balsa - 131x44 - mal was neues aus meinem keller

joern · 24.02.2009, 12:13

bauweise: vakuum-sandwich, kern: stirnholzbalsa, kante: epoxy mit flexibilisator ohne baumwollflocken für möglichst transparente optik
aufbau von oben (nur glas):

80er köper
3x 163er köper
2 50mm streifen ud
220er ud
15mm kern an den tips auf 3mm ausgedünnt
220er ud
2 50mm streifen ud
2x 163er köper
80er köper

15mm konkave auf 3mm auslaufend

vorgehen: kern ordentlich mit harz eingepinselt, plexiglasplatte ebenfalls
2 h warten
zur entlüftung löcher in den kern stechen
unterseite auf die form (platte) laminiert
kern drauf und oberseite laminiert
vakuum, ölradiator drunter und 24h später fertig.

ergebnis: schönes hochglänzendes finish auf der unterseite, aber sehr viele lufteinschlüsse, teils auch recht gross, schade!
sehr steifes brett und ziemlich schwer, bisher 3000g! ohne weiteres finish,
cleane optik, keine inserts von unten zu sehen, nur "naturfarben"

ich suche noch eine lösung wie ich die luft besser raus bekomme.

24.02.2009, 18:46

wie viele Löcher ?

welcher Durchmesser ?

Ich habe irgendwo im Blog eine Anleitung bez. Durchmesser und Abstand - nusste ein bischen stochern.

Habs - klickst du

easykiter · 24.02.2009, 19:01

Hab die Erfahrung gemacht, dass es beim Beschichten von Holz sehr wichtig ist, dass nach dem Beschichten nicht wärmer wird. Besser es wird kälter.
Hatte schon viel Spaß als bei einer schönen farblosen Beschichtung von dunklem Holz, als die Sonne um die Ecke kam

joern · 24.02.2009, 19:08

alle 5cm, aber nur 0,6mm dick - hat wohl nicht gereicht.
aber ich wollte auch die optik nicht versauen!

das heisst dann beim nächsten mal wohl doch wieder mit fliess unten arbeiten oder mit der schweizer-käse-optik leben.

joern · 24.02.2009, 19:11

Zitat:

Zitat von easykiter

Hab die Erfahrung gemacht, dass es beim Beschichten von Holz sehr wichtig ist, dass nach dem Beschichten nicht wärmer wird. Besser es wird kälter.

hatte ich noch keine probleme mit, werde aber demnächst die anweisung des herstellers befolgen und erst aushärten bei raumtemp und dann tempern.

derborni · 24.02.2009, 20:48

Hallo joern,
hast du den Harz vorher entlüftet?
Der Borni

joern · 24.02.2009, 21:17

Zitat:

Zitat von derborni

Hallo joern,
hast du den Harz vorher entlüftet?
Der Borni

nein, aber die luftblasen auf der unterseite kommen mit sicherheit daher, dass das vakuum nicht unters board kam, oben habe ich ja keine blasen.

wenn man den kern auf das laminat legt, läßt sich luft zwischen laminat und kern nicht vermeiden.

acid_77 · 25.02.2009, 08:41

Auf den Fotos kann ich große Lufteinschlüsse jeweils zwischen den Finnen 'erahnen'. Da sind m.E. zu wenig Längs- und Querschnitte gesetzt, so dass der Kern nicht genügend in die Form gezogen wurde und die Luft durch die fehlenden Schnitte nicht genügend abgeleitet wurde. Die kleinen Luftblasen wirst du wahrscheinlich nur wegbekommen, wenn du direkt auf den Kern laminierst und beidseitig mit Absaugfließ arbeitest. Frühes Tempern bei lufthaltigen Kernen ist sicherlich problematisch.

Gruß Uwe

GuerillaGärtner · 25.02.2009, 12:23

die idee mit der transparenten kante finde ich klasse.
bessere fotos würden zur genauen beurteilung natürlich auch noch ein bisschen
etwas beitragen, aber sieht gut aus, soweit erkennbar

zu den lufteinschlüssen...bin nicht sicher, ob das an zu wenig löchern liegt.
sieht so aus als ob du den kern gut der länge nach geschlitzt hast, so müsste
eigentlich schon viel luft durchkommen. eigentlich kommt duch stirnholzbalsa
schon ohne löcher/schlitze genug luft durch (halte mal den staubsauger dran
und auf die andere seite ein blatt papier...man staunt wieviel luft da durch-
kommt

ich glaube eher, das laminat auf der oberseite ist ein problem, durch das ganze
harz kommt wohl nur wenig luft raus. wie man das umgehen kann (ausser in 2
schritten laminiern) weiss ich auch nicht.

joern · 25.02.2009, 17:29

ich habe auch die vermutung, dass durch das das angelierte harz jegliche poren und löcher verstopft werden. auch nach nachträgliche durchstechen hilft da nichts mehr.

