21.06.2020, 17:32 | #1 |
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Moses Mast 91 Alu oder Carbon ?
Hallo zusammen, bin Anfänger im Foilbereich und hab jetzt die erste Woche hinter mir. Klappt schon richtig gut und macht super Bock. Bin mit dem Moses Alu 75 mit dem Moses Onda 633 unterwegs. Jetzt will ich mir für den nächsten Urlaub den 91er Mast Zu meinem Setup holen.
Zu meiner Frage: Alu oder Carbon? Der Preisunterschied ist ja richtig krass und ich bräuchte dann noch eine andere Fuselage! Lohnt sich das und wenn ja warum? Bin mittlerweile schon strapless unterwegs, sollte das relevant für die Entscheidung sein. Über Infos wäre ich dankbar, hab hier nichts gefunden dazu. Gruß Matze |
21.06.2020, 18:09 | #2 |
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Leichter ist geiler, das ist beim Foilen nicht anders als beim Rennrad oder Mountainbike. Ich finde, es wird spielerischer (stellt sich die Frage, ob das beim Onda auch gilt, ich fahre den 590er). Zudem hast weniger zum schleppen und wenn Du fliegst, macht sich jedes halbe Kilo auch bezahlt. My five cents, ich fahre den 101er Mast und hatte zum Anfangen nen Sroka Alumast.
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21.06.2020, 18:11 | #3 |
kellerkind
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...
solange du nicht springst und geld wie heu hast würde ich
dir empfehlen bleib beim alu mast. der alu mast ist eher sogar steifer, aber halt schwerer. das ist der einzige nachteil. naja wenn du super sensibel bist merkst du auch unter dir die trägheit des schwereren foils, meiner meinung nach strapless zu vernachlässigen. diese info lässt sich auf alle mir bekannten foil marken die alu und carbon haben übertragen - carbon ist geil leichter, aber nicht automatisch steifer und auf jeden fall empfindlicher. grad die alu masten von moses und slingshot, die aus der selben fabrik kommen dürften (sehr ähnlich, nur slingshot ist geschliffen und moses zumindest voriges jahr nicht, daher ist moses minimal dicker) sind mega stabile recht schwere bocksteife dinger...und billig ! was ja kein nachteil ist... lg wolfgang |
21.06.2020, 18:42 | #4 |
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Vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen! Zwei Antworten, zwei Meinungen
Für den strapless Start bekomm ich mit Alu keine Probleme? Ist ja noch n Stück größer als der 70er und hab bedenken, dass der dann aufgrund des zusätzlichen Gewichts zu schnell unter geht oder es sehr stressig ist, das Foil zu drehen und halten beim Starten? Das zusätzliche Gewicht zum Tragen etc. ist natürlich schon nervig, wäre mir aber den Aufpreis nicht wert. Bin gerne bereit mehr für Material auszugeben, aber natürlich nur, wenn es den Unterschied wert ist. |
21.06.2020, 20:42 | #5 |
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Ich hab gerade mal gegoogelt, um rauszufinden, was der Mast in Alu kostet, nix gefunden. Aber egal: ich würde auch nicht 1000 Euro für nen Mast ausgeben, aber ich kaufe auch fast immer gebraucht oder Schnäppchen. Den 101er Mast habe ich zu nem akzeptablem Preis bekommen und meinen 93er zu nem ebenso attraktiven (für den Käufer) Preis verkauft. Nur mal so als Anregung.
Und wenn Du eh nen kurzen Masten hast, wäre vielleicht der 101er auch ne Option, bietet halt mehr Reserve für Manöver. |
21.06.2020, 20:43 | #6 |
kellerkind
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...
wenn du aktuell strapless starten kannst wirst du es mit jedem masten können, maximal mit einem blei masten nicht, denn dann wird
dein board versinken. klar ist leichter besser ! deine frage war ob es sich auszahlt - meiner meinung nach solange du nicht springst strapped oder strapless eher nein... lg wolfgang |
21.06.2020, 20:50 | #7 |
entspannt euch
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Ich fand meinen Alumast scheiße. Das Onda kostet übrigens inkl Carbon-Mast rund 1300€, so gewaltig wird der Preisunterschied schon nicht sein.
