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24.09.2013, 23:25 | #41 |
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Das Klima steigt und fällt und das war schon immer so.
Der Mensch nutzte schon immer was ihm zur Verfügung steht. Jetzt sind es fossile Brennstoffe und evtl. werden es flächendenkend bald regenerative Energien sein. Ich finde persönlich das Nutzen der atomaren Energie auch nicht falsch. Sie ist gut, einfach und in unserer Zeit auch billig. Nur für unsere Nachkommen ist Sie nicht billig. Aber welche Generation dachte schon an die Nachkommen in 3 - 4 Generationen? Es gab schon immer Lösungen und Antworten. So wird es auch weiter gehen. P.S. Ich hasse Atomenergie aber ich hasse auch meine Stromrechnung (trotz VT-Anlage und Wärmepumpe). Aber leider lebe ich nur einmal und kann es mir leider nicht erlauben an die Kinder meiner Kinder deren Kinder ... zu denken. Geändert von stever (25.09.2013 um 11:01 Uhr) |
25.09.2013, 05:48 | #42 | ||
es geht aufwärts!
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Da brauchst Du nicht an die Kinder Deiner Kinder denken. Auch in Europa fließt die ganze Zeit Atommüll ins Meer, weil sie nicht wissen wohin damit.
Ich zitier hier mal Wiki: Zitat:
Leider ist es aber nicht nur die Kernenergie, auch z.B. der Abbau des Rohöls, der die Grundlage für das Bezin/Diesel an unseren Zapfsäulen ist, zerstört die Lebensgrundlage von Millionen. Die Abbaupraktiken von Shell in Afrika beinhalten dass alte Anlagen das Öl einfach so in die Natur sprudeln lassen, lecke Pipelines werden nie repariert. Dazu gab es jetzt sogar ne Klage dass Wiedergutmachung geleistet werden muss. Allerdings nur an den afrikanischen Konzern, der Mutterkonzern in Europa kann ja nichts dafür. Der ist ja auch nur der der die Gewinne einstreicht. Wenn man sowas liest vergeht einem echt die Lust am Autofahren, da ist ein bissl CO2-Blabla halt echt lächerlich dagegen, denn hier handelt es sich um Realität nicht um Prognosen! Es handelt sich auch hier nicht um ein paar Buschmänner, in der Region leben doppelt so viele Menschen wie in ganz Deutschland! Zitat:
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25.09.2013, 06:44 | #43 |
Gast
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mangiari das sind Fakten. Siehe auch meinen Link oben.
Wir sich irgendwas ändern? Nein ! Diese Gründe könnte man mal diskutieren. Dann sind wir schnell wieder bei der co2 Lüge und dem was Stift bei P.26 brachte. |
25.09.2013, 12:03 | #44 | |
Nordsee Academy
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Zitat:
Shit da in der nähe war ich die letzten 4 Jahre im Frühling Surfen?! Deshalb waren die Brombeeren so groß |
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25.09.2013, 13:29 | #45 |
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25.09.2013, 13:59 | #46 |
Lord logger
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Der Klimawandel stockt, was tun ?
Siehste, Klasse! haben wir ja alles richtig gemacht!!! Weiter so!! Achso ja, vergessen, Atom Strom, heute und zukünfitg, immer wieder nett zu sehen wie andere planen. heute: http://de.statista.com/statistik/dat...erke-weltweit/ Zukunft: http://de.statista.com/statistik/dat...enen-laendern/ Sind wir etwas anders als die oder die anders als wir? |
25.09.2013, 14:11 | #47 |
Lord logger
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25.09.2013, 14:25 | #48 |
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25.09.2013, 15:12 | #49 |
Benutzer
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Wenn wir grad beim Thema Atomkraft sind:
http://www.globalresearch.ca/humanki...unit-4/5350779 Fukushima wird uns noch ne ganze Weile beschäftigen ... |
25.09.2013, 20:15 | #50 |
es geht aufwärts!
