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01.11.2016, 10:03 | #1 |
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Beiträge: 411
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Trittmulden bei Naish LE nach 5 Monaten
Hallo zusammen,
habe mein 2016 NAISH Hokua Raptor V128 LE jetzt 5 Monate in Betrieb. Fahre das Board nur mäßig oft. Jetzt habe ich deutlich sichtbare und sogar durch die Neoschuhe deutlich spürbare Trittmulden neben dem Griff. Da der Raptor sehr kurz ist, stehe ich zum Paddeln immer zentral. In der Boardbeschreibung hieß es, das die LE Version, die teuerste und edelste bis letztes Jahr, mit Carbon- Honecomb-Sandwich-Deck besonders widerstandsfähig gegen Heeldents sein sollte. Nun habe ich nicht nur Heeldents, sondern Mulden, die meinen gesamten Fuß in Größe 44,5 abbilden. Die neuen 2017er Naish Boards haben kein Honeycomb mehr. Hat sich anscheinend nicht bewährt. Kann ich da irgendwas tun, sprich, mich an meinen Händler wenden, oder ist das Standard? Was habt ihr bei anderen Boards damit für Erfahrungen gemacht? Gruß Ralf |
01.11.2016, 13:21 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 603
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Ich würde es auf jeden fall mal an deinem Händler melden und der soll das an Naish weiter geben! Und dann mal schauen! Wenn du Fotos oder kurzes Video machst wo man das sehr gut sieht, dann hilft das natürlich dabei! Wenn die Stelle weich ist dann drücken das man es sieht und ein Video machen! Ich würde mal sagen, das sollte nicht sein, vor allem nach der kurzen Zeit!
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01.11.2016, 14:57 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
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Hui..., hab' das Board gerade mal ergoogled... viel Geld für wenig Board (Material), auch wenn es schnittig aussieht
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03.11.2016, 19:47 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 411
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Nachdem der Importeur Kubus Sports aus den Niederlanden, der mir das Board direkt zugeschickt hatte, immer weitere Fotos + Videos von mir haben wollte, bin ich von dieser Zermürbungs- und Hinhaltetaktik nicht abgeschreckt, sondern eher ermuntert, die Sache auf jeden Fall zu Ende auszufechten. Rein rechtlich habe ich dann doch eben erstmal den deutschen Zwischenhändler eingeschaltet. Mal gucken, was der antwortet. Für mich hat das eine grundsätzliche Bedeutung, was ein im Katalog als "resists heel dents" beworbenes High End Produkt aus der Verbraucherschutzperspektive leisten/ halten muss. Ich glaube nicht, dass ein Sachverständiger in Deutschland da irgendwelche Zweifel hätte. Fortsetzung folgt, lehnt euch zurück...
Gruß Ralf |
03.11.2016, 21:01 | #5 |
gitano
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Beiträge: 14.369
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04.11.2016, 14:32 | #6 |
Benutzer
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Ort: Hamburg
Beiträge: 544
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Hast du den Hersteller NAISH mal zu dem Thema um ein Statement gebeten?
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04.11.2016, 18:55 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 411
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Naish habe ich nicht kontaktiert. Aber wie oben geschrieben, hat keines der 2017er Boards mehr Honeycomb dabei. Das spricht doch deutlich dafür, dass es sich nicht bewährt hat. Habe bei Kitesurfboards da auch keine guten Erfahrungen mit gemacht. Ansonsten kommt die Maschine so langsam ins Rollen...
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04.11.2016, 20:42 | #8 |
Benutzer
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Hatte das bei meinem fanatic allwave hrs nach ca 20 Stunden auch. Der Hersteller sagt das ist nen surfboard da ist das so. So lange das Brett nicht delaminiert machen die gar nichts. Zumindest habe ich das nicht hinbekommen.
Abwarten aber soviel zu hrs aber das gibt es ja auch nicht mehr |
05.11.2016, 08:47 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 411
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Die Entwicklung bei Fanatic ist tatsächlich auch sehr interessant: Die neuen Allwave LTD Boards haben nicht einmal mehr Carbon angegeben, sondern nur noch Biax Glassfaser + Holzverstärkung an den Fersen. Das neue Raptor von Naish gibt es jetzt auch nur noch mit Holz statt Honeycomb. Sieht aus wie eine back to the roots Geschichte, weil sich das andere nicht bewährt hat. Was bei deinem HRS die High Resistance Skin gewesen sein soll - keine Ahnung. Danke für dein Feedback!
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05.11.2016, 17:56 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2013
Ort: Hamburg
Beiträge: 544
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Immer wieder erstaunlich, was sich Hersteller, bei dem Konkurrenzangebot, noch an kundenunfreundliche Service leisten...
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06.11.2016, 13:50 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 411
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Oberfläche mit Finger eindrücken
Ich habe inzwischen festgestellt, dass ich die Oberfläche des Boards ohne Deckpad, also das vordere Drittel zur Nose hin, ohne Probleme mit einem meiner schlanken Finger eindrücken kann. Die Oberfläche geht dann aber wieder in die ursprüngliche Form zurück. Mit dem Daumen könnte ich aber, glaube ich, ohne Probleme auch einen dauerhaften Eindruck hinterlassen. Von meinem Paddel habe ich so etwas und auch von meiner GoPro Haltertung, nachdem ich sie entfernt hatte. Wie ist das bei euren Boards, könnt ihr die so leicht eindrücken?
Gruß Ralf K. |
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