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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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15.10.2024, 08:58 | #161 |
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gelöscht
Geändert von libinob (15.10.2024 um 09:47 Uhr) Grund: Thema verfehlt, sorry |
15.10.2024, 11:10 | #162 | |
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Zitat:
Die ersten DW Boards waren nicht so sehr für Wings gedacht sondern eben zum Downwinden. Die waren aber auch gut zum Leichtwindfoilen geeignet. Zum Wingen ist z.B. die extreme Länge gar nicht unbedingt nötig, stört aber auch nicht so sehr. Aktuell hat sich das bei vielen Herstellern nun aufgesplittet in DW Boards und Leichtwindboards speziell zum Wingen. Die ganzen Midlength Boards fallen in die Kategorie. Gong z.B hat nun einige Leichtwindshapes speziell für Wing optimiert, also kompromisslos zum Wingen, hat aber auch Universalshapes für beides sowie reine DW-SUP Shapes. Aber das war Dir ja auch schon zum Teil klar. Wenn es Dich interessiert, GOng beschreibt die Unterschiede recht genau bei den einzelnen Boards, kann man sich mal durchlesen und viel Lernen. - Oliver |
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23.10.2024, 14:03 | #163 | |
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Zitat:
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23.10.2024, 20:51 | #164 |
Fischkopp in Züri
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Beiträge: 1.424
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Die Taschen sind überall eine Katastrophe.
Meinen Indian Tasche war 2x nach nem Jahr durch Aber immer hin die geräumigste. Board 3 Wings plus kompletter Flügel war machbar. Bei Gong und Takoon gar nicht dran zu denken. Mit den Minirollen schleift es immer am Boden, also nur für Flughafenhallen tauglich. Ausserdem wer trägt sowas auf dem Rücken und wo. Im Flieger und auch sonst in der Bahn will ich alles in einer Tasche. Takoon ist halt noch mal 200.- billiger als Gong. Du bekommst hat das was du bezahlst. |
23.10.2024, 21:44 | #165 |
Binnen-Wellenreiter
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Beiträge: 2.657
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Taschen und CO2
Die Taschen sind IMO bei den meisten ein unglücklicher Kompromiss zwischen viel zu viel auftragend für die regelmäßige Fahrt im Auto und eher zu wenig als eigenständiges Travelbag in das auch alles andere rein past. Und den Sinn der Rückengurte bei gleichzeitig meist fehlendem Hüftgurt habe ich auch nie verstanden. Wenn ich das Ding auf dem Fahrrad dabei habe dann in einem vernünfigen Gleitschrimbag mit Hüftgurt der einem die Wirbelsäule intakt läßt.
Ich würde es daher auch sehr begrüßen, wenn die Hersteller spezifische Bags nur als Option und Aufpreis pflichtig dazu geben würden, natürlich eingepreißt, dass durch Optionen alles immer etwas teurer wird, das Einzelboard aber wohl eher nicht, denn als Versandschutz ist das Bag beim Inflatable IMO viel weniger relevant. Kennt jemand einen Hersteller, der es bei Inflatable so macht? Mir fällt leider keiner ein. Gerade mal bei Starboard geschaut, die ihren Ökoanspruch ja sehr vor sich her tragen, leider auch Fehlanzeige. Nur bei den Hardboards ist nur die Socke inbegriffen, immerhin. Was ich bei Starboard dagegen erstmals bewußt wahrgenommen habe, was ich immer vermutet hatte: Starboard Inflatables haben gegenüber ihren Hardboards vorgeblich einen fast nur halb so großen CO2-Fußabdruck, für meine Boardklasse ca. 60 kg vs. 110 kg. Wobei es Starboard mit der Glaubwürdigkeit gleich wieder halb vertan hat indem sie die Werte teils mit 4 gültige Stellen bzw. mit Kommastelle angegeben haben. Wo es doch schon ein Triumph wäre sich über die ersten 1-2 Stellen sicher zu sein. Davon abgesehen bleibt hier auch bei Starboard mein ewig größter Kritikpunkt an der Badebedarf-Industrie: Wenn die nicht sehr tropisch anmutende Dame auf dem Steg im Tropenparadies wahrscheinlich nicht vom Segelboot oder der Elektrolok abgesetzt wurde, dann sind alle Kommastellen und auch die ganze CO2 Rechnung obsolet, bevor auch nur das Anschnallzeichen auf dem Hinflug erloschen ist. So viel Plastik kann kein Starboardler einsammeln um das wieder gerade zu