31.05.2006, 18:25 | #1 |
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F2 Hornet 134
Hallo Freunde des Wassersports. Konnte am Wochenende auf Norderney das F2 Hornet in der 134 Liter Version fahren (Bei 6 Windstärken). Bin schwer begeistert von dem Brett und werde mir dieses wohl kaufen. Kennt jemand von euch den oder die großen Unterschiede in den Baujahren 2005 und 2004. Oder wurde nur die Farbe geändert?
Fährt sonst noch jemand von euch dieses Brett und kann was drüber berichten? Gruß Mitsch |
01.06.2006, 13:41 | #2 |
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moin.
den direkten unterschied kenn ich nicht, aber ich finde der aktuelle hornet ist schneller und manöverfreudiger, als der 2005er. (fahr jedes jahr zu test veranstaltungen) aber ich würde mal behaupten, dass 134l bei 6bft. viel zu viel sind. mfg |
01.06.2006, 17:20 | #3 |
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Wenn man richtig gut fahren kann, dann gebe ich dir recht. Aber um noch Manöver zu üben und sich einzufahren denke ich sind 130 Liter nicht zu viel. Das Brett ist doch auch nur 260 cm lang, also recht klein.
Aber vielleicht denke ich nächstes Jahr so wie du. Die Bezeichnung Surfer will ich für mich erst verwenden, wenn ich zumindest die Powerhalse durchfahren kann. Gruß Jörg |
01.06.2006, 17:45 | #4 |
Hamburger
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Moin!
Wenn du den Wasserstart bereits kannst, würde ich mich mich eher nach etwas um die 100 liter umsehen (ausser du wiegst 95 kg), sonst hast du nächstes jahr wieder das problem, daß du 'n kleineres Board brauchst und willst garantiert kein 130l Board mehr fahren (ausser du stehst auf schwachwind und große segel). Gruß Muddy |
01.06.2006, 18:28 | #5 |
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Hi,
130liter ist auf jeden fall viel zu groß bei 6BFT. Wenn du richtig heizen und halsen kannst, wirst du das sehr schnell merken, dass du an die grenzen kommst. Aber ein 130l brett und ein 80l -90l brett sind optimal. Damit kannst du bei schwachwind und bei starkwind fahren. |
06.06.2006, 11:46 | #6 |
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@mitsch0:
hi. was willst bei 6 bft. (!) mit diesem tanker....?! bei nem 6er wind bist mit dem ding nur in der luft, es sei denn du wiegst deutlich über 100 kilo....außerdem würd ich da mal schätzen fährst beim 6er höchstens 5 m²....passt das noch auf den zeppelin drauf oder stimmt da der trimm schon nicht mehr...?! ich würd wenigstens auf 110 - 120 liter runter gehen, damit hast später bei leicht und mittelwind auch noch spaß. aber beim 6er wind reicht dir, mit unter 100 kilo auch noch ein 90 - 100 liter board... und lass dir gesagt sein halsen lernst mit dieser schwarte nicht...mein vater glaubt das auch mit seiner 150 liter gurke...wenn du reserven hast, dann lernst auch nicht, weil du immer wieder den gleichen mist machst.....das brett schwimmt ja, egal was du drauf tust....ich hab im urlaub einen 135 x-cite ride von jp getestet....ein alptraum.....halsenradius wie die queen mary II.... ich denk, wenn du dir den 135er kaufst solltest du schon mal fürs board nächstes jahr sparen...da kaufst dir nämlich ein kleineres.... greetings, jj..... |
06.06.2006, 17:54 | #7 |
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134 Liter zu viel???
Moin, jetzt steh ich ja wieder am Anfang mit meiner Brettsuche.
