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30.01.2020, 21:19 | #241 |
Benutzer
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Crashkurs in Strahlungsbilanz und Treibhausgas-Heizung
Woher die gewaltige Energie des Klimawandels stammt:
/www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-woher-die-gewaltige-energie-der-erderhitzung-stammt-a-692ebf01-faf1-4ffe-828a-16493d24715b?utm_source=pocket-newtab Für mich sehr schlüssig. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
31.01.2020, 08:55 | #242 | |
Windsurfer
Registriert seit: 01/2007
Ort: bald wieder in der wärme!
Beiträge: 1.898
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Zitat:
Und wenn wir endlich von diesem verstaubten Denken wegkommen, kann es auch funktionieren. Wir haben gerade die Kravattenpflicht gelockert. Ein riesen Schritt für unsere stockkonservative Familien-Firma. Aber leider bei weitem noch viel zu wenig. Ich arbeite auch im Anzug, habe viele Kundentermine, die ich ausnahmslos mit dem Zug anfahre. Kleiner Bonus: Ich kann auf dem Weg sogar noch arbeiten und komme ausgeruhter an, als wenn ich Auto gefahren wäre. Und wenn das Wetter schlecht ist, kann man ja immer noch die ÖVs nehmen. Wir müssen nicht zum Stand jetzt die Entwicklung von den nächsten 20 Jahren planen, sondern mit Zukunftsmodellen und Visionen. Das sage ich ja die ganze Zeit schon. |
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31.01.2020, 09:05 | #243 | |
Windsurfer
Registriert seit: 01/2007
Ort: bald wieder in der wärme!
Beiträge: 1.898
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Zitat:
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31.01.2020, 10:37 | #244 | |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Zitat:
Vorschläge? Bin gespannt! Ist ja nicht so als hätten die Städteentwickler der letzten Jahrzehnte nicht krampfhaft versucht möglichst viel KFZ in möglichst wenig Stadt zu zwängen - mit den bekannten Resultaten... |
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31.01.2020, 10:52 | #245 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Die Resultate in der Stadt sind okay. Habe tagsüber keine Staus. Auch nerven mich die Autos nicht. Geht nicht oder nur sehr schwer ohne kfz. Arbeit Familie Hobby, das wisst ihr ja selbst. Stand heute und morgen. |
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31.01.2020, 13:47 | #246 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Witzigerweise bedient sich der Artikel zum größten Teil der gleichen billigen Argumentationsweise der typischen Klimaskeptiker.
Da werden Dinge, die man gut belegen kann, lang und breit ausgeführt, während andere Teile einfach in einem Nebensatz als Fakt dargelegt werden. Ein paar Beispiele: Dass sich das Klima insgesamt erwärmt ist ja nicht unumstritten. Es gibt Personen, die das ganze abstreiten oder als natürliche Schwankungen sehen. Dass zehn von zehn Personen daran glauben, ist nach aktuellen Umfragen falsch und zudem komplett irrelevant. "Es gibt genau drei Möglichkeiten, diese Strahlungsbilanz zu verändern" Da wird dann lange dargelegt, warum es Option Drei sein muss. Aber warum es überhaupt eine der drei Optionen sein muss, wird nicht genau beschrieben. Und dann wird als Argument dargestellt, dass es ja verschiedene Studien gibt, die die aktuelle Situation vorhergesagt haben sollen. Verschwiegen wird, dass es auch sehr viele Studien gibt, deren Vorhersagen, sich nicht erfüllt haben. Insgesamt kann man sagen, dass die Tatsache, dass so ein Artikel "schlüssig" klingt, mit seinem Wahrheitsgehalt vermutlich keinerlei Korrelation hat. Eventuell sogar genau das Gegenteil. Wenn du eine einigermaßen plausible Lüge formulieren willst, dann wirst du zusehen dass wirklich alles was du sagst, glaubhaft und logisch klingt. Dagegen klangen sehr viele Theorien in der Physik für die meisten Personen ihrer Zeit komplett unplausibel. Erde eine Kugel, Erde dreht sich um die Sonne, Relativitätstheorie, Quantenmechanik usw. |
31.01.2020, 14:36 | #247 | |||
Windsurfer
Registriert seit: 01/2007
Ort: bald wieder in der wärme!
