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26.10.2013, 06:07 | #3481 |
Onlinesurfer
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DAX über 9000 Punkte? passt doch mal wieder zum Thema des thread
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30.10.2013, 09:06 | #3482 |
Lord logger
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Sie haben es gemacht
Man habe vereinbart“, eine so genannte „Finanzmarkt-Steuer“ zu erheben, sagte SPD-Verhandlungsführer Martin Schulz. 0,1% beim kauf ist 1,00€ von 1.000€ Steuer auf Aktien, Anleihen, Zockerpapiere (z. B. Zertifikate). Diese soll beim Kauf der Papiere fällig werden, kann bei bis zu 0,1 Prozent des Kaufpreises z. B. einer Aktie liegen. |
31.10.2013, 14:02 | #3483 |
info@kitecoach.me
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das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umgehbar, vermutlich schon mit einem ausländischen Broker (was auch jetzt schon umfangreiche Vorteile bietet)
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02.11.2013, 13:34 | #3484 | |
Benutzer
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Zitat:
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06.11.2013, 16:59 | #3485 | |
Kirmesschlosser
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Zitat:
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07.11.2013, 07:16 | #3486 |
Benutzer
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07.11.2013, 19:12 | #3487 |
Kirmesschlosser
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weil vor 16 uhr am 6.11. keine realistischen Preise taxiert wurden. Den kannste praktisch nur von 16 - 20 uhr börslich handeln.
Der Zeitwertverlust ist höher als ich dachte. Würde den gerne absichern, frag mich ob ein stopp etwas bringt, da sich von 8-16 uhr alles, in einem evt gap (http://www.munich-finances.de/boerse...s-ist-ein-gap/) abspielen könnte Tesla fiel am 5.11 nachbörslich. Am 6. morgens konnte man den Schein irgendwo zwischen 2,55 und 2,70 handeln obwohl der innere wert bei etwa 3,04 gelegen haben müsste. mental stand ich auf der falschen seite, auf der Verkäuferseite |
07.11.2013, 20:44 | #3488 | |
Benutzer
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Zitat:
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15.11.2013, 08:14 | #3489 |
Lord logger
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Das war ein Short mit fast sofortiger Trefferquote ......
Ist denn bei Tesla jemand auf Short==? Wenn ja, Glückwunsch |
15.11.2013, 09:17 | #3490 |
Kirmesschlosser
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Nicht mehr. Kleines plus mitgenommen. Meiner meinung nach ist der markt zu stark. Und wenn tesla kommt, dann richtig. Ist aber nur ein bauchgefühl.
Ineressant wären kurse unter 135/100. |
15.11.2013, 10:53 | #3491 | |
Lord logger
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Zitat:
Ich fand 180 nicht kalkulierbar und eigentlich 100 auch nicht. Ich finde es ist ein Zockerpapier, ähnlich dem Solarhype ..... Ertrag, Größe und der Preis der aktie stimmen nicht überein. alles auf Hoffnung gebaut. |
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16.11.2013, 15:32 | #3492 | |
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Zitat:
Generell ist dieser langsam weiter nach oben driftende Gesamtmarkt schwierig zu handeln, zumindest in den Indizes. |
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18.11.2013, 18:15 | #3493 |
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ich bin jetzt mit mini plus aus tesla short raus. hab zu spaet gekauft.
