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29.12.2019, 08:51 | #841 |
Benutzer
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Beiträge: 6.493
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einigen geht es ja um den "Systemwandel", weg vom Kapitalismus.
https://theconversation.com/climate-...ok-like-112891 oder noch radikaler: https://www.freitag.de/autoren/elisa...kalisiert-euch ein etwas weiterer Horizont würde helfen einzusehen, daß andere "Systeme" nicht unbedingt besser sind was Umweltschutz betrifft. Die Sozialistische Partei von Hugo Chavez in Venezuela hat jetzt zu mehr Flüchtlingen geführt als der von den Amerikanern herbeigeführte Regime Chance War in Syrien. 8 Millionen werden dieses Jahr auf der Flucht sein´vor dem sozialistischen Albtraum. Vielleicht kann sich das ein typischer FFF Aktivist nicht vorstellen, aber wenn man mit seiner Familie auf der Flucht vorm Verhungern ist, hat das Leben doch tatsächlich andere Prioritäten als CO2 und Plastiktüten. Geändert von ShortSqueeze (29.12.2019 um 10:42 Uhr) |
29.12.2019, 09:30 | #842 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Was mich bei den Diskussionen immer ein bisschen stört: es gibt nicht DEN FFF-Aktivisten. Nicht als Verallgemeinerung. Wie immer gibt's Extreme und Gemäßigte, blind überzeugte, Unkritische und Mitläufer. Oder Leute wie mich, die deswegen sympathisieren, weil sich so wenigstens überhaupt mal was tut und ein Anfang gemacht wird.
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30.12.2019, 09:13 | #843 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Daumen hoch!
Endlich erkennt mal jemand, daß es zwischen Schwarz und Weiss noch ganz viele weitere Grautöne gibt. Polarisierung erleichtert zwar die Meinungsmanipulationen, trifft aber selten die Wahrheit im Kern. |
30.12.2019, 09:23 | #844 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 870
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Die Fraktion mit den "Fick dich Greta" Aufklebern bekommt bei Umweltsau einen Herzkasper und sieht den Kommunismus kommen. Hysterie ist das eine, aber diese Mimosennummer ist für Erwachsene Menschen einfach albern.
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02.01.2020, 11:54 | #845 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Da hat man scheinbar was begriffen:
"Neben Windrädern wohnen soll sich lohnen" > SPD plant Windrädergeld > Hätte man sich schenken können, wenn man früher darüber nachgedacht hätte, Bürger zu beteiligen. |
02.01.2020, 12:10 | #846 |
Gast
Beiträge: n/a
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02.01.2020, 13:51 | #847 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Die Nachfrage ist voll da!
19 Autos im November zugelassen – Mercedes’ elektrischer Hoffnungsträger EQC floppt Der GLC, das Verbrenner-Pendant zum EQC, wurde im November 4541-mal verkauft. Etwas produzieren was keiner will, muß echt frustierend sein. Jungs, ob wind oder E-auto. Von der Politik gemachtes Wunschdenken geht voll in die Hose, weil es am Bedarf der Menschen vorbei geht! |
07.01.2020, 10:16 | #848 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Uns wurde jahrlenag eingetrichter das es niemand will weil man mit Verbrenner einfach mehr verdient.
Warum kann ich mit einem Tesla entspannt und ohne Streß quer durch Europa fahren und mit den anderen E-Autos nicht? Einfach nur auf Teufel komm raus E-Autos bauen reicht nicht, es muss auch die Ladeinfrastrukurt stimmen. Norwegen knackt gerade die 50% Marke bei E Neuzulassungen. Aber Deutschland kann keinen Flughafen, keinen Bahnhof und bald keine Autos mehr bauen... Unser nächstes Auto wird ziemlich sicher ein E-Auto, ich kann ja mittlerweile sogar bei Aldi laden... Wenn man aber wie Mercedes denkt ein hochpreisiges E SUV wirds schon richten der hat sich geschnitten, da wäre eine günstige E A-Klasse sinnvoller gewesen. |
07.01.2020, 11:23 | #849 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
sind und diese abends nach Feierabend an die Steckdose gehen, unser Netz 5 fach überlastet ist, bzw. die bereitgestellte Energie bei weitem nicht ausreicht diesen Bedarf abzudecken. Ich denke, es hakt nicht nur an den fehlenden Ladesäulen, sondern die Probleme gehen tiefer. Norwegen hat soviel Energie, das sie diese exportieren. Ich glaube durch Wasser aber auch Wind, wenn ich mich nicht täusche. |
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07.01.2020, 11:33 | #850 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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Norwegen ist ja nun ein denkbar schlecht geeignetes Vorbild
die haben rund um die Uhr gleichmäßige regenerative Wasserkraftenergie sowas ist bei uns nicht möglich und daß die Ladeinfrastruktur von Tesla besser ist, hängt ja u.a. damit zusammen, daß Musk mehr als 2.300 Millionen von fremdem Dollar für seine E-Auto-Idee verbrannt hat das ist schon ein Wahnsinn und selbst Ove, der bekannteste YT- Teslajünger, der sein Geld u.a. mit der auf Zeitbasis bezahlten Kaufberatung von Teslas verdient, ist teils genervt von der Laderei (dabei bekommt er die Zeit ja sogar bezahlt) |
07.01.2020, 11:51 | #851 | ||
was weis ich...
