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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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13.10.2023, 19:14 | #41 |
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Also ganz ehrlich…kein Anfänger benötigt Schlaufen!!! Du erlernst so ein viel besseres Board-Foil-Gefühl und minimierst noch die Gefahr von Verletzungen. Zum Springen und in richtig großen Wellen kannst du dir diese ja dann gönnen, da machen die Schlaufen Sinn. In allen anderen Bedingungen nicht und ich glaube der Unterschied beim Pumpen bzw.. Start ist marginal.
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13.10.2023, 20:14 | #42 | |
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Registriert seit: 11/2016
Ort: Rutesheim
Beiträge: 262
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Zitat:
Was ist "die angekantete flache Hand"? Hand flach senkrecht stehend, damit das Board auf dem Zeigefinger rollen kann? Wo ist "von unten am Flügel"? Was berührt die Hand? Das Board von unten? Wenn die Nase von etwas als erstes hoch geht, dann ist es doch hecklastig. Warum muss dann der Mast weiter nach hinten? Danke Stefan |
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13.10.2023, 20:21 | #43 |
Nordisch by Nature
Registriert seit: 12/2019
Beiträge: 978
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Ich gebs auf.. in der Regel passen die Fußschlaufenpositionen schon zum Board.. da muss man nix finden.
Das stimmt wenn foil UND Board vom gleichen Hersteller und am besten noch gleiches Modelljahr sind ..hast schon mal probiert Armstrong oder F-One mit deiner Methode auf einem Duotone/Fanatic Board zu positionieren? ..gutes Gelingen Ich bin dann mal raus |
13.10.2023, 21:02 | #44 |
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Ort: Konstanz am Bodensee
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Matze das ist klar das da nix zusammen passt. Das liegt aber nicht an der Methode sondern an der falschen Box zu Foilposition und Boxlänge.
Und wenn es mit der Methode möglich ist, das ganze zu balancieren dann weiss man auch das die Kombination funktioniert. Anders herum kann man so relativ schnell rausfinden was eben nicht miteinander funktioniert. @Stefan Das Board liegt auf dem Oberdeck, Foil nach oben. Der Frontflügel wird auf der zum Board hin zugewandten Seite mit der senkrechten flachen Hand am Schwerpunkt angehoben, sodass der Flügel über Daumen bzw. Zeigefinger abrollt. Die Hand ist also so ausgerichtet als würdest du eine Person mit Hand schütteln begrüßen. Schwierig zu beschreiben. Wenn morgen Wind sein sollte dann mache ich Fotos dazu |
13.10.2023, 21:21 | #45 |
Nordisch by Nature
Registriert seit: 12/2019
Beiträge: 978
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Matze das ist klar das da nix zusammen passt. Das liegt aber nicht an der Methode sondern an der falschen Box zu Foilposition und Boxlänge.
Stimmt genau ..aber ohne Schlaufen geht die Kombi ,und wenn man dann fährt und nach unten schaut sieht man das es nicht passt mit Schlaufen und bricht sich nicht die Haxen weil erstmal auf doof irgendeine lochreihe genommen hat ,mehr wollte ich nicht damit sagen ..so nun pennen ..morgen 30ktn auf der Ostsee.. |
13.10.2023, 21:50 | #46 |
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Fährt hier jemand ein Sinker Board ohne Schlaufen?
Wie macht man da am Besten den Start? Auf den Knien Fahrt aufnehmen und dann aufstehen oder gleich unter Wasser mit den Füßen drauf und dann losfahren? |
13.10.2023, 23:25 | #47 | |
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Zitat:
https://youtu.be/5BPoAENMqqw Ist aber bestenfalls eine ungefähre Annäherung an den richtigen Trimm. |
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14.10.2023, 08:54 | #48 |
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Beiträge: 309
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Gerade die Rumtreterei zum Finden der richtigen Standposition ist meiner Meinung nach für Anfänger nur kontraproduktiv. Ein Foil ist so belastungsempfindlich, so dass es viel schneller zum Abwurf führt oder es kommt erst gar nicht hoch und verlangsamt dadurch grundsätzlich den Lernprozess. Oftmals sehe ich Anfänger auch mit zu viel Winkel auf dem Board. D.h., der vordere Fuß ist zu weit außen und zur Kompensation muss der hintere Fuß ebenfalls zu weit auf die andere Seite gesetzt werden. Spätestens beim Umsteigen auf Schlaufen gibt es dann eine unangenehme Überraschung, wenn man mit der zentraleren Position nicht klar kommt und wieder zwei, drei Tage umlernen muss.
