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20.11.2023, 23:24 | #8721 | |
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Zitat:
Uniper erwartet hohen Gewinn – und will Staatshilfe zurückzahlen https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...6-8733a06fce85 Aber was HRE betrifft, hast du schon recht - das war eine Katastrophe. Manchmal gelingt so etwas aber auch besser - siehe Credit Suisse, die auf Druck vom Schweizer Staat von der UBS aufgefangen wurde. Da freuen sich jetzt die UBS-Aktionäre und dem Staat hat es zumindest nicht geschadet. UBS macht 29 Milliarden Dollar Gewinn https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19140277.html Bei der Commerzbank werden wir sehen - aber auch das wird noch ein weiter Weg; angeblich kommt der Staat bei einem Aktienkurs von €26 heil raus (heute €11). In der Tat würden mich die aggregierten Zahlen für D interessieren; wäre aber überrascht, wenn das arg viel negativer wäre als in US, Begründung siehe oben. Geändert von Ratte im Labyrinth (29.06.2024 um 09:13 Uhr) |
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21.11.2023, 01:05 | #8722 | |
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Zitat:
Bezüglich dem Siemens Thema ging es doch "nur" um Absicherungen weil das Risiko zu hoch war? Ahnliches gab es doch bei der Leag welche durch den enormen Preisanstieg beim Strom die notwendigen Sicherungsgelder nicht hinterlegen konnten welche im Ausfall von ihnen gezählt hätten müssen. Oder habe ich bezüglich Siemens Energy was verpasst? |
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21.11.2023, 05:38 | #8723 |
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Zunächst geht es bei Siemens mMn lediglich um Garantien - kein Cash.
Wenns allerdings in die Hose geht wird von den Garatiebegünstigten Cash gefordert .-) |
21.11.2023, 07:03 | #8724 | |
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Zitat:
Garantielinien sind im Projektgeschäft völlig normal und fast immer notwendig. Nach der Abspaltung von Siemens Energy wurden diese übergangsweise zunächst weiterhin von der Konzernmutter (Siemens) gestellt, die eine hinreichende Bilanz dafür hat. Inzwischen waren die offenbar auf ca. 1/4 abgeschmolzen, das war bestimmt ein wesentlicher Grund für den Engpass. Und die externen Banken hatten wohl kalte Füsse. Generell sind Banken momentan deutlich restriktiver unterwegs, auch bei der Kreditvergabe. Denke, das wird bald Spuren in der Wirtschaft hinterlassen, zusammen mit dem stark gestiegenen Zinsniveau. Nicht nur bei uns - in US z.B. sind inzwischen 40% (!!) der Unternehmen im Russell 3000 (Small Cap Index) im ShitCo-Camp, schreiben also Verluste; mal sehen wie die das Ende der Zeit des billigen Geldes so verabeiten werden. https://www.thespreadsite.com/zombies-among-us/ Geändert von Ratte im Labyrinth (21.11.2023 um 07:17 Uhr) |
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28.11.2023, 22:14 | #8725 |
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Fast hätte er es geschafft, 100 Jahre alt zu werden - und bis zuletzt war er um Welten klarer im Kopf als die Mehrzahl der Menschen, die sich an den Finanzmärkten so herumtreiben.
