F. one Bandit 2014 Wavetest von UOS

[Kiter-Yak]

Moin moin,
nach dem das F. one Mitu Pro Model in unser Sortiment einzog, mussten wir natürlich auch den F.one Bandit7 auf seine Wave Eignung testen. Wir konnten die Größen 10-8-7-6 testen.
Zum direkten Vergleich auf den Kapverden hatten wir den Reo, Cabrinha Drifter und Cabrinha Vector.

Wir haben uns bewusst nicht auf Old-School oder Freestyle Eigenschaften konzentriert sondern nur auf das Feeling in der Welle.
Das Gesamtpacket Bag, Zubehör, Bar machte schon beim auspacken einen guten Eindruck.

Die Bar ist leicht, übersichtlich und liegt angenehm in den Händen. Der Belag ist 2014 vorbildlich rot und weiß. Leider gehen die Floater unten nicht über die Leinenbefestigungspunkte.
Hier schaut das blanke CNC gefräste Ende raus. Zwar ist das Auge sehr sauber abgerundet, stellt aber eine Verletzungsgefahr dar und unschöne Druckstellen am Wave-Board kann es bei Kontakt auch geben.
Wir haben Abhilfe geschafft, in dem wir die Floater unten etwas geweitet haben. Die beiden Floater rutschten somit über das Auge (Leinenbefestigungspunkt).

Die Verarbeitung des Kites ist gehobener Standard. Das Rückschlagventil funktioniert 100%. Das Pumpen empfindet man etwas aufwendiger als bei Cabrinha und Ozone im Prinzip identisch wie Slingshot.
Auf dem Wasser mit 10m bei 16-25 Knoten am Strand gemessen:
Das Barfeeling fällt sofort angenehm auf, mit einer Linearen Depower und leichten Haltekräften.
Trotz der leichten Barkräfte spürt man sehr gut wo sich der B7 gerade befindet. Das Lowend empfanden wir als gut. Durch das schnelle Drehen und der hohen Fluggeschwindigkeit, lässt er sich leicht sinusen und man kann so ggf. noch 1 Knoten rausholen.
Hart Amwind erfordert der B7 etwas gefühlvollen Kanteneinsatz. Presst man ihn mit Board an den Windfensterrand, verliert er auffällig an Leistung. Da lief der Drifter und Vector einfach störisch weiter. Abhilfe schafft ein kurzes lösen der Kante bevor es zum „stehen“ kommt. Insgesamt empfanden wir die Amwind Eigenschaften als sehr gut mit Technik und gut ohne sich einen Kopf zu machen. Vergleichbar hier mit Reo. Ins line up ging es immer ohne Probleme zurück.
Turns dreht er schnell und speziell im oberen Bereich kraftvoll. Strapless ging aber sehr gut, da der Depowerweg sehr groß ist. Gewinner ist hier ganz klar, Kiter mit den längsten Armen.

Im Wavebereich viel auf, dass man beherzt in den Kite fahren kann, er fällt dann immer wieder zurück und die Leinenspannung reichte aus um in evtl. wieder einzulenken. Probleme gab es bei guten 4m Wellen side shore mit 7m² beim down the line surfen. Hier gabs Probleme mit der Geschwindigkeit. Er viel dann nicht mehr ausreichend zurück und die Leinen hingen zu weit durch. Abhilfe gabs dann nur durch engere turns und etwas mitlenken. Ich muss dazu sagen, dass ich hier auch vom Cabrinha drifter verwöhnt war, der in dieser Disziplin ungeschlagen ist. Im Vergleich zum Reo muss ich gestehen, lässt sich der B7 mit durchhängenden Leinen einfacher einlenken bzw. bekommt schneller wieder Leinenspannung. Das liegt wahrscheinlich auch an den Umlenkrollen.

