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Alt 21.05.2009, 22:56   #1
julian73
in dubio pro REO
 
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 747
Standard Wainman Hawaii Rabbit Test

Meine Basisdaten:
Gewicht: 82Kg
Größe: 183cm
Revier: deutsche Nord und Ostseeküste, Dänemark, Spanien, Marokko> Welle!
Level/ Style: mäßige Freestylekompetenzen (bin ängstlich) – bringt aber plötzlich wieder Spaß und wird ausgebaut! Springen und mal eine Rotation, raileyähnliches oder eine Kiteloopbackrool ist jetzt schon drin. Aber eigentlich: Sehr sicheres Fahren in extremen Bedingungen bei Wellen bis 4-5 Metern, Cutbacks und Bottom Turns gewinnen an Ästhetik und Dynamik, Wellen dürfen größer und kräftiger werden. (da bin ich nicht ängstlich)
Material: Kites: Wainmann Hawaii: Gypysy6,5/ Smoke09/ Boss12
Boards: Liquid Force Quad 6“2`; JN Honey 132x41; Faraty 128x39
Testbedingungen: 8 Tage zwischen 11 und 58 Knoten (natürlich nicht Grundwind...vor Ort gemessen Windspitzen) auf Teneriffa. Verschiedene Sessions im norddeutschen Raum.
Sonstiges: Teamrider bei Wainmann-Hawaii, nachdem ich das Material testen durfte und begeistert war. Danke!

Zum Testbericht:
Natürlich ist mein Bericht ein subjektiver! Wie soll es denn auch gelingen, sich eine objektive Meinung zu bilden, wenn
A: Geschmäcker und Vorlieben unterschiedlich sind und es in dieser Frage kein richtig und falsch geben kann und…
B: Man unter mehr oder weniger extremen Bedingungen voller Adrenalin zwischen Wasser und Himmel unterwegs ist?

Die objektiven Daten (Material, Verarbeitung, Bag, Bar, Konzept, Fotos…) könnt ihr gern hier: http://www.wainmanhawaii.de/kites nachlesen- Sollte doch ein größeres Interesse an meiner Meinung oder Detailfragen dazu bestehen, schreibe ich gern auch etwas dazu.
Ich möchte so schnell wie möglich zum Wesentlichen kommen:
Meinem (Fahr)gefühl mit den Rabbits!

Ich werde es gern im Laufe der nächsten Monate immer wieder ergänzen und lade jeden herzlich ein, die eigenen Erfahrungen oder Fragen dazu zu schreiben.


Gypsy6,5 sowie Smoke09 konnte ich bereits häufiger in unterschiedlichen Bedingungen fahren. Den Boss12 konnte ich bisher nur drei Mal nutzen (was schön ist, da immer viel Wind war ). Deshalb kann ich zum „Großen“ Wainman auch noch nicht so viel schreiben.

Alle drei Schirme haben nur drei Quertubes. Meine Sorge, dass sich daraus Nachteile für die Stabilität ergeben, haben sich absolut nicht bestätigt. Alle Rabbits stehen superstabil am Himmel und selbst dämliche Fahrfehler führen nur selten dazu, das der Kite dropt. Die Fronttube sowie die Quertubes erscheinen mir im Vergleich zu anderen Schirmen etwas dicker dimensioniert- wahrscheinlich einer der Gründe, warum die Rabbits so stabil stehen und fliegen.
Die Steuerleinen aller drei Wainmans werden direkt, ohne Umlenkung, Bridle oder sonstiges angeknüpft; Gypsy und Smoke bieten die Möglichkeit, auch die Powerleinen ohne Bridle direkt anzuknüpfen. Somit hat man einen reinrassigen 4-Leiner C-Kite für die gehobene Freestylefraktion.
Im „normalen“ Auslieferungszustand werden die Powerleinen über eine V- Bridle angeknüpft.
Für Power- und Steuerleinen gibt es jeweils drei Anknüpfungen von (welch Überraschung!) „fast“ bis „slow“. Für das Singleleinensetup bei Gypsy und Smoke gibt es zwei Anknüpfungen für die Powerleinen.

