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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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22.07.2023, 13:54 | #1 |
Besser spät als nie
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 219
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Anfänger bittet um erste Tipps zum Start (Material)
Moin!
Ich habe es im Urlaub endlich mal geschafft einen ersten Kurs im Wing-Surfen zu belegen. Nach 10 Jahren Kiten will man dann doch mal was anderes machen. Aktuell fahre ich ausschließlich strapless und das soll in Zukunft (wenn das mit dem Wingen gut klappt) auch weiterhin so bleiben. Wir haben natürlich mit dem Wing-Surfen begonnen. Hat mäßig geklappt, aber ich würde gerne trotzdem weitermachen und einfach die Sachen zum Kiten mitnehmen, um bei ggf. flaschem Wasser dann den Wing auszupacken. Kurz zu mir - Größe ca. 187 cm / Gewicht 80-85 kg / Einsatzgebiet: Nordseeküste (und ggf. lokaler, privater Baggersee mit oftmals eher lausigen Bedingungen). Nun habe ich schon ein bisschen hier im Forum gelesen und bin mir etwas unschlüssig über das richtige Material zum Start. Ich wollte mir zwei Wings kaufen - aktuell dachte ich an 7 und 5 (oder 5.5) - was denkt ihr zu der Wahl und welchen sollte man sich definitiv zuerst zulegen - vermutlich um die 5? Was mich aktuell komplett überfordert, ist die Wahl des Board - wieviel Liter - welcher Variante. Ich möchte eigentlich erst "gemütlich" die Manöver und das Gefühl auf einem SUP oder einem ähnlichen Board lernen. Macht das Sinn? Gerne aber auch ein Board, was nicht High-End ist - aber wo man nachträglich ein Foil montieren kann ggf. sogar mit verschiedenen Masthöhen aber man zuerst eher eine Finnenvariante nimmt. Gibt es das was cooles? Gerne inflatable - das scheint mir doch cooel Vorteile zu bieten. Aber die Foil-Thematik wird ja ziemlich schnell ziemlich mächtig mit allen Finessen. Über Tipps würde ich mich freuen, damit ich weiter einsteigen kann in die Welt der Wings- und Foils. Danke Euch! Gruß flautee |
22.07.2023, 14:21 | #2 |
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Ort: Plön
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Jetzt könnten hier tausend Empfehlungen stehen (wenn wir das nicht schon so oft gemacht hätten!)
Nimm dies hier. https://www.gong-galaxy.com/en/produ...-hipe-first-3/ Board in 5'11, 5er Wing und XL Foil... damit hast du alles was du brauchst und lange für ca. 1200€ Spaß |
22.07.2023, 15:57 | #3 |
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Beiträge: 49
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fone Board mit gratis Fusswäsche
Wrong turn ; )
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22.07.2023, 16:04 | #4 |
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Beiträge: 529
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Schau dir hier mal das Video an. Meinst du so ein SUP?
https://www.gong-galaxy.com/en/magaz...m_medium=email Ein guter Bekannter ist mit so ein SUP von Indiana mit 135 l angefangen. Für den Anfang ging das gut. Als er dann auf ein kurzes 85 l Board von Indiana umgestiegen ist, war das eine ganz schöne Umstellung. Am Anfang bin ich mit 4 m² und 6 m² Wings gefahren. Ein Jahr später mit 3m², 5m² und 7 m². In diesem Jahr fahre ich meistens max. 5,5m², da ich meinem alten 7 m² Wing schlechter pumpen kann und somit fast genau so viel Wind brauche als mit dem 5,5m². Da man als Anfänger aber noch nicht richtig pumpen kann, kann man den 7 m² Wing durchaus fahren. |
22.07.2023, 21:02 | #5 |
Besser spät als nie
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 219
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Moin,
vielen Dank! Das Gong-Board sieht gut aus, aber in Kombination mit dem Start-Paket ist das ggf. etwas zu teuer und overkill. Ich denke ich werde mir dieses Gong-Set (allerdings die v2-Variante) holen. https://www.gong-galaxy.com/en/produ...pe-first-2023/ Das scheint dasselbe zu sein, jedoch mit -10%. Dazu gibt es wohl ein billiges SUP mit dem ich die Manöver und das Gefühl etwas üben werde - was sollte man da nehmen? ~180 ltr. - da sollte doch dann auch ein reguläres, einfaches SUP funktionieren, oder? Vielen Dank! |
22.07.2023, 21:14 | #6 |
Benutzer
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Beiträge: 5.312
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Wenn du nicht komplett unsportlich bist, kannst du dir den Schritt mit dem SUP schenken.