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Zitat:
Zitat:
Ove ist auch kein Vergleich da er gerade sehr davon lebt quer durch Deutschland zu fahren um gebrauchte Teslas anzuschauen. Den meisten Deutschen würde 500km Reichweite für normale Leben locker reichen. Für den Urlaub nutzt man dann Supercharger oder Mietwägen welche mittlerweile andere Hersteller kostenfrei für die eigenen E-Auto Kunden anbietet. Es geht alles man muss ers nur wollen. Aber unsere Auto Lobby tut alles mögliche um dagegen zu halten. Können Sie gerene, aber mich haben Sie nach 25 Jahren nun als Käufer so gut wie verloren. |
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07.01.2020, 11:53 | #852 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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07.01.2020, 13:42 | #853 | |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Zitat:
Man muss ja den Wandel nicht von heute auf morgen vollziehen, aber das ständige verschiebe nervt und bringt niemanden weiter, das merkt solangsam auch die Autolobby. Nun letztlich muss jeder für sich selber entscheiden. Mit meinem Energie Versorger kann ich den Ausbau erneuerbarer Energei fördern, mit dem E-Autokauf für saubere Luft und weniger Lärm sorgen. Meine Wärmepumpe macht etwas weniger abhängig von rusischem Gas und wenn die Preise weiter fallen kommt Solar aufs Dach. |
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07.01.2020, 14:54 | #854 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.518
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Als die ersten Benziner eingeführt wurden, gab es auch keine Tankstellen. Benzin wurde (meines Wissens nach) in den Apotheken verkauft. Ging ja scheinbar auch, man sieht ja was daraus wurde.
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07.01.2020, 15:35 | #855 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Nachts kann man E-Autos in der Stadt nicht laden, weil man nur 180 Minuten hat, bevor dann ein Strafzettel fällig wird.
Was ja auch richtig ist, weil anfangs wurden die Säulen als Parkplatz genutzt, mit Kabel ins Auto stecken, war das der Freibrief zum Dauerparken. Das geht natürlich nicht! Man müsste dann jede Säule einem Auto zuordnen, an der der Auflader dann 12 Stunden stehen kann. Oder man verpflichtet die Leute nachts um 2 aufzustehen. Weil dann Strom verfügbar ist. Die Leute mit eigener Ladesäule sind nicht das Problem. Das Problem sind die die keine eigene Säule haben und auf dicht besiedelten Raum wohnen. Strom ist dann zur Verfügung zu stellen, wenn er gebraucht wird. Ich stelle mir das wahnsinnig stressig vor eine freie Säule zu finden. Kommst abends nach Hause und fährst 10 Säulen ab, weil alle belegt sind. Das ist weniger Lebensqualität. Dazu kommen noch die Reisewochen, wie Pfingsten Ostern usw wo alles unterwegs sein möchte und irrsinnig viel Strom benötigt wird. ein Albtraum auch für die Stromversorgung- |
07.01.2020, 15:47 | #856 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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schaff dir gefälligst ein Eigenheim mit eigenm Stellplatz an
siehste, so einfach kann nächtliches Laden sein (so wird das MST sicher gemeint haben, denn er plant ja auch Solar für sein Dach) wie, du willst in der Stadt in der Mietwohnung bleiben? ja dann weiß ich auch nicht |
07.01.2020, 16:01 | #857 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
Ort: Rastatt
Beiträge: 5.433