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Das haben sich die schlauen Leute da auch gedacht als die beschlossen haben den Abfall einfach gut verdünnt ins Meer zu kippen. Mit all dem vielen Wasser wird es schon nicht so schlimme sein. Leider verteilt sich das Zeug nicht über alles Wasser, sondern sickert zu Boden, wird in Muscheln und anderem Getier gefiltert und landet zu einem Großteil in der Nahrungskette. Man kann es dort in den Fischen nachweisen. Und wer steht am Ende der Nahrungskette? Richti! Denn mitlerweile kann man es dort auch in den Zähnen von Kindern die dort aufwachsen nachweisen.
10fach erhöhtes Vorkommen von Leukämie bei Kleinstkindern. Also ich finde das wären genügend Gründe damit aufzuhören. Vor allem kann man's auch nicht auf die dortigen Behörden/Firmen schieben, ist auch unser Atommüll (aus Deutschland) der dort aufbereitet wird... Radioaktivität ist natürlich. Die kommt auch so vor. Aber Plutonium so gut wie gar nicht. Das bastelt der Mensch selber und es ist so mit das giftigste was er bis jetzt produziert hat. Tolle Idee das ins Meer zu kippen. Die die sowas entscheiden fahren dann wahrscheinlich woanders in Urlaub... |
25.09.2013, 20:47 | #51 |
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Welch Sauerei!
Hier in Österreich verschießen Hobbyjäger über 200 Tonnen Blei jedes Jahr. Das landet auf unseren Feldern und sogar in Quellschutzgebieten. Das ist auch eine Sauerei. Bleiverbindungen sind sehr giftig und sogar krebserregend. Schwangere und Kleinkinder sind am meisten gefährdet. Da es den Politikern egal ist, hab ich eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingebracht. Vielleicht stellen die das ab. Irgendwann kommt sicher eine EU-Verordnung, die Bleimunition verbietet (Bleilote in der Elektronikindustrie wurde vor vielen Jahren von der EU bereits verboten). |
26.09.2013, 07:00 | #52 |
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ja, bei all diesen Gefahren für Leib und Leben wünscht man sich doch ins Mittelalter zurück, wo die Flüsse sauber, die Luft mit wenig CO2, das Essen garantiert nicht verstrahlt und man daher mit einem seligen Lächeln aus seinem zahnlosen Mund mit 35-40 Jahren im Schnitt gestorben ist.
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26.09.2013, 12:01 | #53 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
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26.09.2013, 12:55 | #54 | |
Benutzer
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Zitat:
Man sollte aber anmerken, daß der Mensch offenbar in seiner subjektiven Beurteilung der tatsächlichen Gefährlichkeit und Auswirkung auf seine Gesundheit / Lebenserwartung meistens um einige Zehnerpotenzen daneben liegt. Man vergleiche bitte nur mal Strassenverkehr und Passiv Rauchen mit den Todesfällen durch Atomkraft/Radioaktivität. Der Mensch lebt in erster Linie deshalb wesentlich länger weil er nicht mehr seine Scheisse aus dem Fenster in die Gosse kippt und es Antibiotika und andere Mittelchen gegen Krankheiten gibt. |
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26.09.2013, 13:16 | #55 | |
Benutzter
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Eigentlich wollte ich ja nichts mehr dazu schreiben, aber diese Stellen haben mich schon ziemlich amüsiert. Der Grund dafür ist, dass sich gerade Grundwasseraustritte extrem schwer verlässlich messen, vernünftig quantifizieren und bilanzieren lassen. Trotzdem werden dafür ebenfalls numerische Modelle entwickelt und Schlussfolgerungen getroffen wie ">40% des Meeresspiegelanstiegs durch Grundwassernutzung".
Ich lass das mal so ohne Wertung stehen. Zitat:
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26.09.2013, 13:38 | #56 |
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Ja, der homo Sapiens ist ein irrationales Wesen. Hat er das Gefühl, die Dinge selber kontrollieren zu können, fürchtet er sich deutlich weniger.