Ich kenne persönlich niemanden, der so angefangen hat. Kann man aber machen. Bevor ich aber dafür extra etwas kaufen würde, würde ich das Geld eher in einer Schule investieren, die zumindest etwas haben, was auch wirklich funktioniert. Das wird ziemlich sicher auch günstiger und bringt mehr. |
22.07.2023, 21:25 | #7 |
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Körpergewicht plus 40l reicht zum Anfang föllig aus, Indiana hat zur Zeit sehr gute Angebote 50% und noch mal 25% drauf:
https://indiana-paddlesurf.com/de_eu...n-3231spx.html 555€ für dieses Board neu mit Boardbag |
23.07.2023, 08:26 | #8 | |
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Beiträge: 7.484
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Zitat:
Nimm den X-Over. Wieviel Wind hast Du an Deinem Homespot? Wenn es eher immer knapp ist nimm XXL, sonst reicht auch XL bei Deinem Gewicht denke ich. Wing würde ich bei "genug" Wind (>12 Knoten) einen Plus 5qm nehmen. Wenn es "immer zu wenig ist" (um 10 Knoten) dann einen SuperPower 6m. Der ist schwerer aber kompakter als der Plus 5m. Ich habe einen SP 7,5m und einen 6m bei 92kg. Aber unbedingt 2023er Versionen, die haben diese Saison einen deutlichen Sprung gemacht. Beim Board reicht für den X-Over das First. Bei Deinem Gewicht sollte 5'11reichen denke ich. Das Board und Foil kriegst Du problemlos verkauft (ich habe mein 6'6 und X-Over XXL vor kurzem inseriert und innerhalb von Stunden verkauft) - insofern warum soll man es sich nicht am Anfang leicht machen... - Oliver |
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23.07.2023, 08:37 | #9 | |
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Beiträge: 326
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Zitat:
SUP als Anfänger Board geht nur, wenn es eine Mittelfinne/Schwert oder Driftstopper hat! Einziger Vorteil: du kannst ein Paddel mitnehmen, um am Ende nach Hause zu kommen - denn Höhe verlierst du am Anfang leider immer. Ich habe das gerade mit einem Freund exerziert: 30 Minuten auf einem SUP, dann auf dem HIPE First. Ging auch = nice to have aber Hipe wäre auch ein guter Anfang gewesen. Ich würde also dafür nicht extra ein SUP kaufen! Viel wichtiger sind 15-18 Knoten Wind! Weniger Wind machen allen Anfang sehr schwer! Wenn noch Geld vorhanden: https://www.gong-galaxy.com/en/produ...inium-mast-v1/ ein kurzer Mast ist am Anfange nice, weil nicht jeder Fehler gleich zum Sturz aus 80cm Höhe führt. |
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23.07.2023, 08:44 | #10 | |
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Zitat:
https://www.gong-galaxy.com/en/produ...ng-hipe-evo-4/ Da hast du Olivers X-Over (ich finde das Rise nicht so schlecht - aber das XOver ist sicher besser) und den 23er Wing. Nimm das 5'5er Board. Mit den Schlaufen wirst du es sicher lange fahren (und sogar springen können!) |
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23.07.2023, 10:39 | #11 |
Besser spät als nie
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Moin,
danke Euch für eure Antworten. Ich denke ich werde das SUP skippen und lieber 1-2 Trainerstunde mehr nehmen. Springen ist für mich eigentlich keine Option, das plane ich nicht. Eine Frage zu dem HIPE und EVO. Das Hipe-Board hat keine Schlaufen was mir als strapless-Fahrer im Directional-Bereich schon zusagt. Bei Schlaufen habe ich immer Angst um meine Gelenke. Beim EVO kann man ja den XXL Wing nehmen. Ich würde gerne 1-2 Sessions pro Saison auf nem lokalen See fahren wollen wo der Wind relativ mau ist - ansonsten halt in der Kite-Pause an der Küste bei ~15-20 kts. Ist der XXL-Wing dann zu groß für solche unterschiedlichen Bedingungen - bzw. der XL-Wing zu klein? Bei dem HIPE gibt es ja nur die XL-Version. Einen kleineren Mast würde ich bei beiden Versionen, je nachdem welche es wird, dazu nehmen. Ich glaube dass das zum Anfang das Frust-Level sinkt und den Respekt vor einem Foil etwas nimmt. Merkt man Qualitativ den Unterschied zwischen den Sets, oder ist es auch technisch deutlich besser mit dem anderen Board und dem anderen Wing? Vielen Dank! |
23.07.2023, 12:05 | #12 |
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Fusschaufen
Empfelenswert ist ein board mit schlaufen zum haben dan kanst baides ferwenden mit oder one schlaufen fruhe oder speter werdes du merken das fordere schlaufen zind nur ain fortail
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23.07.2023, 13:05 | #13 |
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Also das Hipe First in 5.11 ist ein sehr gutes Board. Es ist nur 6 Kg schwer und lässt sich mit dem X Over Foil super einfach anpumpen.