benji.hl · 28.02.2009, 15:49

Hy, Joern das ist ja alles nur geklaut

Viel Spass noch auch an Stephan
Benji

28.02.2009, 17:11

Zitat:

Zitat von GuerillaGärtner

die idee mit der transparenten kante finde ich klasse.
bessere fotos würden zur genauen beurteilung natürlich auch noch ein bisschen
etwas beitragen, aber sieht gut aus, soweit erkennbar

zu den lufteinschlüssen...bin nicht sicher, ob das an zu wenig löchern liegt.
sieht so aus als ob du den kern gut der länge nach geschlitzt hast, so müsste
eigentlich schon viel luft durchkommen. eigentlich kommt duch stirnholzbalsa
schon ohne löcher/schlitze genug luft durch (halte mal den staubsauger dran
und auf die andere seite ein blatt papier...man staunt wieviel luft da durch-
kommt

ich glaube eher, das laminat auf der oberseite ist ein problem, durch das ganze
harz kommt wohl nur wenig luft raus. wie man das umgehen kann (ausser in 2
schritten laminiern) weiss ich auch nicht.

vakuuminjection ist das Zauberwort - ist nicht schwieriger und geht extrem gut. Keine Luft, keine Blasen und das Verhältniss Harz / Glas ist besser als 60/40. Kein geklecker mit Harz, alles läuft sauber unter der Folie

Und last but not least man hat kein gerödel mit irgenwelchen Kanten.

Habe gerade die erste Hälfte meiner Form für die Finnen meines Raceboards gemacht. 8 Minuten hat es gedauert dann war die Sache fertig.

Ist halt kein plug and play, man sollte sich vorher das know how anlesen.

housi · 28.02.2009, 17:39

ohne ess zu wissen vermute ich mal, dass sich vakuuminjektion und hirnholzbalsa nicht so sehr vertragen. da hast du dann doch den ganzen kern voller harz?

aloha, reto

28.02.2009, 21:45

Zitat:

Zitat von housi

ohne ess zu wissen vermute ich mal, dass sich vakuuminjektion und hirnholzbalsa nicht so sehr vertragen. da hast du dann doch den ganzen kern voller harz?

aloha, reto

Ich arbeite in einer Firma die Windkraftflügel herstellt. Die Schale besteht aus Balsa Stirnholzplatten.

Das geht ziemlich gut zusammen. Der Kern läuft nicht mit Harz voll - iss ja kein Toast

Ich nehme kein Stirnholz für meine Boards weil es sich extrem schlecht fräsen läßt und ich nie ein Problem mit Druckfestigkeit hatte.

Die Flügelbauer müssen es nehmen weil du 40m nicht in solche Konturen gezogen bekommst. Das geht tatsächlich nur mit Stirn.

Bau uns liegt der Fall aber anders.

28.02.2009, 21:52

@ubuntu

Habe mir 970 gramm/m2 Gelege geschossen. +-45 Grad in Glas 0 Grad in Kohle. Stammen die eigentlich aus dem Flügelbau für Windkraftanlagen.

Habe in einem Produktblatt sowas gelesen. Bin mir jetzt nur nicht 100 % im klaren, wie die Mischung Glas/Kohle wirkt. Allerdings muß sich irgendwer was dabei gedacht haben, da die Gelege industriell hergestellt worden sind.

Chrishan · 28.02.2009, 22:18

hallo stift,
in der windkraft werden diese dimensionen verwendet!
allerdings arbeiten wir ausschließlich mit glas! andere nur mit kohle

wenn kohle und glas zusammen verbaut werden, nur unter berücksichtigung der unterschiedlichen e-module...usw.

28.02.2009, 22:34

Zitat:

Zitat von stift

@ubuntu

Habe mir 970 gramm/m2 Gelege geschossen. +-45 Grad in Glas 0 Grad in Kohle. Stammen die eigentlich aus dem Flügelbau für Windkraftanlagen.

Habe in einem Produktblatt sowas gelesen. Bin mir jetzt nur nicht 100 % im klaren, wie die Mischung Glas/Kohle wirkt. Allerdings muß sich irgendwer was dabei gedacht haben, da die Gelege industriell hergestellt worden sind.

ich kenne glas/kohle gelege nur als "No go" w.g. unterschiedliche e-module. Ausserdem verziehen sich diese Bauteile auch wie die Hölle.

Also entweder Kohle oder Glas

Chrishan · 28.02.2009, 22:41

was hast du für kohle? sollte das 0/90 sein?

28.02.2009, 23:15

@Ubuntu

Kenne halt die Verwendung (Mischung) theoretisch im Modellflug/Segelflugzeugbau. Holme in 0 Grad Kohle, der Rest ist Glas.