biegen. @tinoG: Du hast natürlich Recht, dass die Grenze zwischen echtem DW und Wing-Leichtwind fließend ist. Für mich ist ein DW-Board eins, wenn man es ernsthaft klassisch mit Paddel zu diesem Zweck nutzen kann und das auch tatsächlich macht, so wie mein 6'6er zumindest für mich in Binnenwindwellen, aber sicher genauso in kleinen Ostsee Bedingungen brauchbar, aber in der Länge auch für mich eher schon ein Grenzfall. Off Topic: @czareka: da war schon ein alter Bekannter schneller https://www.youtube.com/watch?v=sb1ei8rgpIY Aber egal, ich werde auch noch versuchen wie es sich mit zwei Parawings gleichzeitig fährt, auch wenn auch dieser First bereits abgeräumt worden ist. |
24.10.2024, 10:46 | #166 | |
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Registriert seit: 08/2022
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Zitat:
Und als mir eine Naht aufgerissen ist, hat Gong sich bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen, wenn ich es lokal nähen lasse. Hab dann aber keine Näherei/Sattlerei in der Nähe gefunden, die's machen wollte, und es selbst genäht und gleich noch zwei Riemen zur Entlastung aufgebracht. Und eine Tasche (ohne Rolle) war auch beim Hipe First für CHF 250 dabei (von wegen Takoon sei billiger ) und hat zB auch zwei Flugreisen überstanden Und ja, ich schlepp sowas aufm Rücken (ÖV) und aufm Faltradanhänger |
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24.10.2024, 19:48 | #167 |
Fischkopp in Züri
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Das ganz auf dem Rücken
Respekt.
Hab ich bei meinem Trumm.noch nichtmal probiert. Bin immer mit Sackkarre dabei. Aber selbst damit sin die Seiten schon auf. Aber anscheinend mach ich beim Packen was falsch. Oder es liegt an dem Block im Boar, der recht sperrig ist. Hab jetzt ein 7-11 von Takoon im Keller. Muss ich mal vergleichen bzw ausreizen |
24.10.2024, 21:55 | #168 |
Binnen-Wellenreiter
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@Dirk8037
Ob man dem Vorgehen (20 kg ohne Hüftgurt?) und dem Rücken Respekt zollen kann, dazu würde ich erstmal das 70te Betriebsjahr abwarten. Wenn Du den Block im Indiana meinst, der sorgt leider nach meinem einwöchigen Test primär für Platzverlust auch deflated. Ansonsten haben die ja auch schöne Sachen, aber ich hoffe wenn sie mal ein iDW bringen, dass sie dann eine bessere Konstruktion wählen. |
25.10.2024, 08:00 | #169 | |
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Zitat:
Glaubst du nicht dass sich die Konstruktion auszahlt für besseres Pumpen für DW Boards? Es gibt auch die Starboard Variante mit einer Platte nur oben am Board, glaubst du das wäre besser? Ich hab auch das Takoon Escape Air in 6,6 und finde zum Wingen ist es steif genug, aber ich hab auch keinen Vergleich und Pumpe nicht viel. |
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25.10.2024, 12:17 | #170 | ||
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Zitat:
Zitat:
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25.10.2024, 12:26 | #171 |
Fischkopp in Züri
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😉 Respekt. Darum ist es mir ja auch nie in den Sinn gekommen.
Wenn man das jetzt jeden Tag macht wäre es Dummheit. Aber vor was habe ich noch aagenwir mal einen neutralen Respekt. Ähnlich wie wenn Leute Klempnerläden am Ohr hängen haben. Der Block ist, wie ich hier schon häufiger geunkt habe, ein Schmerz am Arsch. Bei Fahren kann ich es noch nicht vergleichen. Ich kenne aber unterschiedliche Aussagen. Bei Turbolenzen im Wasser sagen die einen, dass es ohne Block eher dämpft andere sagen es schaukelt sich eher auf. Hängt sicher sehr von Bedingungen und Befindlichkeiten ab. Ich fand von Gong die Plughuckel indiskutabel. Wenn es Dir passt ist doch alles Gut. In vielen Fällen ist das vermeintlich bessere wirklich der Feind des Guten. Einfach weil es Unzufriedenheit säht |
27.10.2024, 12:31 | #172 |
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Wollte mal fragen, was ihr von dem relativ neuen Gong HIPE Diamond haltet als inflatable Midlength. Ist ja nun nicht direkt ein Downwindboard aber so als flexibles, reisetaugliches Allroundboard mit Leichtwindtauglichkeit klingt es gar nicht schlecht. Einzig das Gewicht scheint recht hoch mit 7 kg bei 5.6".
