14.09.2006, 09:26 | #1 |
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F-one Tribal 11 Erfahrungsbericht!
Tribal 11:
also erstmal, ich bin den Switchblade in 9 und 12 geflogen. 11er Tribal ist schonmal mit die beste Größe, der 9er ist schon richtig schnell, da muß man sich erstmal dran gewöhnen also mit nachtrimmen meinen die kiteboarding Tester wohl dass man ab und an den Adjuster auch bedienen muß, für mich kein Nachteil. Generell kann ich den Tribal, speziell den 11er jedem empfehlen, meine Freundin hat mit dem Kite angefangen, jetzt will sie auch einen Jeder der ihn mal geflogen hat war begeistert, und ich mußte schauen dass ich ihn wiederkriege Eigenschaften: -dreht sehr schnell, wie ein richtiger Freestyle C-Kite halt. -direkte Steuerung, wie C-Kite. -Steuerkräfte gering, Haltekräfte auch in relativ gering, man muß halt mit dem Adjuster den Druckpunkt einstellen. -Low End: gut, man muß halt ordentlich sinussen dann geht er auch früh los -Höhelaufen: eh kein Problem, sehr gut -High end:am Gardasee war ich bei soviel Wind draußen dass einer mit nem 7er Vegas schon 5m hoch gesprungen ist, reicht das?bei mir realistisch so 30-35knt, ich flieg dann aber lieber was kleineres. -Lift:sehr gut, im oberen Windbereich einfach gigantisch allerdings nicht so einfach zu springen wie ein Bow, die "normale" C-Kite Sprungtechnik ist halt gefragt. -Hangtime:mehr als genug, aber nicht ganz so lang wie mit nem Bow -unhooked:die Range in der du den Tribal unhooked fahren kannst ist echt riesig, ersetzt meiner Meinung nach auch da fast den normalen 9er, Kiteloops sind auch im oberen Windbereich noch gut kontrolliert! -Stabilität:sehr gut, bockstabil in der Luft, selbst bei übelstem Binnenlandwind. -Wasserstart:Standart 5Leiner, eher leicht. -Safety:erstmal ist die Depower Top, ausgelöst an der 5.Leine fast keinen Restzug, kite liegt ruhig auf dem Wasser. -Invertieren:hab ich einmal geschafft, gnadenlos untersprungen, nach auslösen hat er sich umgestülpt und weiter gings. -Qualität:Kite wie auch bar und Leinen sind Top, keine Probleme. "Macken": -der Belag der Bar gefällt nicht jedem, man gewöhnt sich aber sehr gut dran. -Klettverschlüße der Safetys öfters kontrollieren ob sie richtig zu sind, sonst könnte es zu Fehlauslösungen kommen, dafür sind sie gut auszulösen. -bei Überhack, wenn der Kite depowered durch die Powerzone fliegt knickt er in der Mitte manchmal ein, ist aber nur optisches Manko, stört nicht, merkt man kaum, und ist echt nur im allerobersten Windbereich. Vorteile zum Switchblade: Tribal ist viel direkter, den SB spürt man ja kaum Tribal hat viel mehr Bums im Loop, beim SB sinds ja nur Pussyloops bessere Safety, gerade auch beim Invertieren. C-Kite Feeling!! siehe auch hier: http://surfforum.oase.com/showthread...ghlight=biblis und hier: http://surfforum.oase.com/showthread...light=gardasee Gruß Martin PS:hab ich was vergessen, noch Fragen? |
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