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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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23.02.2024, 08:48 | #561 | |
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Zitat:
(PS: gibt es sowas wie eine objektive Meinung? ^^) |
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23.02.2024, 10:14 | #562 |
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Paddeln interessiert mich eigentlich nicht.
Aber tatsächlich überlege ich noch was zur Ergänzung für die Tage mit 6-10 Knoten. Ein 81L Indiana liegt hier auch noch rum, dass geht schon gut weit runter. Naja. Mal schauen was es noch so für Erfahrungen gibt. Bei den Längen habe ich nämlich keine Lust auf nen Hardboard, traue aber dem Inflatable nicht so richtig. |
23.02.2024, 10:27 | #563 |
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Würde ich auch nicht… gerade beim Lowend finde ich die Performance eines Hardboards ausschlaggebend (auch sonst nett).
Wenn nicht Zwingendes, wie z.B.die Transportmöglichkeit oder so, dagegen spricht, oder spezielle Vorlieben dafür sprechen, würde ich das nach Möglichkeit vermeiden. |
23.02.2024, 10:32 | #564 |
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Ein 5‘10 Cruzader Diamond geht garantiert früher als das auch schon sehr gute Indiana 81L, ist von der Länge her überschaubar und wiegt ähnlich oder sogar etwas weniger als das 81L Indiana. Nur Freestyle und Starkwind mega chop kann das Indiana besser.
Ein für mich riesiger Vorteil dieser shapes für Leichtwind kommt nur selten zur Sprache: das Höhelaufen beim Dümpeln. Bei vielen Leichtwindspots weht der Wind sehr lokal und man muss erst mal hindümpeln, zum Beispiel bei Thermikseen an eine Felswand oder bei onshore Wind aus dem Luvstau raus. Der Unterschied beim Dümpeln zwischen einem Cruzader Diamond und einem normalen Board mit ähnlichem Volumen ist enorm, sowohl hinsichtlich Geschwindigkeit als auch hinsichtlich Höhe / Fahrt gegen den Wind. Ein inflatable käme für mich nicht in Frage. |
23.02.2024, 11:07 | #565 |
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23.02.2024, 11:28 | #566 |
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Warum ist die Länge ein Problem?
Ich verstehe immer Eure Probleme mit den Längen der Downwindboards nicht..
Mein 7' Cruzader passt mit zurückgeklappten Vordersitz sogar in einen Kleinstwagen, z.B. Toyota Yaris BJ. 2002. Und auch bei einem 5' Board muss man bei jedem Auto einen Sitz zurückklappen. Beim Fliegen spielt es auch keine Rolle, ob das Boardbag nun 5.x' oder 7.x' lang ist. Bei Welcher Spezialkonstellation machen die 2 Fuß einen Unterschied? |
23.02.2024, 12:13 | #567 | |
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Zitat:
Ich habe 95kg und den 7'11 genommen. Die Überlegung: Wenn Leichtwind, dann wirklich EXTREM Leichtwind, weil bei 10 Knoten kann ich mich auch mit meinem normalen Board hochpumpen. Ich wollte auch definitiv kein XL, weil das meiner Meinung nach den Leichtwind-Effekt wieder verringert. Ich finde es sinnvoller, mehr Stabilität durch die insgesamt größere Version zu bekommen als durch höhere Breite, das hat im Leichtwind ja keine Nachteile. Gong und wirklich so ziemlich jeder Test sagte, die Größe stört nicht erweitert aber den Leichwindbereich. War extrem überrascht, wie gut das auf Anhieb gepasst hat. Beim Aufsteigen/Losfahren hatte ich keine wirklichen Probleme. Im ersten Moment schon wackelig, aber sobald minimalste Fahrt da wirklich kein Problem aufzustehen. Dann aus dem Stehen Hochpumpen mit dem Board wirklich viel einfacher als gewohnt, da man Nose und Tail easy etwas ins Wasser drücken kann und dann sofort frei wird. Das Board nimmt aber auch ohne Pumpen sofort willig Fahrt auf. Ist wirklich nur stark abfallen (~30 Grad), einmal den Wing Pumpen und man fliegt. UNgewohnt ist dann, dass