Gibt es schon Erfahrungen dazu? |
27.10.2024, 14:51 | #173 |
Binnen-Wellenreiter
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Hallo Yachtmeister,
Frage habe ich zwei Seiten vorher beantwortet, bin so einen Shape fast 2 Jahre gefahren, hat aber nichts mit dem Thema hier zu tun, hier geht es um: Inflatable Downwindboards Da Midlength aber wahrscheinlich auch genug interessieren einfach einen neuen Faden aufmachen. |
27.10.2024, 17:06 | #174 | |
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Zitat:
genau das hatte ich auch schon mal gefragt in diesem Thread, aber der Hipe Diamond scheint sich nicht so gut verkauft zu haben bisher, es gibt jedenfalls kaum Infos oder Videos zu diesem Board... mir ist er übrigens auch zu schwer... |
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28.10.2024, 20:01 | #175 | |
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28.10.2024, 22:53 | #176 | |
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29.10.2024, 08:49 | #177 | |
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Zitat:
@HorstSergio: Sorry, mein Fehler! Ich meinte auch, irgendwo schon mal davon gelesen zu haben, war mir nur nicht bewusst, dass es ausgerechnet in diesem Thread war Ich kann ja aber, wenn ich hier schon offtopic poste, auch mal etwas zum Thema beitragen, aus der Sicht eines noch ziemlichen Anfängers ohne Wassersporterfahrung, der sich am Anfang, was das aufs Brett kommen und balancieren angeht, sehr schwer getan hat (dazu muss man sagen, dass es extrem kabbelige Bedingungen am Gardasee waren). Habe heute mein Takoon Escape Air 6.6" das erste Mal am Walchensee getestet. Ich habe es mir gekauft, weil ich jetzt wirklich schon an zu vielen Tagen unter Leichtwindbedingungen auf das Wasser geschaut habe und mir dachte, dass ich da mit meinem Standart Setup gar nicht rausgehen brauche. Am Anfang war ich ziemlich am strugglen damit aufzustehen aber als das geschafft war, war ich absolut erstaunt darüber, wie stabil und spielerisch es sich fährt, habe mich auf Anhieb fast wohler gefühlt als auf meinem super breiten Hardboard. Es geht auch beim Dümpeln viel viel besser upwind. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Bord in Zukunft vielmehr bei den hiesigen Bedingungen von mir gefahren wird als mein großes Wingboard. Das sind jetzt vielleicht keine Erkenntnisse, die euch downwinderfahrenen helfen, eventuell aber Motivation für leicht fortgeschrittene Anfänger wie mich in Leichtwindrevieren, nicht vor einem Downwindboard zu scheuen, da ja oft erst bei größerer Erfahrung dazu geraten wird. Ein inflatable wurde es für mich, da ich nicht bereit war 2000 Euro für ein Hardboard auszugeben. Ich finde es absolut entspannt wie leicht das Takoon ist und das ich es ohne Stress überall hinlegen und in einem kleinen Rucksack mitnehmen kann. Ob der Performancezuwachs den 2-4 fachen Preis des Escape Air wert wäre kann ich nicht beurteilen, für mich in meinem jetzigen Stadium bestimmt nicht. |
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29.10.2024, 18:46 | #178 |
Binnen-Wellenreiter
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@Yachtmeister: Danke, IMO hilfreichster Beitrag bisher
Ich denke inzwischen, dass man hier eher den > 95 % der Winger Informationen geben sollte, die iDW Boards nicht im ursprünglichen Wortsinn nutzen. Noch interessanter wenn Quereinsteiger und Neueinsteiger ihre Erfahrung mit diesen Boards teilen.
Meine Theorie ist ja schon länger, dass die iDW-Boards selbst schon für ambitionierte Einsteiger nutzbar sind. Hardboards werden immer ein bisschen einfacher sein und ein bisschen mehr Performance haben, wircklich relevant ist das IMO aber nur beim Einsatz mit Paddel. Für Wing und Parawing haben Inflatable DW Boards IMO eine mehr als ausreichend gute Performance für die 99 % die keine Wettkämpfe damit fahren. Dass Hersteller einem dagegen versuchen einzureden man bräuchte schon aus Prestige ein 3x so teures Hardboard, um sich vom Inflatable "Anfänger" - Status abzugrenzen, am besten für jede Windstärke und Disziplin eins , ist nachvollziehbar , aber nicht notwendigerweise korrekt. #Kaufrausch Auch deswegen versuche ich hier offen(siv) zu zeigen, dass es auch für bessere Fahrer keine Schande und Einschränkung ist auf fast allen Einsatzbereichen ein Gummiboot zu fahren. Seit jetzt über einem Jahr bzw. weit über 100 Sessions nix anderes mehr gefahren: One fits all:
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29.10.2024, 21:14 | #179 | |
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Registriert seit: 08/2024
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Zitat:
Freu mich echt schon auf die nächste Lightwind Session mit dem Board 🤙 |
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08.11.2024, 21:51 | #180 |
Fischkopp in Züri
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Noch mal zum Thema Taschen
Also die Takoon Tasche für den 7.10 ist ein Lacher.