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14.10.2023, 11:15 | #49 |
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Richtig oder falsch gibt's doch sowieso nicht, soll halt jeder so machen, wie er es für richtig hält und am besten klar kommt. (Wenn man es aber offiziell wirklich richtig machen will, dann natürlich MIT Schlaufen, zumindest die vorderen )
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14.10.2023, 11:44 | #50 | |
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Zitat:
Sicher nicht!!!! Zum Anfang ist es definitiv besser ohne Schlaufen. Was du dann später machst, ist dir natürlich selbst überlassen! |
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14.10.2023, 12:14 | #51 |
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Beiträge: 5.312
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Damit findest du eine gute Balance des Boardgewichts in Relation zum Foil. Das hilft dir beim Pumpen und ein wenig in Manövern.
Für Einsteiger mMn komplett irrelevant. Bei vielen Boards, gerade Einsteigerboards der ersten Generationen, kannst du die Balance auch gar nicht erreichen. Mit der Fussposition in Relation zum Foil, also auch der Schlaufen, hat die Position absolut gar nichts zu tun. Geändert von Jan:)! (14.10.2023 um 15:19 Uhr) |
14.10.2023, 14:46 | #52 | |
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Zitat:
Die Anfangsfrage betraf übrigens "Aufsteiger", nicht Anfänger. Warum hast eigentlich gerade du die Allwissenheit mit Löffeln gefressen? Jemand der schon 20 Jahre Windsurf und Kitefoil Erfahrung hat, und nun mit dem Wingfoilen anfängt, für den sind vielleicht doch Schlaufen richtig? Aber nee, da du ja 4 Ausrufezeichen benutzt, ist das mit Sicherheit falsch... |
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14.10.2023, 15:04 | #53 |
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Im Grunde sollte man solche Fragen verbieten - genauso wie die Trapez-Frage oder Boom/Schlaufen
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14.10.2023, 15:19 | #54 |
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Beiträge: 374
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Schöner Spiegel der Gesellschaft wie man sich über so ein Pillepalle so aufregen kann.
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14.10.2023, 15:29 | #55 | |
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Beiträge: 228
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Zitat:
Bei Gewicht/2+10% (bei mir 45L Brett) ist das Prinzip des "Nicht-zu-weit-untergehen-lassen" am einfachsten... Also mit den Knien aufs Brett damit es soweit untergeht, dass der Hintern im Wasser ist, Fluegel hoch, um etwas zu beschleunigen und dann aufstehen ... Brett ist dabei selten mehr als 30cm unter Wasser. Bei der anderen Alternative (oder wenn der Wind mal weg ist) stehe ich fast bis zur Brust im Wasser - geht auch, man braucht aber gut 2m Wassertiefe und ein Gespuer fuer das Brett, weil man es dann nicht mehr sieht ... Je naeher du am Koerpergewicht bist umso einfacher wird letzteres. Ab 35L und weniger geht bei mir nur noch die erste Methode ... |
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14.10.2023, 20:21 | #56 |
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Oh man, bin hier der eigentliche beitragsersteller (falls das irgendjemand hier noch liest).
