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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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#281 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2003
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Ich oute mich mal...:Fahre seit ein paar Monaten einen E Kona. Bisher bin ich schlicht begeistert.
Ich bekomme einen ausgewachsenen Buggy verstaut, samt einiger Kites. Ins Tesla M3 hätte ich diesen nicht bekommen obwohl dieser mehr Stauraum hat. Strom in unserer Strasse bricht auch nicht zusammen: Wir fahren im Schnitt etwa 12.000 km (vor Corona).Schnittechnische 33 km am Tag bedeuten etwa 6 kW nachladen. Das schafft eine 11 kW Wallbox in einer halben Stunde, eine normale Steckdose (mit 10 Ampere belastet) 3 Std. Momentan fahren wir noch weniger und hängen den Wagen gerade einmal in 2 bis 3 Wochen an die Box. Dabei nichtmal von 0 auf 100 Prozent geladen, sondern meist von 20 auf 80. Ladeleistung am Schnelllader liegt im Idealfall bei 70kw die Stunde, wer wissen möchte wie lang 1000 km Langstrecke brauchen, sollte sich die Videos von Björn Nyland auf Youtube anschauen. Nach Holland ans Wasser hab ich mich bisher noch nicht getraut, hoffe das wird wohl noch. Ladepunkte zeigt mir die ADAC bzw EnBW App wie auch das Auto eigentlich genügend an. Fahrtkosten liegen bei knapp 6 Euro auf 100 km, ähnlich wie mein vorheriger Wagen mit LPG. Nur macht der Motor mit fast 400 N m schlicht mehr Laune. Der Heizwert von 1 Liter Sprit liegt bei etwa 11 kW übrigens. Wenn man mal überlegt das selbst ein Stromschlucker wie der Audi E Tron mit unter 30 kW auskommt und sich klarmachen das dies Brennwerttechnisch 3 Litern Benzin entspicht... Der Sprit ist nach dem verbrennen weg, Akkus können nach Lebensende schon mit über 90 Prozent recycelt werden , und da ist die Industrie noch am Anfang. Ganz frischer Kombi: https://youtu.be/L760hH5GxG8 Geändert von Kitelehrling (12.04.2021 um 23:41 Uhr) Grund: Brennwert gegen Heizwert getauscht |
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#282 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.790
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Wenn dann bitte Sprit mit elektrischer Ladung vergleichen, die ist aber auch weg bzw. in Wärme umgewandelt. Ich wunder mich immer wieder mit was für Argumenten die E-Freunde daher kommen, scheint schon sowas wie eine Religion zu sein, wobei ich sagen muss daß ich selber ein E-Auto in Bestellung hab aber nur für die Stadt. |
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#283 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2017
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Und wie setzt Du das nun in Bezug zur Leistung eines e-tron von unter 30 kW? |
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#284 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2003
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Die sind nach 100 km raus aus dem Akku, dies ist auch richtig. Wer mal die Hintergründe von Wirkungsgraden genauer betrachten möchte: https://youtu.be/5V7DvFFBLJg Geändert von Kitelehrling (13.04.2021 um 08:10 Uhr) |
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#285 |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.691
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Auch wenn es zur E-Mobilität langsam immer weniger Diskussionsbedarf geben dürfte, wollte ich zunächst meine Meinung zum Stand bei Sonomotors und deren Sion korrigieren bzw. updaten:
Nach über 3 Jahren Warten, ohne für mich nennenswert erkennbare Fortschritte, habe ich meine Sion Bestellung zurück gezogen. Einer Rückzahlung oder nicht, sehe ich einigermaßen gelassen entgegen, da von Anfang an als Spekulations Invest eingeplant. Gründe sind sehr viele kummuliert. Ich hab über mehrere Ecken sehr kleine Blicke hinter die Kulissen von Sono werfen können, hatte zusätzlich vor ein paar Tagen mehrere Gespräche auf einer Messe von, mit und über Sono, was mein Vertrauen in die Chancen auch nicht weiter bestärkt hat. Davon abgesehen habe ich über die gut 3 Jahre des Wartens bereits mein zweites BEV erhalten, jetzt auch für die Arbeit. Entsprechend habe ich im Moment eher ein BEV zu viel als eins zu wenig. Wie ganz unten zu sehen ist es leider, in Ermangelung vieler Alternativen im Preis und Öko-Anschaffungsprofil, ein hässlicher Kombi-SUV geworden mit sinnlos viel passiver Sicherheit, einer monströsen Front, aber dafür ohne Frunk und ohne fertiger Software. Einziger Vorteil: Ich kann jetzt über die Software und BEV Defizite im VW Konzern aus erster Hand berichten. ![]() Aber noch eine gute Nachricht für alle Fans der Kleinst-BEVs: Inzwischen hat, wie auch ganz unten zu sehen, jeder der wichtigen Spots am Chiemsee eine eigene Ladestation, nah am Wasser, auch wenn ich mit dem obszöhn großen Akku darauf kaum mehr angewiesen sein werde. Damit meine zukünftige Elektromobilität aber nicht vollens langweilig wird, werde ich vielleicht nochmal schauen, wie gut ich ohne Ladestop die 500 km nicht nur über den Alpenhauptkam, sondern direkt bis an die italienische Küste komme. VW kann ohnehin keine Streckenplanung, da past das sehr gut. Nur Alpenhauptkam Querung mit Surf Gepäck hatte ich dieses Jahr ohnehin bereits mit den knapp 10 Jahre alten 12 kWh, natürlich nicht ohne Schnellladestops, aber durchaus sehr entspannt. Wenns jemanden interessiert, schreibe ich dazu mal was in meinen Blog. Zu allerletzt noch etwas um weiter zu träumen, wie eine im Betrieb nahezu vollständig emissionslose WohnMobilität, lokal und global, in Zukunft aussehen könnte: In meinen Augen, sehr spannend mit guter Hoffnung, dass die Holländer mehr drauf haben als die Münchner. ![]() https://solarteameindhoven.nl/articl...le-stella-vita |
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#286 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
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Mich interessiert das. Wo kann ich dein Blog lesen?
Zum Sono / Sion. Ich habe den Eindruck man versucht dort zu sehr das Rad neu zu erfinden. In meinen Augen hätte man gut daran getan schon vor Jahren ein Serienfahrzeug zu launchen und Erfahrungen zu sammeln und für das erste Auto auf USPs wie Filtermoos und Solarzellen in der gesamten Karosserie verzichtet. Auch ohne diese Features war der Sion damals noch recht gut am Markt positioniert. So langsam ist er, wenn er denn mal kommt, kaum etwas Besonderes mehr. Mein Verbrenner steht mittlerweile seit 3 Monaten in der Werkstatt und wartet auf eine neue Wasserpumpe die der Zeit nirgends lieferbar ist -_- Weder Jeep noch Mercedes koennen sie liefern (der Motor ist von MB). Ich glaube die EU hat gerade eine Richtlinie verabschiedet wonach zumindest eine Weile die Ersatzteilversorgung garantiert werden muss. |
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#287 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
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Xbus erhöht die Schlagzahl.
Jedoch die ersten RealVidoes und die ersten Reaktionen lassen mich grübeln, warum ich meinen T3 abservieren sollte. Sieht sehr identisch aus. Ich täte die 4 Motoren gerne an den T3 schmieden... Naja, weiter Tee trinken. Geändert von BenHo (10.10.2021 um 20:38 Uhr) Grund: Weil ich es kann. |
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#288 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 292
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Für den t5 gibt es mittlerweile tatsächlich Umrüstungsmöglichkeiten. Ist aber auch nicht eben ein Schnapper, vorsichtig formuliert, und offenbar auch ein bisschen gebastel (man hat weiterhin eine Gangschaltung!).