Armin hat im sommer mal 3 chinaaktien hier gepostet. War kein schlechter vorschlag: http://www.google.com/finance?q=AMEX:CPHI# http://www.google.com/finance?q=NASDAQ%3AOINK# http://www.google.com/finance?q=NYSEAMEX%3Ayong# |
19.11.2013, 06:55 | #3494 |
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27.11.2013, 09:42 | #3495 |
Lord logger
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Wie kann man gegen den Rat aller wirtschaftsweisen einen Mindestlohn von 8,50 entschliessen
2014 wird noch ein gutes Jahr Ab 2015, mit Einführung der 8,50 werden die Arbeitslosenzahlen steigen ...und niemand will es gewesen sein. Die 8,50 kommen in den meisten Fällen noch nicht mal bei den Leuten an, weil die Zuschläge wegfallen. Von mir aus hätten sie direkt Neuwahlen machen können. Geändert von Bazzat (27.11.2013 um 13:00 Uhr) |
27.11.2013, 10:07 | #3496 |
Windsurfer
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28.11.2013, 07:59 | #3497 | |
Gast
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Zitat:
Beides wird nicht passieren. 8,50 finde ich voll okay. Viel schlimmer ist die Energiewende. Die CDU hat da vollkommen versagt. |
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28.11.2013, 08:26 | #3498 |
Benutzer
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ich finde die Art und Weise wie die Energiewende unter Ausschaltung sämtlicher Logik und Planung durchgeführt wurde auch eines der erbärmlichsten Kapitel deutscher Politik. Aber so ist das halt, wenn Angst Hirn frisst (Klimawandel). Das ging ja nicht nur den Politikern so, die gesamte Deutsche Bevölkerung hat ja zunächst mal Beifall geklatscht. So langsam wendet sich das Blatt, weil an die Angst hat man sich gewöhnt (wie bei allen Ängsten) und nun bemerkt man halt, daß das alles Geld kostet. Der Schaden ist aber angerichtet, die Verträge mit den Hausbesitzern und Windradbetreibern laufen noch Jahrzehnte, die Summen sind völlig aus dem Ruder gelaufen, die Gesamtkosten werden werden sich auf 1 Billion Euro belaufen (1.000.000.000.000). Über Bruchteile davon für Bildung und Forschung wird dagegen ewig gezankt.
Ja, die CDU hat versagt, aber die Bevölkerung wollte es so. Rot/Grün hätten es genauso gemacht nur noch eifriger. |
28.11.2013, 10:08 | #3499 | |
000000
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Zitat:
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28.11.2013, 14:39 | #3500 | |
Lord logger
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Zitat:
Wer die Energiewende wollte bekommt sie nun. Wohl die Merhheit der Bevölkerung. Das es Geld kostet wusste jeder der bis 5 zählen kann vorher. Aber das war alles erstmal egal. Hauptsache weg von diesem Teufelswerk Atom. Jetzt ist der strom teurer geworden. Ich habe da 0,0 Mitleid. Okay nun sind ein paar Dinge anders gelaufen als erwartet. Ist aber ein Riesenprojekt. Fehler passieren. Ein paar profitieren davon, andere nicht. Für mich das schlimmste ist das verbrennen von Lebensmitteln = Biogas anlagen. Das darf nicht sein. |
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28.11.2013, 15:43 | #3501 |
Benutzer
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Strom ist und war in unserm Land einfach viel zu billig. Und was passiert, wenn etwas billig ist, man schätzt es nicht mehr. Da kann dann auch der Fernseher laufen auch wenn keiner hinschaut, x PC im Haushaltlaufen usw. Nur wenn der Strom teuer ist, fangen die Leute an zu sparen und das ist dann die Energiewende.
Der Ausstieg aus dem Atomstrom ist und bleibt eine richtige Entscheidung. Jeder der gerne weiter auf diese Sackgasse setzen möchte, soll einen ganz persönlich Castorbehälter bekommen, für dessen sichere Aufbewahrung, er und seine nächsten X Generationen Nachkommen die Verantwortung übernehmen müssen. Ach ja, ich bin kein Öko. |
28.11.2013, 16:07 | #3502 | |
Lord logger
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Zitat:
Das wäre dann keine Energiewende sondern ein Wende hin zur Steinzeit... Ausserdem muß die Indrustrie konkurenzfähig bleiben, sonst habne wir irgendwann keine mehr hier.. |
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28.11.2013, 16:52 | #3503 | |
Benutzer
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Zitat:
Aber richtig ist, wir haben unfähige Politiker und eine viel zu starke Lobby. Und wenn dieser Oberpenner der CSU, wieder alle Windräder stoppt, nur weil sie ein paar Leute stören dann muss man auch nix mehr zu dem Thema sagen. Unser Land ist einfach verwöhnt, möchte sauberen Strom, der darf natürlich nix kosten und wehe es soll eine Leitung oder ein Windrad in des Bürgers nähe stehen, dann gibt es gleich wieder eine Gruppe die dagegen vorgeht. Wasch mich aber mach mich nicht nass, hat noch nie funktioniert. |
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28.11.2013, 17:05 | #3504 |
Lord logger
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Stimmt. deswegen übernimmt D auch keine Vorbildfunktion für die meisten anderen Länder. . Diesen Umstieg muß man sich wirklich leisten können. Vielen Länder können das nicht. Ich hoffe wir können es.