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Mit der Stadt und Mietwohnungen gebe ich euch recht, das kann man nicht von heute auf morgen lösen. Aber auch hier könnte man Anreize für die Vermieter schaffen Ladesäulen anzubieten. Auf der anderen Seite denke ich wird das Thema Auto in Großstädte in Zukunft anders angegangen, Augsburg führt gerade eine Cityflat für ÖPNV und Carsharing ein. Ich weiß das ist alle snoch nix für den Kitesurfer der mitten in Hamburg wohnt und am Wochenende 200 Kilometer zum Spot fährt. Trotzdem man muss doch mal irgendwann Anfangen damit wir in 10-15 Jahren mit unserem E-Bulli zum Spot fahren und dort mit Sonnenstrom und Windstrom vom Bauer laden ( man darf ja mal bischen positiv nach vorne schauen) Aktuell wird jedes Thema in Deutschland mit "Geht nicht" begonnen, alles wird nur noch blockiert sobald sich auch nur einer dagegen wehrt. Hier bei uns werden gerade Volksfeste abgeschafft nur weil sich ein Anwohner deswegen beschwert. Windräder im Wald fernab von der Zivilisation werden boykotiert weil es die schöne Landschaft verschandelt... es geht nicht voran sondern in allen Bereich nur Rückwärts
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07.01.2020, 16:13 | #858 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
In der Stadt ist vieles Eigentum. Auch gerade Neubauten. Was nicht heisst das Neubauten automatisch Ladestationen in der Tiefgarage bekommen ( Ein Skandal eigentlich) Ich persönlich kenne keine Tiefgarage mit Ladestation. Ich kenn auch niemand der ein E-Auto hat mit gleichzeitiger Ladestation und eigenem Parkplatz. Der nächste Skandal. Die kaufen sich alle Benzin oder Diesel So schauts aus. Da versagt eventuell die Politik. Andererseits werden auch dringend Wohnnungen gesucht/gebaut. Umlegen auf den Käufer / Mieter? Es noch teurer machen als es schon ist? |
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07.01.2020, 16:32 | #859 |
Benutzer
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Beiträge: 7.452
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Kenne schon vereinzelt privat nachgerüstete Steckdosen in der Gemeinschafts-Tiefgarage, möglich ist das. Die haben dann eigenen Zähler. Man muss halt die Kosten dafür dann selbst tragen, sowas könnte man doch staatlich fördern evtl.?
Gruß, - Oliver |
07.01.2020, 21:54 | #860 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Bitte, es muss nicht alles gefördert werden...denn dann muss es immer auch einer bezahlen, und allein die Abarbeitung der Förderfälle erfordert weitere Bürokratie.
Ergibt mit Sicherheit extrem ineffizientes Einsetzen meiner Steuergelder. Wenn ich mir keine Steckdose legen kann aus Geldmangel, brauch ich auch kein Auto fahren. Denke an an die Förderung von Lastenfahrräder für Gewerbetreibende in München. Natürlich wäre es schön wenn mehr Verkehr auf Zweiräder kommt. Aber wirtschaftlich sind solche Detailförderungen Unsinn. Aber die Anregung einen eigenen Zähler zu legen find ich gut. |
08.01.2020, 08:00 | #861 | |
Blutiger Anfänger
Registriert seit: 12/2006
Ort: Erftstadt bei Köln
Beiträge: 546
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Zitat:
Thema: Laden eines E-Autos. Die Leistung zum Laden muss vorgehalten werden. Er erklärt das anhand einer Sprinkleranlage in einem Hochhaus. Wo immer der nötige Druck und die Menge Wasser SOFORT parat stehen muss, um beim Feuer zu funktionieren! Das lässt sich auch auf dem Strom übertragen. Jetzt das Beispiel: Nehmen wir an in D gibt es 1 Mio E-Autos, die geladen werden sollen. Das entspricht nur einem 54tel aller deutschen Autos. Die Leute kommen abends von der Arbeit, vom Einkaufen etc... Und wollen ihr Auto laden. Man geht im Schnitt von 350 Kwh pro Akku aus. Das entspricht dann 350 GIGAWATT, die SOFRT zur Vefügung stehen müssten! Der deutsche GESAMTVerbrauch beläuft sich auf 68 Gigawatt. Wenn dann die 1 Mio Autos angehängt werden geht ganz schnell das Licht aus... |
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08.01.2020, 08:55 | #862 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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die Akkus haben meines Wissens nur 4xkWh (Zoe) bis 70(Tesla) Kapazität
plus ein wenig Zuschlag für Ladeverluste minus, daß die ja nie ganz leer sind trotzdem kann das so nicht klappen mit den vielen e-autos man (du) darf bei solchen Rechnungen auch nicht Leistung mit Kapazität vermixen Lesch hat im Video Ladeleistung mit der Gesamtleistung des Netzes gegenübergestellt Geändert von aurum (08.01.2020 um 09:11 Uhr) |