https://automotive.naext.de/ ETransporter sind wirklich rar. Mercedes hat einen der anscheinend sogar ausreichen würde. Der ist aber ausserhalb meines Budgets. Dann hörts aber auch (auf meinem Radar) auf. Selbst Kleintransporter wie ein Kangoo, die ja fürs Kiten auch gut wären fallen raus, wegen der geringen Reichweite. (Sommer 200km, Winter 130km lt. Hersteller.) Also muss der Bus noch etwas weiter Diesel verbrennen,.leider. MfG |
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#289 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 352
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Die Technik vom XBus find ich passend. vielleicht sogar mit dem klassischen Aggregat als Extender. Aber, wir wolle mal nicht abschweifen. Gerade nen YT Link gesehen mit einem Van/Bus Konzept von Tesla? Wer weiss, was in 5 Jahren los ist. Traurig, das Enthusiasten wir Horst Sergio bei so Projekten wie dem Sion einfach mal demotiviert werden. Da kriegen selbst die Großen Verkacker der AutomobilIndustrie noch die Chance rechts zu überholen. |
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#290 |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
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Wenn nur ein Verbrenner dadurch schneller von der Strasse kommt, war es die Mühe wert
![]() https://kj4l.com/?p=511 @BenHo: Kein Grund zur Traurigkeit, ich unterstütze Projekte, die ich für sinnvoll halte weiterhin, auch in dem Bewußtsein, dass es auch mal schief gehen kann. Bei XBus wäre ich aber vorrsichtig, die Versprechungen erscheinen mir kaum leichter erfüllbar als bei SonoMotors. Ähnlich wie bei Sono, nicht alles was an sich gute Ideen enthält, hat auch reale Chancen auf eine Umsetzung. |
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#291 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
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Danke für den Link und fürs Dokumentieren. Echt cool was Du machst. Für mich als Familienvater aber leider nicht umsetzbar. Ein Keicar wäre schon mit Kindersitz + Kinderwagen halb voll. Ich träume von einem elektrischen UAZ Buchanka
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#292 |
Neuer Benutzer
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Oha ziehen nun einige Investoren die Reissleine?
https://sonomotors.com/en/press/pres...blic-offering/ |
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#293 |
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Registriert seit: 01/2014
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/en...6-a4082f09886e
. . . .. . . und hier grüßt die Ann-Kathrin aus Blankenese den Horst . . . . . . . https://www.youtube.com/watch?v=OBGinowoYu4 |
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#294 |
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Registriert seit: 08/2006
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Ach komm, nichts bleibt wie es ist. Auch das E-Auto.
https://www.sonderabfall-wissen.de/n...lt-im-aufwind/ |
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#295 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2014
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#296 |
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Registriert seit: 08/2003
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mal abseits von dieser ganzen sinnlosen Debatte über E Autos, weil die Entscheidung im Markt eh schon gefallen ist und nur der geneigte Stammtisch-Deutsche das mit seiner ewig gestrigen Art noch nicht kapiert hat
![]() mein perfektes Surf-E-Mobil war das Model X, da bekommt man so viel rein, wie in nen dicken Kombi und das MX hat ne Anhänger-Kupplung und massig Reichweite plus Super-Charger. Ist aber letztlich viel zu teuer und und viel zu fett, da brauch man zu recht nicht mehr mit dem Umweltaspekt kommen. Fahre jetzt oft mit dem VW ID3 zum Kiten/Wingfoilen und das geht bei umgeklappter Rücksitzbank super und man fühlt sich immer wie im "richtigen" Auto. Da ich den Pro S habe, fehlt die Anhängerkupplung, da könnte man natürlich den kleineren Akku nehmen und dann mit Anhängerkupplung ne Mft-Box noch hinten drauf packen o.ä. Weils einfach günstiger und auch das angenehmere Fahrgefühl ist, lasse ich immer häufiger den (noch) vorhandenen großen Familien-Diesel stehen. Wenn die Kinder mitkommen sollen, wirds natürlich schwierig, aber zumindest zu zweit kein Problem. |
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#297 |
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Registriert seit: 07/2003
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Ist schon was anstrengend die 100km/h in NL, jedoch Stromsparend.
Bin gespannt wohin die Reise noch geht. |
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#298 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2018
Beiträge: 134
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https://www.mythbuster.ch/Mythbuster...auto-Rotta.pdf
Sehr interessanter Link, zu vielen Vorurteilen. Leider schon fast 3 Jahre alt, der Stand der Technik hat sich nochmal deutlich verbessert und die Anschaffungskosten sind nochmal gesunken, so dass sich ein Elektroauto, insbesondere bei viel Fahrern sich durchaus bezahlt macht. |
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#299 |
was weis ich...