man dann NULL Druck im Wing hat, weil man direkt schneller als der Wind ist. Das schwierigste war also, die Technik raus zu kriegen sofort im Fliegen wieder an den Wind zu gehen um den Druck im Wing wieder zu bekommen. Aber das klappte nach wenigen Versuchen. Habe am ersten Tag mit um 8 Knoten mit SuperPower 7,5m und Foil Fluid-XXLT angefangen und direkt auf XLT und dann LT gewechselt, die kleineren Flügel waren wirklich genauso leicht ins Fliegen zu bringen wie die großen weil man einfach sofort genug Tempo kriegt. SweetSpot war der XLT für mich an dem Tag. Das Board fühlt sich im Fliegen absolut leicht an. Es haben direkt bei der ersten Fahrt und um/teils unter 8 Knoten mehrere Halsen geklappt im untersten Windbereich, was bei meinem Könnensstand sonst immer erst bei "ordentlich Wind" funktionierte, lerne die gerade. Nicht nur der Start war einfacher, auch das "Weiterfliegen" mit leichter Pump Unterstützung in Windlöchern fühlte sich leichter an. Selbst mit kleinem Flügel. Das Board ist ja nach vorne und hinten länger, es scheint "ausgewogener" zu sein? Also das der Start besser wird hatte ich erwartet. Das ich auch direkt auch wesentlich besser Manöver machen und durchfliegen konnte hat mich überrascht. Mir fehlt aber der Vergleich zum Hardboard, das kommt für mich aus Platzgründen aber eh nicht in Frage. Gruß, - Oliver |
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23.02.2024, 12:24 | #568 | |
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Zitat:
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23.02.2024, 12:48 | #569 | |
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Zitat:
Wenn es Dir nicht ankommt auf: - Paddel Ups - Dümpel-Up-Wind-Performance - Halb-passives ins Fliegen kommen ... dann machen alle hier genannten Boards, auch wahrscheinlich ein Diamond, das nah an Deinem Indiana liegen wird, IMO wenig Sinn. Zumal Dir die 1-2 Knoten, die Dich das Diamond früher abheben läßt Dir ja nicht zu einem konstanteren Flug verhelfen, solange Du nicht gleichzeitig Wing und Foil massiv vergrößerst. Ich habe die vergleichbaren Ausrüstungen, alles 10 kg bzw. 10 l weniger und Abheben ist nie ein Problem, aber egal mit welcher Ausrüstung: Am unteren Ende muss ich nach dem aktiven Abheben immer konstant weiter Pumpen bis mir die Puste ausgeht. Dafür habe ich das 6' Hipe Cruizer aber nicht, sondern für Paddel Ups in Flachwasser und Welle. Und zur Diskussion Inflatabel oder Hardboard Wing Foilboards kann man in dieser Richtung einer langen Link Kette bis zum Anfang 2019 folgen, wenn's interessant ist was jemand denkt, der beides reichlich gefahren ist: https://oaseforum.de/showthread.php?t=185659 Und wenn es primär um den Kaufrausch geht, dann macht so ein Diamond natürlich sehr viel Sinn und die anderen Boards würde ich zur Sicherheit noch dazu kaufen. |
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23.02.2024, 14:10 | #570 | |
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Setup-Zeit am Spot, Packmaß schlechter (die Inflatable Bags sind sehr groß während ich ein hardboard bis ~230cm platzsparend seitlich in den VW Bus schieben kann, Performanceunterschiede.
Dass diese Rechnung für jeden unterschiedlich aufgeht ist mir klar, daher hatte ich auch geschrieben „kommt für mich nicht in Frage“ und nicht „ist viel schlechter“ o.ä.. Zitat:
Ansonsten muss ich sagen, der Cruzader Diamond macht wirklich Spaß. Das ist kein dummes Board das man sich nur antut um leichter loszukommen, sondern es fährt sich auch sehr gut auf dem Foil. Ich werde sicher dauerhaft ein Board um die 5‘10-6‘0 mit 20‘‘ Breite haben und nicht nur für Ultra Leichtwind. Geändert von FoilNik (23.02.2024 um 14:21 Uhr) |
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23.02.2024, 14:48 | #571 | |
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Das sind schon mal brauchbare Aussagen.