Schade finde ich wie man sich gegenseitig hier angeht, schade ebenfalls, wollte Erfahrungen von Aufsteigern und nicht was ist am Anfang besser Fakt ist beides funktioniert, interessant ist auch die hitzige diskussion bei dieser Kleinigkeit. GLAUB kaum, dass hier meine Erfahrung später hier wirklich interessiert, werde es dennoch in ein paar Wochen, Monate Posten ... bis dahin allen eine gute Fahrt mit und ohne Schlaufen |
14.10.2023, 21:39 | #57 |
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Hoite
Cruzader 7.6xl leviathan 1750 und ozone flux 5.7 ganzes tag nur streples hat fill spas gemacht und past genau fur so ein art von board amwind eine stenc pozicion daun wind andere flusig fuse bewegung one hindernise (sclaufen ) egentwi gute freihait
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14.10.2023, 21:53 | #58 |
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Also bei mir fahren alle meine Schüler auf Hardboards mit Front-Straps und das funktioniert bisher für alle sehr gut, vor allem als Orientierungspunkt für den richtigen Stand. Funktioniert top bei vorher sauber eingestelltem Foil und ich kann ihnen den Stand leichter erklärt. Die Schüler müssen so lediglich die für sie beste Position des hinteren Fußes herausfinden. Erfolgsquote sehr hoch, Verletzungsquote Null und ich hab dieses Jahr viel geschult auf Inflatable Schulungsboards für WingSteuerung Üben habe ich aber keine Schlaufen drauf. Die Schlaufen erst ab 140L Hardboard abwärts.
Ich selber fahr seit 3 Jahren meist nur mit Straps, nie Probleme gehabt. Ist einfach Geschmackssache denke ich und wie man es selbst natürlich gelernt hat. Richtig oder falsch gibt es da eh nicht. Und um die EingangsFrage zu beantworten: nein, bei korrekter Technik kommt man mit beiden Varianten gleich schnell aus dem Wasser. Viele Strap Fahrer ziehen allerdings mit dem vorderen Fuß das Bord leicht aus dem Wasser und pumpen so das Foil an, geht aber auch nur bis Mittelklasse Foils…bei Axis oder Armstrong konnte ich mit so einer Technik nicht mehr punkten. Richtiges anpumpen ist auf jeden Fall nicht davon abhängig ob man mit oder ohne Straps fährt. Geändert von Monolog80 (15.10.2023 um 00:41 Uhr) |
15.10.2023, 06:31 | #59 | |
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Zitat:
Starte Rodeo oder bei sehr viel Wind auch aus dem Stand. Ich finde, es sogar einfacher zu starten als ein Sinker mit Schlaufen, weil ich meinen vorderen Fuß bisschen weiter vorne beim Anpumpen platziere und erst nach dem Start bisschen weiter hinter schiebe, wo ich sonst die Schlaufe hätte. Genauso starte ich auch mein 34L Board, wenn ich strapless fahre. Hier noch ein Video dazu: https://youtu.be/S-sscLiGucU?si=hclTdi9tsilzmEko |
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15.10.2023, 08:29 | #60 | |
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Zitat:
Geändert von Schonkiternochsurfer (15.10.2023 um 09:50 Uhr) |
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15.10.2023, 09:18 | #61 |
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Also mir hilft die vordere Schlaufe tatsächlich bisschen früher rauszukommen, wie gesagt beim Paddeln merkt man die Feinheiten noch viel mehr da die Energie sehr begrenzt ist und man die begrenzte Power möglichst effizient einsetzen muss. Möglich dass ich mit steigendem Können die Schlaufe dann nicht mehr brauche - klar geht es auch ohne. Bei mir hat es praktische Gründe dass ich auch beim Wingen die vordere Schlaufen nutze, ich hab nämlich nur ein Board für beide Disziplinen und möchte nicht immer zuerst die Schlaufe entfernen wenn ich wingen geh.
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15.10.2023, 11:52 | #62 | |
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15.10.2023, 12:04 | #63 | ||
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15.10.2023, 14:01 | #64 |
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Dann denk nochmal drüber nach...
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15.10.2023, 16:04 | #65 |
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Was wäre denn richtig gute Schlaufen?