Als Foil würde ich das x Over in XXL nehmen, egal ob die neue oder alte Version und dann den 7,5 Superpower und einen 5,5 er Neutra. Wird sicher etwas teurer, aber dann hast Du einen Windbereich nach kurzer Lernphase von 10 bis 25 Knoten abgedeckt und brauchst Dich nicht gleich nach ersten Lernerfolgen um besseres Material kümmern. Ansonsten gibt es bei Takoon auch günstige Paketangebote. |
23.07.2023, 21:51 | #14 |
Besser spät als nie
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Moin,
vielen Dank! Die Kombinationen gibt es ja leider wirklich nicht bei Gong. Ich denke mit dem Evo-Pack kommt man am nächsten dran - da ist nämlich der XXL Wing mit dabei, dann das 5.5 Board und evtl. dann nochmal einen größeren Wing für mehr Low-End-Performance. Das EVO-Paket ist preislich ja schon sehr sexy, wenn man die anderen Verdächtigen wie Duotone, etc. mal anschaut. Von daher, was soll schief gehen! Zum Üben und mal ausprobieren wird das wohl funktionieren. Gruß! |
24.07.2023, 08:04 | #15 | |
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Zitat:
Deshalb sage ich das Hipe First nehmen ohne Schlaufen und dann verkaufen und ein Hardboard mit Schlaufen, wenn man springen will. - Oliver |
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24.07.2023, 08:54 | #16 | |
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Zitat:
Warum sollte man mit einem Inflatable nicht springen??? Klar, für die esten 5-10 Tage braucht man Schlaufen eher nicht. Beim Wingem helfen Schlaufen vorne aber enorm, erstens beim Einhalten der immer gleichen Fussposition, zweitens beim erheblich effektiveren Anpumpen. Mich stören auch die Hubbel nicht, habe sogar einen zusätzlichen 'Hubbel' für eine zweite Fusschlaufenposition hinten 'installiert' (der Schlaufenabstand war mir zu groß). |
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24.07.2023, 12:39 | #17 | ||
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Zitat:
Inflatable ist für mich "das Einsteigerboard". Zum Fahren Lernen, bis hin zu Halsen/Wenden. Dann verkauft man das und holt sich ein Hardboard, für fortgeschrittenere Sachen macht das mehr Sinn und ist dann auch nicht mehr so riesig wie das erste Board. Wahrscheinlich kann man auch ein kleines Inflatable kaufen und damit springen, auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen. Aber warum nicht. Wie lange das dauert ist natürlich sehr individuell. Ich bin jetzt so etwa 4 Monate dran. Nach drei Monaten nochmal von 155 auf 135l inflatable gegangen (weil es wirklich easy zu verkaufen ist und gebraucht kaufen das neue war auch kein Problem, also verlustfrei gewechselt). Ich kite aber auch primär und mache nur ab und zu eine Wing Session dazwischen. Zitat:
Jedenfalls bin ich beim Kiten mehrfach in der Schlaufe stecken geblieben und das war schon unangenehm. Da fahr ich jetzt auch strapless. Beim Wingen mit dem größeren Flügel und Board stelle ich mir das noch deutlich problematischer vor!? Gruß, - Oliver |
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24.07.2023, 12:48 | #18 |
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24.07.2023, 13:02 | #19 |
Besser spät als nie
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Moin,
ich kite seit mittlerweile 4 Jahren ausschließlich strapless directional an der deutschen Küste und auch auf den deutschen Inseln in der Brandung. Das macht mir einfach unfassbar laune. Daher teile ich den Gedanken von Smeagle. Generell werde ich Wingen auch nur für Zwischendurch nutzen oder an dem lokalen See. Daher ist evtl. das Hipe FIRST mit dem XL-Wing und dem Strapless-Board doch die bessere Wahl, um dann ggf. nochmal zu wechseln. Da ich beim Wingen aktuell noch keine Riesenambitionen habe, denke ich, dass mir da auch ein inflatable reicht. Nebem dem Directional-Board will ich da gerne noch etwas mobiles dabei haben. Zum Thema Strapless - der Anfang auf dem Directional war evtl. etwas kniffeliger - aber nach 1-2 Sessions hat sich das beim Kiten schon sehr gut angefühlt. Beim Wingen vermutlich deutlich schwieriger, aber ich glaube ich bin bereit den Mehraufwand auf mich zu nehmen Danke Euch! |