Im Bereich Drift bekommt er von uns 8 Punkte. 10 Punkte für absolutes gleichmäßiges Mitschweben ohne das er nach unten zieht. Zum Vergleich Rally würden wir dem Rally nur 6 Punkte geben bezogen auf Mitschweben. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass ich hier wirklich extrem Bereiche beschreibe und es um Feinheiten geht.
Bei schräg auflandigen Wind und gut 2m Welle fanden wir den B7 richtig gut, wenn er mit gelenkt wird. Die leichten Einlenkkräfte mit guten Dreheigenschaften verhelfen hier zu kontrolliertem easy surfing. Bei Straplesssprünge kann er sehr gut dosiert an die Fallgeschwindigkeit angepasst werden.

Wird der B7 im turn bei viel Wind stark gedepower, flattert etwas die Kappe, was sich aber nicht an der Bar bemerkbar macht. Im oberen Windbereich nimmt die Kraft dann progressiv zu. Was den Waver stört findet dann der Kiteloop Freak gut.
Hätten wir den B7 sofort im obersten Windbereich getestet, hätte er keine Chance gehabt auf einen Platz in unserem Shop. Da er sich aber im Bereich Lowend und Mittelwind super anfühlte haben wir ihm eine gute Waveeignung zugesprochen.
Ganz klar ein Kite für diejenigen die noch mit dem Bidi ab und zu kiten und auf Freestyle nicht verzichten möchten. Genauso Einsteiger werden mit dem Kite keine Probleme haben. Der absolut 100% Wavefreak wird allerdings den Drifter bevorzugen.
Zum Schluss noch eine Bemerkung zu den größen 6 und 7m. Auffällig war, dass wenn gerade der 7er ging auch der 6er funktionierte. Wir waren so irritiert, dass wir sogar die beiden Gößen übereinander gelegt haben. Der 1m² unterschied stimmte. Als Board nutzten wir für die Tests das Mitu Pro in 5.10

Vom Bargefühl waren alle Größen identisch. Auch das Drehverhalten war von 10-6m schnell, rund und eng. Natürlich bewegte sich der 10er langsamer als der 6er. Also insgesamt mal wieder ein flotter Kite der alle Ausrichtungen anspricht ohne größere Schwächen.

Hang loose
Andreas www.united-ocean-sports.de

[Kitinghenn]

Keine Bilder?

Der "Hühne" aus Deutschland neben Mitu mit gleichem Setup hätte doch was ...

[Kiter-Yak]

Ob das Mitu gefallen hätte? Mit den Bildern Go pro hab ich leider misst gebaut. Werde es aber demnächst in Wissant nachholen da ich es jetzt geschnallt habe😄

[Kitemuddi]

...

[Kitinghenn]

Zitat von Kiter-Yak

Ob das Mitu gefallen hätte? Mit den Bildern Go pro hab ich leider misst gebaut. Werde es aber demnächst in Wissant nachholen da ich es jetzt geschnallt habe😄

Ich denke schon. Dann erwarten wir halt auf die Bilder aus Wissant, aber in den Breitengraden wirst Du kaum Mitu antreffen ...

[The Flow]

Mit dem Bandit 7 ist F.One wirklich ein super Allrounder gelungen.

Etwas anspruchsvoller zu fliegen als ein Rally dafür bringt er aber auch mehr Spaß rüber. Das Double-Rip-Stop Technoforce Tuch und die leichte Bar sind wirklich Spitze. Auch das One-Pump und die Abrisskante ist gut gelöst.

Die beiden Anknüpfposition liegen mir zu dicht zusammen. Wobei die Position schon optimal ist, da muss man jetzt nicht selber Hand anlegen.

Highwind und böige Bedingungen kann man über den Bladderdruck tunen.
Die Mittelstrut zusätzlich aufzupumpen ist zwar lästig, werde ich aber noch mal testen ob es viel zusätzlich bringt.

Weniger Downtendenz, mehr C-Feeling und invertiert nicht so leicht wie der Rally, wäre noch zu nennen.

Wieder ein super Bericht Andreas. Daumen hoch.

PS: Kann nur Bandit und Rally vergleichen.

