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06.03.2012, 11:36 | #81 |
Windsüchtiger
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Ort: Elmshorn
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hmm von 12 000 Einwohnern haben in Fehmarn nicht mal 300 gezeichnet?!
So wird das nix.. woran liegt das ? Im Moment sind die Gegner des NSG definitiv eine kleine Minderheit. Schade. |
06.03.2012, 11:45 | #82 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2011
Beiträge: 154
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wie siehts aus mit lokaler werbung?
denke das sollte doch wohl zumachen sein oder ? zeitung, flyer usw. mit dem internetlink nur als kleiner vorschlag |
06.03.2012, 12:02 | #83 |
Benutzer
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Beiträge: 106
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erledigt
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06.03.2012, 12:18 | #84 | |
auf Forenurlaub
Registriert seit: 12/2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.494
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Zitat:
alle gesteuert und in den " normalen " Zeitungen steht das bestimmt nich so ich bin auch für Katzen aussetzen auf der Insel da kommt ma bischen Stimmung unter den Vögeln rein - iss ja fast schon langweilig nur von Heiligen Hafen 3 Km fliegen und dann keine Natürlichen Feinde meht zu haben - da sind nicht ma wirklich Windräder dazwischen und nun wollen die auch nicht die Brücke bauen .... geile Welt sag ich mal 50Fifty |
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06.03.2012, 12:40 | #85 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 53
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Ich unterstütz hiermit auch gern x unsere Nachbarn
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06.03.2012, 15:06 | #86 |
Caution
Registriert seit: 08/2003
Beiträge: 244
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erledigt...
erledigt und up...
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06.03.2012, 16:05 | #87 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Beiträge: 47
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Zitat:
Das ist einfach eine andere Plattform als die online Petition. Sind ja auch viele nicht so modern mit Internet und so Hier ein paar Ausschnitte aus der Lokalpresse: Zur Petition: http://www.fehmarn24.de/nachrichten/...s-1612482.html Zum Einwohnerantrag: http://www.fehmarn24.de/nachrichten/...n-1597117.html http://www.fehmarn24.de/nachrichten/...t-1598470.html http://www.fehmarn24.de/nachrichten/...n-1601329.html http://www.fehmarn24.de/nachrichten/...n-1601847.html Wir sind ganz nah dran am Thema! Da können Nicht-Fehmaraner übrigens nix ausrichten, da es ja ein Einwohnerantrag ist. Noch kurz ein Hinweis zur die Online Petition: rein rechtlich reicht eine Stimme für die Einreichung der Petition aus. Politisch gesehen hat man als Petent natürlich viel bessere Karten, wenn man nicht allein, sondern mit vielen Tausenden Unterstützern sein Anliegen vorbringt. Also: wir benötigen ALLE Stimmen, die wir bekommen können! Gern nochmal an Freunde, Kollegen und Familienmitglieder verteilen: http://www.rettetunserhawaii.de. Geändert von Jo-Chen (06.03.2012 um 16:10 Uhr) Grund: Link und Erklärung letzter Absatz ergänzt. |
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06.03.2012, 17:47 | #88 |
Benutzer
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Ort: emden
Beiträge: 6
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check!