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Zitat:
Zitat:
Damit etwas wärmer wird, muss man Energie zuführen. Das sagt das Gesetz von der Energieerhaltung, auch bekannt als der erste Hauptsatz der Thermodynamik. Er gilt für den Kochtopf auf dem Herd genauso wie für das Erdsystem. Für die Erde kann diese Energie nur aus der sogenannten Strahlungsbilanz kommen, also dem Austausch von Strahlung mit dem uns umgebenden All. Zitat:
Wie meinst du das genau? Er erklärt ja nur die physikalischen Zusammenhänge, einfach (und eben deshalb schlüssig) erklärt. |
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31.01.2020, 15:12 | #248 | |||
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Ich finde es so passend, daß diese Mission bereits in der Einleitung so deutlich wird, ich zitier mal: Zitat:
Die Zahl ist wohl korrekt, ein Mol Gas hat nunmal per Definition 6.022x10^23 Teilchen und das sind bei Normalatmosphäre eben ungefähr 22Liter Gas. Nimmt man nun 1/22 und berücksichtigt, daß CO2 einen Anteil von 0.04% hat, dann vielleicht davon nochmal 1/3 als Anteil aus den fossilen Brennstoffen, dann dürfte man auf die o.g. Zahl kommen, also richtig. Ein Physiker hätte wohl geschrieben: 3.4 x 10^18 Ein "Klimaleugner" (ich find den Begriff immer noch zum Schlapp lachen), würde dagegen sagen, daß nur jedes 6000ste Molekül in deiner Atemluft CO2 aus fossilen Brennstoffen ist oder von den 75.000 Zuschauern der voll besetzten Allianzarena eben 12 CO2 Moleküle (weniger als die Ordner am Spielfeldrand). Man sieht schon, wie man einen identischen Sachverhalt komplett unterschiedlich darstellen kann je nachdem in welche Richtung man den Leser bewegen will. Bei den 3 Ursachen stellt er plausibel dar, warum es nur (3) sein kann, unterschlägt aber ebenso, daß es bereits früher massive Schwankungen in der Temperatur gegeben hat deren Ursachen auch heute noch unklar sind. Wenigstens das hätte man in einem ausgeglichenen Artikel erwähnen können. Abgesehen davon ist auch seine Auflistung komplett unvollständig, denn du kannst z.B. über Änderungen in den Meeresströmungen die Temperatur global um mehr abkühlen als dem aktuellen Temperaturanstieg entspricht. Dann schreibt er z.B., daß Svante Arrhenius bereits 1895 die Klimasensitivität "ausgerechnet" hat: Zitat:
Mit dem "Ausrechnen" haben sie es anscheinend gerne und begegen sich damit auch oft selber aufs Glatteis. Siehe Schellnhuber 2009, der gesagt hat: "man kann sehr leicht ausrechnen, daß die Gletscher im Himalaya in 30-40 Jahren abschmelzen werden". Da hat man hinterher einräumen müssen, daß man um Faktor 15 daneben lag. Im Klimawandel kann man eben nichts mal eben so "genau ausrechnen"; völliger Unsinn. Ist eben nicht wie in der Mathematik oder Physik, eher wie in der Meteorologie, wo man eben auch nicht mehr als 1 Woche in die Zukunft schauen kann. Also, alles in allem nix neues. Daß sich die Erde aktuell erwärmt und wahrsch. CO2 daran eine entscheidende Ursache hat stimmt sicher, aber diese Erziehungsmissionen von publikumsgeilen Wissenschaftlern sind nicht auszuhalten. Geändert von ShortSqueeze (01.02.2020 um 07:49 Uhr) |
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01.02.2020, 18:40 | #249 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Du brauchst mich davon nicht überzeugen.