08.01.2020, 09:24 | #863 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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hier der Link zum Video und gleich an die Stelle
https://youtu.be/TswNLBnAPjU?t=422 Lesch geht von 350kW Ladeleistung pro Auto aus das halte ich für utopisch Teslas supercharger bringen hierzulande 150kW, damit es unterwegs schnell geht zuhause abends über Nacht für den näöchsten Arbeitspendlerweg brauch man ja nicht ansatzweise eine so massive Ladeleistung und wird sich die massive Investition in solche Ladeleistung nicht leisten können/wollen vielleicht max. 40kwh über 10 Stunden verteilt,also 4kw seine Angabe von 68GW Gesamtleistung Kraftwerke ist dagegen zu niedrig angeblich haben wir ja laut https://de.wikipedia.org/wiki/Installierte_Leistung 214 GW selbst wenn ich für Dunkelflaute 100GW abziehe, komme ich auf 114GW das enttäuscht mich jetzt schon ein wenig, daß die Zahlen so falsch sind und selbst in kritischen Artikeln zu genau diesem Video nicht hinterfragt oder gar widerlegt wurden Geändert von aurum (08.01.2020 um 09:38 Uhr) |
08.01.2020, 09:40 | #864 | |
Blutiger Anfänger
Registriert seit: 12/2006
Ort: Erftstadt bei Köln
Beiträge: 546
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Zitat:
Ok, Danke für die Aufklärung.. |
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17.04.2020, 16:18 | #865 |
Gast
Beiträge: n/a
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Warum hört man nichts mehr von Greta und der FFF Bewegung?
Die müssten momentan alle ziemlich happy sein. Es wird nicht mehr unnötig gereist, der Welthandel und industrielle Produktionen sind stark geschrumpft. Autos fahren wesentlich weniger. Die könnten sich doch jetzt feiern auch wenn die Ergebnisse nicht auf ihr Konto gehen, zumindest ist aber erreicht was sie wollten. Sind auch die Befürworter der Bewegung mit dem Ist Zustand zufrieden? |
17.04.2020, 16:56 | #866 | ||
auf'm Sonnendeck
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 794
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Bildung und Wissenschaft
Danke "Coolmove" das du die wichtige Frydays for Future Bewegung gerade jetzt nochmal hochholst Super!
Zitat:
Zitat:
Aber natürlich ist der Grund (Corona) völlig Kacke. Und leider ist das was jetzt passiert, weder wünschenswert noch nachhaltig! Deshalb fordert "diese Bewegung", viele vernünftige Menschen und die allermeisten Wissenschaftler ja auch keinen "Zusammenbruch" (oder eine solche schreckliche Pandemie) sondern ein vernünftiges und notwendiges Umdenken und umlenken. Den diese Pandemie wird nur ein kleiner Vorgeschmack werden auf das, was uns in der Klimakrise blüht, wenn wir nicht bald ein Einsehen haben. Und eine persönliche Hoffnung von mir: da ja jetzt der Großteil der Bevölkerung und der Politik auf die Wissenschaft hört, habe ich ja eine große Hoffnung, das dies auch in Zukunft mehr so sein wird. Und die Wissenschaft ist da ja sehr eindeutig: Wir haben zum Change vor der Klimakatastrophe nicht mehr viel Zeit. Also Danke nochmal "Coolmove" |
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17.04.2020, 17:00 | #867 |
Windsurfer
Registriert seit: 01/2007
Ort: bald wieder in der wärme!
Beiträge: 1.898
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Eigentlich nicht, das anhaltende Hoch treibt natürlich auch die Statistiken wieder in neue Rekorde, Klimaziele werden weiterhin nicht eingehalten, Grönlandeis schmilzt in Rekordtempo, wir erwarten einen Hitzesommer, die Bauern brauchen Regen, etc.
Aber hey, "keine Panik"! |
17.04.2020, 17:34 | #868 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Also sag warum hört man von denen nichts mehr oder ist es das was du mit vernünftig meinst? |
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18.04.2020, 16:10 | #869 |
Gast
Beiträge: n/a
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Na also geht doch
https://www.welt.de/politik/deutschl...-streiken.html |
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