Mein 75L Fanatic und das 81L Indiana sind schon sehr nah beeinander. Da liegen vielleicht 1 Knoten dazwischen. Wenn ein Diamond oder ähnlich den Abstand nochmal um 1 Knoten erweitert, fange ich an nachzudenken Zitat:
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23.02.2024, 18:07 | #572 |
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@Horst Sergio
Das Ding ist halt aber auch, dass deine skills einfach in einer anderen Liga spielen. Das war schon beim Kitefoilen (z.B. Monofoil) so und ist beim Wingen und Paddeln nicht anders (z.B. Monofoil). Physikalische Grenzen scheinst du teilweise außer Kraft zu setzen und zusammen mit dem bisschen Flächenbelastung die du deinen Foils abverlangst ist eine Diskussion über Lowend relativ… Will sagen, ich schätze deine Beiträge immer sehr und freue mich, wenn du dich zu Themen äußerst! - habe für mich inzwischen aber auch verstanden, dass ich materialbezogene Äußerungen von dir mit mindestens 1,5 malnehmen müsste, mir dann aber immer noch die Superkräfte und skills fehlen, es auf dem Wasser umzusetzen . Oder, wenn du sagst, du kommst mit einem Cruzader nur 1 Knoten früher raus als mit deinem kleinen Board, musst dann aber arbeiten um weiterzufliegen, dann ist das für ein paar andere sicher auch so, für mich, in meiner Gewichtsklasse und mit meinen skills (und meinem Alter ) sind die cruzaderähnluchen Shapes der Gamechanger. Ich komme deutlich früher und entspannter ins Fliegen, das Board fühlt sich so klein und ausgewogen an wie eines, mit dem ich im Windloch sonst bis zur Hüfte im Wasser stehe… und sie machen auch bei viel Wind und Welle absolut Spaß und fühlen sich nicht zu groß an (außer beim Springen mit Rotationen). Ich finds einfach nur cool, diese Entwicklung mitnehmen zu dürfen . Ach ja, Paddeln tu ich nicht, fahre diese Shapes ca. 10L über Körpergewicht, hauptsächlich Binnensee, nur Wing. |
23.02.2024, 18:49 | #573 |
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Am meisten profitieren wohl Winger die bereits das Anfängerstadium verlassen haben, aber doch noch nicht sehr gute Pumpfähigkeiten haben von einem Cruzader oder einem ähnlichen Board. Wenn man gut Anpumpen kann ist es wirklich so dass man irgendwann weniger Wind braucht um sich loszupumpen als man nachher braucht um passiv oben zu bleiben - was natürlich nur bedingt Sinn macht weil man dann grad so gut den Wing weglassen kann und einfach pumpen oder paddeln geht. Sehr interessant für bessere Winger ist aber wie bereits erwähnt die Möglichkeit schnellere Foils früher zu fahren. Es kann dann durchaus sein dass man grad bei löchrigen Bedingungen ordentlich Schwung holen kann durch den geringeren Widerstand des schnelleren Foils und durch Löcher durchgleitet ( sorry, ist natürlich keine Gleitfahrt) und dann in Böen wieder Schwung holt.
Für mich sind solche Boards aber weiterhin eine geniale Sache da ich wirklich nur ein Board brauche bei mir am See und dies sogar zum Paddle-Up nutzen kann, quasi ein Board für 2 Sportarten. Und 360er, alle möglichen Variationen von Tacks und Jibes kann man auch mit einem Board der Länge 7`0 fahren - wenn die Manöver nicht klappen liegt es garantiert nicht am Board. Geändert von danfree (23.02.2024 um 19:02 Uhr) |
23.02.2024, 19:24 | #574 |
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Ja, gerade mit schnelleren Foils macht so ein Board Sinn.
Ich fahre gerne schnell, mir geht es nicht darum, in Schrittgeschwindigkeit über den See zu schweben, oder mich mit einem Riesenflügel rauszupumpen und dann so weitermachen zu müssen. Danke für die Ergänzung… |
23.02.2024, 22:22 | #575 |
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Hey
2 tage 30knt gong daimond 6.3 streples und ozone fusion 4.3 mit levithan 1150 und 950 ich zage inen board ist perfekt und mach spas one ende
Und bite one werbung 4.3 fusion erlich hab noch nee bis jezt so eine gute kontrole bai stark wing gehab mit einem wing Ich kan mich nicht mher vorstelen singelskin zum faren |
27.02.2024, 11:21 | #576 |
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Hipe Cruzader 6.0 für die Tage mit mehr Wind
Moin!