Da ich agile Schirme mag, habe ich am Smoke und Boss die Steuerleinen auf „fast“ gestellt und den Gypsy auf den zweiten- das reicht an Drehgeschwindigkeit (bei einem 6,5 aber auch eh nie das Problem, dass er nicht schnell genug drehen würde). Die Anknüpfungen für die Powerleinen habe ich alle auf „fast“. Das Besondere hierbei ist allerdings, dass die Frontleinenanknüpfung keinen wesentlichen Einfluss auf die Dreh- oder Fluggeschwindigkeit hat, sondern darüber vielmehr die Halte- und Lenkkräfte sowie die Kraftentfaltung eingestellt werden kann. Ich hatte zunächst die Anknüpfung auf „slow“ und fand da die Halte- und Lenkkräfte für meinen Geschmack etwas zu hoch. Beim „normalen“ Fahren und Springen bzw. Freestylen völlig in Ordnung oder sogar gewünscht- beim Fahren in der Welle mag ich aber gern die Bar einhändig mittig greifen und trotzdem noch lenken können. Nur so kann ich „ihn“ je nach Bedingungen entweder neutral positionieren oder durch jeden einzelnen Turn jagen. Das merkte ich nach einer gewissen Zeit dann doch in den Unterarmen. Außerdem sollen die Rabbits in der „slow“ Position nochmal mehr Grundzug und mehr Power bei Kiteloops generieren (Ich will in der Welle aber nicht raus gerissen werden!) Ich habe das noch zu wenig selbst ausprobiert, um hierzu eine eigene Aussage machen zu können. (kommt noch). Auf „fast“ angeknüpft reduzieren sich die Halte- und Lenkkräfte jedenfalls so, wie ich es mag - Ich erinnerte mich sofort wieder an das sehr geschätzte und vermisste Gefühl von Leichtigkeit, das ich von der Primadonna1 kannte und sehr vermisst hatte. Stundenlanges kiten ist wieder problemlos möglich- Weder ein Kraft- noch ein Konzentrationsproblem.

Alle drei Rabbits setzen Lenkbefehle sehr direkt um und fliegen „rund“. Natürlich ist der Gypsy der agilste, gefolgt vom Smoke und Boss. Ich bin teilweise alle drei Wainman innerhalb von 1,5 Stunden geflogen. Eine Bar ohne Umbau für alle habe ich als sehr komfortabel schätzen gelernt! Besonders Gypsy und Smoke erfordern keine Umgewöhnung- sie haben die selbe Charakteristik: Schnell, Direkt, Spielerisch!
Der Boss scheint mir etwas anders zu funktionieren (weitere Rides werden es zeigen): Da ich keinen direkten Vergleich habe, werde ich auch keinen Vergleich a´la „zieht wie ein XXX in 14m²“ anstellen. Mein Eindruck ist, dass der Boss weit im Windfenster steht (und sich damit von vielen Kites abgrenzt). Dadurch läuft er im unteren Windbereich nicht gerade überragend Höhe, entwickelt dafür aber enorm früh richtig Druck. Das war zunächst etwas ungewohnt: Anstrengen, um Höhe zu laufen und gleichzeitig feststellen, dass ich mich nicht traue, mal einen Railey zu probieren, weil ich Angst habe, die freigesetzte Kraft nicht kontrollieren zu können. Ihr echten Freestyler: höret auf- ich glaub, der Boss ist was für Euch. Die Sau reißt!
Für den Boss besorge ich mir auf jeden Fall noch das passende Board mit scharfen Kanten.
Bei Gypsy6,5 und Smoke09 stellte sich ab der ersten Fahrt ein Gefühl von absoluter Souveränität und Vertrautheit ein. Es fühlte sich an, als wäre ich nie einen anderen Schirm geflogen (und wäre auch nie auf die Idee gekommen).
Die robuste Verarbeitung und die Materialwahl (ich bin Laie und schildere nur meinen subjektiven Eindruck!) sowie die Übersichtlichkeit und Logik bei Bar, V- Bridle, und beschrifteten Anknüpfpunkten machen schon beim Aufbauen und Starten ein gutes Gefühl. Auch bei widrigen Wetterverhältnissen mit perversen Böen bleiben Gypsy und Smoke sehr gut kontrollierbar. (zum Boss folgen Aussagen, wenn ich ihn häufiger fliegen konnte) Die Depower wird auf einem angenehm kurzem Weg sehr gut umgesetzt und war für mich zu jeder Zeit absolut ausreichend. Ein besonderes Sicherheitsplus ist für mich die Stabilität der Wainmans. Sowohl Böen als auch Fahrfehler sorgen in den seltensten Fällen zu einem Drop. Ich habe das bisher insgesamt erst fünf mal geschafft. Der Relaunch ging jedes Mal in kürzester Zeit- ich spreche von Sekunden! Drei Mal waren die Relaunches in der Welle nötig, einmal davon mit fiesem Backwash von der erschreckender Weise nur noch wenige Meter entfernten Hafenmole mit sanft umspülten Riff.
Mit dem Wissen des verlässlichen Relaunch traue ich mich deutlich häufiger an neue Manöver – ohne dabei den Kopf aus zu schalten, natürlich! Außerdem habe ich keine Angst, die Rabbits zu crashen, da sie einen sehr robusten Eindruck machen und - auch wenn nach einhelliger Meinung die 5te Leine das sicherst Safetykonzept ist – eine solche nicht mehr meinen Kite einwickeln kann.