7 und 5 Wing mit Handles so grade so mit fortgeschrittenem Origami 85 Mast ist eigentlich zu lang ( was denken sich die Leute beim Design!?) würde aber mit verziehen grad noch noch gehen. Mit 105ee Flügel , nur diagonal grade vorm durchstechen, wird es schon grenzwertig. Fuse Neo und Trapetz hab ich gar nicht mehr versucht. Völlig am Ziel vorbei. Für eine Flugreise komplett indiskutabel. Meine Gong iSUP Tasche, siehe Pics, die fürs Fahrrad an den See oder Touren in eine Richtung auch völlig daneben ist, hat sich dagegen als ganz gut entpuppt. Plus 5cm Breit und Tiefe wäre kompfortabel. Paddel hab ich nicht getestet. Kann sein dass es da auch Länge braucht. Dem Reissverschluss geb ich aber auch max. ein Jahr. Scheuerschutz unten auch nicht mehr. |
08.11.2024, 23:35 | #181 |
Neuer Benutzer
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Hat jemand Erfahrungen beim Wakefoilen mit kleinen Segelbooten gesammelt?
Habe mal einen Thread dazu gestartet: https://oaseforum.de/showthread.php?t=187011 |
09.11.2024, 08:07 | #182 |
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Empfindlichkeit der Hardboards
Hab gerade vom wirklich guten Naish-DW-Hardboard auf ein Gong-DW-Inflateable umgestellt - hauptsächlich wegen der wesentlich besseren Haltbarkeit.
Das Naish ist aus Gewichtsgründen mit einer äußerst dünnen Schale konstruiert - wirklich super gemacht, aber eben unglaublich empfindlich. Und wir haben zB. einen Strand mit faustgroßen Steinen mit glitschigen Algen bewachsen - wenn Du beim Raus-Reingehen mit dem ganzen Zeugs dort auch nur ein wenig ausrutscht, dann schlägt die Nase des Boards am Boden auf und Du hast "schon wieder" eine Delle drin und kannst wieder mal "zukleben" Ich nehme die Teile auch zum Kiten - und der Trapezhaken am Bauch beschädigt das Board oft schon nur beim Raufklettern aufs Board, da kannst Du noch so aufpassen. Die Dellen unter dem Pad sind noch viel blöder zu reparieren. Eine riesige Delle hatte ich mir auch schon mal beim Runterspringen vom Board in Strandnähe reingeschlagen, wo mir eine Welle das Bord nachgeschoben hat und der Trapezhaken dann so richtig in die Kante des Boards reingehackt hat. Ich hoffe, dass sich sowas mit dem Gong dann erledigt hat. Leider gab es bei uns im letzten Monat praktisch 0 Wind, wenn ich meine freien Tage hatte und konnte das Teil bisher nur 1x fahren (eher dümpeln) |
09.11.2024, 09:50 | #183 |
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Welche Größe hast Du?, und welche Foilkombi und Wing fährst Du damit. Mach mal Video vom starten und dümpeln. Das vertuschen die meisten 😉. Und fahr mal eine Touchdownhalse damit, dann sieht man mehr.
Gruß Manfred |
24.11.2024, 10:16 | #184 |
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Starboard Ace Air Foil
Ein neues Video zum überarbeiteten Ace Air Foil.
https://www.youtube.com/.. Das "V" in einem Inflatable Unterwasserschiff ist schon bemerkenswert... |
24.11.2024, 10:30 | #185 | |
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Zitat:
Der Mast ist effektiv um die Boarddicke verkürzt. Die Schlaufe und das "EVA Plug" im Unterwasserschiff sind nicht wirklich hilfreich beim Gleiten. Die Outline ist mit der breiteren Standfläche super hässlich. 1400€ für ein "Concept Board" |
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25.11.2024, 09:45 | #186 |
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Das dürfte gut 1kg an unnötigem Gewicht mitschleppen, oder? Wirklich schräges Konzept.