Berkshire Hathaway a few minutes ago was advised by members of Charlie Munger’s family that he peacefully died this morning at a California hospital. https://www.berkshirehathaway.com/news/nov2823.pdf “The big money is not in the buying or the selling, but in the waiting.” “If you don’t get this elementary, but mildly unnatural, mathematics of elementary probability into your repertoire, then you go through a long life like a one-legged man in an ass-kicking contest.” Geändert von Ratte im Labyrinth (28.11.2023 um 22:30 Uhr) |
30.11.2023, 18:03 | #8726 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
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01.12.2023, 00:12 | #8727 | ||
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Vom 26. Oktober:
Zitat:
Das hier (zu Anleihen) war am selben Tag, hat bisher auch bestens funktioniert: Zitat:
https://www.ft.com/content/504d0bf0-...c-6b05d936d9b8 Ich kann mir gut vorstellen, dass wir den Zinspeak bei (US-) Anleihen inzwischen gesehen haben; jedenfalls sollte das Risiko für weitere deutliche Kursverluste ziemlich gering sein. Man muss halt nur irgendwie mit der Dollar-Exposure umgehen. Was den Aktienmarkt betrifft, würde ich kurzfristig eher mit einer Korrektur rechnen. Mittelfristig finde ich die Unsicherheit hoch, möchte da aber gerade keine Wette nehmen. Normalerweise sollte allerdings die Trägheit des Tankers dazu führen, dass der Anstieg der Zinsen genauso zu einem Überschiessen führt wie zuvor die Zinssenkungspolitik – wir also Richtung Rezession steuern. Das lässt auch der Auftragseingang vieler Firmen erwarten. Der Markt spielt dieses Szenario aber noch so gar nicht und träumt unbeirrt von „soft landing“. Geändert von Ratte im Labyrinth (01.12.2023 um 00:48 Uhr) |
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01.12.2023, 00:26 | #8728 |
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01.12.2023, 07:31 | #8729 | |
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Zitat:
Aber vielleicht blickt der Markt ja soweit nach vorne, daß er das nächste QE am Horizont eben doch erkennt ? Wer weiss. Es wird ja auch immer mehr offensichtlich, daß es mit dem Sparen keiner wirklich ernst meint. Auch Deutschland zieht ja neue Tricks aus der Schublade (eine Notsituation nach der anderen). Dabei ist die eigentliche Notsituation ein Haufen Politiker, die nicht mit dem Geld anderer haushalten können. |
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01.12.2023, 13:06 | #8730 |
Kirmesschlosser
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New York Times Deal Book Summit
Elon Musk on Advertisers, Trust and the “Wild Storm” in His Mind | DealBook Summit 2023 https://www.youtube.com/watch?v=2BfMuHDfGJI Kann man sich ansehen... |
05.12.2023, 11:18 | #8731 | |
Theta Welle
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Zitat:
Katar zeigt, die Welt weiß, EE braucht zwei bis dreifachen Backup weil zu Asyncron zum Verbrauch. Der Grüne rechnet weiterhin mit Druchschnitten. Die letzten Tage mit fast keiner EE haben wieder den Irrsinn gezeigt. Das wird nix mehr in Deutschland. |
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06.12.2023, 09:00 | #8732 |
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Kann mir mal bitte einer auf die Sprünge helfen:
Schaeffler bietet den Aktionären von Vitesco EUR 94/Aktie im Rahmen eines Übernahmeangebots. Der aktuelle Preis der Aktie beträgt EUR 93,55. Warum kaufen nicht alle die Aktie zu dem Preis um sie dann an Schaeffler zu verkaufen? Also: warum liegt der Preis der Aktie aktuell nicht bei genau EUR 94. Wo ist mein Denkfehler? merci! |
06.12.2023, 10:15 | #8733 | |
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Zitat:
Auch wenn das Risiko, dass die Transaktion nicht durchgeht, als sehr gering eingeschätzt wird, könnte die Aktie in diesem Falle halt auch wieder kräftig runterrauschen (sie stieg ja von einem Level von etwa €75 erst durch das Schaeffler-Angebot sprunghaft aufs derzeitige Niveau an). https://www.comdirect.de/inf/aktien/...DIR=DESCENDING "Vorstand und Aufsichtsrat von Vitesco Technologies werden die Umsetzung des Erwerbsangebots und des Unternehmenszusammenschlusses nach Maßgabe der Vereinbarung konstruktiv begleiten", teilte Vitesco weiter mit. Gleichwohl sei der neue Übernahmepreis angesichts des Entwicklungspotenzials von Vitesco aus finanzieller Sicht weiterhin nicht angemessen. Wie die Unternehmen weiter mitteilten, sollen die Vitesco-Aktionäre dann auf einer Hauptversammlung am 24. April 2024 über die geplante Verschmelzung der beiden Unternehmen abstimmen. https://ir.vitesco-technologies.com/...llungnahme.pdf *** Edit: Die o.g. Frist bis zum 24. April ist für den Abschluss der Transaktion tatsächlich nicht relevant (mein Fehler) - dabei geht es nur um den nachfolgenden Merger der Unternehmen. Die Angebotsfrist läuft tatsächlich nur bis zum 15.12, irgendwann danach (3.9.8 des o.g. Kommentars) zahlt Schaeffler den Aktionären, die das Angebot angenommen haben, den Kaufpreis. Bis dahin kann die Transaktion aber noch - theoretisch - scheitern. Etwa aufgrund der in 3.9.5 (selbes Dok) genannten Bedingungen, oder einer neuen Finanzkrise, oder plötzlicher Zahlungsschwierigkeiten Schaefflers...alles aber super unwahrscheinlich, daher der geringe Abschlag. Geändert von Ratte im Labyrinth (06.12.2023 um 13:14 Uhr) |
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21.12.2023, 17:11 | #8734 |
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Etwas offtopic - aber nur etwas:
Habe mein Aktien / Fonds Depot aktuell beim sBroker. Handel keine Optionen, Krypton, Gold, nur Aktien und (ETF-)Sparplanfonds. Mich nervt schon langem, dass die Ordergebühren für (Ver-)Kauf recht hoch sind und möchte mein Broker wechseln. Wo seid ihr? Was könnt ihr mir empfehlen? Vielen lieben Dank |
21.12.2023, 17:56 | #8735 |
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Ich habe Erfahrungen mit Consors, SBroker, Comdirect, Degiro und Flatex.