Welches Brett würdet ihr jemanden mit ca. 83 kg empfehlen. Also den Wasserstart bekomme ich hin und auch Trapez und "Schlaufen" fahren klappt super. Nur suche ich halt jetzt ein Brett mit dem ich die nächsten 3-4 Jahre Spaß haben kann und auch die nächsten Manöver wie Powerhalse etc. lernen kann. Wie tempograd schon schreibt, möchte ich es vermeiden mir in einem Jahr wieder ein Brett zulegen zu müssen. Ab wieviel Restvolumen wird so ein Brett eigentlich zum Sinker? Mit 115 Litern ja noch nicht oder? Stelle mir das super nervig vor, mitten auf dem Ammersee und dann lässt der Wind nach. An der Nordsee kann man das eigentlich immer gut abschätzen aber hier im Allgäu geht das teilweise deratig schnell Also Leute, welches Brett könnt ihr mir für eine Probefahrt empfehlen. Mein Brett hat schon über 12 Jahre auf dem Buckel und gehört verdient in den Ruhestand. Gruß Jörg |
07.06.2006, 08:03 | #8 |
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@mitsch0:
moin, genau mit den 115 bist schon gut dabei...damit wirst mit deinen 83 kgs nicht absaufen ich denk bis 120 kannst schon gehen...aber mehr, ich weiß nicht... empfehlen, kommt drauf an was du gern möchtest....und was du ausgeben willst....bei ebay findet sich sicher was in der klasse.... trotzdem und obwohl ich keine pauschalempfehlungen mag....die tabou boards sollen in der klasse nicht schlecht sein insbesondere das rocket....sind halt sehr ausgewogen....d.h. lassen sich eigentlich von jedem fahrer ohne stress schnell machen, gleiten früh und sind schön rund zu halsen... auch rrd ist da eine empfehlung sicherlich wert.... preislich interessant ist sicher auch die neue boardmarke hts von marco copello....seine boards waren schon immer klasse....schau mal unter: www.htsboarderdivision.com allerdings wirst bei diesen boards der neuesten generation ev. auch über neue segel, bzw. rigg nachdenken müssen...diese bretter sind alle so kurz, dass man mit älteren segeln wirklich keinen großen spaß hat....es stimmt einfach nix....gewicht, druckpunkt, mast und gabellänge....und da du bei deinem alten brett von 15 jahren schreibst, werden deine riggkomponenten nicht wesentlich jünger sein.... wanns ein sinker wird....also 83 kgs + 5 kgs anzug/trapez + 10 - 15 kgs rigg = sind also 98 - 103 liter je nach rigg gewicht da liegt deine sinkergrenze. wenn du also 115-120 liter kaufst hast rund 20 liter reserve....und da die neuen boards wie du ja schon gesehen hast recht kurz sind ist das volumen auch recht gleichmäßig verteilt. nur umso voluminöser, breiter und "fetter" ein brett eben ist umso unhandlicher wirds bei halsen. und schließlich beherrschst du ja schon den wasserstart....ich denk auch ein schotstart ist darauf kein problem. gut wenn du natürlich einen ammersee oder walchensee gleiter brauchst dann nimm ruhig etwas mehr, dann liegst mit den 134er schon ganz gut....denn 6 bft. sind da nicht die regel....und du darfst den auftriebsverlust durch süßwasser (zu salzwasser) von durchschnittl. 3 kg nicht vergessen. hoffe das hilft dir...greets, jj.... Geändert von tempograd (08.06.2006 um 09:19 Uhr) |
12.06.2006, 10:25 | #9 | ||
Windsurf-Comebacker
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in einem anderen thread schreibt tempograd :
Zitat:
Zitat:
dem rest seiner aussage kann ich nur zustimmen. |
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12.06.2006, 12:58 | #10 |
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@frank-do:
hi...du hast schon recht, nur kannst eben bei boards auch mal selbst was spachteln....bei segeln hingegen....ähem....es sei denn du hast eine segelnähmaschine und diverse tücher und folien eben mal so im keller liegen.... ich jedenfalls nicht, daher sind direktversender SEGEL jedenfalls meines erachtens nach nicht zu bevorzugen.....glaub nicht ich red hier einfach nur so vor mich hin....ich hab heute noch ein gunsails segel zu hause liegen, das mir niemand reparieren wollte (zwei tage gefahren...)....übrigens auch gun sails selbst nicht!!! es hieß wir verkaufen nur, aber reparieren nicht.....kann ja sein, dass sich das inzwischen geändert hat.....ich hab das segel jedenfalls seit dem zu haus liegen und kanns als etwas zu große (und zugegeben geschmacklose) tischdecke benutzen.....na vielen dank auch....dafür wars dann trotz billigpreis eigentlich doch zu teuer. ein markensegel von north oder neilpryde hätte mein shop problemlos zum segelmacher gegeben.... spachtelmasse und epoxy, ev. sogar etwas glasgewebe krieg ich in jedem besseren surfshop.....oder ev. sogar baumarkt, wenns gar nicht anders geht. also sind meine beiden aussagen durchaus begründet. boards direkt ja, segel direkt no (es sein denn man bietet auch den service dazu an)! die zitate hast etwas ausm zusammenhang gerissen, hm?! hang loose.....jj... |