Ich bin ziemlich sicher, dass die letzlichen Folgerungen im ganzen stimmen. Nur die Erklärungen sind derart verdummisiert, dass sie zum Teil keinen Sinn machen Zitat:
Komplizierte Sachverhalte lassen sich praktisch nie einfach erlären. Dann wären es einfache Sachverhalte. Um trotzdem einen solchen Artikel zu erstellen,werden dann Sachverhalte so vereinfacht, dass die Erklärung am Ende einfach falsch ist. Beispiel: Von der Sonne empfangen wir kurzwellige Strahlung und zwar 342 Watt pro Quadratmeter Erdoberfläche. Davon werden 107 Watt zurückgespiegelt - vor allem durch helle Flächen wie Wolken, Schnee und Eis. Die restlichen 235 Watt werden im Gleichgewicht (also bei stabilem Klima) durch die Abstrahlung von Wärme ausgeglichen. Ausgelassen hat er in der Betrachtung die Atmosphärische_Gegenstrahlung. Dummerweise ist genau das aber der Haupauslöser des Treibhauseffekts. Kleiner Auszug aus Wikipedia - Würde der Erdboden nur von einer Strahlung in Höhe von 239 W/m² bestrahlt, so würde die Erdoberfläche im Mittel eine Temperatur von etwa −18 °C annehmen, wenn sich die Wärme gleichmäßig über die Erde verteilen würde. ... Aber es gibt eine weitere Bestrahlung durch die aufgeheizten Treibhausgase mit 333 W/m², die so genannte atmosphärische Gegenstrahlung. Beispiel: Die von den Treibhausgasen aufgefangene und zur Erdoberfläche zurückgestrahlte Wärmestrahlung ist eine Messtatsache. ... Jeder kann den Effekt direkt spüren: Spazieren Sie bei Nacht unter sternenklarem Himmel und mit trockener Luft im T-Shirt einmal ums Haus. Der Effekt hat hier mit Treibhausgasen nichts zu tun, sondern wird durch die Wolken verursacht - sehr feine Wassertropfen und Eiskristalle. Dadurch ist der Effekt deutlich stärker und der Auslöser optisch sichtbar. Der Effekt basiert aber eben nicht auf CO² oder anderen Treibhausgasen. So klingt das ganze zwar einfach und "schlüssig", ist aber inhaltlich einfach falsch. Genau das war eigentlich lange das Standardvorgehen der typischen "Klimaleugner" um EIKE und Co., aber die andere Seite hat sich jetzt auf ähnlich unterirdisches Niveau runter gelassen. |
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01.02.2020, 21:31 | #250 |
Gast
Beiträge: n/a
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Es gibt Pizza bei den Thunbergs
https://youtu.be/jTb_aO0TmZg |
02.02.2020, 09:55 | #251 |
Mattenfuzzi
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Coolmove, du verschwendest unsere Aufmerksamkeit. Oder gehen Dir die Argumente aus?
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02.02.2020, 11:18 | #252 |
Gast
Beiträge: n/a
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02.02.2020, 22:42 | #253 |
Gast
Beiträge: n/a
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Bitte nicht anschauen. Es wird nur Aufmerksamkeit verschwendet
https://m.youtube.com/watch?v=HwBBCmjKENg#menu |
03.02.2020, 07:39 | #254 | ||
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
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Zitat:
https://www.wetteronline.de/klimawan...-2020-02-02-tg Auf einmal soll 1/3 der Temperaturzunahme auf die FCKW zurückzuführen sein ? Und weiter: Zitat:
Denn er widerspricht ja damit ganz klar der Hybris unserer Rahmstorfs, daß man alles ganz genau ausrechnen kann. |
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03.02.2020, 13:07 | #255 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Zitat:
Genau der zitierte Satz ist korrigiert worden, da die Studie das gar nicht her gibt. The sentence ‘Our model integrations show that, in addition to being the key drivers of stratospheric ozone depletion (notably over the South Pole), ODS have been important players in the global climate system, producing about one-third of global warming and one-half of Arctic climate change over the second half of the twentieth century’ has been changed to ‘Our model integrations show that, in addition to being the key drivers of stratospheric ozone depletion (notably over the South Pole), ODS have been important players in the global climate system, notably in the Arctic, over the second half of the twentieth century’. |
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03.02.2020, 13:29 | #256 | ||
Benutzer
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Ich vermute der Konsensdruck ist inzwischen so hoch, daß es massive Kritik an diesen ketzerischen Äusserungen gegeben hat. z.B. Zitat:
Geändert von ShortSqueeze (03.02.2020 um 13:49 Uhr) |
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03.02.2020, 15:34 | #257 |
Gast
Beiträge: n/a
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Interessantes Interview mit einer Ex FFF Pressesprecherin
Da werden einige Themen abgehandelt die hier auch schon zur Sprache kamen https://19vierundachtzig.com/2020/02...rin-packt-aus/ Das macht Hoffnung dass manch verblendet Jugendlicher irgendwann das Hirn einschaltet... |
04.02.2020, 11:57 | #258 | |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Zitat:
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04.02.2020, 22:11 | #259 | |
Benutzer
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Beiträge: 4.524
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Man sollte auch mal genauer hinsehen und wer hinter diesem Interview steht und auf was für einer Seite es gezeigt wird. Besser gesagt auf was für Seiten, die lassen sich alle in eine bestimmte Richtung einordnen. Für seriösen Journalismus stehen die nicht unbedingt in der ersten Reihe. Fängt schon damit an, das auf besagter Seite keinen Namen zu finden gibt wer für diesen Artikel oder die Webseite verantwortlich ist.