Alle funktionieren zuverlässig und haben ausreichend viele Börsenplätze zur Auswahl (ich kaufe gerne an den ausländischen Heimatbörsen). Degiro ist ideal, wenn man Steuerhinterziehung machen will, aber furchtbar, wenn man alles händisch für die Steuererklärung aufbereiten muß. Und es gibt keine explizite Abrechnung der einzelnen Käufe/Verkäufe, nur die Posten im Kontoauszug. Consors, SBroker und Comdirect sind mir inzwischen zu teuer. Flatex ist günstig und gut. Man sollte sich nur gleich ein Dollarkonto und CHF-Konto dazu eröffnen, weil die Währungswechselkosten mit 0,4% ähnlich hoch wie bei den anderen Banken sind. D.h. Käufe/Verkäufe in USA oder Schweiz rechne ich direkt über die Währungskonten ab. Die sogenannten "Neobroker" wie z.B. Traderepublic und so sind zwar auf den ersten Blick günstiger, aber bieten meist nur ganz wenige Börsenplätze oder nur einen einzigen, d.h. man bezahlt dann mit schlechten Kursen. Und die Weboberflächen sind sehr Handylike (wichtige Infos fehlen, um alles schön clean und aufgeräumt darzustellen), da bin ich zu alt dafür. |
21.12.2023, 19:48 | #8736 |
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Ich habe Erfahrung mit DKB, Consorsbank, comdirect, onvista, Trade Republic, smartbroker, smartbroker+, vivid, flatex
Wirklich empfehlen kann ich niemanden, mindestens einen Tod stirbt man immer. Die beste UX hatte fuer mich noch die comdirect[auch hier nicht wirklich toll]. Die besten Gebuehrenstrukturen smartbroker(+). Momentan mache ich am meisten bei smartbroker+ weil sie die günstigsten Gebühren haben. Allerdings warte ich nun seit mittlerweile 3 Tagen auf eine Antwort vom Support. Gerne kann ich Dir zu den obigen Brokern Einladungen schicken und wir können die Werbeprämien teilen In der Coronakrise wurde auch direkt bei einigen meiner Broker der Handel ausgesetzt, deswegen will ich ungern alles bei einem fuehren. |
24.12.2023, 02:12 | #8737 |
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https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...-Sibirien.html
Ich bin echt gespannt wie das mit meinen MSCI Russia und BRIC Positionen enden wird. |
27.12.2023, 14:44 | #8738 |
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Habe heute ein wenig Bayer nachgekauft - scheint nun vorerst das Abrutschen aufgegeben zu haben. Die Prognosen für die nächsten Jahre sind deprimierend flach - eigentlich eine gute Voraussetzung für einen Value-Wert. Überzogene Erwartungen scheint es jedenfalls derzeit nicht zu geben. Und immerhin haben sie gerade mal ein Verfahren in der leidigen Glyphosat-Sache gewonnen, zur Abwechslung.