Fährt er selber ein Auto, ist er entspannt. Sitzt er im Flugzeug (wo er viel sicherer reist) haben einige Angst. Vergiftet er sich selber mit Zigaretten macht er sich weniger Sorge um seine Gesundheit, als wenn er um Zehnerpotenzen verdünnte Schadstoffe durch den Straßenverkehr einatmet. Jedoch: Selbst wenn die Objektiven Gefahren durch Radioaktiven Abfall sehr gering sind, sollte man niemanden damit zwangsbeglücken. Zahlreiche kleine Risiken ergeben in Summe ein durchaus spürbares Risiko: Feinstaub + Schwermetalle + Aluminium + Radionuklide + Allergene + Schimmelpilzgifte + Weichmacher die hormonell wirken + ... |
26.09.2013, 13:52 | #57 | |
Benutzer
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Zitat:
Und es ist einfach so, daß alles was bisher an Meeresspiegelanstieg statt fand keinerlei anthropogener Erklärung bedarf. |
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26.09.2013, 14:25 | #58 |
Lord logger
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International und nicht national.
Was bringt es hier leere Jogurtbecher auszuspülen wenn anderswo tonnerweise Plastik ins Meer geschmissen wird. Was bringt es Atomkraft national zu verdammen wenn rundherum international expandiert wird. Was bringt es über eine eventuelle Belastung von Feinstaub zu sprechen wenn anderswo pro Sekunde 3 Menschen an Hunger sterben. Ich bin der Meinung das man Weltprobleme wie Umweltverschmutzung / Co2 / Atom usw. politisch angehen muß und diese nicht als Alibi auf den einzelnen Germany Bürger abwälzen kann , der dann auch ganz stolz in seinem Q7 sitzend betont was für ein toller Umweltschützer er doch ist. Dann bin ich der Meinung das unser Stadt dafür sorgen muß das der Müll durch Maschinen getrennt wird ( technisch möglich & tolles Konjunturprogramm mit Exportmöglichkeit der Technik ) und nicht das 80.000.000 Bundesbürger Jogurtbecher ausspülen und wegwerfen. Das betrachte ich als Gängelei. Was dann auch bedeutet das 4 x soviel Mülllaster unterwegs sind. einer für Pappe, einer für Hausmüll einer für Glas und einer für Plastik. Was für ein Wahnsinn Die Welt globalisiert sich auf allen Ebenen. Globalisierung muß auch bei der Erhaltung unseres Lebensraumes priorität haben. Da würde ich mich für einsetzen aber nicht für diesen provinziellen Scheiss der hier abgeht in einem der reichsten Länder weltweit. Wir haben hier gut reden ....und sitzen auf einem ganz hohen Ross .. Sagt den Leuten in Spaniern mal das sie zukünftig 40% höhere Stromkosten haben wenn sie überall Windmühlchen aufstellen.. |
26.09.2013, 14:41 | #59 |
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Wenn sich die Chinesen in's Nirvana rauchen ist mir das ziemlich egal, solange ich dort nicht lebe. Wenn bei uns in AT die Lokale ekelhaft verraucht sind, stört mich das sehr wohl! Das meine Versicherungsbeiträge für Lungentransplantationen von nikotinsüchtigen verwendet wird, ist mir auch nicht so recht. Es gibt neben globalen auch lokale Umweltprobleme! |
26.09.2013, 16:24 | #60 | |
Benutzer
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Zitat:
In Sardinien hab ich mich über die Müllberge an den Strassen gewundert. Der Vermieter hat dann nur gemeint, daß die Leute halt überfordert sind mit dem Müllsystem seitdem dort exakt getrennt wird (und die haben wirklich für alles einen eigenen Eimer, was dazu führt, daß man jeden Tag andere Tüten vor das Haus legen muss, die dann von den Hunden aufgerissen werden). Jedenfalls schmeissen seitdem viele den Müll einfach an die Strasse. |
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26.09.2013, 16:59 | #61 | |
Benutzter
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Bitte beleg doch mal die momentane Drainage in Bezug auf Grundwasser aus dem letzten Glazial. Klar ist es unbestritten, dass Wasser von geschmolzenem Eis irgendwo hin muss(te), aber Du meinst ja Aquifer, die sich in der Eiszeit gebildet haben und nun noch immer drainieren (also ohne dass sich irgendeine Art von Equilibrium eingestellt hat). Ich bin sehr gespannt, einerseits auf die Methodik und die Bilanzgleichung, andererseits auch auf die enormen Permeabilitätswerte die da am Ende stehen müssten, damit sowas tatsächlich ins Gewicht fällt und das obwohl glazialer Mergel ein wunderbarer Grundwasserstauer ist