Was haltet ihr von meiner Idee nen 6.0 Hipe Cruzader als Wingfoilboard zu nutzen. ist mit 95l 10l über meinem Körpergewicht. soll nur zum Wingen eingesetzt werden. Auf Bodden mit Chop bei mehr als 18Knoten. Bin bisher mit dem 7.11 unterwegs und damit sehr glücklich. Manchmal denke ich mir aber wäre eine kleiner strapped Variante eine schöne Ergänzung. Bedenken habe ich wegen der Stabilität im Chop bis ich auf dem Foil bin. Bis dann! Jan |
27.02.2024, 13:08 | #577 | |
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Zitat:
ich habe meinen 6'6 Hipe cruzader bei 20-35kt auf dem Bodensee gefahren und fand das von der stabilitaet her kein Problem. Wiege marginal mehr als Du. Im vergleich ist der 5'6Xl FSP pro Cruzader extrem unstabil, wuerde daher eher zu raten nicht zu klein zu gehen im chop. Der 6'6 hat fuer mich +23L. HTH, Tobias |
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27.02.2024, 14:14 | #578 |
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Ich habe meine Meinung schon ein paar mal gesagt. Ich finde man sollte ihn groß nehmen, um den vollen Effekt zu haben. Es sei denn, er soll nicht für den Leichtwindbereich sein, aber weiß nicht ob das überhaupt Sinn macht?
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27.02.2024, 15:06 | #579 | |
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Zitat:
Denke nur manchmal ist das schon n ganz schöner trümmer und so ein kleines Board wäre auch noch netter. 6.0 Windtage mit Straps um auch mal sowas wie einen Sprung zu wagen?! 7.11 für den Rest. Oder halt doch ein klassischeres Board. 5.x. ich fin die Cruzader nur auch irgendwie ästetischer. |
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27.02.2024, 16:25 | #580 | |
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Zitat:
Was versprichst Du Dir an Vorteilen gegenüber einem normalen Board? Nur die Optik? Ich befürchte, der wird dann schon arg klein und wackelig. Also ich kann noch verstehen wenn man nur ein Board will, aber wenn man mehrere hat und Cruzader deckt Leichtwind ab, dann doch einen "normaleren" Shape für mehr Wind dazu? Andererseits, ich fühle unerwartet wenige Nachteile beim großen Hipe Cruzader. Ist eigentlich nicht träge und fühlt sich nicht wirklich schwer an. Vielleicht ist ja ein "kleiner" Cruzader wirklich eine gute Idee? Ganz abseits vom Leichtwind? Interessanter Ansatz. |
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28.02.2024, 09:48 | #581 | |
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Zitat:
Ich glaube ich versuche hier nur meinen Kauf den ich innerlich schon getätigt habe zu rechtfertigen 20% Rabatt gibts auch gerade und es ist damit günstiger als ein klassisches Board welches mir evtl den Start etwas leichter macht aber welchen Vorteil hat es sonst außer beim Dümpeln... was bei ordentlich Wind ja quasi nicht lange der Fall ist.... |
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28.02.2024, 10:50 | #582 |
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6´0 Cruzader
[QUOTE=McPoddsen
Ich glaube ich versuche hier nur meinen Kauf den ich innerlich schon getätigt habe zu rechtfertigen .[/QUOTE] Hab genau die gleichen Überlegungen wie du... letzte Jahr hatte ich den 7´0 Cruzader (Hardboard) und ein normales 88Liter Wingboard im Einsatz und festgestellt das beide etwa den gleichen Einsatzbereich hatten, also auch bei mehr Wind der 7´0 noch viel Spass gemacht hat. Da ich nur noch mit einem Board unterwegs sein möchte die Idee zum 6´0. Als zusätliche Motivation hatte ich auch mal irgendwo im Netz gelesen, das Jemand den 6´0 (infl) besser anpaddeln konnte als die grösseren Modelle, da es beim anpumpen leichter ins Wasser eintaucht und so rytmischer hochgeht...das wär natürlich der Hammer, wenn es stimmt. Also "go for it". |
28.02.2024, 10:56 | #583 |
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Hier sind wir unter uns:-)
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28.02.2024, 11:48 | #584 |
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Skywalker Ventana 85 Liter, 175 cm für ALLES
Ich brauche nur noch den Skywalker, den man gut als Hybridboard bezeichnen kann. Auch zum Kiten. Möchte eine 1-Brett-Strategie over all.