Springen funktioniert wie beim C- Kite und ist für mich, obwohl ich vor den Wainmans Bows hatte, absolut einfach und ich empfinde es auch als hoch und lange. Da die Wainmans alle etwas tiefer im Windfenster stehen, funktionieren loaded Jumps wie von allein. Mit diesen ständig so unglaublich weit nach vorne fliegenden Schirmen hatte ich immer das Problem, dass sie drucklos neutral waren, bevor ich meinen Jump endlich umgesetzt habe. Mit den Rabbits bleibt der Druck wesentlich länger verfügbar und lässt somit auch Zauderern wie mir genügend Zeit, die Kante doch noch losschnalzen zu lassen. Wie gesagt: ich greif´jetzt wieder an!
Das bringt mit sich, dass man Gypsy, Smoke und Boss wieder etwas mehr über die Kante fahren sollte, um die Power kontrollieren zu können.

Fazit:
Ich habe meine Kites gefunden!
Die Rabbits erinnern in ihren Fahr- und Flugeigenschaften stark an powervolle C- Kites. Sie wollen „rangenommen“ werden und verzeihen es, wenn man es etwas übertreibt.
Gleichzeitig bietet die sehr gute Depowerleistung, die Stabilität und die terrestrischen Relaunch-Eigenschaften ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Spaß.

Und: An einem Test führt natürlich kein Weg vorbei...
Und: Wem Fragen nach dem Lesen meines natürlich lückenhaften Berichtes hat, soll sie gern stellen!
julian73 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2009, 18:34   #2
SchnickSchnack
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 163
Standard Welche größe?

Welche größe kannst du denn für ostseekiter empfehlen,
wenn man erstmal nur einen Rabbit hat.
Bei 65kg 7m² oder 9m²?
SchnickSchnack ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2009, 08:59   #3
Quennster
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Beiträge: 861
Standard

Moinsen,

ich würde dir nen Smoke (9er) empfehlen.

Gruß aus Bremen
Quennster
Quennster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2010, 12:58   #4
MatzeJ
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Beiträge: n/a
Standard

was sagst du zu der safety der bar?

bei diesem kiteonlinetest hat die nich so dolle angeschnitten.

möchte mich davon nicht beirren lassen...

http://www.kiteonlinetest.de/wp/mate...rabbit-series/
  Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2010, 13:51   #5
Quennster
Benutzer
 
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Ort: Bremen
Beiträge: 861
Standard

Moinsen,

also für die absolute Saftey könnte man die Leash auch in eine der Frontleinen einhängen. Sehe gerade, die Möglichkeit hatte der Tester auf keinonlinetest noch gar nicht. Da sind jetzt (2010er) zwei Ösen an den Enden der Frontlines, Leash rein, auslösen und BAR rutscht nach oben, leider komplett.
Ich glaube das es dann Probleme mit dem relaunch gibt. Ausrotieren dürfte die BAR dann auch nicht mehr.

Ich fliege zur Zeit mit virt. 5 leine, ich glaube das hat der beim Kiteonlinetest auch gemacht.
In den Loop eingehängt, hatte ich bisher auch keine Probleme. Wenn man die Bar loslässt, hat er recht wenig Zug (100% Depower gibt es nicht).

Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Andere können es evtl. noch besser beschreiben.

Gruß aus Bremen
Quennster
Quennster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2010, 15:02   #6
Quennster
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Ort: Bremen
Beiträge: 861
Standard

Siehe auch hier:
http://www.wainmanhawaii.de/kites/smoke
Quennster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2010, 15:47   #7
julian73
in dubio pro REO
 
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 747
Standard

Der Test testet nicht die Rabbit- Bar, sondern einen Eigenbau.
Die Gründe sind benannt und aus der Logik, dass allein eine 5te (oder virtuelle 5te) Sicherheit bietet, ist das bestimmt auch richtig.
Ich erlebe das beim Kiten aber einfach anders. Da ist Sicherheit nicht allein eine Frage der Safety, sondern eine der Flugeigenschaften und der Wiederstartbarkeit.
Bei richtigem Trimm bleibt der Rabbit grade eben am Himmel, wenn ich die Bar loslasse. (optimaler Trimm ist beim Rabbit, wenn der Kite bei vollem anpowern kurz vor Rückwärtsfliegen ist) Lammfromm wartet er darauf, dass ich mich zum Weiterkiten entscheide. Andere Schirme warten lammfromm im Wasser auf den Relauch und da finde ich meine Variante sicherer!
Sollte ich den schirm doch mal droppen, gelingt der Relauch auch nach echten Waschgängen in der Welle mit Durchrotieren in kürzester Zeit durch ziehen an einer Steuerleine. Es ist richtig, dass da ein Restzug bleibt, der gemeinhin als Sicherheitsrisiko tituliert wird, aber der sorgt dafür, dass sich der Rabbit in kürzester Zeit (ich spreche wirklich von Sekunden!) in eine Wiederstartposition bringt und auch das ist für mich sicherer, als ein restzugloser Kite, der im Wasser liegt, ich mich womöglich noch in die Leinen verwickle und der Kite einmal von der 5ten eingewickelt ist.
Das was ich hier beschreibe sind übrigens keine theoretischen Horrorszenarien, sonder Erfahrungen mit Kites mit "sicheren" Safetys.

Also: Für mich ist der sicherste Kite der Kite, der am Himmel ist!

und wenn eine Sturmfront völlig überraschend aus dem Nichts kommt, kann ich den Kite abwerfen und werde das auch tun. Dann möchte ich aber auch nicht an der sichersten Safety der Welt mit meinem Kite verbunden bleiben, denn wenn es so heftig wird, hat auch ein an einer Leine hängender sich langmachender Kite Zug.

Mal abgesehen davon kannst du die safety in eine Frontline hängen und hast eine antiquierte und wirklich unmoderne aber nach der oben genannten Definition sicheren Safety.

Du kannst auch eine (recht kurze) virtuelle 5te einbauen. Die würde dann dafür sorgen, dass der Schirm beim Auslösen vom Himmel fällt. Dann allerdings nicht Drucklosigkeit ergeben, dafür aber ein schnelles Zusammenbauen (die Bar ist nicht weit weg ) und Relaunchen ermöglichen.

Ich habe meine Safety in den Depowertampen gehängt und entschieden, dass eine umsichtige Fahrweise und eine Kite, der sich am Himmel befindet oder schnellstmöglich wieder an den Himmel zu kriegen ist, meine sicherste Lösung ist.


...und ich bin jetzt zwei Mal den Bunny geflogen
dazu später mehr
julian73 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2010, 10:24   #8
kite96
SmallWaveRider
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: Bad Schwartau
Beiträge: 595
Standard Bunny

Hi Julian,

Habe jetzt auch (wieder) die Rabbits und kann Deine Ausführungen nur unterstreichen. Da ich viel und gerne Wavebard fahre (auch in Microwellen), bin ich am überlegen, ob ich mir noch einen Bunny zulege oder ob der Gypsy reicht. Tendiere eher zum zusätzlichen Bunny, da der Gypsy für das Waveboard dann doch bei viel Wind irgendwann unentspannter wird las ein Bunny. Was sind Deine Erfahrungen dazu?

Gruß,
Olaf
kite96 ist offline   Mit Zitat antworten




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