Erstaunlicherweise hab ich auch nichts zu einer Person: Zitat:
Geändert von set (05.02.2020 um 06:27 Uhr) |
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05.02.2020, 00:44 | #260 |
Keep that PMA
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 870
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... Ach du Scheiße ist die verlinkte Seite doof cooler Move
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05.02.2020, 08:49 | #261 |
was weis ich...
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Das nächste Land mit das sich vom Verbrenner verschabschiedet:
https://www.mobilegeeks.de/news/gros...mt-schon-2035/ Ich denke 15 Jahre ist ein gutes Ziel wenn man bedenkt das der Bestand dann auch noch 10-15 Jahre rumfährt.... |
05.02.2020, 09:03 | #262 | |
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Ein Auto, was klimaneutral hergestelltes Gas oder Sprit verbrennt, kann genauso als Alternative in Frage kommen. Die völlige Konzentration auf Elektro ist wie ein Virus, der sich von Politiker zu Politiker ausbreitet. |
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05.02.2020, 10:53 | #263 | |
was weis ich...
Registriert seit: 06/2001
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Zitat:
Kann man wieder streiten, die Förderung mehrere Technologien kostet auch das mehrfache. Speicherung in Akkus ist nun derezeit viel effektiver als Erzeugung von alternativen Kraftstoffen. |
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05.02.2020, 11:19 | #264 | |
Benutzer
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Nur physikalisch komplett ahnungslose wie Baerbock glauben, daß das Netz irgendwie wundersamerweise als Speicher fungiert. https://www.heise.de/tp/features/Gru...g-3955792.html Und damit akzeptieren wir entweder einen bleibenden Anteil an Gas an der Stromerzeugung (nachdem wir Kohle abschalten) oder importieren dreckigen Strom aus anderen Ländern. Und damit wird das E-Auto eben auch nicht sauber. Die ganze Infrastruktur für Tankstellen ist ja da, müsste nur geringfügig umgestellt werden. Im Gegensatz dazu Elektro: Hat mal einer überlegt, wie das mit den Ladesäulen für E an einer Autobahn funktionieren soll, wenn wir mal wirklich 50% E-Auto haben ? Wieviele Ladesäulen braucht man, wieviel Platz brauchen die Autos, welche Kabeldicken braucht man um diesen Strom zuzuführen ? Wir steuern gerade blind in eine Richtung ohne daß das alles zu Ende gedacht ist. Kosten wird es sowieso und am Ende ist möglicherweise in der Summe PtG doch billiger. |
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05.02.2020, 11:19 | #265 | |
Lord logger
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Zitat:
- das in GB bis mindestens 2045 Verbrenner in sehr großer Anzahl durch die Gegend düsen. - das Verbrenner die bis 2035 zugelassen wurden, einen sehr hohen Wiederverkaufspreis bekommen, der eventuell über dem ursprünglichen Neuwert des Wagens liegt . - das Verbrenner mindestens zu 50% bis 2055 fahren. Erst dann wird es wirklich weniger. - das politische Entscheidungen über lange Zeiträume nicht unbedingt Bestand haben, je nach dem wer regiert. Alle Beschlüsse mit einem Ziel über 10 Jahre sind maximal Absichtsbekundungen. |
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05.02.2020, 12:22 | #266 |
was weis ich...
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@Bazzat
Ich seh das optimistischer, in 15 Jahren werden Elektromobile viel attraktiver sein als heute. Die Verbrenner die nach 2035 noch am Markt sind, sind dann vielleicht gar nicht mehr interessant zum Wiederverkauf und werden gefahren bis sie futsch sind. Dazu werden viele Städte ein Einfahrtverbot dieser Fahrzeuge erheben. Neukäufer werden sich deswegen vielleicht schon früher aus diesen Gründen für ein Kauf von E-Mobilen enstcheiden. Selsbt heute schon sind viele Autokäufer verunsichert wo die Reise hingeht ob ob sie ihren jetzt geplanten Neuwagenkauf nicht vielleicht in paar Jahren beim Wiederverkauf bereuen weil der Wertvelust groß ist. Wie gesagt alles Spekulation und meine Meinung Aber eins ist sicher: für die Autobauer eine riesen Herausforderung und die wünschen sich zum planen klare und verlässliche politische Vorgaben |
05.02.2020, 12:27 | #267 |
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Einen NEUEN Verbrenner zu kaufen kann ich persönlich mir schon nicht mehr vorstellen. Andererseits sehe ich auch kein anderes NEUES Fahrzeug was ich jetzt kaufen würde? Wenn ich jetzt kaufen müsste, würde ich einen Gebrauchten nehmen, der so etwa 5 Jahre zu fahren wäre. Oder wenn möglich den eigenen Wagen noch so lange wie möglich fahren. In der Annahme, das bis dahin die Industrie und Politik was brauchbares produziert haben.