12.06.2006, 14:08 | #11 | |
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Zitat:
Sry, aber Gun ist genauso eine Marke wie North und NP. Nur mit dem kleinen unterschied, das sie fast nur im direktvertrieb zu beziehen sind. Das macht halt einen erheblichen preisvorteil aus. 1. shop will was verdienen. 2.lagerkosten im shop 3. transport So hast du ein zentrales lager für europa oder so und musst nur den transport bezahlen. Gunsails hat auch Teamfahrer, Testcenter und und und. Also kopieren tuen die auch nicht. Und das ein surfshop das segel nicht annimmt hat nur den hintergrund, dass du bei dem shop ein neues segel kaufen sollst. Ich würde den shop in zukunft meiden. Jeder gute shop repariert alle segel. Und du schreibst, das dein Shop ein markensegel problemlos zum segelmacher gibt. Warum gehst du nicht direkt zum Segelmachen ? Dem ist doch egal, was er flickt |
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12.06.2006, 15:40 | #12 |
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@cani:
hi, ja gunsails ist eine eigene marke....inzwischen ist (the) gun des herrn eberhard von osterhausen, gott hab ihn selig, von der kopierschmiede zu einer marke mit eigener segelentwicklung geworden. die ersten gunsegel....vielleicht kannst du dich auch noch erinnern waren einfach maßgetreue kopien der alten RAF-Serie von neilpryde....es gab sogar mal einen surftest wo die segel gleicher größe übereinander gelegt wurden und es keinen millimeter abweichung gab....jaja, es gab da sogar schon mal eine kleinen copyright prozess.....war ugf. so 1986 rum.... ausserdem war es immer witzig festzustellen in den letzten jahren, bei welchem segelhersteller man sich seitens gun diesmal orientiert hat, mal wars north, überwiegend aber neilpryde. und vor allem machte bei den alten gunsails die materialwahl den preisvorteil....die erste tücher waren in der hauptfläche mit dem schwächsten mylar ausgestattet, das erhältlich war (ich war einer der ersten kunden, weiß-violett-schwarze serie)....dies ging auch noch bis in die neunziger so mit den monofilmsegeln.....vielleicht bin ich einfach nur durch die wirklich schlechten erfahrungen mit den alten segeln geprägt.....die fahreigenschaften waren jedenfalls nicht nur subjektiv deutlich schlechter als bei den großen herstellern. mag sein, dass die neuen segel jetzt wirklich konkurrenzfähig sind, aber einen teamrider zu haben heißt noch lange nicht wirklich gute segel zu fertigen. das mein shop die arbeit mit dem direktversender segel nicht haben wollte, versteh ich sogar gut....und ich möchte den shop sehen, der das allen ernstes macht....außerdem habe ich leider keinen segelmacher im ort.....und kenne auch keinen.....jedes andere segel hätte ich übrigens auch beim hersteller reparieren lassen können.....das dies nicht möglich ist, ist für gun schon alleine ein absolutes armutszeugnis! oh, und meine alte gun-gabel hab ich auch noch zuhause...das ding hat sich schon beim zug am schothorn verbogen.. ..nach dem zweiten rekla-austausch hatte ich dann die nase voll und hab mir eine andere gekauft....es nervt nämlich tierisch nach jedem anständigen surftag eine knickgabel zu haben.... aber ok.....ich gestehs den leuten von gun ja zu, daß sie erstmal einpaar märker mit surfschrott verdienen mußten um schließlich das zu werden was sie ja scheinbar jetzt sind....nur ich würd so ein segel nicht mal für einen euro mehr nehmen.....und ich kann auch keinem guten gewissens dazu raten.... ob dies jetzt allerdings mitsch0 in seiner entscheidung hilft wage ich zu bezweifeln. greets, jj.... |
12.06.2006, 17:38 | #13 |
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Jeder gute shop repariert segel, egal wie alt und woher... is meine meinung