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Da passt auch das hier gut:
Wieso wir Neues wie die Elektromobilität gerne schlecht reden https://olavdreier.ch/2019/05/18/wie...chlecht-reden/ |
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#300 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Da kommt was interessantes für Kiter
![]() https://www.golem.de/news/elektrotra...01-162613.html Reichweite bis 500km.... ab 40.000€ |
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#301 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
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V8 TDI, Verbrauch 8,6 Liter, Reichweite 1000 Kilometer, Euro 6d, der wirft weniger Feinstaub raus als er ansaugt, auf Langstrecke sehe ich keinen Vorteil, vor allem wenn sich die Zahl der E Autos erhöht und weiter nur 10 Ladesäulen an jeder Autobahnraststätte stehen die dann auch noch sauteuer sind.
Meine nächste Stadthure hat auf jeden Fall einen E Motor, auf Kurzstrecken sehe ich eher die Zukunft der E Mobilität. Die Entwicklung mit 700 PS und einer Tonne Akkus ist völlig daneben, genauso wie die Förderung der Hybridautos die nie eine Steckdose sehen und 4-500 Kilo mehr durch die Gegend fahren. Da haben einige Herstelle den Sinn nicht verstanden. |
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#302 |
Dacronstreifen...
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 471
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VW ID Buzz gesichtet: https://www.youtube.com/watch?v=4i4tL-5NOpc
Sieht selbst getarnt schonmal geiler aus als der neue verunstaltete Multivan. |
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#303 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.735
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Die "PS" bei den Elektroautos kannst Du aber absolut gar nicht mit Verbrennern vergleichen. Ein Elektromotor zieht die maximale Leistung im Stehen ![]() |
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#304 | |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Beiträge: 5.568
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Beim Hybriden gebe ich Dir recht, aber die brauchen wir leider für die Übergangsphase.... |
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#305 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2021
Beiträge: 485
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![]() Ich würde mal grob schätzen, dass der footprint des Ölbrenners mit Produktion und allem drum und dran noch um einiges größer ist, als z. B. Der unnötige E-Porsche. Der Bus von VW sieht ja mal richtig übel aus. Und nicht nur hässlich wie die Nacht, sondern auch klein. Da geht doch nicht wirklich mehr rein, als in einen Touran |
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#306 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Beiträge: 8.735
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#307 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Ich finde ihn interessant, er sollte innen schon mehr Platz bieten als ein Touran, leider gibt's noch keine Bilder von Innen. Aber 7 Sitze sollten möglich sein. Für die norddeutschen Kiter die am Wochenende 200-300km zum Spot pendeln sollte er passen, auch mit umgebauter Liegefläche.
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#308 |
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Registriert seit: 07/2003
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Geändert von Kitelehrling (26.01.2022 um 10:24 Uhr) Grund: Doppelt |
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#309 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2021
Beiträge: 485
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Wenn alle Plätze besetzt sind, wird es aber nix mehr mit Material. Könnte mir vorstellen, dass man unterm strich nicht unbedingt mehr kiter mit Material rein bekommt, als in einen Touran, oder großen Kombi. Bin aber echt gespannt, wie der E-bulli beim chrashtest abschneidet. So ganz ohne Schnauze und mit nem fetten Akku, der entsprechend schiebt. |
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#310 |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Ich denke etwas größer als Sharan und bessere/größere 3. Reihen.