@Chrishan

Das Gelege ist +-45 Grad in Glas, die Kohlefasern sind in 0 Grad orientiert. Macht bei meinen geringen theoretischen Kenntnissen aber auch durchaus Sinn. Die Kohle in 0 Grad nimmt alle Zugkräfte (eventuell auch Druckkräfte) in 0 Grad auf und das Glas kümmert sich um den Rest. Wird als Hybridgewebe bezeichnet und wurde eben auch im Produktblatt eines Windkraftanlagenherstellers erwähnt. Deswegen meine Frage.

Chrishan · 01.03.2009, 10:09

achso, jetzt verstehe ich, ist das ne art triaxgelege? kannst ja mal ein foto machen

01.03.2009, 11:06

@Chrishan

Schau mal, ob der Link funktioniert.
http://www.hp-textiles.com/ebay/CARB...4543C-nah1.JPG

Chrishan · 01.03.2009, 15:02

interessant, habe ich aber noch nie gesehen...bei diesem gelege ist es schwierig bei der infusion entstandene fehlstellen zu erkennen, zumindest durch die kostengünstige sichtprüfung.

probiere einfach aus und berichte mal

ich fange nun an mit 830gramm glas zu experimentieren, mal schauen!

24.02.2009, 12:13	#1
joern Benutzer Registriert seit: 02/2005 Ort: Lübeck Beiträge: 1.072	balsa - 131x44 - mal was neues aus meinem keller bauweise: vakuum-sandwich, kern: stirnholzbalsa, kante: epoxy mit flexibilisator ohne baumwollflocken für möglichst transparente optik aufbau von oben (nur glas): 80er köper 3x 163er köper 2 50mm streifen ud 220er ud 15mm kern an den tips auf 3mm ausgedünnt 220er ud 2 50mm streifen ud 2x 163er köper 80er köper 15mm konkave auf 3mm auslaufend vorgehen: kern ordentlich mit harz eingepinselt, plexiglasplatte ebenfalls 2 h warten zur entlüftung löcher in den kern stechen unterseite auf die form (platte) laminiert kern drauf und oberseite laminiert vakuum, ölradiator drunter und 24h später fertig. ergebnis: schönes hochglänzendes finish auf der unterseite, aber sehr viele lufteinschlüsse, teils auch recht gross, schade! sehr steifes brett und ziemlich schwer, bisher 3000g! ohne weiteres finish, cleane optik, keine inserts von unten zu sehen, nur "naturfarben" ich suche noch eine lösung wie ich die luft besser raus bekomme. Miniaturansicht angehängter Grafiken

24.02.2009, 19:01	#3
easykiter just do it Registriert seit: 08/2006 Ort: MV Beiträge: 330	abfallende Temperatur Hab die Erfahrung gemacht, dass es beim Beschichten von Holz sehr wichtig ist, dass nach dem Beschichten nicht wärmer wird. Besser es wird kälter. Hatte schon viel Spaß als bei einer schönen farblosen Beschichtung von dunklem Holz, als die Sonne um die Ecke kam

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24.02.2009, 18:46	#2
ubuntu Gast Beiträge: n/a	wie viele Löcher ? welcher Durchmesser ? Ich habe irgendwo im Blog eine Anleitung bez. Durchmesser und Abstand - nusste ein bischen stochern. Habs - klickst du

24.02.2009, 19:08	#4
joern Benutzer Registriert seit: 02/2005 Ort: Lübeck Beiträge: 1.072	alle 5cm, aber nur 0,6mm dick - hat wohl nicht gereicht. aber ich wollte auch die optik nicht versauen! das heisst dann beim nächsten mal wohl doch wieder mit fliess unten arbeiten oder mit der schweizer-käse-optik leben.

24.02.2009, 20:48	#6
derborni Benutzer Registriert seit: 02/2008 Ort: DD Beiträge: 89	Hallo joern, hast du den Harz vorher entlüftet? Der Borni

25.02.2009, 08:41	#8
acid_77 ja, ne - is' klar Registriert seit: 09/2005 Ort: ca. Rendsburg ......... Beiträge: 902	Auf den Fotos kann ich große Lufteinschlüsse jeweils zwischen den Finnen 'erahnen'. Da sind m.E. zu wenig Längs- und Querschnitte gesetzt, so dass der Kern nicht genügend in die Form gezogen wurde und die Luft durch die fehlenden Schnitte nicht genügend abgeleitet wurde. Die kleinen Luftblasen wirst du wahrscheinlich nur wegbekommen, wenn du direkt auf den Kern laminierst und beidseitig mit Absaugfließ arbeitest. Frühes Tempern bei lufthaltigen Kernen ist sicherlich problematisch. Gruß Uwe

