11:53 | #951 | |
was weis ich...
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- In dieser Zeit der Stromverbrauch durch andere Parks oder regenerative Energiequellen gedeckt wurde - In dieser Zeit der Stromverbrauch durch herkömmliche Energiequellen gedeckt wurde > Warum? - In dieser Zeit nicht so viel Strom benötigt wurde wie die Regenerativen liefern konnten > Was ich mir definitiv nicht vorstellen kann - Der Strom nicht dort abgenommen werden konnte wo er gebraucht wurde Aber vielleicht hab ich auch ein Denkfehler! Geändert von MST (24.11.2022 um 12:06 Uhr) |
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24.11.2022, 13:10 | #952 |
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. .. . . das Erdkabel, das niemals kam
@MST
. . .. ganz einfach, die abführenden Leitungen von den Windradfeldern, bzw die fehlenden Leitungen zum Verbrauch, konnten den Strom nicht "abnehmen"/durchleiten. Gier, Korruption, Profilierungssucht, mangelnde Planung, Unvermögen etc etc etc.!!!!!!!! Hier der Meister des Chaos, bei seinem "Klassentreffen", wie er es nannte: https://www.ardmediathek.de/video/sc...2NhMTEzNjM3ODg |
24.11.2022, 16:45 | #953 | |
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Zitat:
Man kann übrigens die eigene PV Anlage (ich hab auch eine und Batterie) und den eigenen Fremdbezug gut vergleichen mit dem Strommix in DE und dem Anteil Nicht-Regenerativer. Wenn du deine PV Anlage immer weiter verdoppelst, schaffst du es irgendwann trotzdem nicht mehr den Netzbezug weiter zu reduzieren, ist im Prinzip eine logarithmische Funktion. Auch Batterien und deren Verdopplung führen nicht zum Ziel. Jeder weitere investierte Euro wird immer unwirtschaftlicher. Ähnlich ist es beim Strommix in DE. Du kannst ab hier Windräder und PV nochmal verdoppeln und wirst den CO2-Anteil durch Nicht-Regenerative nicht mehr entsprechend reduzieren wie das bei den ersten Prozent Regenerative der Fall war. Aushilfe würde nur eine Speicherlösung schaffen, die vielleicht teuer in der Produktion und mit schlechtem Wirkungsgrad, aber eben billig langfristig zu speichern ist. Ganz klar hier P2G. Es gibt leider keinen einzigen Politiker bei den Grünen, der diese Problematik mal ganz simpel vorrechnen würde (OK, Baerböckchen meint ja sogar, daß das Netz als Stromspeicher dient) und entsprechend zur Einsicht kommen würde, daß ein weiterer Ausbau ohne gleichzeitige Speicher komplett ineffektiv ist und nichts bewirkt, ausser den ohnehin absurden Strompreis weiter anzutreiben. |
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24.11.2022, 17:45 | #954 | |
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Zitat:
Ansonsten habe ich ja dazu geschrieben das es um ein subjektives persönliches Gefühl ist/war. Wenn ich Nachts um 1Uhr auf der vollkommen leeren dreispurige n AB unterwegs bin ist es aber auch Fakt das es keinen Sinn macht dort mit 80km/h zu fahren. |
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24.11.2022, 17:51 | #955 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2012
Ort: München
Beiträge: 1.925
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Zitat:
Du kannst weder Gas, Kohle noch Atom Kraftwerke im Sekundentakt anfahren und abschalten das sind keine Lampen in deinem Haus mit nem An/Ausschalter |
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25.11.2022, 07:21 | #956 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2014
Ort: DK
Beiträge: 1.247
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Blackwater, . . . . ....... Grüne, . . . . . . ..Habeck
Achtung, BILD!
Diese Runde , bzw bestimmte Details der Diskussion haben es jedoch in sich: https://www.youtube.com/watch?v=Xeg9AFQxuDg&t=502s |
25.11.2022, 07:43 | #957 | |
Benutzer
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Zitat:
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25.11.2022, 08:40 | #958 | ||
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Zitat:
Zitat:
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25.11.2022, 08:47 | #959 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2012
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Beiträge: 1.925
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Zitat:
@Shortsqueeze Naja so einfach ist das auch nicht weil die Grünen / Klimaaktivisten ja Jahrelang Kampfparolen in den Raum geworfen haben ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen. Die Energieexperten haben es ja bereits vor langer Zeit gesagt was passieren würde bzw. könnte. |
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25.11.2022, 09:24 | #960 |
was weis ich...
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