Es ist doch so das bei uns im Luxusstaat generell immer alles schön clean sein muß und wir den Dreck und die Drecksarbeit exportieren in die armen Länder in denen dann unglaubliche Umweltverbrechen passieren. Das ist für mich der deutsche Umweltschutz. Immer schön alles hinter die Ländergrenzen verbannen und was dort passiert ist uns egal, hauptsache es ist schön sauber und wir bekommen unser Biobrötchen. Ich finde das ein bißchen arm offen gesagt. |
28.11.2013, 22:30 | #3505 | |
Gast
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Zitat:
Solche langfristigen Entscheidungen die entsprechende Geldmittel erfordern sind politisch und wahrscheinlich sogar in eine Demokartie nicht oder sehr schwer machbar. Das sich Enercon und GE nicht mehr für Offshore Windanlagen interessieren sagt wohl alles. Und Solar ist ähnlich. Deutschland wird wahrscheinlich der Welt beweisen das es nicht geht. |
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29.11.2013, 07:52 | #3506 | |
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Zitat:
Und um das Thema der Kosten-Explosion für untere Bevölkerungsschichten noch mal aufzugreifen, bevor man sich über die 100 - 200 Euro mehr Stromkosten aufregt, sollte man sich eher mal über unsere Mietpreisentwicklung Gedanken machen. Eine Wohnung mit 18° ist immer noch besser als keine Wohnung. |
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29.11.2013, 07:57 | #3507 | |
Lord logger
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Zitat:
Deutsch: Letzt war ich in ner Gruppe auf Reisen. Südeuropa. Alles Gutverdiener. Das Hauptproblem der Gruppe beim Einkauf war wie man Plastiktüten im Supermarkt vermeidet. Stattdessen wurden feste Mehrweg Plastiktaschen gekauft, für 3 Einkäufe ) Dazu dann Berge allerfeinster Lebensmittel, vieles davon in Plastik verpackt ) Ich habe da besser die Klappe gehalten )) |
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29.11.2013, 17:15 | #3508 |
Onlinesurfer
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Deutscher Umweltschutz ist für mich
-mit dem Q7 die Plastikflaschen zur Verschrottung fahren. -3 verschiedene Pfandbeträge zu verschiedenen Getränkebehälterformen zu haben mit Regeln die kein normaler Mensch kapieren kann -5 Mülleimer in der Wohnung rumstehen zu haben -und am Ende wird alles zusammengekippt, verbrannt und zu Strom gemacht |
29.11.2013, 19:24 | #3509 |
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Österreich ist das bravste Umweltschutzland
Der Österreichische Umweltschutz ist viel besser: Unsere Hobbyjäger verteilen jedes Jahr über 200 Tonnen Bleischrot in der Umwelt. Selbst im Quellschutzgebiet für die Wiener Hochquellwasserleitung wird es von der verantwortlichen Behörde erlaubt mit Blei zu schießen, und die Staatsanwaltschaft sieht kein Problem. Blei ist besonders für Schwangere und Kinder hoch giftig. Es schädigt das Nervensystem und kann Krebs auslösen. Die WHO setzt die Grenzwerte ständig weiter runter. Bei Karzinogenen gibt es gewöhnlich keine Schwellendosis. Prost und |
09.12.2013, 15:06 | #3510 |
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Eine Filmempfehlung:
"Master of the Universe". kommt hier in B im Kino, lohnt sich anzusehen! Ein Banker erzählt von seinem Leben. Ist kein Schwarz/Weiß Film.. |
10.12.2013, 10:06 | #3511 |
Onlinesurfer
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Soo habe jetzt die IB Trader Workstation am laufen. Sieht kompliziert aus, muss man sich wohl das ein oder andere Tutorial zu durchlesen.