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08.03.2012, 11:31 | #89 |
unterwegs
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Ort: NRW
Beiträge: 108
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Offizielle Stellungnahme
Stellungnahme Leiter des Referates V 52 Schutzgebiete im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
Link: http://openpetition.de/petition/stel...derung-fehmarn "Die Petition geht leider von falschen Voraussetzungen aus. Im Einzelnen: Das geplante Naturschutzgebiet umfasst nicht wie behauptet „weitgehend“ den Flachwasserbereich der Ostsee im nordwestlichen und nördlichen Küstenbereich. Vielmehr ist vorgesehen, sowohl den Strand als auch den Flachwasserbereich der Ostsee vom westlichen Ende des Campingplatzes „Campingpark Fehmarnbelt“ (bei Westermarkelsdorf) bis hinter den Grünen Brink nicht in das Naturschutzgebiet einzubeziehen. Das heißt, dass in diesem Bereich alle Freizeitaktivitäten am Strand wie auch in der Ostsee nicht vom geplanten Naturschutzgebiet berührt werden. Lediglich unmittelbar am Markelsdorfer Huk und vor einem Teil des Fastensees soll der obere Strand während der Brutzeit der Strandvögel (Sandregenpfeifer, Seeschwalben), also vom 1.4. bis 31.8. auf einer Länge von jeweils wenigen hundert Metern nicht betreten werden. Strandspaziergänger können auch diese Strände entlang der Wasserlinie, also auf dem unteren Strand, durchwandern, allerdings ohne Hunde. Hier soll in dieser Zeit auch nicht vom Strand aus geangelt werden, weil die länger anhaltende Anwesenheit von Menschen brütende Vögel stört und die Gelege absterben lässt. Deshalb ist dort auch der Flachwasserbereich der Ostsee in das geplante Naturschutzgebiet einbezogen. Diese abgelegenen Strandabschnitte sollen sich zu Rückzugsräumen für brutwillige Strandvögel entwickeln können. Das Kiten und das Windsurfen vor diesen Strandabschnitten wird von der geplanten NSG-Verordnung nicht berührt. In den genannten Strandabschnitten soll jedoch nicht aufgeriggt oder an Land gegangen werden, von Notfällen abgesehen. Wir gehen davon aus, dass alle naturverbundenen Surfer diese Einschränkungen hinnehmen können. Es ist auch nicht geplant, eine Befahrensregelung für diese Ostseeteile beim Bundesverkehrsminister zu beantragen. Das ist den Surfern zuletzt am 12. Mai 2011 in Burg auf Fehmarn zugesichert worden. Daran hat sich nichts geändert. Zu einigen in der Begründung der Petition mit Punkten gekennzeichneten Argumenten: - Eine Baurecht besteht im Außenbereich bereits nach Baurecht nicht - Gezeltet werden darf nach dem Landesnaturschutzgesetz grundsätzlich ohnehin nur auf Campingplätzen - Die Strandbenutzung ist nur während der Brutzeit direkt am Westermarkelsdorfer Huk sowie vor dem Fastensee in dem oben beschriebenen Umfang aus den genannten Gründen eingeschränkt - Am gesamten Strand östlich ab Campingplatz Fehmarnbelt sind alle üblichen Aktivitäten erlaubt, weil der Strand nicht Teil des Naturschutzgebietes wird - Es ist nicht vorgesehen, eine Befahrensregelung beim Bundesverkehrsminister zu beantragen Zurzeit läuft die Anhörung der Behörden und öffentlichen Planungsträger, die alle eine Stellungnahme abgeben können. Anschließend folgt die öffentliche Auslegung des Verordnungsentwurfs bei der Stadt Fehmarn. Schauen Sie sich diesen möglicherweise geänderten Entwurf an und äußern Sie möglichst konkret Ihre Änderungswünsche. In aller Regel werden Verordnungsentwürfe aufgrund von Vorschlägen aus der Anhörung geändert. Reinhard Schmidt-Moser, 29.02.2012 Leiter des Referates V 52 Schutzgebiete im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein" |
08.03.2012, 11:33 | #90 |
unterwegs
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Was sagt ihr zu der Stellungnahme?
Gibt es irgendwo ein Karte wo die geplanten Gebiete eingzeichnet sind? (scheinen ja unterschiedliche Auffassungen zu sein.) |
08.03.2012, 12:48 | #91 |
Benutzer
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Beiträge: 644
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Das hört sich jetzt ja mal völlig anders an...
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08.03.2012, 14:27 | #92 |
mag-den-Bulli
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Ort: Hamburg
Beiträge: 756
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...allerdings... scheint wieder mal ein klassisches Beispiel zu sein für "aneinander vorbei reden und stille Post".