Vorteile: Deutlich ungefährlicher Wendiger Muss nicht ständig per Hand aufgerichtet werden |
21.06.2020, 21:27 | #8 |
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Danke Wolfgang für die Einschätzung!
Doch der Unterscheid ist krass: Alumast 100 € Carbonmast 800 € und zusätzlich bei meinem Setup noch ne neue Fuselage für 270 €, die vom Alumast passt nicht zu dem Carbonmast. Ich schau auch immer nach gebrauchten Sachen bei Kitezeugs, aber finde derzeit leider keinen... |
21.06.2020, 21:29 | #9 |
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@Tilman:
warum scheisse und war das auch n Moses? Warum ist Alumast gefährlicher? |
21.06.2020, 22:14 | #10 |
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Ich kann nur sagen, dass ich es stapless super angenehm finde, dass mein Board (ohne Volumen) mit dem Onda Flügel und 91er Carbonmast beim Starten auf der Seite liegen bleibt, ohne es mit einer Hand festhalten zu müssen. Hatte vorher ein anderes Set Up mit 90iger Alumast und da musste ich immer einhändig starten, weil ich mit der anderen Hand das Board auf der Kante halten musste. Hat aber natürlich auch den Nachteil, dass man häufiger nach einem Sturz zum Board upwind bodydraggen muss, was aber gleichzeitig auch wieder den Vorteil bringt, dass das Board nicht so schnell weg ist, sollte man z.B. gerade mit einem Leichtwind-Relaunch kämpfen. Vielleicht kann ja jemand schreiben, wie das mit dem 95iger Moses Alumast ist? Bleibt da beim Onda Flügel das Board auch auf der Seite liegen?
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22.06.2020, 06:37 | #11 |
entspannt euch
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@Matze: Massenträgheit. Je schwerer, desto schneller und weiter Fahrt das Board dir hinterher bei crashes. Das gilt für alle Hersteller (ich hatte Slingshot Alu).
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22.06.2020, 06:46 | #12 |
kellerkind
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das start argument...
das start argument ist für mich keines.
es gibt ja nicht nur das moses onda. mit kleineren flügeln muss man das board beim start immer ausrichten. so schwer ist das nicht. lg wolfgang |
22.06.2020, 07:12 | #13 |
entspannt euch
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22.06.2020, 07:54 | #14 |
kellerkind
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...
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22.06.2020, 08:02 | #15 | |
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Zitat:
so unterschiedlich kann dann anscheinend die Wahrnehmung sein. Für mich ist es DAS ausschlaggebende Argument. Freue mich jetzt jedes Mal, wenn ich zu meinem Board komme und es quasi schon in Startposition liegt. Schwer ist es nicht, es auszurichten. Da hast schon Recht. Nur nervig. Hingegen finde ich das Argument mit dem Tragen des Materials zum Strand hinfällig. Wenn man nicht gerade mit dem Flugzeug unterwegs ist und beim Check In eh schon schwitzt, wird man die 500 Gramm Unterschied nicht so schlimm finden. |
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22.06.2020, 08:25 | #16 | |
kellerkind
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Zitat:
man sollte beides locker können.... andernfalls würde ich den kauf eines ruderboots empfehlen. |
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22.06.2020, 10:44 | #17 |
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Hier war im Zusammenhang eines Moses W633 gefragt worden. Und da kann ich bestätigen, dass der in Kombination mit einem 91iger Carbon Mast und volumenlosen Board NICHT aufschwimmt. Und diesen Luxus möchte ich nicht missen.
