|
Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
23.12.2014, 14:31 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 468
|
Kiter schuld: zu viel Gevögel
Da kann man mal wieder sehen, welche gravierenden Nachteile es hat, dass es immer mehr Kiter gibt. Jetzt kommen die Vögel immer mehr...
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-13337591.html Vielleicht merken die Vogelspanner irgendwann, dass sie nur ihre eigene Phobie übertragen, wenn die denken, dass Kiter Vögel verjagen. |
23.12.2014, 14:54 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 847
|
Diese Naturschutzjungs sehen nur was sie sehen wollen, glauben nur was ihnen in den Kram passt. Die werden immer versuchen alle anderen zu behindern, egal ob Windkraft, Sportler oder wen auch immer.
Da werden auch solche Zahlen aus dem Bericht nix ändern. |
23.12.2014, 17:28 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Zitat aus der Schlagzeile des Artikels:
"dank grenzübergreifender schutzmaßnahmen hat sich die populationen der großen vögel weltweit erholt" diese schutzmaßnahmen sind vielleicht auch kiteverbote…würde der gemeine vogelschützer eventuell entgegnen. ich kann irgendwie nicht ganz folgen in welchem zusammenhang grade der artikel hier stehen soll in dem es darum geht das die kraniche sich auf grund der schutzmaßnahmen und gebiete erholt haben und in welchem zusammenhang das stehen soll das die vogelschützer dann damit unrecht haben kiten zu verbieten. im gegenteil was ich daraus lese(vielleicht weil ich den artikel gelesen habe!)ist ein argument für die vogelschützer! die haben sich durch den schutz erholt=mehr schutzgebiete=mehr kiteverbote=mehr ruhezonen für die vögel= mehr Vögel… das wäre so meine schlußfolgerung auch ohne beim nabu zu sein... |
23.12.2014, 22:10 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2012
Beiträge: 468
|
Ja, dass könnte immer kommen, aber es ist falsch. In dem hier relevanten Bereich Darss und Rügen gab es in den letzten Jahren keine großen Änderungen zum Naturschutz. Z.B. ist Born relativ nah an Rastplätzen und immer noch offen. Wenn die Kiter so eine verheerende Scheuchwirkung hätten, wäre eine Zunahme der Vögel ausgeschlossen.
|
23.12.2014, 22:48 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.521
|
Nur das Kraniche nicht so die richtigen Wasservögel sind die der Kiter verscheucht.
|
23.12.2014, 23:59 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2003
Beiträge: 69
|
So, ich mach's jetzt mal wie die hochwissenschaftlichen Ornithologen.
Nach neuesten Erkenntnissen, wird die Vogelgrippe jährlich von Zugvögeln eingeschleppt und u.a. durch Kontakt heimischer Vögel mit Exkrementen dieser dann letztlich auf Tiere in Mastanlagen übertragen. Das ist ja schließlich wissenschaftlich genauso bewiesen wie der Scheucheffekt von Kites als Riesenraubvogel. Die Ornithologen schaffen immer bessere Bedingungen für die Rastplätze dieser tausende Tiere zählenden Vogelschwärme. Und stolz verkünden sie, dass es jedes Jahr mehr werden. Ja, mehr Vogelgrippeüberträger, die das Infektionsrisiko jedes Jahr erhöhen. Ich fordere, dass diese Ornithologen und ihre Helfershelfer dann verdammt noch mal auch für den wirtschaftlichen Schaden aufzukommen haben, der durch das Zwangstöten von ganzen Geflügelfarmbeständen entsteht, und nicht der Steuerzahler!!! |
24.12.2014, 11:48 | #7 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 261
|
Zitat:
|
|
24.12.2014, 13:48 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Ort: Darss/Bodden
Beiträge: 34
|
Zitat:
Nach neuesten Erkenntnissen, wird die Vogelgrippe jährlich von Zugvögeln eingeschleppt und u.a. durch Kontakt heimischer Vögel mit Exkrementen dieser dann letztlich auf Tiere in Mastanlagen übertragen. Das ist ja schließlich wissenschaftlich genauso bewiesen wie der Scheucheffekt von Kites als Riesenraubvogel. Die Ornithologen schaffen immer bessere Bedingungen für die Rastplätze dieser tausende Tiere zählenden Vogelschwärme. Und stolz verkünden sie, dass es jedes Jahr mehr werden. Ja, mehr Vogelgrippeüberträger, die das Infektionsrisiko jedes Jahr erhöhen. Ich fordere, dass diese Ornithologen und ihre Helfershelfer dann verdammt noch mal auch für den wirtschaftlichen Schaden aufzukommen haben, der durch das Zwangstöten von ganzen Geflügelfarmbeständen entsteht, und nicht der Steuerzahler!!![/QUOTE] Ein sehr gutes Gegenargument......!!!!!! |
24.12.2014, 17:15 | #9 |
Gast
Beiträge: n/a
|
ich hab ehrlich gesagt selten so einen schwachsinn gelesen…
nun gut versuch einer kleinen aufklärung. inzwischen weiß man auch relativ sicher das sich die vogelgrippe gradezu ausschließlich in massentierhaltungsbetrieben ausbreitet und vor allem auch in diesen die tiere erkranken.die meisten zugvögel sind zwar träger erkranken aber nicht. warum?tja weil vielleicht gänse enten und co doch nicht so dazu geeignet sind zu hunderttausend auf 100m2 eingepfercht zu werden nur damit die weihnachtsgans für neunfuffzig bei aldi lidl und co zu haben ist. am ende bist du es der grad seine weihnachtsgans für 9,50 genießt der schuld ist das die viecher zu millionen gekeult werden müssen weil du nich bereit bist n paar euro mehr für den weihnachtsbraten aus zu geben…. am ende muß man also den verantwortlichen dafür bezahlen lassen das stimmt.das ist dann aber der steuerzahler weil der zu geizig ist muß ers am ende doch richten. gleicht sich also wieder aus. und wer so anfängt zu argumentieren wie boddenkieker der sitzt schneller in einem glashaus mit ner steinschleuder als ihm lieb ist. dann bin ich auch dafür das kiter für die kosten die bei unfällen entstehen die kiter ganz alleine aufkommen und nicht die allgemeinheit….viel spaß in so eine Gesellschaft. ganz abgesehen davon das das fazit aus deiner argmumentationskette nur lauten kann alle zugvögel zu keulen damit die die grippe nicht verbreiten..da müsste man aber auch in letzter konsequenz das reisen für menschen verbieten…nicht auszudenken was so eine pandemie anrichten kann vor allem an wirtschaftlichem schaden….. |
24.12.2014, 23:20 | #10 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.521
|
Zitat:
+1 Schon der erste Post hier zeigt eigentlich wie wenig man sich mit dem Thema Kitesurfen vs. Vogelschutz auseinander gesetzt hat. |
|
25.12.2014, 10:47 | #11 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
|
So wie ich das verstanden hab, ging es matlud darum eine ähnlich dämliche Argumentationskette aufzustellen, wie es Ornithologen gerne tun.
Übrigens koinzidieren die wesentlichen Kiteverbote bei uns eben nicht mit der Hauptwanderzeit vieler Arten, sondern gelten erst ab 1. November. Hier zeigt sich aber auch: Kiter und Zugvögel treffen zwar aufeinander - auch noch in einem der windreichsten Monate - ausmachen tut es aber den Zugvögeln erfahrungsgemäß einfach mal gar nichts. Ich hab noch nie gesehen, dass ein Schwarm wegen ein paar Kitern ein Ausweichsmanöver geflogen ist und wenn man 2 Leinenlängen Abstand hält (das sind <50m!!!) ist es selbst den ach so ängstlichen Graugänsen völlig egal. |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Promotion Kiter gesucht | k-sports | Kitesurfen | 15 | 14.11.2006 22:33 |
Kiter treffen Coastguard | Nadini | Kitesurfen | 10 | 08.08.2006 11:33 |
Regensburger Kiter | toby96us | Kitesurfen | 3 | 15.03.2006 11:48 |
Viele Kiter sind selbst schuld für den Negativruf von Kiten! | Mira | Kitesurfen | 11 | 16.09.2002 15:46 |
|