https://www.ride.ch/de/news/der-bull...-kann-blinzeln Crashtest sehe ich nicht so kritisch, da gibt's mittlerweile einige E-Autos mit 5 Sternen beim NCAP.... unser MG ZE EV Kompaktwagen hat auch 5 bekommen und der ist aus China! |
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#311 |
Windsurfer
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die schnauze ist doch riesig und wird nur dadurch kaschiert, dass die Scheibe nach vorn gewandert ist und demzufolge innen eine große Fläche auf dem Armaturenbrett ist, wo bei bisherigem Design T4/5/6 die Scheibe ist
mir scheint dagegen der Platz hinter der fahrersitzreihe recht kurz. evtl. kürzer als beim T4..6 |
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#312 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
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ich hab eben durch Zufall das perfekte surfer-e-auto gefunden:
zwar nur 50km E-reichweite, was mir allerdings in sehr vielen Fällen reichen würde, und halt einen kleinen 3Zylinderverbrenner für seltene längere Strecken (der 3 Zylinder hat aus Optimierungsgründen keine Nockenwelle!) macht laut Hersteller "ultimatives Umweltbewusstsein" 4 Sitzplätze, von denen man die hinteren beiden sicher zugunsten Sportgerödel ausbauen kann klickstduhier |
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#313 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2015
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Nee nee nee... der schafft nur 400 km/h
Ich lass mich doch nicht auf der Fahrt zum Spot von dem Tschechen in seinem Bugatti überholen! |
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#314 | |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
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@Matwin22: Kann Dir zustimmen, dass ein kleines BEV für den Einstieg und die Stadt am meisten Sinn macht. Stand heute ist aber auch die Langstreckentauglichkeit längst in Ordnung. Ich bin kürzlich mit dem großen BEV in gut 80 h 2000 km von den Alpen an die Ostsee und wieder zurück, beinhaltend 3 Tage Arbeiten auf verschiedenen Baustellen auf der Roote und natürlich auch noch Essen, Schlafen, etc. Auf so einem Trip ist man in einem Diesel nicht schneller unterwegs, das weiß ich aus 10 Jahren Vergleich, zumindest nicht ohne gegen die BGV zu verstoßen bzw. sein Leben durch Schlafmangel zu riskieren. Ich habe dabei nur einmal an einem HPC Schnelllader gestanden, den Rest an langsameren Ladern, um ein Nickerchen zu machen und natürlich 2 mal über Nacht vor Hotels an Schnarchladern zum Balancen, davon einmal gratis. Frag mal beim nächsten Hotel, ob der Nachtportier nicht mal kurz mit einem Ölkännchen Deinen Tank … für umsonst? ![]() Zu den Riesen-Akkus, bin ich selbst skeptisch, aber auch gespannt, ob Riesen-Akkus und die Deutschen ggf. eine neue Liebe werden und welche vielleicht sogar positiven Konsequenzen das für die Netzstabilisierung haben könnte, bei steigenden aber schwankenden Wind und Solar Strom Anteilen. Eine einfache Rechnung: Die Regierung plant mit 15 Mio BEV in 2030, was zu wenig sein wird, bauend auf unsinnigen Entscheidungen bei Industrie und dem Verbraucher würde ich im Flotten Mittel auf 75 kWh Akkus wetten, wenn davon dann 2/3 permanent in der Garage an einem bidirektionalen Lader hängen und Industrie und Verbraucher einen Akku entspannten SOC Hub von 45% zulassen, … sind das 15.000.000 x 75 kWh x 0,66 x 0,45 = 3,3 TWh permanent verfügbarer Speicher! Der Jahresstromverbrauch in Deutschland liegt bei 600 TWh Das würde bedeuten, bereits in 8 Jahren können wir 48 h in der Dunkelflaute alle Kraftwerke aller Kategorien abschalten und das Land ohne Einschränkungen allein aus unseren-SUV Akkus