Vielleicht kann ja jemand, der den 95iger Alumast hat, noch etwas dazu schreiben? |
22.06.2020, 10:53 | #18 |
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Warum ist "Aufschwimmen" eigentlich ein Vorteil? Mein Direktional ist auch nie
"aufgeschwommen" und der Start war kein Problem. Habe einmal ein Foil gefahren bei dem der Mast mit Flügel aufgeschwommen ist. Das mußte ich zum Start eher wieder etwas runterdrücken.... |
22.06.2020, 12:18 | #19 |
Schlicklooper
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Weil beim Straplessstart mit Foil der Mast nahezu parallel zum Wasser liegen "muss", sonst wirst du über das Board nach Lee gerissen ohne diesen riesigen Treibanker, der da am Board hängt, nennenswert in Fahrt zu bekommen. Sowohl Trägheit als auch Widerstand im Wasser sind da keine Freunde.
Mich stört das nicht wirklich, aber wie hier auch schon geschrieben wurde bedeutet das eben, das man entweder mit nur einer Hand an der Bar starten muss oder man muss schnell sein. Mich wundert etwas, dass du das fragst, wo du doch auch foilst Oder dich stört es einfach nicht mehr, weil du schon ein hohes Level fährst? |
22.06.2020, 12:57 | #20 |
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Ich fahre nur durchschnittlich. Habe allerdings eine Schlaufe vorne. Damit fand ich es von Anfang an einfach ohne Aufschwimmen zu starten. Fürs eigentliche Foilen habe ich dann länger gebraucht.
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22.06.2020, 13:33 | #21 |
Schlicklooper
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22.06.2020, 14:31 | #22 |
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Mir gelingt es manchmal, den Lift des Kites beim hochlenken so zu nutzen, dass ich fast senkrecht hoch gezogen werden. Dann muss das Board auch strapless nicht zwingend gekippt werden. - Tom
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22.06.2020, 15:10 | #23 | |
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Zitat:
Ich fahre ein Volumenboard, das Duotone Pace. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es dann damit noch stressiger, wenn das Foil absinkt und nicht auf der Seite liegen bleibt? Ich denke nicht, dass der 91er Mast liegen bleiben würde, weil bei meinem Alu Setup mit dem 71er Mast hab ich schon wenig Zeit für den Start bevor es gesunken ist. Jetzt hab ich Befürchtung, dass das mit dem 91er richtig kacke wird. Mit Schlaufe bin ich die ersten drei Tage lang gefahren, damit ist der Start natürlich um Welten leichter, aber dann finde ich die nur nervig! Wäre cool, wenn jemand berichtet, der Erfahrungen mit dem 91er Alu Mast hat und auch strapless unterwegs ist. Beim Fahren scheint der Unterschied ja nicht sooooo riesig zu sein, wenn ich das richtig rausgelesen hab. Danke aber schon mal für die Infos... |
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22.06.2020, 16:10 | #24 |
Nordisch by Nature
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Ich hab das Carbon Zeug auch erst später gekauft ..zu Anfang hab ich mir damit geholfen das ich eine Slingshot Halfstrap quasi „verkehrt rum „also Öffnung nach vorn ..als frontschlaufe montiert hab ..zum Starten dann den Fuß dort einhaken zum ausrichten ..ist man oben einfach die Zehen rausdrehen und man ist fast strapless unterwegs ..hatte das Slingshot Zeug was Gut fuhr aber Bleischwer war ...nun Mit voll Carbon sinkt der Ondaflügel nicht mehr ab ...er generiert mehr Auftrieb als was er wiegt ..damit war dann auch die Schlaufe überflüssig,ganz extrem stellt sich das grad beim Wingfoilen da ..der Tortuga Flügel hat so viel Auftrieb der kippt mir faktisch das Board von alleine an ..aber da ist es eher negativ ...das hat mich schon 1 Fenster vom Wing gekostet , da gehe ich jetzt auf Alu damit das Board Plan im Wasser liegt ...beim Kiten würde ich immer auf das leichte Material setzen ,ich finde es fährt sich irgendwie schöner ( kostet ja leider auch immer ...) ..ich finde die Moses Alumasten auch ähnlich Schwer wie Slingshot
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22.06.2020, 20:46 | #25 | |
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Zitat:
Mein Eindruck ist ferner, ich habe heute extra mal darauf geachtet, dass bei Stürzen zur Seite das Foilboard nicht so weit auf einen zufährt oder sogar noch einmal aufsteigt, eben weil es auf der Seite liegenbleibt und somit im Wasser viel schneller abgebremst wird. Bei sehr wenig Wind kann das upwind bodydraggen aber durch aus auch schon mal nerven. |
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22.06.2020, 21:12 | #26 |
Nordisch by Nature
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Mag sein ..hatte das Problem nie ..kenne allerdings auch genug Leute die sich mit der „1 Schlaufen Lösung „alle Bänder im Knie zerlegt haben ...irgendwas ist ja immer
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23.06.2020, 00:24 | #27 |
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23.06.2020, 05:11 | #28 |
Nordisch by Nature
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Richtig ...also gleich das gute Zeug nehmen
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23.06.2020, 06:57 | #29 |
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Ich bin schon mit Alu auf Empfehlung recht schnell auf strapless umgestiegen (war aber ziemlich skeptisch) und muss das Board auch mit Carbon noch ankippen. Das hat man aber sofort raus, ich sehe da Null Problem. Komplett überbewertet, weg mit den Straps.
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23.06.2020, 07:44 | #30 |
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@Funkite
Wenn du die strapless Erfahrung mit Alu und Carbon hast. Was sagst du? Der Unterschied so groß und den Aufpreis wert? |
23.06.2020, 08:48 | #31 |
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Also, Wolfiösi ist sehr viel mehr am Wasser als ich. Wie gesagt, falls Du Rennrad oder Mountainbike fährst: Beide habe ich als sehr leichte Carbonvariante und beide fahren auch sehr viel geiler als die schwereren Teile. Beim Foilen empfand ich es ähnlich. Viel spielerischer alles, die fehlende Massenträgheit habe ich deutlich gespürt.
Aber obs Sinn macht: Wahrscheinlich nicht. Funktionieren tut beides. |
23.06.2020, 09:21 | #32 | |
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Zitat:
Mit dem hinteren Unterarm das Board ankanten, Füsse positionieren, Kite kräftig nach unten lenken (braucht nur den starken Lenkimpuls) dann wird man mit den Füssen schon gegen das Board gedrückt und kann auch die 2 Hand an die Bar nehmen - nicht der komplette Startvorgang muss 1-händig erfolgen. Nach 10 Minuten und dem 3. Versuch hatte ich es raus. Viel Erfolg! |
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23.06.2020, 11:28 | #33 |
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Hi matze,
MEINE Meinung: 1) Da du strapless fährst, wirst du wohl nicht springen. Insofern ist das Gewicht egal. Das Onda ist ja super leicht, wenn dein Board auch leicht ist, hast du auch mit Alu eine leicht Kombi. 2) Starten: Ich hab auch ein Carbon-Foil, aber schwerer als deines, und einen Alumast. Dadurch sinkt es langsam ab, muss also zum Start aufgerichtet werden. Das hat man aber sehr schnell im Griff, deines wird auch mit Alu vermutlich langsamer absinken. Wenn du den strapless Start erst mal sicher kannst, ist es völlig egal, ob das Ding absinkt. 3) Fahrverhalten: Ob du dieses "viel spielerische" wirklich merkst...? Kommt wohl einerseits auf deinen Fahrstil an. Ich fahre viele Halsen, Tacks und 360er - habe nie das Gefühl, dass mir mein Zeugs zu wenig spielerisch ist. Freund von mir fährt nur laaaange Schläge, der merkt vom Gewicht sicher gar nix! Andererseits macht wohl das Board wesentlich mehr an Trägheitsmasse aus als der Mast, der eh schön in der Drehachsmitte liegt. Mein Board ist sehr leicht. 4) Sicherheit: Die einzigen unangenehmen Situationen die ICH bisher hatte, waren mit sehr leichten Vollcarbon-Varianten, weil diese Kombis sich sehr leicht aus den Wasser lösten und auch nach einem Sturz weiter flogen oder fuhren, als meine Kombi. In die teure Carbon-Variante würde ich nur investieren, würde ich springen. Nur MEINE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG LG, Markus Geändert von markusmuehlbacher (24.06.2020 um 06:33 Uhr) |
24.06.2020, 09:22 | #34 |
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strapless air?