[Joop83]

Zitat von Kiter-Yak

Zum direkten Vergleich auf den Kapverden hatten wir den Reo, Cabrinha Drifter und Cabrinha Vector.

[...]

Zum Vergleich Rally würden wir dem Rally nur 6 Punkte geben bezogen auf Mitschweben.
Andreas www.united-ocean-sports.de

Ihr hattet im direkten Vergleich den Reo, Drifter, Vector und Bandit7 dabei. Und dann kommt ein Urteil über Rally? Muss man das verstehen?

Bandit 4 und 5 lag mir früher persönlich gar nicht. Der Bandit 7 hört sich aber grundsätzlich sehr gut an. Wenn die Testmöglichkeiten von Schirmen nicht immer so selten wären...
Gruß Joop

[Kiter-Yak]

Hallo Joop,

den Rally 9 und 6 hatte ich 5 Monate am Haken. Die 6 Punkte ja nur weil er frei mitschwebend nach unten fällt. Wie beschrieben sind das aber so feine Bereiche, dass es den Durchschnittskiter, wie ich, nicht stört.

LG
Andreas

[Joop83]

Zitat von Kiter-Yak

Hallo Joop,

den Rally 9 und 6 hatte ich 5 Monate am Haken.

Hallo Andreas,
ist schon ok Fahre im Moment Rally 2013 in 9 und 7 in die Welle. Aber bin auch von meinen Fähigkeiten noch nicht da, dass ich wirklich große Unterschiede zwischen den Schirmen in der Welle erkennen könnte. Aber de B7 hört sich gut an. Vielleicht finde ich mal jemanden, der in mir für ne Stunde ausleiht. Wann geht der B7 in 9qm denn mit Waveboard wirklich los? Bedingungen onshore-Wind und viel Weißwasser und Strömung, mit 80kg Gewicht. Für den 9er Rally, damit man auch Spaß hat, brauche ich da so ca. 18 ktn, 7er so 23ktn.

Danke schon mal!
Gruß Joop

[Kiter-Yak]

Wenn Du beim B7 einen qm draufpackst bist Du gleichauf mit Rally. Trotzdem wird der B7 schneller sein.
Mit dem richtigen Board sollte das bei 16 Knoten und 80kg supi funktionieren

[Marthaeng]

@Kiter-Yak:
Ich bin gerade dabei mir neue Schirme für die Welle zuzulegen. Hatte bisher den 2013er Reo. Bin vor allem an der Ostsee unterwegs (wiege 95kg). Welche drei Größen empfiehlst Du mir beim Bandit (Reo hatte ich 12-8-6 und kam damit gut zurecht)

[Kiter-Yak]

Was ich Dir empfehle? Aus geschäftlichen Interesse 10-8-6, aus privater Sicht, behalte Deine Reos. Es sei den die sind kaputt.

LG
Andreas

[Marthaeng]

Dann muss ich wohl die Cabrinha Schirme mal testen.

[The Flow]

Zitat von Marthaeng

Dann muss ich wohl die Cabrinha Schirme mal testen.

Drifter und Bandit sind total verschiedenen.

Nimm den Drifter wenn du fast nur Welle fährst. Bist du auch oft mit dem TT unterwegs ist der Bandit besser.

[FCUK]

Hallo zusammen,
bin über Ostern erstmals den Bandit 7 in 10 m² geflogen, mit der North Quad-Bar von 2013 und übrigens im direkten Wechsel mit der 10er Cloud von BRM, bzw. dem 7er Religion MK3.
Der Bandit soll die Cloud ersetzen, weil ich mit einigen Eigenschaften der Cloud für den Einsatz in der Welle nicht richtig happy bin (hohe Haltekräfte, zu viel Querzug bei viel Wind).