bestromen (SOC von 80 - 35%). Bei der Frage warum wir das machen wollen, werden, könnten, fallen mir zwei Punkte ein: 1. Wir stehen auf fette Statussymbole in der Garage 2. Auf einem zunehmend volatilen Strommarkt kann man mit Speichern gut Geld verdienen. Schon heute werden die ersten kommerziellen Groß-Batteriespeicher in Deutschland z.B. neben Solar Kraftwerken gebaut. Es gibt aber wenig Gründe warum man die Dinger nicht in kleineren Portionen auf unsere geliebten SUVs verteilen sollte. Verkürzt gesagt: Ob der Akku Räder hat oder nicht ist ihm fast Wurst. Gedanken zu VW Buzz und ähnlich großen BEV Formaten: Auch wenn man auf den ersten Blick meinen könnte VW Buzz = perfektes Surfer - E -Auto und wer meiner vorherigen Argumentation folgt, könnte weiter zu dem Schluss kommen: „Wow, zum fetten Statussymbol noch ein extra Riesen-Akku zum Geld verdienen in der Garage. Ich bin die Energiewende!“ Ohne der Spielverderber sein zu wollen oder diesmal wieder auf dem Dieselgate Konzern rum zu hauen, aber trotzdem noch folgende Gedanken, insbesondere für alle noch nicht BEV Fahrer: Eine Karosserieform ist für alle KfZs fast Wurst, die ihrer Energiebilanz folgend, Heizkessel auf Rädern sind und bei denen die gestellte Antriebsleistung nur Nebenprodukt ist. Entsprechend war ein Diesel-KfZ wie der Bully mit seiner normalen Verkehrsfläche bei gleichzeitig großem Ladevolumen für einen Surfer bisher ein No Brainer. Ändern kann sich das aber, wenn der Antrieb in einem BEV mit Abstand zur größten Last wird bzw. spätestens oberhalb von 90 km/h der Strömungswiderstand der Karosserie und dessen Querschnittsfläche den größten Anteil dieses Verbrauchs verursachen. Ein paar Zahlen zum Vergleich: ………..SoP...Breite...Höhe….cw.…...A……cw*A….Energies peicher …………………….m………m………...……….m²……m² T2……1969….1,73....1,96….0,44...3,02…1,33…..60 l * 10 kWh/l T5……2005….1,90….1,96…..0,35...3,25…1,14…..80 l * 10 kWh/l Buzz…2022…1,98....1,96….………………..….?,??....111 kWh Enyaq.2021..1,88...1,62…..0,26..~2,5….0,6X…..77 kWh Die für den Verbrauch entsprechend ausschlaggebenden Werte für die Widerstandsfläche (Cw * A) vom Buzz, sind meines Wissens noch nicht bekannt, aber angesichts der Vergleichswerte, auch der älteren Modelle, würde ich mich wundern, wenn sie unter 1,0 m² liegen. Natürlich kann man den daraus speziell bei schnellerer Fahrt resultierenden Mehrverbrauch im Gebrauch ein Stück weit mit besagtem Riesen-Akku von 111 kWh kompensieren und auch die Ladezeiten werden sicher wie bei meinem SUV nach Update mittelfristig unter 30 min liegen. Nicht kompensieren kann man aber bei gegebener Karoserieform eben den Verbrauch. Zu den aktuellen Energiepreisen, habe ich wenig Zweifel, dass sie sich sehr langfristig wieder senken, allerdings eher in einem Zeitraum von 5-10 Jahren, also nach einer für einen heutigen Buzz angesetzten Nutzungsdauer. Wind- und Solarenergie ermöglichen prinzipiell langfristig eine massive Senkung von Strompreisen, aber erst wieder langfristig, aktuell stagnieren die deutschen Ausschreibungspreise für PV um 5 ct, Modulpreise steigen sogar seit 2 Jahren. Hintergrund ist der durch die in den nächsten 5-10 Jahren anstehende, erhöhte Umstrukturierungsbedarf, weil wir zu lange gepennt haben. Gleichzeitig Strompreise senken, Atom und Kohle abschalten und CO2 Ausstoß senken, wird nicht klappen, der Puffer in dieser Zeit werden IMO die Energiepreise sein. Ich sehe meiner zukünftigen Mobilität sehr entspannt entgegen, die Chips für mein BEV und die hässliche SUV Hülle drum herum sind produziert, ich bezahle nach kürzlicher Preissteigerung meiner Öko-Strom und Fahrstromanbieter im Mittel 35 ct/kWh mit allen Nebenkosten, auch an HPC Schnellladern (da absurderweise sogar