warum soll man strapless nicht springen können ?
in Deinem Fall würde ich mal bei Alu bleiben bis Du ein Carbonfoil probiert hast und bereit bist den Aufpreis zu zahlen...carbon ist halt leider heikel, wenn da nach der Garantie was delaminiert auf Grund eines harten Kontaktes ist halt viel kaputt, bei Alu tauschen und weiterfahren...ich bereue das Upgrade nicht...fahre aber am Wing oft Alu, das ist bisher mal ok, wenn dann ein kleineres board kommt mal sehen... Wenn Du schwer bist wäre das auch ein Argument für Alu, der 82 moses mast ist steif, die anderen alle weniger bei 90kg + lg LxT |
24.06.2020, 09:24 | #35 |
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strapless air?
warum soll man strapless nicht springen können ?
in Deinem Fall würde ich mal bei Alu bleiben bis Du ein Carbonfoil probiert hast und bereit bist den Aufpreis zu zahlen...carbon ist halt leider heikel, wenn da nach der Garantie was delaminiert auf Grund eines harten Kontaktes ist halt viel kaputt, bei Alu tauschen und weiterfahren...ich bereue das Upgrade nicht...fahre aber am Wing oft Alu, das ist bisher mal ok, wenn dann ein kleineres board kommt mal sehen... Wenn Du schwer bist wäre das auch ein Argument für Alu, der 82 moses mast ist steif, die anderen alle weniger bei 90kg + das mit dem starten...naja wenn das so wichtig ist soll sein, müsst Ihr halt weniger stürzen aber auch bedenken das Board treibt dann schnell wie ein segelschiff ab wenn es aufschwimmt... lg LxT |
24.06.2020, 10:34 | #36 | |
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Zitat:
War dann sehr froh, als es doch endlich gesunken ist und brav nach Lee geschwommen ist, sonst hätte ich noch laaaange hinterher schwimmen dürfen |
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24.06.2020, 18:05 | #37 |
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Danke euch für den ganzen Input!!!
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24.06.2020, 21:57 | #38 |
ostseesurfers
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darf ich mal einwerfen auch wenn es nicht darum geht "Moses Mast 91 Alu oder Carbon"
warum 91? legt mal den Focus auf 82! der Unterschied ist gewaltig, dass ist der Surfmast und minimal dicker und breiter, aber das fahrverhalten um Welten besser. Hatten es duch Zufall bemerkt und den 91 & den 82 am Strand stehen, mit baugleichem Brett drauf, der 91 fattert ununterbrochen im Wind, der 82 steht ohne Regung fest. Nur mal als Tipp |
25.06.2020, 08:24 | #39 |
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War das vielleicht alte/neue Version? Macht doch eigentlich keinen Sinn, den längeren Mast weniger steif zu konstruieren... Oder übersehe ich da was?
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25.06.2020, 08:41 | #40 |
Nordisch by Nature
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Der 91 war als Kitemast konstruiert für die Kiteflügel ..der 82 ist der Surfmast für die großen Flügel ( der 633 gehört streng genommen auch schon dazu ) deswegen ist der Steifer ..den 91er würdest du mit nem 873 oder 1100 knacken ,ich hab das 1 mal probiert mit‘n Wing und 873 auf dem 91er ...und schnell wieder nachgelassen
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