Werde anfangen in ETFs anzulegen mit dem Anlageziel: Wertverlust durch Inflation begrenzen (und ein bisschen Rendite dazu): MSCI ACWI Food & Beverages 600 evtl World Water und ETFs von den Indizes ausbauen/behalten und dann habe ich nochmal eine Frage. Habt ihr ein gutes Mittel um gestreut - in Schiffe - in Banken zu investieren? |
10.12.2013, 11:13 | #3512 | |
Lord logger
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Zitat:
ISH. EURO STOXX BANKS(DE) 628930 +13,15 % LYXOR ETF ST.EUR.600 BKS LYX0AP +18,90 % Gekauft vor ungefähr 12-18 monaten. Entwicklung siehste |
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10.12.2013, 11:47 | #3513 | |
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Zitat:
Würde Goldminen ETF bevorzugen. Was Schiffe etc. betrifft, ich hab bisher im Schnitt mit den ganzen geschlossenen Fonds nur draufgelegt. Ich bekomm in der Summe nicht mal mein eingesetztes Kapital zurück, 2 Fonds waren Totalverluste wo ich am Schluss noch nachschiessen hätte sollen, sind jetzt Konkurs (Schiffe) Das, was in Prospekten so super aussieht, ist in Wahrheit einfach Zeug was so unrentabel ist, daß man es in Fonds verpackt und an Deppen verscherbelt. Ich war einer davon, nie wieder. Ich hab so ziemlich alles was es an Fonds gibt wie Schiffe, Lebensversicherungsfonds, Immofonds (die gehen noch einigermassen) etc. Alles Müll. Am Zweitmarkt schau ich gar nicht mehr rein, sonst wird mir übel. In der gleichen Zeit hatte ich mit Aktien mein Depot mehr als verdoppelt. Aber ich musste ja unbedingt diversifizieren. Gottseidank war es nur ein relativ kleiner Teil den ich in diesen Dreck gesteckt hab aber ärgert einem trotzdem. Ausserdem bekomm ich jetzt alle 2 Tage Schreiben von irgendwelchen Anwälten die mich zur Klage gegen die Fonds gewinnen wollen. Ich selber hab die Kohle einfach abgehakt, was soll ich mich jetzt noch weiter in Gerichten darüber ärgern wo eh nix rauskommt. Bei den meisten Fonds die ich hab wurde nur zwischen 60-70% überhaupt in die eigentliche Anlage gesteckt (das ist auch der Punkt wo die Kläger angreifen wollen weil das im Prospekt nicht klar wird). Der Rest, also bis zu 40%! sind die sogenannten weichen Kosten, die sich die Initiatoren zusammen mit den vermittelnden Banken unter den Nagel reissen. Daran kann man sehen, wie aussichtslos solche Anlagen eigentlich sind. In erster Linie ärgert mich nichtmal das Geld, sondern daß ich so ein Depp war. |
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10.12.2013, 12:11 | #3514 | |
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Zitat:
Ansonsten muss ich dir bei deinem o.g. Recht geben, hatte in den letzten Jahren so viele Gespräche mit Kunden, die massive Verluste in den Bereichen hatten. Selten hat bei GF mal was geklappt... Im Nachhinein kann ich immer nur sagen, mal in die Unterlagen schauen wg. den Infos bezüglich des Ausgabeaufschlages und der internen Rückvergütung durch die Fondsgesellschaft. Da haben die Banken meist bis zur Finanzkrise gut geschlafen, für viele öffnet sich dadurch zumindest ein kleines Türchen. Geändert von joe (10.12.2013 um 12:50 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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10.12.2013, 13:58 | #3515 |
Lord logger
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Schiffe habe ich nicht angefasst aber mein Kollege und alles ist wech.
Mich hats dafür ganz gut erwischt bei Immobilien. Werfe mir da aber nichts vor. Immoblien galten als sicher. War ne konservative Geldanlage die 20 Jahre lang funktioniert hat. Bis zur Bankenkrise. Also einmal Mund abwischen und weiter gehts. War aber teuer trotz Streuung. Hänge da immer noch drin und erhalte Rückgeld häppchenweise. Kann wohl mit 50% rechnen. Da zeigte sich auch was für einem Schwachsinn/Gier man manchmal nachgeht. Immobilien versprachen und brachten 6% per Anno. Festgeld damals 4%. Für 2% mehr riskiert man also sein Geld? Das ist Nonsens! Kaufe seit dem nur noch ETF . Nie wieder gemanagt! Manager erzeugen Kosten und der Erfolg hängt von denen ab. Nein Danke. |
10.12.2013, 16:29 | #3516 |
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übrigens seit langem mal wieder ein super Buch am lesen:
"Behavioral Finance" von Goldberg. Einfach erste Sahne, wenn man etwas mathematisch angehaucht ist und die Aussagen dort versteht. Man fühlt sich alle 2 Seiten wieder erwischt obwohl man doch schon viel wusste. Besonders der Abschnitt über Mental Accounting ist extrem interessant. |
11.12.2013, 09:07 | #3517 |
Onlinesurfer
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Ja, es ist momentan nicht so einfach in Aktien einzusteigen wie es vor zwei Jahren war. (das habe ich vor einem jahr auch gedacht). Aber es fällt mir generell nichts anderes ein im Moment. Vielleicht wären Goldminen auch so etwas risk averses wie food&beverages..