Wer mag und einen gewissen Hang zur Zockerei verspürt, kann sich mal die hier ansehen: Gulf Keystone, ein in London gelisteter Betreiber einer Gruppe von Ölfeldern im irakischen Teil Kurdistans, offenbar ganz gut investiert. Die Türkei musste denen nach einem Rechsstreit mit Irak den Zugang zur Pipeline abdrehen. Halten sich momentan mit lokalen Verkäufen zu US$30 pro Barrel über Wasser, angeblich tatsächlich ohne cash-burn. Sind auch schuldenfrei und verfügen über ein gewisses Cash-Polster. Als sie 2022 noch exportieren durften, hatten sie FCF yield von 80% und Dividendenrendite von 67%. Ist halt eine Wette darauf, dass sich alle Beteiligten in der Region irgendwann darauf besinnen, dass Erträge aus dem Ölgeschäft nach wie vor ihre Haupteinnahmequelle sind. https://www.comdirect.de/inf/aktien/...timeSpan=SE&e& https://www.gulfkeystone.com/news-insights/ https://seekingalpha.com/article/461...tical-quagmire Against a current market capitalization of $321 million, that is equivalent to an 80%+ Free Cash Flow yield and a 67% dividend yield. From 2019-2023, GKP has returned a cumulative amount of $440 million of capital to shareholders as dividends and buybacks. Moreover, in 2022 GKP redeemed its $100 million bond, leaving the company debt free, with a $119 million net cash position. @molli81: Kann leider nichts aus eigener Erfahrung beitragen: bin (neben Interactive Brokers) bei BNP/Consors, ING und für Teile meines Langfristdepots bei einer genossenschaftlichen VR-Bank, meiner Hauptbankverbindung. Keine davon (ausser IB) tut sich durch überragend attraktive Gebührenstruktur hervor. War dazu >20 Jahre bei Comdirect, die haben mir aber eines Tages kommentarlos die Kontoverbindung gekündigt. Geändert von Ratte im Labyrinth (27.12.2023 um 15:25 Uhr) |
29.12.2023, 13:08 | #8739 |
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China - sind wir nun in der Nähe des Bodens? ich erzähle ja seit >2 Jahren jedem hier der es wissen will, dass man besser die Pfoten von chinesischen Aktien lassen sollte. Die Liste der Gründe ist lang (siehe oben) und die Performance am Aktienmarkt entsprechend, auch dieses Jahr wieder:
Mich beschleicht aber inzwischen das Gefühl, dass diese Zeit sich langsam dem Ende nähern könnte - diese Einstellung ist nämlich inzwischen in der Finanzpresse breitgetretener Konsens, das ausländische Geld ist weitgehend geflüchtet, alle Fundmanager scheinen underweight China zu sein - enttäuscht, dass der vielbeschworene "Covid-reopening trade" sich als Rohrkrepierer herausgestellt hat. Zugleich gibt es noch kein offensichtliches Licht am Ende des Tunnels (gäbe es das, wären die Kurse bestimmt auch schon wieder 30-50% höher): Xi wird uns erhalten bleiben und seine grundsätzliche Linie nicht ändern, die demographische Entwicklung sieht weiterhin mies aus und die Folgen der geplatzten Immobilienblase werden das Land auch noch eine ganze Weile lang begleiten. Dabei sind die Wirtschaftsdaten inzwischen aber recht stabil (wenn auch nicht mehr), die Verwaltung scheint mittlerweile ein gewisses Problembewusstsein entwickelt zu haben, die Beziehung zu US scheint sich vorsichtig zu entspannen und die Aktienmärkte dort haben gerade erstmals seit einer ganzen Weile wieder ein kleines Lebenszeichen gesendet. Riecht irgendwie ziemlich nach Bodenbildung, wir sehen mal... https://www.ft.com/content/b71094b0-...2-652dd4c0d4c5 https://edition.cnn.com/2023/10/25/e...hnk/index.html Jedenfalls sagt meine Kristallkugel für 2024, dass man sich einen Gefallen tun könnte, indem man sich nach dem beachtlichen Lauf der letzten Monate und Jahre ein wenig von den US-lastigen entwickelten Aktienmärkten wegdiversifiziert, für den Fall dass deren Lokomotive („Magnificent Seven“ – P/E inzwischen bei 33x) irgendwann doch einmal der Dampf ausgeht. Gerne passiert sowas ja auch mal nach dem Jahreswechsel, weil im Jahresendreporting jeder Institutionelle die grossen Gewinner des Jahres noch im Portfolio zeigen möchte. Neben Anleihen, Rohstoffen, exotischen Einzelwerten und anderen Emerging Markets (Brasilien, Mexiko, Indien), könnte jetzt also vielleicht auch China wieder ein Baustein dafür sein. Mit dem „tail risk“ Taiwan wird man aber leben müssen. Das lässt sich auch nicht über die Einstiegskurse adressieren, da m.E. ziemlich binär, sondern nur über die Positionsgrösse (max. 4-5% in meinem Falle). Geändert von Ratte im Labyrinth (29.12.2023 um 13:59 Uhr) |
03.01.2024, 08:54 | #8740 |
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immerhin sind 90% des ausländischen Kapitals inzwischen aus China abgezogen worden. Von der Seite droht also erstmal keine Gefahr mehr.