Eustatische Schwankungen in allen Ehren, aber auseinander zu dividieren wieviel jetzt woher kommt ist eine Sache die momentan kaum zu meistern ist, auch nicht von dir (wie auch, selbst bei einer vergleichsweisen trivialen Massenbilanz des grönländischen Eisschilds gehen die Fehlerwerte durch die Decke). Genau deshalb hab ich ja das Grundwasserbeispiel der japanischen Forscher angeführt. Bei denen kommen ja grob 60% von thermischer Expansion, Abschmelzen von Eis etc und "auf einmal" 40% von anthropogenem Grundwasserverbrauch. Wenn jetzt auch noch riesige glaziale Aquifer auslaufen, saufen wir ja dann doch extrem schnell ab und KahoonaChris darf demnächst doch noch am Meer wohnen, oder etwa nicht? Zitat:
Geändert von Konza (26.09.2013 um 18:33 Uhr) Grund: Schlechtreitweibung |
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26.09.2013, 17:21 | #62 |
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26.09.2013, 18:07 | #63 | |
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Zitat:
Die Tatsache, daß es "Klimaskeptiker" gibt die dummes Zeug reden wie wahrsch. die besagten Japaner macht die Gegenseite aber auch nicht glaubwürdiger, siehe Schellnhuber: "Man kann exakt ausrechnen, daß der Himalaya 2035 frei von Gletschern sein wird". |
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27.09.2013, 10:10 | #64 |
Lord logger
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Etwas futter ...
http://www.bild.de/politik/ausland/k...8404.bild.html "ist sich ziemlich sicher" steht da |
27.09.2013, 10:45 | #65 | |
Gast
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Zitat:
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27.09.2013, 20:59 | #66 |
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28.09.2013, 06:20 | #67 |
Gast
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28.09.2013, 08:13 | #68 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
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Zitat:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/201...mawandels.html Man findet heute an den Gletscherzungen immer wieder Reste von Baumstämmen, die vor einigen tausend Jahren dort gewachsen sind, weit oberhalb der aktuellen Baumgrenze. Auch in Norwegen gab es einst Wälder mehrere 100m oberhalb der heutigen Baumgrenze. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1666765/ Es ist also völlig unbestritten, daß das Klima mal deutlich wärmer war als heute, auch wenn das in dem Glaubenskrieg den das IPCC führt gerne mal untergeht. Auch dder CO2-Anteil war damals höher (da das Meerwasser weniger binden konnte) und deutlich mehr Permafrostböden waren damals aufgetaut (Methanfreisetzung). Es muss wohl entsprechende negative Rückkopplungen geben die noch nicht entsprechend erforscht wurden. |
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28.09.2013, 10:36 | #69 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2013
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Es ist bis heute nichts bewiesen. Nichtmal, dass Rauchen schädlich ist.
Mein Beitrag zum Klima: Kinderlos - egal! Komm, wir unternehmen was dagegen - jetzt. Öhm, ok, erst noch ein Schnitzel und nen Nespresso hinterher... nosce the ipsum Geändert von phetine (12.10.2013 um 14:06 Uhr) |
28.09.2013, 17:58 | #70 |
laßteuchnichtspalten
Registriert seit: 02/2003
Beiträge: 8.666
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gäbe man mir genug geld, etwas zu erforschen, ich tät es wohl tun.
besser als arbeiten |
29.09.2013, 00:31 | #71 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 365
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klingt....
logisch...
Zitat:
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29.09.2013, 08:30 | #72 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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CO2 Anstieg
man sieht schön, wer im Moment der Sündenknabe ist.
