teilbares waveboard ? erfahrungen?

[wolfiösi]

hallo leute,

hat wer informationen wie man am besten im selbstbau ein teilbares
waveboard baut bzw. ein surfboard in teilbar umbaut.

boardgröße 1,75 bis 2,00 m

ist mir klar daß man auf englischen foren (swaylocks etc.) hier einiges finden kann,
ich suche konkrete erfahrungen....von hier.....

lg wolfgang

[andib2]

Hi,
das lohnt alles nicht ,da die Kosten viel zu hoch wären.
Ich hatte hier ein 3 teiliges Board vorgestellt , aber das war den meisten wohl zu teuer.
Im Grunde muß man auch zu starke Kompromisse in der Pervorm. eingehen.

Andy

[Dirk8037]

Hoi,

bin grade dabei 2 zu bauen, ein Longboard (3m) mit steckverbindung und ein kurzes 5´4" mit einem Spannseil in der Mitte. Beide 3fach.
Wegen Familie (wenig Zeit) und Mangels eigener Werkstatt - Gemeindezentrum hat nur an 3 nachmittagen auf - zieht sich das ganz leider sehr.
Daher hier auch noch keine POost dazu.

Der Mehraufwand beim ersteren ist finde ich vertretbar.
Entweder Steck-Stücke von Kaputten Windsurfmasten verwenden oder Alu oder Carbonrohr nehmen und die Hülse selber Laminieren.
2 Spannklemmen von Amazon für oben und unten ala BISECT Boards.
Am einfachsten ist denke ich ein Rohr im mittleren Stringer.

Auf die zweite Lösung bin ich über ein Meldung zu einem Konzept namens TRIFOLD von Walden gekommen.
Ich würde es wahrscheinlich so nicht noch mal machen, aber vielleicht bewährt es sich ja doch.


Nach meinen Erfahrungen ist beim Neubau ganz wichtig, die Steckverbinung in den Blank einzuarbeiten, dann den ganzen Blank zu shapen und erst am schluss durchzusägen. Dann die Einzelteile laminieren.

Das nachträgliche und hübsche einbauen halte ich für etwas schwerer. Bei Swaylocks gibts einen Thread. Ich frage mich da immer welche Kräfte auf das Steckrohr und den umgebenden Schaum einwirken und ob das in heftigeren Waschgängen hält. Aber da die Jungs ja regelmäßig auf dem Wasser sind ...
Ich schaffte es bisher bei allen Boards (keine Sandwich) Stauchungen im UW Laminat zubekommen....

Musst halt versuchen ein billiges altes Board zu bekommen, bei dem das Sägen nicht so weh tut

Du must eine Art Negativform erstellen, damit Scoop und Rocker identisch bleiben. Auch das haltbare einlaminieren der Basis für die Spannklemmen ist glaube ich etwas anspruchsvoller sauber hinzubekommen. grade die Übergänge zum bestehenden Laminat

Sehr interessant finde ich auch den Ansatz von dem dt. Hersteller, der die Steckrohre mit Inbus Bolzen feststellt. Wenn Du die Bolzen diagonal positionierst, müsstest Du die beiden Teile auch richtíg zusammenziehen können.
Ich würde dafür auch nicht die in FSC Größe nehmen sonder M5 oder M6 wie für Windsurf Mastfüsse.



Grüsse
Dirk

[wolfiösi]

bitte dann unbedingt mehr berichten, auch mit photos.

meine ansätze gehen in die richtung 2 -3 steckrohre aus kohle,
wobei ich darüber nachdenke, rechteckige rohre oder T träger zu verwenden.

zum beispiel sowas:
http://shop.r-g.de/Neuheiten/DPP-CFK...ltrudiert.html
(mehrere zusammenkleben).

aber bei mir ist es im moment noch sehr theorie.

eventuell nächsten winter...

LG Wolfgang

[Dirk8037]

erste Pics sind unterwegs - aber da man sie nicht mehr hochladen kann muss ich erst ein Örtchen im Netz finden.

Immer Rohre nehmen...
Nie beim Windsurfen das Problem mit Sand und solchen Steckverbindungen erfahren (Masten und Gabelbäume).


Grüsse
Dirk

[wolfiösi]

hallo dirk,

du hast mal photos angekündigt - die habe ich
nicht gesehen.

hast du sie irgendwo reingestellt ?

wäre sehr interessant

lg wolfgang