Zunächst mal: Bei Nutzung der North-Bar muss man die Steuerleinen an der Bar auf die kürzeste Einstellung hängen, d.h. Steuerleinen sind dann kürzer als die Frontleinen. Zusätzlich habe ich auch noch Knoten oberhalb der Kugeln an den Enden der Backline-Pigtails am Kite gemacht, um die Steuerleinen noch weiter zu verkürzen.
Ohne diese Maßnahmen hingen die Steuerleinen am untersten Ende der Windrange des Kites extrem durch und der Kite entwickelte kaum Druck, bzw. war völlig schwammig an der Bar. Nach den Kürzungen war es ganz OK, im Vergleich zur Cloud aber immer noch relativ schwammig.

Lowend mit "doppelt gekürzten" Steuerleinen, 5'9" Waveboard und 75 kg war dann einigermaßen, wobei die Cloud spürbar besser war. Höhe halten mit Bandit war knapp nicht möglich, mit Cloud schon - hier kommt wahrscheinlich das sensationell geringe Gewicht der Cloud und deren tiefes Profil zum Tragen. Ich habe leider nicht den Wind messen können zu dem Zeitpunkt. Vor dem Aufbauen waren am Strand gemessene 12-18 knt, im Mittel über 5 Minuten 15 knt. Beim Kiten war es wahrscheinlich leicht weniger Wind, da der Wind zu der Zeit leicht abnehmend war.
Etwas mehr Lowend, und ich wäre glücklich. Aber siehe dazu auch weiter unten.

Als der Wind nach der Abnahme und zwischenzeitlicher Nutzung der 17er Cloud dann auffrischte ging´s richtig gut und der Bandit hat mir plötzlich wirklich Spass gemacht (andere waren dann mit 10er XR3 und 12er Bandit7 / 12er Rebel 2013 draußen):
- Sehr schnelles Drehen, vergleichbar mit der Cloud (minimal langsamer).
- Sehr direkte Reaktion auf Lenkbefehle, absolut vergleichbar mit Cloud.
- Sehr niedrige Halt- und Lenkkräfte. Jawoll, das wollte ich!
- Super Power / Depower-Verhalten in Turns, von "sehr ordentlich" bis null Zug, je nach Barposition.

Ich denke, durch noch weiteres Kürzen der Steuerleinen wäre noch mehr Lowend möglich gewesen. Das teste ich bei Gelegenheit mal genauer.
Der Bandit verträgt scheinbar einen außergewöhnlich großen Bereich bei der Länge der Steuerleinen (von sehr kurz bis sehr lang), ohne Probleme beim Flugverhalten zu zeigen.

Am nächsten Tag war ich dann kurz mit dem Bandit bei um die 20 knt draußen, dann ohne die Knoten in den Pigtails, aber immer noch mit verkürzten Steuerleinen an der Bar.
Depower des Bandit ist unglaublich, und da wäre noch deutlich mehr drin gewesen (Verlängerung der Steuerleinen an der Bar).
Kraftentfaltung (sehr progressiv) und Lenkverhalten (etwas indirekt) waren aber nicht mehr wirklich brauchbar für Welle / strapless, und nach dem Umstieg auf meinen 7er Religion war ich mit diesem auch schon ordentlich angepowert, also definitv zu viel Wind für den Bandit

Gruß, FCUK

PS: Beste Grüße an die Surf-Kite-Alliance

Da passt was mit deiner Bar nicht. Lowend hat der Bandit ohne Ende.

Ich würde sagen Lowend wie Rally und Highend leicht schlechter.

[DBW123]

Fliege meinen Bandit in 10 auch mit deutlich kürzeren Steuerleinen im unteren Windbereich und kann das nur bestätigen - reaktiver und mehr Lowend und vor allem kein stallen.

[FCUK]

@ DBW
Meine Bar ist 100 % in Ordnung. Auf mittlerem Knoten der Steuerleinen an der Bar sind alle Leinen gleich lang. Gerade erst geprüft.
"Lowend wie Rally" ist für mich aufgrund des Shapes unrealistisch, erwarte ich aber auch nicht vom Bandit.

[DBW123]

du meinst wohl @Seenotvermeider ...