24.07.2023, 13:24 | #20 |
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Ich habe parallel auch mit Directional Kiteboard angefangen (Gong Matata 36l). Das ist um LÄNGEN schwieriger als beim Wingen. Brauche so etwa 4 Startversuche im Leichtwind, bis einer klappt. Beim Wingen finde ich es wirklich leicht. Am Anfang bin ich direkt im Stehen los gefahren (155l Board bei 92kg). Geht. Aber "klassisch" im Knien losfahren und dann hinstellen ist sogar noch einfacher/stabiler. Da hilft es eher, dass man nicht in eine Schlaufe muss. Am Anfang habe ich oft den Stand noch korrigieren müssen, inzwischen stehe ich direkt immer am richtigen Punkt. Bzw. passe den auch noch automatisch an je nach Bedingungen. Auch mit meinem neuen Board mit 135l kann ich mich noch problemlos hinstellen, Wing vom Wasser heben und losfahren. Aber auch da bevorzuge ich im Knien los zu fahren. Beim Anfahren ist es stabiler, und sobald man Schritttempo fährt ist aufstehen auch sehr einfach und das Board dreht sich nicht mehr weg. Wenn man im Stehen direkt den Wing hoch nimmt dreht sich das Board gerne für mich schwer kontrollierbar weg.
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24.07.2023, 13:38 | #21 |
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Ob Schlaufen oder nicht ist Geschmackssache. Da es anders als beim Windsurfen keine Schläge gibt ( dort sind Schlaufen ein Muss ) geht es gut ohne. Ich fahre lieber ohne da ich mich viel freier fühle und bei meinem Revier oft suboptimale Bedingungen herrschen, also böiger Wind an der absolut unteren Grenze, da fühle ich mich ohne Schlaufen besser aufgehoben da ich mich frei bewegen kann auf dem Board zudem finde ich massives anpumpen unterhalb 10 Knoten einfacher ohne Schlaufen. Aber eben ich springe auch nicht - die gängigen Moves ohne springen lassen sich aber alle ohne Schlaufen fahren.
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24.07.2023, 13:59 | #22 |
Besser spät als nie
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Das geht mir ähnlich. Werde es ohne Schlaufen probieren, bin damit gut gefahren und das macht für mich auch den Reiz beim Kiten aus.
Denke ich starte mit dem Hipe - 5'5 Board hat 110 Ltr. das 5.11 hat 135 ltr. - dann lieber HIPE first in 5.11 zum lernen, um dass dann zu verkaufen und sich ein kleineres inflatable zu holen? Oder direkt 5'5. |
24.07.2023, 14:16 | #23 | |
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Zitat:
Mein Plan ist, evtl. noch ein kleineres Hardboard zusätzlich zu nehmen - kleiner als 135l macht für mich bei meinen 4..10 Knoten "Dümpelsessions" keinen Sinn. Vielleicht noch 120l, aber 135l ist schon komfortabel. Geändert von Smeagle (24.07.2023 um 14:25 Uhr) |
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25.07.2023, 12:06 | #24 |
Salzwasser süchtig
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Beiträge: 539
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War bei mir ne ähnliche Ausgangssituation, 18 Jahre Kiten, die letzten Jahre meistens strapless in der Welle und dann der Wunsch nach ner neuen Challenge.
Habe mich dann, in erster Linie aus Platzproblemen für ein inflatable Gong Hipe mit 115 Liter (bei 85kg) entschieden, dazu das V2 X-over in XXL mit 85 und 65 cm Mast und nen gebrauchten 5,4 Vayu. Für mich die perfekte Kombo, schon bei der 2. Session bin ich, mehr oder weniger kontrolliert, geflogen. Nun (nach 8 Sessions) klappt das alles schon sehr flüssig und ich übe Halsen, allerdings habe mir auch noch nen 4er Wing dazu geholt und nach kleineren, schnelleren Foils schiele ich auch schon.... Viel Spaß und immer ne Handbreit Wasser unterm Foil |
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