Er hat fast überall nur Vorteile: Starten, Wassertouch beim Fahren, Seitenlage, wenig spürbares Volumen in der Nase, Riesen-Mastschiene, Schneller zum Handpaddeln, besser zum draufsitzen etc. Nachteile: er ist doch einiges Kibbeliger beim Raufkrabbeln als ein normales Wingboard mit 85 Litern ( war mir aber bewusst, ist kein Anfängerbrett) Und der Reisebag wird etwas grösser. Habe jetzt ca. 300 km in fast allen Bedingungen gemacht und bin sehr zufrieden, weiss nicht was man da noch ändern/verbessern sollte. Für mich war es wichtig, dass das Brett eine gewisse "durchlaufende" Breite hat, sonst wird es noch Kibbeliger. Und das es nicht allzu lang ist wegen dem Packmass, Campergarage, Gewicht natürlich möglichst leicht, mit vielen Schlaufeninserts. etc. Da gibt es bei ähnlichen Brettern halt grosse Unterschiede. Grüsschen |
28.02.2024, 12:59 | #585 | |
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Zitat:
wie lang und breit ist dein Brett und welches Gewicht hast du. Ich hab mir jetzt den hoffentlich ähnlichen Gong Cruzader Diamond bestellt. https://www.gong-galaxy.com/en/produ...amond-fsp-pro/ 6,0 182,90cm 20 11/16 - 52,5cm 100 l bei 85 kg... er kommt aber leider erst am 16.5 an... ... und bin noch immer unschlüssig obs ein guter oder schelchter impulskauf ist... aber so wie du schreibst, hab ich eine gute rechtfertigung für den kauf - hoffentlich... lg flatlakesurfer |
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28.02.2024, 14:45 | #586 | |
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Zitat:
Bei Starkwind und mega chop fahre ich noch lieber mein normales Board, aber es geht auch gut mit dem Cruz, habs schon mehrfach bei Hack genommen. |
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28.02.2024, 15:53 | #587 |
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Ich habe 72 kg und das Brett 85 Liter
Die Breite beträgt 52 cm, die Länge 176.5cm Die Dicke ist 13.5 cm Gewicht inkl. Schlaufen 6 kg Cruz. Diamond ist sicher auch ein sehr cooles Brett |
28.02.2024, 18:18 | #588 |
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Cruzader Point 6,0 XL
Mein Board ist angekommen, nur zum Wingen gedacht, ich bin einfach begeistert wie das Board angeleitet. 183cm x 55cm 107 Liter 6,3KG. 1,88/ 85 KG , was natürlich sehr schnell bei Leichtwind vergessen wird, ist das Gewicht vom Foil + nasser Neo+Weste sind auch locker 5-6 KG !!!!
Auf das Volumen achten ist für Leichtwind wichtig, ist meine Meinung, sonst hat man wieder einen Tanker gekauft, der das Wasser schiebt und nicht auf der Oberfläche gleitet. Die 55cm Breite brauche ich einfach, wenn man mal ein paar Minuten auf die naechste Böe warten muss, und dann geht's looos.... einfach ein Traum !!!!! Die Shapes (der Hersteller ist fast egal, wuerde ich behaupten) ist eine Bereicherung fuer uns Winger !!! hang loose !!!!! |
20.03.2024, 15:44 | #589 |
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Hallo liebe Foristen,
wie sind eure Erfahrungen mit der Mastposition? Fahre den 7er Hipe Cruzader mit einem Fanatic "High Aspekt" 2000er Foil. Hatte ihn bisher mittig und den Eindruck, ddass er deutlich weiter nach hinten muss. Danke und LG |
21.03.2024, 08:57 | #590 | |
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Zitat:
Ja, ich habe in der Mitte angefangen und gehe bei jeder Session um einen Schritt zurück. Bin im hintersten Drittel und ich glaube ich muss noch weiter hinter. |
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21.03.2024, 09:05 | #591 |
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Beim Testen hatte ich einen 3XL CurveH ca. 4 cm aus der Mitte weiter hinten. Das hat einigermaßen gepasst.
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21.03.2024, 12:19 | #592 |
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Fahre (6'6) hipe crusader, war letztens auch mal mit dem 2000er HA auf dem Wasser. Müsste den Mast ins vordere Drittel setzen, bin allerdings einen kleinen backwing gefahren 200er GL) und 68er fuselage.
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21.03.2024, 12:50 | #593 |
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Fährt jemand den Cruzader Diamond mit F-One Foil? Habt ihr geshimmt? Wieviel?