Ich bin da deiner Meinung. Taiwan halte ich für kein Problem. Es ist ja nach der Ukraine inzwischen ziemlich klar, daß eine Invasion nur mit sehr hohen Kosten einher geht. Und im Fall Taiwan ist die Verteidigung noch stärker, zudem ist es eine Insel. Ich persönlich halte das für ausgeschlossen. Eher ein Problem eine weitere wirtschaftliche Eskalation zwischen USA und China. |
04.01.2024, 14:45 | #8741 |
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Vorabsteuer ETF
Hallo,
Ein gutes und gesundes neues Jahr euch… Vielleicht wisst ihr mehr als ich und könnt helfen. Ich finde keine validen Informationen zu folgender Fragestellung bzgl. Vorabpauschale. 1) Mehrere Jahre fiktiver Jahresgewinn und Vorabsteuer gezahlt, dann Crash und Verkauf. Bekomme ich meine bereits gezahlte Vorabpauschale zurückerstattet? Bei Gewinn wird sie angerechnet aber wird zu auch erstattet bei Verlust? 2) Ich bin seit Kaufdatum im Minus und habe nun einen Zuwachs von Jahresanfang bis Jahresende, dann zahle ich obwohl ich über die Gesamtlaufzeit nicht einmal fiktive Gewinne erzielt habe? 3) Ich zahle über Jahre hinweg Vorabsteuer wenn ich dann umziehe in ein anderes Land (Portugal, Zypern, Dubai etc.) bekomme ich meine Vorabsteuer zurück. 4) falls die Vorabsteuer erstattet wird, bekomme ich diese Verzinst zurück? Fragen über Fragen VG M |
05.01.2024, 17:26 | #8742 |
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gelöscht - sorry, wahrscheinlich nicht relevant
Geändert von Ratte im Labyrinth (05.01.2024 um 17:59 Uhr) |
05.01.2024, 19:18 | #8743 | |
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Zitat:
Im Fall eines Verlusts scheint mir die steuerstundende Wirkung thesausrierender ETFs für uns Anleger vor 2018 besser gewesen zu sein. Andererseits sollten mMn Einkünfte aus Kapitalvermögen eh noch stärker besteuert und mit Sozialabgaben belegt werden, damit es ggü. den Arbeitnehmern fair ist. Habe bisher mit meinen ETF in den letzten Jahrzehnten nur Gewinn gemacht und bin auch nicht vom Fach, daher alle Aussagen ohne Garantie, dass es so stimmt. |
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08.01.2024, 08:52 | #8744 |
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Vorabsteuer ETF
Hi Chriz, Dank für die Antwort.
Hi all, bisschen schlauer bin ich. Das Rentensystem wird kollabieren, das weiß Regierung trotzdem wird es dem Kleinaktionär so schwer gemacht. Gewinne unterhalb der Inflation zu besteuern ist schon eine Frechheit, da es immer noch Realverlust ist nun auch noch fiktive Gewinne versteuern… Selbst wenn diese anrechenbar sind, die sind auf Jahre gebunden und fehlen als CashFlow. Der Staat kann damit arbeiten - ich nicht. Jeder der versucht auf eigenen Füssen zu stehen, Vorsorgt und Arbeiten geht bekommmt Knüppel zwischen die Beine. Ist ja nur ein weiterer kleiner Baustein. Prinzipiell kann ich die Intention verstehen, der Staat braucht Geld und kann nicht warten - soo ist aber schlecht umgesetzt. Also nun per Einzelaktien ETF nachbilden??? Achja wann kümmert sich Olaf und Co. um meine Gazpromanteile, warum wurde ich hier eigentlich enteignet? VG M |
08.01.2024, 09:56 | #8745 | |
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Zitat:
Nur wenn die Versicherungslobby mind. 50% der Gewinne für sich kassiert kann man weiteres steuerliches Entgegenkommen erwarten (Riester, Rürup). Relativ ungeschoren kommen ja aktuell noch die GOLD ETC davon. |
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08.01.2024, 17:26 | #8746 | |
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Zitat:
https://www.bundestag.de/presse/hib/...ldungen-932852 Bis zum Jahr 2030 wolle Deutschland im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen… Schliesslich ist es unbestreitbar von höchster Wichtigkeit für unsere Bevölkerung, dass sich eine Atommacht mit 1.4 Milliarden Einwohnern bei ihrem Verteidigungsetat (>US$80 Milliarden p.a., also 1.5 x so viel wie Deutschland) oder ihrem essentiellen zivilen Raumfahrtprogramm mit 17.000 Angestellten nicht unzumutbar einschränken muss. https://de.statista.com/statistik/da...itaerausgaben/ https://www.e-periodica.ch/cntmng?pi...%3A70%3A%3A412 Über die zugesagten €10 Milliarden (pro Jahr!) für obskure „Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern“ spricht ja sowieso schon niemand mehr. Ist ja bestimmt auch eine gute Sache. Klima und so halt. Und für uns eine gute Chance, uns mal wieder als Musterschüler präsentieren zu können. https://www.bundesfinanzministerium....nzpolitik.html Industrieländer haben sich daher bereits 2009 in Kopenhagen dazu verpflichtet, bis 2020 jährlich kollektiv 100 Mrd. US-Dollar für Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern zu mobilisieren (sogenanntes 100-Mrd.-Ziel). 2015 wurde dieses Ziel auf der Klimakonferenz in Paris bekräftigt und bis 2025 fortgeschrieben. … Die Gesamtsumme der deutschen Klimafinanzierung aus allen Quellen lag im Jahr 2022 bei knapp 10 Mrd. Euro… … Deutschland zählt damit weltweit zu den stärksten und verlässlichsten Gebern zum 100-Mrd.-Ziel. |