Sofern die Wasserflächen betreten werden dürfen (so zumindest die Formulierung) ist mir das relativ gleichgültig. Beschränkungen, bzw. Platzmangel für Ein-und Ausstiege kennt man ja schon von vielen anderen Spots und da läuft's zu 99% immer gut, bzw. Rücksichtnahme untereinander funktioniert... |
08.03.2012, 14:59 | #93 | |
Benutzer
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Beiträge: 47
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Zitat:
Dass sie nun also davon sprechen, dass die Wasserflächen nach ihrem Entwurf befahrbar bleiben, haben sie zwar recht, aber sie dürfen es auch gar nicht anders. Ein Versprechen vom Land, dass sie das Befahrensverbot beim Bund nicht anschieben werden ist unserer Meinung nach als wertlos zu erachten. Es ist ohne weiteres möglich, dass bereits ein Beamter des Bundes bereits darauf wartet, dass dort ein NSG bis an die Wasserkante eingerichtet wird, damit er nun endlich "sein" Befahrensverbot anordnen kann. Sicherlich ist das vielleicht ein wenig überspitzt, aber sehr wohl im Rahmen des möglichen. Es ist einfach eine Frage der Befugnisse. Das Land hat für das Wasser jedenfalls keine, der Bund alle und der darf und wird ein Befahrensverbot aussprechen, sobald ein NSG bis an die Wasserkante geht. So übrigens geschehen am Krummsteert, das ist der Nehrungshaken südlich des Flügger Leuchtturms (westliche Orther Reede, man guckt von Gold immer drauf). Dort IST ein NSG bis an die Wasserkante und das Befahrensverbot ist beantragt - noch nicht durch, doch das wird kommen, keine Frage. Und wenn das erstmal da ist, gibt es aktuell keinerlei Möglichkeiten, rechtlich dagegen vorzugehen. Deswegen unterschreibt bitte unsere Petition unter www.rettet-unser-hawaii.de. |
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08.03.2012, 22:46 | #94 |
mag-den-Bulli
Registriert seit: 06/2008
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Beiträge: 756
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...ah ok, das ist dann wieder eine Richtung, die man doch nicht gut heißen kann als Wassersportler... meine Güte, wird einem ja ganz schwindelig bei der ganzen Gegenargumentation...
Unterschrieben hatt ich ja bereits am ersten Tag, sowie es an mein Adressbuch weitergeleitet. |
09.03.2012, 10:23 | #95 |
unterwegs
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Beiträge: 108
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09.03.2012, 15:35 | #96 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Beiträge: 47
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Zitat:
---------------------- Sehr geehrter Herr Schmidt-Moser, vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme vom 29.02.2012. Uns Wassersportlern geht es hauptsächlich darum, die aktuell benutzten Strände und Wasserflächen weiterhin für uns umweltverträglich benutz- und befahrbar zu belassen. Dazu gehören gerade die Aktivitäten rund um das Markelsdorfer Huk, westlich vom Campingplatz Altenteil sowie nördlich des Strandparkplatzes Westermarkelsdorf. Nach Ihrem Entwurf sollen diese Bereiche auch Wasserflächen enthalten und in das NSG eingeschlossen werden. Damit sind wir nicht einverstanden, denn so schaffen Sie hier die Voraussetzung für die Einrichtung eines Befahrensverbotes. Sie schreiben: "Es ist auch nicht geplant, eine Befahrensregelung für diese Ostseeteile beim Bundesverkehrsminister zu beantragen. Das ist den Surfern zuletzt am 12. Mai 2011 in Burg auf Fehmarn zugesichert worden. Daran hat sich nichts geändert." Dieses Versprechen ist sehr ehrbar, jedoch völlig ohne eine rechtliche Verbindlichkeit. Allein der Bund kann Befahrensverbote für Bundeswasserstraßen aussprechen und tut dies auch ohne Antrag der Landesbehörde nach eigenem Ermessen - mit Antrag der Landesbehörde würde es vielleicht ein wenig schneller gehen. Es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass ein Antrag beim Bund bereits in einer Schublade nur darauf wartet, dass das NSG bis an die Wasserkante eingerichtet wird. Denn nur dann kann der Bund tätig werden. Die Voraussetzung dafür wird durch die Einrichtung des NSG von Ihnen geschaffen. Ihnen als Landesbehörde fehlt also jegliche Entscheidungsbefugnis, ob hier ein Befahrensverbot ausgesprochen wird oder nicht. Das beantragte Befahrensverbot um den Krummsteert im Südwesten der Insel Fehmarn befindet sich bereits im Prüfungsstadium und wird aller Voraussicht nach auch so kommen. Auch dieses Befahrensverbot wurde nur möglich, nachdem der Bereich zum NSG erklärt wurde. Mit konstruktivem Gruß von der Insel Fehmarn, Jochen Czwalina 09.03.2012 |
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09.07.2012, 22:57 | #97 |
:/ ...my ankle... :/
Registriert seit: 09/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.109
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So. Nur noch 42 Tage bis zur Abgabe
Wer noch IMMER NICHT(!) gegengezeichnet hat, ... nun aber hinne. Danke |
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