Ein Kite mit der falschen Bar testen und dann Aussage treffen die entgegen der meisten Tests gehen. Ich würde wenigsten in Erwägung ziehen falsch zu liegen.

Seit 6 Monaten fliege ich die Teile habe aber null Ahnung.

Irgendwie wie dein Waveboard Thread wo auch alle abgeschaltet haben.

[FCUK]

Ups, sorry DBW123.

@ Seenot
Ich schließe nie aus, völlig falsch zu liegen.
Jeder empfindet - gerade beim Kiten - alles sehr individuell. Und ich finde, dass gerade hier im Forum Meinungen geäußert werden sollten, die völlig konträr zu jeglichen "Tests" sind. Das ist doch für mich gerade das Wichtige hier.
Im Übrigen decken sich einige meiner Beschreibungen mit denen von Kiter-Yak, würde ich sagen. Möglicherweise schreibt er aber auch nicht Test-konform

Sobald ich mal die f.one-Bar in die Hände bekomme, werde ich natürlich den Bandit damit im Vergleich testen.

[DBW123]

Also ich fliege den Bandit 5 und 7 in 10qm mit Original Bar - "trotzdem" geht es mit kürzeren Steuerleinen (knapp 10 cm) super ...

[Tomrider]

Hi zusammen!
Welche Abstufung fährt ihr beim Bandit 7?
Als größten werde ich mir wahrscheinlich einen 12er zulegen, .. dann ev. noch 9 und 7. wobei der 6er fast das gleiche low end haben soll wie der 7er..
Danke für die Infos!

Zitat von DBW123

Also ich fliege den Bandit 5 und 7 in 10qm mit Original Bar - "trotzdem" geht es mit kürzeren Steuerleinen (knapp 10 cm) super ...

Kann ich gar nicht glauben. Aber gut.
Und du hat keinen Backstall?
Da der adjuster nur 20 cm hat würde F-One also massig Lowend verschenken.

Die Quadbar mit hohem y könnte zB die Kappe zusammen ziehen. Die f-one Freestyler fahren mit einen v direkt über dem Adjuster.



http://www.pic-upload.de/view-229667...62857.jpg.html

[DBW123]

Im alleruntersten Windbereich dürfte er natürlich anfangen zu stallen - wie jeder Kite. Aber sobald ich mit dem Ding Höhe halten kann, fängt er auch nicht an zu stallen. Mag aber auch sein, dass ich mich so stark dran gewöhnt habe, dass ich weiß, wie weit ich gehen kann. Kleine Einschränkung zum B7 - war noch nicht so häufig unterwegs, um wirklich eine 100% belastbare Aussage zu treffen. Bisher hatte ich aber auch da keine Probleme. Du kannst ja auch an der F-One Bar noch die Leinenlänge auf der Knotenleiter unter den Schwimmern verstellen - bin mir sicher, dass du da keine Probleme kriegst! Ich habe sogar noch ein paar cm mehr aufgrund der Leinenstreckung meiner Frontleinen ... für mich funktioniert das problemlos ...

[boarderzone]

Zitat von Tomrider

Hi zusammen!
Welche Abstufung fährt ihr beim Bandit 7?
Als größten werde ich mir wahrscheinlich einen 12er zulegen, .. dann ev. noch 9 und 7. wobei der 6er fast das gleiche low end haben soll wie der 7er..
Danke für die Infos!

..die meisten Normalgewichtigen (ca 70 bis 85 kg) fliegen die Kombi 12 9 und dann je nach Gewicht 6 oder 7 qm,...bei über 40 kn ists eh mörderisch..
Man kann mit wenig durchhängenden Steuerleinen noch einen Tick mehr losend erreichen, (Knotenleiter unter dem Schwimmernutzen oder einen knoten zusätzlich knüpfen).

http://www.kiteonline.de/96-f-one-bandit-7-neu.html


Grüße

Werner von www.kiteonline.de


core f-one slingshot

Da sagt man immer, Bilder sagen mehr als tausend Worte.