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05.02.2020, 12:53 | #268 | |
Lord logger
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Zitat:
Audi und Daimler ,Bmw, bestimmt 80% mit geschäftlichen Hintergrund. Firmen kaufen/leasen alle 36 Monate neu. Dabei geht es um Wertschätzung, Nutzen, Kosten und ein bißchen Image. Bei den Kosten und dem Nutzen tun sich noch Abgründe zur E-mobilität auf. Solange da nichts passiert.... Heute morgen las ich: Tesla mit 1.000 Kilometer Reichweite. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. |
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05.02.2020, 13:50 | #269 |
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Stimmt, die ganzen geleasten Fahrzeuge sind ein großer Faktor. Bin gespannt, wann das crasht. Wenn es keine Abnehmer für die Schwemme an 2/3 jährigen Ex-Leasing Fahrzeugen gibt, wird das nicht mehr funktionieren.
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05.02.2020, 14:06 | #270 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
Nachbarstaaten verschoben wurden. Geld hat man da nicht verloren, trotz geringster Nachfrage nach Diesel bei uns. |
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05.02.2020, 15:47 | #271 | |
Benutzer
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Zitat:
Und dank Tankkarte müsste ich das Ding noch nicht mal per Steckdose laden, sondern könnte das über Rekuperation (bzw. erhöhten Spritverbrauch) und die Reichweite wäre ähnlich zu meinem aktuellen Benziner. |
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05.02.2020, 15:57 | #272 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
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06.02.2020, 08:05 | #273 |
Benutzer
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Beiträge: 77
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BMW330e, Mercedes C300h, Passat GTE...0,5% Ja, das lohnt sich.
Wir reden hier über Nettobeträge von teils unter 200€ montatl. inkl. Allem (Geldwerten Vorteil, Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Verschleiß, etc.) So günstig fährst du sicher nicht mal einen 10 Jahre alten Yaris... |
06.02.2020, 08:44 | #274 |
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die bösen alten weissen Männer (OK, der ist jetzt wirklich alt )
https://www.youtube.com/watch?v=80xJ...ature=youtu.be und die schlaue Jugend: https://www.youtube.com/watch?v=N3QGgd33kTU |
11.02.2020, 15:50 | #275 | |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Zitat:
Weil es so gut passt: https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-...c-index-tomtom |
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11.02.2020, 16:03 | #276 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Also in Hamburg ( auf meinen Wegen ) empfinde ich weniger Staus als noch vor Jahren. Zunehmende Staus in Großstädten hat was mit Baustellen zu tun. Das mit den Kennzeichen finde ich gut. Dann hat die Hälfte der Firmenwagen gerade- und die andere Hälfte ungerade Kennzeichen. Für "Reiche" auch super. die habne 3 oder 4 Autos. Kann man gut switchen. Die "Armen" fahren dann bestimmt gerne Fahrrad. MOJA als Alternative ist das einzige Sytem was das Auto gut ersetzen kann. Kann ich mir zukünftig gut als Alternative vorstellen. Da es nicht jeder kennt hier der Link. funktioniert super. Ist halb so teuer wie eine Taxe und doppelt so teuer wie Bus oder Bahn. Ein Fahrt kostet bei 3-5 Kilometern 4-7 Euro so ungefähr. Besitzer ist VW. Wollen 1.000 Autos/Kleinbusse in Hamburg die alle elektrisch unterwegs sind. Sind bei 400 oder so. https://www.moia.io/de-DE/so-gehts |
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11.02.2020, 16:06 | #277 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Zitat:
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11.02.2020, 16:06 | #278 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Hamburg ist deutsche Stauhauptstadt.
Aber auch in München wird es immer mehr. Und es werden nicht nur mehr Autos, sondern die werden auch immer größer, weil mit 250PS steht sichs im Stau einfach besser Nee, autofreie Zonen sollten ausgeweitet werden, nicht wegen Greta oder globalem Klima, sondern schlicht und einfach um die Lebensqualität in den großen Stadtzentren zu verbessern. |
11.02.2020, 16:15 | #279 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Willst Du die als Stadt / Staat Entschädigen oder geht das als unabdingbarer Schaden so durch? Vermutlich ja das zweite, nicht wahr.. Gibt es hier gerade. 2 Pleite, einer aufgegeben. |
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11.02.2020, 16:16 | #280 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Die ganzen Läden in den Innenstädten gehen doch so oder so gerade unter, wie soll man feststellen ob es am Onlinehandel oder am Stau liegt?
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