Ich wollte bei schiffen nicht in geschlossene fonds gehen. Aber fällt euch etwas anderes ein? vielleicht werften die noch günstig zu haben sind? Ich habe vor einigen Wochen eine Reportage auf NDR Info gehört: - größte Krise seit langem - dauert jetzt schon viel länger als normalerweise - die neuen schiffe die vor vielen jahren bestellt wurden überschwemmen den Markt (haben eben lieferzeiten..) - Hedgefonds fangen an wieder zu investieren wurde im Schlusssatz genannt |
11.12.2013, 09:29 | #3518 |
Lord logger
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Schiffe geht sofort den Bach runter wenn auch nur ein bißchen negative Wirtschaftsaussichten kommen.
Schiffe, es gibt jetzt schon zu viele = Margendruck. Werften welche? Nordkorea, Süfkorea, China, Indien ...? Gold, wer sagt das Gold 1250 Wert ist. Oder doch nur 800 oder 1800? Aktien, würde ich warten. Denke schon das es ein korrektur gibt. Statitisch betrachtet (10 Jahre Dax ) könnte es schon im Dezember damit gut anfangen. bei 10 Jahren Dax gab es 8 Jahre mit fallenden Kursen in dern ersten 2-4 monaten eines neuen Jahres. Bester Einstieg wäre also April-Juli. So allmählich lösen sich ja die Sorgen und dominieren nicht mehr ausschließlich die Märkte sondern es ist wieder mal die Spürnase gefragt. Langfristig werden Online Dienstleister funktionieren. amazon, Paketdienste + x x x x x Man stelle sich mal vor wir bekommen ein Freihandelsabkommen mit den Usa. Wer profitiert davon? Darauf könnte man jetzt schon setzen. Da geht die Luzzi bei DHL, UPS, German parcel ab. Paketdineste funktioniert schon länger aber der zug ist schon angefahren oel finde ich auch interessant. Langfristig wirds teuer. Immer schön geduldig... Geändert von Bazzat (11.12.2013 um 09:59 Uhr) |
11.12.2013, 10:04 | #3519 |
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der Baltic Dry index ist ja von seinen Tiefs bei ca. 800 jetzt wieder auf 2000 geklettert, von seinen Hochpunkten noch meilenweit entfernt.
Ich vermute es dauert lange bis die Überkapazitäten abgebaut sind. Noch immer liegen 1000'de von Schiffen in einigen Buchten vor Anker. Einige davon lassen die einfach verotten, es kann also schon sein, daß in 4-5 Jahren wieder neuer Bedarf entsteht. Vielleicht investierst du am einfachsten in ein Zertifikat auf den Baltic Dry, wenn du Schiffsfan bist ? Da gibts ja hunderte. Ich selber war ja vor 2 Jahren ca. der Meinung, daß wir in den nächsten 5 Jahren einen Währungscrash bekommen und muss diese Ansicht nun revidieren. Vielleicht schreib ich mal was dazu wenn ich Lust hab. Jedenfalls sind die Aussichten für Aktien etc. gar nicht so schlecht, von zwischenzeitlichen Korrekturen mal abgesehen. Die Assetinflation wird jedenfalls weitergehen. Ein Tapering der FED wird nur in Mini-Dosen kommen und eine Zinsanhebung wahrscheinlich gar nicht mehr. Der Mensch denkt ja immer in Zyklen, aber der Zinszyklus ist meiner Meinung nach Geschichte und die sich daraus ergebenden Konsequenzen von den meisten Marktteilnehmern noch nicht richtig gezogen. |
11.12.2013, 13:52 | #3520 |
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Stimmungsschwankungen
Hatten nicht tiefe Zinsen immer wieder in der Vergangenheit Blasenbildung gefördert? Besteht wirklich gar kein Risiko mehr für einen Währungscrash? Wenn Italien bzw. Frankreich so weitermachen, muss das doch in Monaten bis Jahren erneut für schlechte Nachrichten und Stimmung sorgen. Ich warte auf die nächsten Hiobsbotschaften, um dann ETFs und Blue Chip Aktien zu kaufen. PS: Hier ein MP3-File vom Bayerischen Rundfunk über die Tricks der Bankberater (@6 Minuten) und wie Kleinanleger über den Tisch gezogen wurden. |
Stichworte |
börse, dax |
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