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08.01.2024, 21:55 | #8747 |
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21.01.2024, 17:59 | #8748 |
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Nochmal China - es bleibt zäh: nach einem kleinen Lebenszeichen Ende 2023 geht es im neuen Jahr bisher gerade so weiter wie zuvor.
Chinese stock rout accelerates as foreign investors sell out Fall in Hong Kong and Chinese indices defies many Wall Street banks’ hopes of rebound after last year’s losses https://www.ft.com/content/35fba64d-...9-82a173409c68 Und die Reaktion der Verwaltung darauf würde eher zu einer sozialistischen Bananenrepublik passen, als zu einer Volkswirtschaft vom Gewicht Chinas – plumpe dirigistische Eingriffe am Aktienmarkt, welche internationale Investoren vollends abschrecken: Beijing tells some investors not to sell as Chinese stock rout resumes Traders say process of easing and then reimposing informal curbs is undermining market confidence https://www.ft.com/content/ae6a3490-...a-de3318d14f8e Also vielleicht ist es doch noch ein wenig zu früh um sich dort wieder zu engagieren. Zum Glück habe ich noch nicht viel unternommen – ausser der Alibaba-Position von Mitte November (#8705), die inzwischen gut 10% im Minus steht. Aber irgendwann in naher Zukunft dürfte sich dort eine attraktive Chance ergeben, da würde ich eine grössere Wette drauf nehmen, also Augen offen halten für den Moment. Auch am breiteren Markt ist die Luft ein wenig raus: der S&P 500 hat es zwar noch zu einem neuen Hoch geschafft, weiterhin dank der Magnificent Seven (bzw. fünf davon - Tesla und Apple geht ein wenig die Luft aus). Beim Dax hingegen geht es seit vier Wochen seitwärts bis eher leicht bergab. 30 der 40 Werte sind letze Woche im Minus, 23 im letzten Monat. Was stemmt sich global gegen den momentanen Abkühlungstrend? Japan Indien Finanzwerte Werte aus der Bauindustrie (Heidelberg, Hochtief, ACS - nicht ganz intuitiv zugänglich...) Uran Zum letzten dieser Punkte: Cameco ist bei einer inzwischen wahnwitzigen Bewertung und +320% (seit 01/2021) erstmal verkauft. Ebenso die Hälfte von Sprott (+120% seit 01/2022), die restliche Position ist aber immer noch gross genug. Kazatomprom (+70% seit 07/2023) bleibt, die Bewertung ist fundamental auch noch zu rechtfertigen. Energy, Rohstoffe, Utilities, Real Estate sind dagegen überdurchschnittlich schwierig. https://finviz.com/map.ashx?t=sec&st=w4 Ansonsten: Anleihen: das Timing bei amerikanischen Langläufern (25.10.2023, #8701) hat fast perfekt gepasst. Auch wenn es gerade wieder etwas wackeliger wird – die Sache mit dem Zeitplan für Zinssenkungen sowie der Wahrscheinlichkeit für eine “soft landing” ist noch nicht durch – halte ich das für eine brauchbare Beimischung https://finviz.com/futures_charts.ashx?p=d&t=ZB Gold: solide – macht als Investitionsreserve das was es soll, aber auch nicht mehr *** Edit 22.01. Habe nach dem weiteren Einbruch heute morgen nebst Stabilisierung am Nachmittag doch jetzt schon ein erstes Mal in China zugegriffen: ETFs (IE00BQT3WG13, DE000A0F5UE8, IE00BMWXKN31), JD, Meituan. Alibaba habe ich ja schon. Geändert von Ratte im Labyrinth (22.01.2024 um 17:06 Uhr) |
23.01.2024, 16:30 | #8749 | |
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Zitat:
Mal sehn wie der Markt morgen reagiert, heute war ja eher mau die Reaktion, aber die Futures gehen schon heftig rauf aktuell (teils +5%). |
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23.01.2024, 16:32 | #8750 | ||
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Zitat:
Kaufprogramm ist schliesslich auch eine erprobte Massnahme - jedenfalls bei uns im Westen, wo wir gelernt haben, dass man unbegrenzt Geld drucken kann. Viel besser als die blöden Verkaufsbeschränkungen zuvor Zitat:
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25.01.2024, 09:50 | #8751 |
wasn hier los?