Hi Allerseits,
damit im Mai wenn das Board kommt ja nix schiefgeht bei der ersten Ausfahrt .... Gong Cruzader Diamond 6,0 Fährt jemand den Cruzader Diamond mit F-One Foil? Habt ihr geshimmt? Wenn ja, wieviel? Danke für Ideen bzw. sachdienliche Hinweise! Flatlakesurfer |
21.03.2024, 14:35 | #594 |
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Ich fahr den 7'6"er strapless bei Leichtwind/Flachwasser und Sirus XXL/Sirus56 bzw CurveH XL/Curve46 auf Position 9, also relativ weit vorn, dann schneidet er beim Dümpeln schön durchs Wasser. Bei mehr Wind/Chop könnte es sich lohnen, ihn ein Stück nach hinten zu nehmen, damit der Bug etwas hochkommt. Muss ich aber noch austesten.
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21.03.2024, 18:07 | #595 | |
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Zitat:
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21.03.2024, 18:18 | #596 | |
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22.03.2024, 09:04 | #597 | |
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Zitat:
Also Mastposition sollte beim Start passen: Da wo man steht damit dass Board neutral schwimmt im Dümpeln sollte passen zur Position wo man steht wenn man neutral fliegt. Was "passen" heißt ist ein bisschen Geschmackssache. Ich mag es, wenn ich im Dümpeln "von selbst hoch komme und dann oben etwas Druck auf den Bug geben muss. Oder den hinteren Fuß ein Stück nach vorne setze. Kann aber jeder für sich entscheiden wie es ihm gefällt. |
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22.03.2024, 09:24 | #598 | |
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Zitat:
das Gefühl hatte ich auch. War jedoch total falsch in meinem Fall (Wing). Ich habe hier im Forum den Tipp bekommen die Mastposition mit einer schwungvollen Kurvenfahrt zu testen. Geht bei der Halse die Nase runter: Mast nach vorne. Geht sie hoch: Mast nach hinten. Ich habe egal bei welchem Wind meinen Mast vom Hintren Drittel ins vordere Drittel verschoben. Mastposition 11. Viel mehr Kontrolle, Viel gleichmäßigere Belastung auf beiden Füßen. ich breache weniger. Halsen klappen viel viel viel besser. Getestet mit Sirus XXL, Curve XLT und Fluid XL. auf nem Hipe Cruzader 7.11 bei 85kg. Vorderer Fuß steht bei mir mit den Zehen auf der gelben Markierung des Pads vorne. Falls du doch mit nem Paddel unterwegs bist gilt das gesagte nicht! Jan |
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25.03.2024, 10:56 | #599 | |
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Zitat:
1. Beim Dümpeln steht man üblicherweise enger als beim Foilen. Wenn sollte man also beim Übergang vom Dümpeln zum Foilen die Füße nicht enger zusammenstellen, sondern weiter auseinander. 2. Kommt man ohne jegliches Anpumpen ins Fliegen, hat man die falschen Größen aufgebaut. Auch mit Cruzader. Es sei denn man lernt gerade erst. 3. Der vordere Fuß hat die beste Kontrolle über den Frontflügel und ist beim Anpumpen besonders stark gefragt. Der hintere Fuß kümmert sich eher um die Rollachse. Der vordere Fuß sollte idealerweise beim Übergang vom Dümpeln zum Foilen nicht bewegt werden müssen; den hinteren Fuß setzt man zum Anpumpen etwas nach hinten (an die Position, an der er dann auch in etwa bleibt). Bei großen bauchigen Flügeln, etwas Überpower und großen Boards mag das weitgehend egal sein, aber wenn die Flügel dann klein, schnell und HA werden, wird es wichtig. Die Frage kann Dir eigentlich nur sinnvoll beantworten, wer auch das HA 2000 mit Deiner Fuselage-Länge (?) und Deinem verwendeten Stabi (?) benutzt. Ich fahre auf dem Cruzader manche Foils auf Position 5 und andere auf Position 11. |
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25.03.2024, 13:48 | #600 | |||
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Zitat:
Zitat:
Mit dem normalen Board müsste ich Pumpen, mit dem Cruzader nicht bzw. FAST nicht, 1 oder zwei kurze Züge vielleicht, aber nicht erwähnenswert. Mit den Beinen arbeite ich aber etwas. Zitat:
Ich denke es ist sinnvoller zu diskutieren, so wie Du es ja auch getan hast, wass denn das Ziel der Abstimmung ist. |
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