nur 30 ct) und ich werde meine Kosten während der aktuellen Vertragslaufzeit wahrscheinlich kurzfristig noch weiter senken können, z.B. wenn ich zunehmend an eigenen und fremden PV-Anlagen direkt Strom beziehe zu 10 ct/kWh und in VtG einsteige. Die Möglichkeiten wird aber nicht jeder haben, sondern langfristig ggf. eher mit ca. 45 cent/kWh kalkulieren müssen. Dieser Hinweis daher für alle Buzz Fans, die jetzt direkt vom Verbrenner umsteigen wollen, um nicht vom Regen in die Traufe zu kommen. Wer denkt den hohen Energiepreisen mit einem 1:1 Wechsel von Verbrenner Bus zum Buzz entkommen zu können, könnte feststellen, dass die relativ geringe Verbrauchsabhängigkeit von der Karosserieform bei Dieseln, sich so nicht mehr in einem BEV wieder finden lässt. Wer es nicht glaubt, kann ja mal selbst hier nach Verbrauch aufsteigend sortieren: https://www.goingelectric.de/elektroautos/ Schlusslicht ist hier der Buzz artige Citröen e-SpaceTourer mit knapp … 30 kWh Mein Kombi-SUV fahre ich dagegen auch entsprechend WLTP mit ….….~15 kWh (im Schnitt von Winter und Sommer, also auf Langstrecke im Sommer noch weniger) Und daher meine Empfehlung, … ein Satz den ich von mir so nie erwartet hätte: Vielleicht nochmal überlegen, ob ein eSUV, fürs WE dann mit Dachzelt, nicht die intelligentere, weil mittelfristig deutlich günstigere Lösung im Vergleich zu einem Buzz ist. Oder theoretisch noch besser für alle, die nicht regelmäßig auf Baustellen müssen: Einen eKombi, bei denen die Auswahl aber leider aktuell noch kleiner ist als bei Kleinst-BEVs. Entspannte Grüße Bernd |
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#315 |
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Hi Bernd,
zum V2G-Thema (vehicle to grid): Das kannst Du in DE bis auf weiteres vergessen. Dieses Land bekommt es seit weit über 10 Jahren noch nicht mal hin, sog. "intelligente Messsysteme" (aka Smart Meter) in nennenswerten Stückzahlen zu installieren. Und zwar aufgrund der irrsinnigen Datenschutzbestimmungen, welche wiederum zu absurd komplexer Hard- u. Software führen, die entweder zu teuer wird oder nicht zuverlässig funktioniert (ich könnte Dir dafür dutzende konkrete Beispiele nennen). Dies wird meiner Meinung nach dazu führen, dass V2G niemals umgesetzt werden kann - weil wir es durch unpraktikable Datenschutzstandards und die Regulatorik des Stromnetzbetriebs verhindern. Die Regulierung der Stromnetze (Bundesnetzagentur, gedeckelte Gewinne, maximal zulässige Kosten / capex) und die unfassbar verschnarchten Netzbetreiber (ich arbeite bei einem der ganz großen) werden es niemals auf die Reihe bekommen. Es ist technisch wirklich anspruchsvoll (aus Sicht der praktikablen Netzdienlichkeit), und es beruht auf vollständiger Digitalisierung des gesamten Verteilnetzbetriebs. Da stehen wir aber heute noch bei 99,999 % Analog-Technik. Diese analoge Technik wird im Schnitt 40 Jahre betrieben (gern auch länger), und die Bundesnetzagentur findet das toll, weil es ja Kosten spart und somit die Strompreise niedrig hält ![]() ![]() ![]() Also, über V2G können wir in 30-50 Jahren nochmal sprechen. Bis dahin werden ein paar kleine Schaufensterprojekte (mit hoher öffentlicher Förderung) gestartet werden, die kommunikativ als große Dinger verkauft werden. Wirklich passieren wird nichts. Es ist wirklich verrückt und sehr deprimierend. |
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#316 |
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Ich bin auch etwas skeptisch ob es sinnvoll ist die teuren Autoakkus mit hoher Leistungsdichte durch V2G zu cyclen. Ob und wie sich das lohnt hängt total von der verwendeten Akkutechnologie ab. Nissan zB ist ja schon lange bei dem Thema dabei.