Da es egal ist, wo auf der Welt CO2 gespart wird, müsste man eigentlich die deutschen Milliarden nehmen und in China investieren. Es ist relativ teuer, vom Deutschen Niveau aus weiter zu reduzieren und deutlich billiger die gröbsten Dreckschleudern in China zu beseitigen. (Sofern man der Ansicht ist, daß CO2 gefährlich ist). Allerdings ist viel CO2 anscheinend nicht nur schlecht. Die Vegetationsbedeckung auf der Erde nimmt insgesamt durch CO2 zu, was für die Planzen wie ein Dünger wirkt. Möglicherweise ist das auch ein Effekt, der der Temperaturentwicklung entgegenwirkt (Vegetation kühlt). Hier die Zunahme der Vegetation auf der Erde, gemessen mit Satelliten: Die Sahelzone wird z.B. immer grüner: http://klimanotizen.de/2011.12.23_Sa...rd_gruener.pdf Geändert von ShortSqueeze (29.09.2013 um 09:59 Uhr) |
29.09.2013, 12:19 | #73 |
MR. FLYSURFER
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Bei http://www.wellenreiter-invest.de behandeln sie auch ab und zu, die Erderwärmung. Beim Betrachten, der Temperatur seit 1850 kann man eine 30 Jahres Zyklus erkennen. 30 Jahre wirds wärmer und 30 Jahre eher Seitwärts. Wir befinden uns nun wieder gerade in einer Seitwärtsphase. Wenn sich das auf die Zukunft übertragen lässt, sollen die nächsten ca. 15 Jahre in der Erderwärmung schwächeln und dann wieder 30 Jahre ordentlich zulegen. Es wird demnach also die nächsten 15 Jahre der "Glaube" an die Erderwärmung immer schwerer tun und dann wenn es 30 Jahre wieder wärmer wird wird es wohl wieder an Glauben zulegen.
Hier ein öffentlicher Artikeln, der das Thema aber nur indirekt behandelt. Mann kann die Termperatur kurve aber sehen: http://www.wellenreiter-invest.de/We...iter090926.htm LG, Armin |
29.09.2013, 13:13 | #74 |
Gast
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Ich habe mal eine Bericht gelesen, wonach bei höheren CO2 Konzentrationen Pflanzen weniger Wasser verdunsten. Könnte erklären, warum die Vegetation in der Sahel-Zone auch bei gleichen Niederschlagsmengen zunimmt. Habe jetzt aber keine Quelle zur Hand.
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30.09.2013, 13:14 | #75 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wenn es interessiert. Die Vergütung von Solarstrom geht unter den Aufwand für CO2 gebundene Technologien.
http://de.finance.yahoo.com/nachrich...091747247.html |
03.10.2013, 12:53 | #76 |
info@kitecoach.me
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Beiträge: 94
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03.10.2013, 13:22 | #77 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.314
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Zitat:
Wie willst du in 123 Jahren da einen Zyklus erkennen. Der Zyklus dauert 60 Jahre, das ist also zweimal so gewesen? Irgend etwas in der Art kannst du in jede Statistik rein lesen. |
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04.10.2013, 22:51 | #78 |
MR. FLYSURFER
Registriert seit: 11/2000
Ort: Überall auf der Welt
Beiträge: 2.231
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Die Vermutung ist sehr spekulativ, hat sich in den letzen Jahren aber eher bestätigt.
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04.10.2013, 23:04 | #79 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Auf der andere Seite zwingen wir ja mit der Quersubventionierung der Energiekosten der Industrie durch Bürger wegen unseren EEG-Gesetz die Anderen gerade dazu, Kernenergie zu nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nur für unseren Konsum bleibt nichts mehr über. |
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05.10.2013, 13:11 | #80 | |
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Was mich an der Sache irritiert ist, wie wenig von Tepco bislang auch in finanzieller Hinsicht gefordert wurde. Meiner Ansicht nach müsste Tepco seine gesamten verfügbaren finanziellen Reserven einsetzen, die Schäden der Katastrophe soweit technisch möglich zu beseitigen und genau hier passiert einfach viel zu wenig. Der Aktienkurs von Tepco hat sich im letzten Jahr verdreifacht ! Für andere Betreiber auch wenig erzieherisch. |
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