Bei uns am Steinhuder Meer hätten sie mir nach einem Mastbruch von nem Gun Terminator c100 sogar ein Masttop neu bestellt... Dem Segelmacher sollte es auch egal sein was er flickt, denn das Geld verdient er mit der Reparatur... Wenn ein shop das nicht machen will, nur weil man die Gun Segel nicht bei denen im Laden kaufen kann is das recht unlogisch ehrlich gesagt... Dann müssten sie ja nur Segel reparieren, die man auch in dem shop gekauft hat... Wenn man kein neues Segel kaufen will, dann kauft man auch keins. So verdienen sie wenigstens an der Reparatur... Naja meine Meinung! Ich kann zu den alten Segel vor 2001 nicht viel sagen... ab 2004 sinds ordentliche Segel, die neu recht günstig sind und auch gut aussehen, sich auch gut fahren und eine eigene Charakteristik haben. Dennoch kann man sich für den gleichen Preis oft auch wenig gebrauchte oder sogar neue "Marken"-Segel bei ebay ersteigern. Deswegen besitze ich selbst keine Gun Segel, da ein North mit Sicherheit immernoch die bessere Wahl ist. Dennoch kann ich Gun uneingeschränkt empfehlen ,was die Tücher und Masten und Equipment Bags angeht... von gabeln lasse ich da aber auch die Finger. Leider hilft das hier nicht bei der Kaufentscheidung zum hornet, daher würde ich auch eher zu einem 110-120 liter brett raten, von welchem Hersteller auch immer! Schlechte Bretter gibt es im 21 Jahrhunder nicht mehr wirklich... |
12.06.2006, 20:52 | #14 |
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Wohl dem, der in einer Seehafenstadt lebt
Moin,
kann mir diese Probleme mit der Segelreparatur nicht so richtig vorstellen. Nun gut, wir haben bei uns in Emden zum Glück einen Segelmacher direkt im Hafen. Mit so richtigen knurigen und netten Mitarbeitern, bei denen man sofort das Gefühl bekommt, das sind die fünziger Jahre. Keine Computer kein High-Tech nur robustes Handwerk mit zugegeben filigraner Technik. Hab da recht günstig (80 Euro) mein North Segel reparieren lassen, und da war schon ein recht heftiger Cut drin. Also, ein Surfshop der diesen Service nicht anbietet oder nur bei Segeln die man dort gekauft hat, wobei ich mich Frage, wie man das noch nach 2-3 Jahren feststellen will, würde ich generell meiden. Der Händler im Nachbarort wird es wahrscheinlich gerne übernehmen wenn er von der Dummheit seines Kollegen hört. Schließlich ist in solchen Läden nicht die Hölle los und die Kunden die solch ein Laden hat (Einzugsgebiet etc.) sollte man sich schon erhalten. Gruß mitsch0 |
13.06.2006, 07:40 | #15 |
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hi mitsch0:
tja, ihr habt ja alle recht, es ist eine schweinerei, das bei gun segeln immer rumgezickt wird....aber im prinzip verdient kein surfshop etwas daran, wenn sie nicht gerade ne eigene segelmacherei haben.... ich war übrigens damit in insgesamt drei shops und erhielt überall dieselbe antwort, obwohl ich dort zum teil stammkunde war. damals als die gunsegel rausgekommen sind, war da eine richtig feindseligkeit zu den direktversendern zu spüren. o-ton: "wenn´st schon beim direktversender kaufst, dann mußt halt dein segel auch dort reparieren lassen....". den segelmachern ist das freilich egal, welche marke sie wieder zusammennähen, aber da ich eben keinen segelmacher vor ort hab um mich direkt an ihn zu wenden, mußte ich notgedrungen damals den weg über den shop, bzw. hersteller gehen.....und hier find ich es einfach blöd, dass gun nicht auch den service übernimmt....weiß nicht, vielleicht geht´s ja zwischenzeitlich.....denn direkt beim hersteller mit originalmaterialien ist die reparatur einfach am besten..... ich hab dieses verhalten von surfshops übrigens auch von bekannten und anderen surfern schon erzählt bekommen....die andere alternative ist, dass beim reparaturpreis, falls es dann doch einer wiederwillig macht, ordentlich aufgeschlagen wird, hat mir ein alter gardasee-surfer erzählt, ders vor ort reparieren hat lassen. was solls......auch wenn ich nicht sehr großen wert auf tests leg, man orientiert sich doch etwas daran. ich hab mir gerade nochmal den aktuellen freemove-segel test vom surf reingezogen.....und wie schon vermutet, das gunsail target ist sehr schwierig zu trimmen, liegt total schwer in der hand (fahrfeeling) und hat eine sehr harte race-ähnliche lattenrotation, das design blättert ab und die fahrleistungen sind auch nicht gerade berauschend.....hm.....gut, die ausstattung ist gelobt worden und letztendlich natürlich der preis......wers mag..... übrigens hab ich mich mit meiner einschätzung fürs gaastra remedy (anderer thread) etwas verhaun.....das ding ist überhaupt nicht trimmsensibel.....und hat saugute fahreigenschaften......übrigens siehe da die ganzen details hat gun wiedermal von gaastra abgekupfert... ....greets, jj..... Geändert von tempograd (13.06.2006 um 08:10 Uhr) |
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