25.02.2009, 12:23	#9
GuerillaGärtner FFC Registriert seit: 05/2005 Ort: im Üechtland Beiträge: 1.609	die idee mit der transparenten kante finde ich klasse. bessere fotos würden zur genauen beurteilung natürlich auch noch ein bisschen etwas beitragen, aber sieht gut aus, soweit erkennbar zu den lufteinschlüssen...bin nicht sicher, ob das an zu wenig löchern liegt. sieht so aus als ob du den kern gut der länge nach geschlitzt hast, so müsste eigentlich schon viel luft durchkommen. eigentlich kommt duch stirnholzbalsa schon ohne löcher/schlitze genug luft durch (halte mal den staubsauger dran und auf die andere seite ein blatt papier...man staunt wieviel luft da durch- kommt ich glaube eher, das laminat auf der oberseite ist ein problem, durch das ganze harz kommt wohl nur wenig luft raus. wie man das umgehen kann (ausser in 2 schritten laminiern) weiss ich auch nicht.

25.02.2009, 17:29	#10
joern Benutzer Registriert seit: 02/2005 Ort: Lübeck Beiträge: 1.072	ich habe auch die vermutung, dass durch das das angelierte harz jegliche poren und löcher verstopft werden. auch nach nachträgliche durchstechen hilft da nichts mehr.

28.02.2009, 15:49	#11
benji.hl IKO Instructor Registriert seit: 06/2003 Ort: Bei Lübeck Beiträge: 122	Hy, Joern das ist ja alles nur geklaut Viel Spass noch auch an Stephan Benji

28.02.2009, 17:39	#13
housi du Tarzan, ich JN Registriert seit: 06/2004 Ort: RnD bei FFC Beiträge: 1.975	ohne ess zu wissen vermute ich mal, dass sich vakuuminjektion und hirnholzbalsa nicht so sehr vertragen. da hast du dann doch den ganzen kern voller harz? aloha, reto

28.02.2009, 21:52	#15
stift Gast Beiträge: n/a	@ubuntu Habe mir 970 gramm/m2 Gelege geschossen. +-45 Grad in Glas 0 Grad in Kohle. Stammen die eigentlich aus dem Flügelbau für Windkraftanlagen. Habe in einem Produktblatt sowas gelesen. Bin mir jetzt nur nicht 100 % im klaren, wie die Mischung Glas/Kohle wirkt. Allerdings muß sich irgendwer was dabei gedacht haben, da die Gelege industriell hergestellt worden sind.

28.02.2009, 22:18	#16
Chrishan Honkongschwalbe Registriert seit: 07/2006 Ort: Bremerhaven Beiträge: 131	hallo stift, in der windkraft werden diese dimensionen verwendet! allerdings arbeiten wir ausschließlich mit glas! andere nur mit kohle wenn kohle und glas zusammen verbaut werden, nur unter berücksichtigung der unterschiedlichen e-module...usw.

28.02.2009, 22:41	#18
Chrishan Honkongschwalbe Registriert seit: 07/2006 Ort: Bremerhaven Beiträge: 131	was hast du für kohle? sollte das 0/90 sein?

28.02.2009, 23:15	#19
stift Gast Beiträge: n/a	@Ubuntu Kenne halt die Verwendung (Mischung) theoretisch im Modellflug/Segelflugzeugbau. Holme in 0 Grad Kohle, der Rest ist Glas. @Chrishan Das Gelege ist +-45 Grad in Glas, die Kohlefasern sind in 0 Grad orientiert. Macht bei meinen geringen theoretischen Kenntnissen aber auch durchaus Sinn. Die Kohle in 0 Grad nimmt alle Zugkräfte (eventuell auch Druckkräfte) in 0 Grad auf und das Glas kümmert sich um den Rest. Wird als Hybridgewebe bezeichnet und wurde eben auch im Produktblatt eines Windkraftanlagenherstellers erwähnt. Deswegen meine Frage.

01.03.2009, 10:09	#20
Chrishan Honkongschwalbe Registriert seit: 07/2006 Ort: Bremerhaven Beiträge: 131	achso, jetzt verstehe ich, ist das ne art triaxgelege? kannst ja mal ein foto machen

01.03.2009, 11:06	#21
stift Gast Beiträge: n/a	@Chrishan Schau mal, ob der Link funktioniert. http://www.hp-textiles.com/ebay/CARB...4543C-nah1.JPG

01.03.2009, 15:02	#22
Chrishan Honkongschwalbe Registriert seit: 07/2006 Ort: Bremerhaven Beiträge: 131	interessant, habe ich aber noch nie gesehen...bei diesem gelege ist es schwierig bei der infusion entstandene fehlstellen zu erkennen, zumindest durch die kostengünstige sichtprüfung. probiere einfach aus und berichte mal ich fange nun an mit 830gramm glas zu experimentieren, mal schauen!

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