Ich finde es nämlich nicht so ganz einfach hier das Optimum zu finden. Fone zB… kann man auch mal drauf rumstehen… aber so richtig fest am Fuß sind die nicht… und wenn… dann hängt man da echt drin.. Beim Windsurfen war früher DaKine Top… da kam kein Serienbretthersteller mit seiner Eigenmarke dran… Rausdrehen… funktioniert da nicht wirklich…gibt da so nen Balz Müller Video… da erklärt der das mit den Schlaufen… beiläufig… ging eigentlich um was anderes…. aber sehr wichtiger Hinweis, dass man die Schlaufen so einstellt, dass man die Füße rausgedreht bekommt. Dafür braucht man dann aber ein Modell, was steht und nicht labrig ist.. Habt ihr Vorschläge… Geändert von SandoKite (15.10.2023 um 16:08 Uhr) Grund: Nachtrag |
15.10.2023, 18:39 | #66 | |
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15.10.2023, 20:03 | #67 |
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16.10.2023, 08:23 | #68 |
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Ich war bisher sehr zufrieden mit verstellbaren V-Straps von RAD und Gong sowie den normalen Schlaufen von Fanatic. Außerdem die Schlaufen von Witchcraft (https://witchcraft.nu/accesoires/footstraps/) da sie sehr leicht, verstellbar und sogar komplett flach zusammenlegbar sind. Bei allen Schlaufen konnte man gut reinschlüpfen, sie lagen gut am Fuß und man ist schnell rausgekommen.
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16.10.2023, 08:56 | #69 | |
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Zitat:
Meine persönliche Meinung: Effizient wäre es sich als Anfänger bestenfalls das Foil von jemand einstellen zu lassen der fahren kann (mit oder ohne montierte Schlaufen, um beim Thema zu bleiben), dann weiß man sehr schnell wie es sich "richtig anfühlen sollte" (wobei auch das sehr individuell ist) und hat den Vorteil dass man auch abhebt wenn man soweit ist. Ich kenn unzählige Leute die ewig rumgedümpelt sind weil das Foil völlig falsch eingestellt war oder das Zeug ohne extremes shimmen nicht mal zusammen gepasst hat. Außerdem entwickelt man so als Anfänger viel schneller ein Gefühl für das Setup wenn man dann mal die Mastposition ändert und kann es mit dem "richtig" besser vergleichen oder eben eine bessere Position für sich finden falls das initiale Setup doch nicht so ganz gut gepasst hat. Viele wollen sich auch gar nicht mit diesen Details beschäftigen sondern einfach "nur fahren" und Spaß haben. Eigentlich ist es eine Katastrophe dass man sich hier für mehrere Tausend Euro Material kauft und sich dann auch noch ins kleinste Detail reinfuchsen muss dass es überhaupt richtig und gut läuft. Jetzt ist es ja nicht mehr so schlimm, aber noch vor 2 Jahren war es ja oftmals Glückssache ob ein Foil der anderen Marke auch auf dem eigenen Board fährt... |
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16.10.2023, 11:18 | #70 | ||
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Beiträge: 7.484
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Zitat:
Natürlich wäre es toll, wenn mal jemand probe Fährt ob alles passt und beim Einstellen hilft!? Ich hatte niemanden. Kam vom Kiten und die Kiter haben sich alle nicht für Wingfoilen interessiert. Inzwischen gibt es ein paar Winger hier, aber anfangs war ich immer allein. Zitat:
Und selbst wenn das Foil noch verschoben werden muss, das krieg man mit ein bisschen nachlesen doch hin. Ich schreib's hier nochmal, falls es nicht klar ist: Wenn das Board zu früh abhebt und gleich wieder runterplumpst Mast weiter nach hinten. Wenn man stark hinten treten muss und es will nicht hoch dann Mast weiter nach vorne. Ideal ist es, wenn es sanft von selbst abhebt, sobald man SCHNELL geworden ist und den hinteren Fuß ein paar cm zurück setzt. Wenn man aktiv hinten "treten" muss zum Abheben dann muss es noch weiter nach vorne, denn das kriegt man als Anfänger dann nicht ausbalanciert. Später als Fortgeschrittener merkt man das gar nicht mehr so sehr, da man es automatisch macht. Ich kann meine Fußposition stark variieren und es funktioniert immer noch. Ich merke dann erst nach längerer Strecke, dass ich ein Bein stärker belaste als das andere. Ich finde es deshalb gar nicht so einfach, ein Board für einen Anfänger perfekt einzustellen! Es ist ja auch abhängig von der Körpergröße (Standweite) und Gewicht. Erst bei kleineren Boards wird es dann wieder kritischer, da man da ja genauer das Board selbst ausbalancieren muss. |
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