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wie seht ihr aktuell
IBM -- die Aktien geht der rapide nach oben Geht der Techrun so weiter? ( NVIDIA etc) und AIRBUS: lohnt sich hier der Einstieg? Evtl kann man hier in relativ kurzer zeit 20 % Gewinn mitnehmen? Gruss Michael Geändert von Micha (25.01.2024 um 11:08 Uhr) |
26.01.2024, 16:39 | #8752 |
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Hi Michael, hier sind meine 5ct zu Airbus und IBM:
Airbus: In Kürze: gutes Unternehmen, die Aktie ist aber nicht billig und m.E. mindestens fair bewertet. Die post-Covid Erholung ist durch. Der Kurs hat in den letzten Monaten bestimmt von den Problemen bei Boeing profitiert. Das ist aber ein Thema, das am Markt weithin bekannt ist und einem Privatanleger in seiner Einschätzung der weiteren Entwicklung sicher keinen Vorteil verschafft. Die Grundlagen für die mittelfristige Geschäftsentwicklung sind recht transparent – Bestellungen der Airlines – und die versprechen ok Wachstum. Daher auch die recht sportliche Bewertung von ca. 20 x EBIT. Im Falle von ernsteren Verwerfungen am Markt (siehe Covid) gibt es aber doch deutliches Rückschlagpotential. Net net: hätte keine Bauchschmerzen, die Aktie als eine von vielen im Portfolio zu halten. Als hervorgehobene Einzelwette drängt sie sich mir aber nicht auf. IBM Wie viele andere (=> NVIDIA), ist die IBM-Aktie zuletzt massgeblich vom AI-Hype nach oben gespült worden. Man kauft momentan also vllt. 2/3 „IBM classic“ und 1/3 AI-Hype. Nun ist sicher nichts falsch daran, prozyklisch in Hypes zu investieren – theoretisch lässt sich damit viel Geld verdienen. Oft laufen die Kurse viel weiter als man sich vorstellen kann. Nur muss man halt wissen, was man tut. Irgendwann platzt nämlich die Blase und der Fall wird hart – trotz des unbestrittenen Potentials des zugrundeliegenden Themas. Die Bewertungen der betreffenden Aktien sind nämlich meist reine Phantasie. Und Marktwachstum ist die eine Sache, Erlösmodell, Wettbewerb, nachhaltige Margen und damit zukünftige Cash-flows der Unternehmen in der Realität eine andere. Beispiele gibt es genügende - zuletzt:
Ob man jetzt noch auf den AI-Zug aufspringen sollte, kann ich natürlich auch nicht wissen – ist halt eine Wette, nicht mehr und nicht weniger. Abgesehen davon ist IBM sicher ok, aber halt momentan zu teuer (für mich). Geändert von Ratte im Labyrinth (26.01.2024 um 17:08 Uhr) |
05.02.2024, 11:13 | #8753 |
wasn hier los?