Tesla bekommt gerade eine Menge schlechter Presse https://www.auto-motor-und-sport.de/...-dacia-niveau/ Korrigiert die Statistik dort auch auf gefahrene Km? Ich vermute viele Teslafahrer sind Vielfahrer, dass dann auch häufiger zB ein Querlenker flöten geht ist für mich erwartbar? |
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#317 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.790
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Wieviele Garagen gibt es überhaupt in DE wo man Wallboxen mit ausreichend Leitungsquerschnitten montieren kann ohne viel Kosten ? Dann hast du nach wie vor das Problem mit dem zusätzlichen Akkuverschleiss. Ich hab einen 10kWH Speicher und den in der "Sonnencommunity". Alleine die steuerliche Behandlung ist übrigens ein Albtraum und man muss schon sehr begeistert von der Technik sein um das alles mitzumachen. Rechnen tut sich das alles nicht. So darf ich z.B. zwar meine Solaranlage abschreiben und streite mich momentan mit dem Finanzamt um die Batterieabschreibung, die argumentieren daß das Eigenverbrauch ist, was in meinem Fall nicht stimmt. Aber erklär das alles mal einem Beamten. Also für mich wär schon was gewonnen, wenn man schon sowas macht, daß man dann anschließend nicht vom Finanzamt so gefickt wird. Aber das ist so typisch Deutschland. |
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#318 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.361
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Ich stecke gerade in der Planung meiner PV Anlage, der Solarteuer hat mir einen Speicher inkl. Lichtblick Cloud angeboten. Ich bin aber sehr skeptisch ob ich mir das ans Bein binden möchte. Durch die Wärmepumpe werde ich ohnehin nur in den Sommermonaten ernsthafte Überschüsse für den Speicher generieren können.
https://www.photovoltaikforum.com/wi...loud-anbieter/ *edit* Freud lässt grüßen: Zitat:
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#319 |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.691
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ich habe echt was Besseres zu tun, als das im Einzelnen zu kommentieren, das geht auf keine Kuhhaut.
Wer nur die ersten und letzten Beiträge hier ließt kann verstehen wie schnell Veränderungen passieren können. Ich kann hier nur enden mit meinem persönlichen Billanz Fazit: nach 2,5 Jahren, 30 tkm, Surfen mit eigenen BEVs auf einfachen Strecken von 10 – 1000 km + Förderung von 6.000 € für den Firmenwaagen erhalten, + Förderungen von 2x 900 € für Wallboxen, + Ab inkl. 2022 jedes Jahr 2x 275 € für THG-Quote, bei mir und Firma = 2x also 550 €/Jahr - Kosten: 15 kWh/100km x 35 cent/kWh = 5,25 €/100 km und nach 2 Jahren den ersten vom Hersteller geplanten Service-Termin Glaube nicht, dass die early Adopter, zu denen ich mich nicht mehr zähle, die Trottel bei der Bilanz waren. Trotzdem jedem noch viel Erfolg beim möglichst nichts zu tun, weil‘s so schwierig ist und natürlich bei der Steueroptimierung und Töv-töv-Magazine mit sinkender Auflage lesen. Für die, die raus aus der Depri-Ecke wollen, vielleicht einfach mal den Kanal wechseln und z.B. bei dem hier einschalten: https://www.youtube.com/watch?v=xeBOFpy2u5w |
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#320 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.361
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Zum Thema Akku..Ein Akku ist ein Stromverbraucher, ökologisch ist daran erstmal gar nix? Die Akkus rechnen sich nur auf Grund der Tarifmodelle, da man eben fürs Einspeisen deutlich weniger bekommt als fürs Konsumieren. Aber selbst so scheinen die meisten Akkus nicht rentabel und sind dann eher etwas für Autarkienerds die ihre Eigenverbrauchsquote pushen wollen? *edit* meine Tochter hat mich abgelenkt, deswegen konnte ich meinen Text nicht zu Ende schreiben. Außerdem kann man solche Akkus natürlich nutzen um das Stromnetz zu stabilisieren, da geht es aber eher um den Regelleistungsmarkt, alles andere wäre auf Grund der Verlustleistungen beim Be- und Entladen eher unattraktiv. Einige große Autohersteller sind da hinterher. Das Problem ist, dass die Margen dort in den letzten Jahren ziemlich gesunken sind. Startups wie enerstorage haben schon wieder aufgegeben. Sonnen, Lichtblick und Senec beackern diesen Markt mit Heimspeichern. Der Kunde kauft den Speicher und sie heimsen dann die Profite ein. Die Abnutzung des Speichers trägt aber der Kunde. Deswegen schreibe ich dieser Use Case hängt extrem von der Akkutechnologie ab. Gegenwärtige Teslas und andere E-Autos haben imho Li-ion Akkus verbaut? Li-ion sind in Punkto Zyklenfestigkeit aber anderen Technologien wie zB LTO deutlich unterlegen. Geändert von zournyque (04.02.2022 um 21:28 Uhr) |
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