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25.11.2024, 10:00 | #187 |
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25.11.2024, 10:23 | #188 |
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Das V im Bug vorne sieht spannend aus, ich weiß nicht wie die das gemacht haben, aber anscheinend gibt es mehr Möglichkeit zu Shapen als bisher gemacht wird.
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25.11.2024, 16:18 | #189 |
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Ich finde das Ace Air auch sehr spannend und die Details duchaus logisch durchdacht. Und hab deshalb den 8'2 x 23 bestellt.
Ich hab schon ein paar iDWs hinter mir und konnte die auf Flachwasser zwar Paddeln um Paddleups zu versuchen (bisher erfolglos), aber sobald etwas Bewegung auf dem Wasser war, hatte ich schwere Probleme mit der Stabilität und lag mehr im Wasser bzw. konnte keine kraftvollen Paddelzüge machen. Mit 95 kg und 1,92m war mir das trotz viel Erfahrung auf einem 130 Liter Wavesup zu wackelig. Vom Ace Air erhofff ich mir jetzt soviel Stabilität, dass ich das Board auch mal bei Wellen einsetzen kann um damit bei kleinen Wellen auch mal Wellenreiten zu probieren, da sah in Carro in den Herbstferien nähmlich ziemlich entspannt aus bei den Locals. Beim Gewicht bin ich gespannt, wenn es 7,2 kg sind bei 140 Litern ist das Board 1 kg schwerer als mein 8'0 Takoon Air Escape, aber 1 kg leichter als der Cruzader 7'11 den ich auch schon hatte. Gegenüber dem Naish Hoover iDW 130 mit 6,7 kg ist das Board dann etwas schwerer. Der Naish war mit seiner 24" Breite deutlich kippstabiler als der Takoon, aber das Heck sieht deutlich anders aus als beim 115er, der auf der Naish HP abgebildet ist und ist m. M. zum Downwinden nicht wirklich gut geeignet, da viel zu breit und mit umlaufender Abrisskante nicht zum pumpen. Beim Mast verlier ich mit meinem 72er 12cm aber zum Paddleup üben sollten dann 60cm Mast auch reichen. Und zur Not muss ich dann halt einen 82er Mast (Slingshot Alu) kaufen. |
25.11.2024, 17:05 | #190 | |
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Zitat:
Die angesetzte Stufe oben am Deck sehe ich nicht als sehr wirksam, aber ich mag mich irren. - Oliver |
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25.11.2024, 17:35 | #191 | |
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Zitat:
Mal schauen. |
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25.11.2024, 22:06 | #192 |
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Schritt in die richtige Richtung
hab die Tage die 8'2"x18" 105l Variante vom Starbard Ace Air Foil live gesehen. Hat optisch einen sehr sinnigen Eindruck gemacht. Ein deutliches Upgrade zu allen Luftmatratzen, die ich bis jetzt gesehen oder getestet habe. Freut mich sehr das dieses Thema jetzt ernsthaft angegangen wird. Der Shape vom Bug sieht analog noch beeindruckender aus. Die Standplatte oben auf dem Deck mit direkter Foilbefestigung macht Sinn. Wirkte sehr steif beim draufstellen und am Frontflügel ziehen. @Ploen An die Flügelchen wirst du dich gewöhnen, da kommen jetzt mehr Firmen mit um die Ecke. Klar, die Schlaufe unten drunter hätte man ruhig weglassen können, haben sich aber wohl vermehrt Winger gewünscht, beim entwickeln. Zum Thema Gewicht meinte Carsten von Starboard, das würde bei dem Board nicht so stark auffallen beim foilen, da verhältnismäßig wenig Gewicht in Nose und Tail ist. Werden wir Anfang nächster Saison auf Fehmarn bei Wingfoilfehmarn testen, dann kann ich mehr dazu sagen.
windige Grüße von der Insel, Basti |
26.11.2024, 08:01 | #193 |
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Gerade beim Pumpfoilen sind kürzere Masten beliebter, da sie steifer sind und das Foil dadurch direkter wirkt. 75cm werden für genügend Spielraum in der Welle empfohlen. Bei dem Konzept muss man aber konstruktionsbedingt einen deutlich längeren Mast fahren. Das beisst sich etwas.
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26.11.2024, 19:22 | #194 |
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Registriert seit: 08/2022
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Beiträge: 408
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...dafür ist der Mast dann steif mit dem in sich steifen Standbrett verbunden, statt über ein elastisches System. Der Grundgedanke ist da schon richtig
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