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Danke...
ich hatte mein Aha-Erlebnis mit Neotech Metals. Sind steil bergauf gegangen und immens gefallen. Waren sogar eine Zeit vom Handel ausgeschlossen. NVidia läuft aktuell sehr gut, wobei ich nur mit relativ kleinen Beträgen überall drinstecke. Bayer hatte ich erst guten Gewinn mit gemacht und derzeit sogar ein StoppLoss eingestellt damit der mögliche Verlust nicht so hoch wird |
06.02.2024, 19:58 | #8754 |
Benutzer
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Vielleicht sollten wir den Thread von DAX unter 5000 Punkte mal in DAX über 17000 Punkte umbenennen
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07.02.2024, 09:00 | #8755 |
Benutzer
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rückblickend war mal wieder buy and hold bei einer guten ETF Mischung mal wieder nicht so schlecht.
Ich hatte ja auch ein sehr langweiliges Depot für meine Eltern und Schwester angelegt. Nur kaufen, kein einziger Verkauf. Hauptsächlich MSCI World + ESTX, bisserl Emerging. Lief tatsächlich nochmal etwas besser als meins wo ich zwar auch das meiste durchlaufen lies, aber doch mit Russland und zu viel Emerging Performance Defizite hatte. Mal sehn ob sich das umkehren wird. Aber bin zufrieden, alles viel besser als die Trottel Otte, Müller und Friedrich. |
08.02.2024, 11:42 | #8756 |
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09.02.2024, 16:48 | #8757 | |
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Beiträge: 763
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Zitat:
Jetzt ist es amtlich – Cathie als effektivste Geldvernichterin der Branche: Morningstar Calls Cathie Wood The Worst 'Wealth Destroyer' https://www.investors.com/etfs-and-f...lth-destroyer/ ARK ETF Trust, which runs the popular ARK Innovation ETF (ARKK), has wiped out $14.3 billion in investors' wealth over the past 10 years, says a new analysis from Morningstar. That ranks it as the No. 1 wealth destroying fund family in that time. ARK has vaporized twice the value of No. 2, KraneShares, Morningstar says. https://www.businessinsider.in/stock.../107466783.cms https://www.morningstar.com/funds/15...er-past-decade Dabei wurde vor drei Jahren noch die “Diversität” ihres Teams (letzteres weitgehend ohne relevante Finance-Erfahrung) als Schlüssel zum Erfolg gefeiert: How Catherine Wood's Diverse Ark Investment Team Is Paying Huge Dividends https://finance.yahoo.com/news/cathe...awDbJTcogzNQLu Ark Investment Management, run by CEO Catherine Wood, has three of the top 10 performing ETFs of 2020. this is despite most employees not having a degree with a background in finance. The firm's diverse team seems to be the key to its success: The 27-person firm is "one-quarter people of color, 30% women and most in their 20s," according to Bloomberg. “It’s an example of how diversity can make companies more efficient and productive because of the diversity of experience that we all bring to the table,” said Chief Compliance Officer Kellen Carter. Eigentlich möchte man das heute lustig finden, aber irgendwie bleibt einem das Lachen im Halse stecken, wenn man sich daran erinnert, wie stark diese Ideologie die ganze Branche eine Zeitlang im Griff hatte. Naja, es wurde ja niemand gezwungen zu investieren. Geändert von Ratte im Labyrinth (09.02.2024 um 16:57 Uhr) |
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09.02.2024, 17:07 | #8758 | |
Benutzer
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Beiträge: 6.697
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Zitat:
Problematisch wird es halt, wenn Leute gerade wegen deren Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen eingestellt werden und nicht aufgrund der Qualifikation. An der Wallstreet gilt ja aufgrund der Erfahrungen der vergangenen 3 Jahre längst das Sprichwort "get woke, go broke..." Ich persönlich vermute aber, daß die Tatsache "most in their 20s" das problematischste an der Zusammensetzung oben war. Es macht durchaus Sinn, daß ein Vermögensverwalter mal die Schmerzen einer Baisse selber erlebt hat. |
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09.02.2024, 17:10 | #8759 |
Benutzer
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Beiträge: 763
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Ja, aber zum Glück wurden die ja abgemildert durch die 0.75% Management Fee auf ihre US$60(?) Milliarden under Management am Peak
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12.02.2024, 20:00 | #8760 |
Benutzer
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Was ist da aktuell bei ARM los? 99% in 3 Tagen?!
Da fühlt man sich ja wie in der Dot.com bubble. Ich tippe ja auf einen klassischen Short-Squeeze, bei dem die Shorties gegrillt werden. Da ärgert man sich mal wieder, den Laden nicht im Depot zu haben Sind hier vielleicht die Wallstreetbets wieder aktiv? https://www.reddit.com/r/wallstreetb.../arm_earnings/ |
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