03.02.2013, 16:09 | #1 |
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Sven Antons Bullet Cabon 2013
Sven Anton präsentiert das Modell Bullet Cabon 2013. Das Board wird in absoluter und aufwendiger Handarbeit gefertigt.Eine Augenweide für sich.Die Ausstattung erfolgt mit den gewohnt hochwertigen Komponenten wie z.B. der Pad-Schlaufen Kombination von Liquid Force, und der grundsätzlich stärkeren Grindbase die das Anton Kiteboard selbst vor grob-mechanischen Einflüssen
schützt. Das Board wiegt 3210 Gramm mit Finnen, Händel und Pads (wie auf den Bildern). Ohne alles wiegt das Board 1950 Gramm. Weitere Infos siehe: http://www.anton-kiteboards.de/ Das Boards und andere können bei mir getestet werden. Geändert von Dariansegeln (20.04.2013 um 08:58 Uhr) |
03.02.2013, 16:27 | #2 |
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Kostenpunkt??
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05.02.2013, 02:50 | #3 |
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Kannst du bitte sagen, was das Board in der Ausführung wiegt und ob man die Carbon Version auch ohne Grindbase bekommen könnte und wie viel Gewicht man dann sparen würde?
Herzlichen Dank! |
05.02.2013, 15:28 | #4 |
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Gewicht ohne Grindbase wird ca. 400gr leichter werden!
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05.02.2013, 18:34 | #5 |
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Gewicht des Boards in 132x41
Das Board wird ca. 500 Gramm leichter.
Das Board wiegt 3210 Gramm mit Finnen, Händel und Pads (wie auf den Bildern). Ohne alles wiegt das Board 1950 Gramm. Geändert von Dariansegeln (20.04.2013 um 08:56 Uhr) |
16.05.2013, 16:40 | #6 |
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Mich interessiert die Bauweise. Es wird ja mit dem extrem hohen Druck argumentiert, der für einen guten Verbund sorgen soll und gleichzeitig für geringes Gewicht.
Was unterscheidet diese Bauweise von der Bauweise von Snowboards und Skiern? Schöne Grüße! Jörn |
19.05.2013, 14:11 | #7 |
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genaue bauweise...
... die würde mich auch interessieren... überlege schon seit langem,mir etwas Leichtes zu ordern, nachden ich einmal Imperator gefahren bin.... Custom finde ichsuper und bin ich auch bereit tief in die Tasche zu greifen.... Als Berliner würde ich klar Anton bevorzugen, aber wo ist der Unterschied zum gepressten Snowboard?
Die Fehmarner Customs kommen eher als Handarbeit rüber und sind ebenso federleicht... fahren tun sich Beide toll und ich kann das Potenzial ohnehin nicht auschöpfen... mich interessiert deutsche Handarbeit, Gewicht und Komfort in Kabbel... was ist bei Anton Handarbeit? |
20.05.2013, 09:13 | #8 | |
5 Pfund Gehacktes
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Zitat:
Bist auch bereit dafür tief in die Tasche zu greifen?!? Bitte lass mich noch wissen: Porschefahrer? Zahnarzt? Corefahrer? Man man man....Leute gibt's!! Dann kauf das Ding mal...sieht ja sooo schön aus im Wohnzimmer anner Wand... |
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20.05.2013, 13:18 | #9 |
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eigentlich...
... fahre ich seit Jahren nur Mercedes und habe ne Dentistenphobie
ausschöpfen oder nicht, es fährt sich einfach schöner mit so nem leichten Teil... hast Du wohl noch nicht ausprobiert, denn das sollte jeder merken.... etwas Handgemachtes ist immer teurer und in dem Fall ein kleines Schmuckstück fürs Leben... zumindest für den, der nicht immer das Neueste braucht...ich esse auch lieber Bio Eier, selbst dann, wenn die mir auch nicht helfen fliegen zu lernen... have fun Molenmann QUOTE=Molenman;1071864]Du kannst das Potential nicht ausschöpfen...willst dir aber nen Carbon Custom Board kaufen?!?!? Bist auch bereit dafür tief in die Tasche zu greifen?!? Bitte lass mich noch wissen: Porschefahrer? Zahnarzt? Corefahrer? Man man man....Leute gibt's!! Dann kauf das Ding mal...sieht ja sooo schön aus im Wohnzimmer anner Wand...[/QUOTE] |
20.05.2013, 13:27 | #10 |
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eigentlich...
... fahre ich seit Jahren nur Mercedes und habe ne Dentistenphobie
ausschöpfen oder nicht, es fährt sich einfach schöner mit so nem leichten Teil... hast Du wohl noch nicht ausprobiert, denn das sollte jeder merken.... etwas Handgemachtes ist immer teurer und in dem Fall ein kleines Schmuckstück fürs Leben... zumindest für den, der nicht immer das Neueste braucht...ich esse auch lieber Bio Eier, selbst dann, wenn die mir auch nicht helfen fliegen zu lernen... have fun Molenmann QUOTE=Molenman;1071864]Du kannst das Potential nicht ausschöpfen...willst dir aber nen Carbon Custom Board kaufen?!?!? Bist auch bereit dafür tief in die Tasche zu greifen?!? Bitte lass mich noch wissen: Porschefahrer? Zahnarzt? Corefahrer? Man man man....Leute gibt's!! Dann kauf das Ding mal...sieht ja sooo schön aus im Wohnzimmer anner Wand...[/QUOTE] |
20.05.2013, 18:35 | #11 | |
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Zitat:
nu lass ihn doch. Es ist einfach auch ein gutes Gefühl wenn man schöne Dinge hat. Ich habe 4 Kohleboards und fahre im vergleich zu Youri Zoon einfach nur schlecht. Auto WoMo, KF Schirme und Arbeiter. Trotzdem habe ich Spaß an einem Board was 1800 Grämmer wiegt. Also immer chillig bleiben und anderen auch den Spaß gönnen. tks Kosta |
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20.05.2013, 18:46 | #12 |
Fischkopp in Züri
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Vermutete Bauweise
Ich habe mal die Presse von Jester Snowboard gezeigt bekommen und vermute mal es ist das selbe bei Anton.
Hydraulische Presse von oben Unten eine Negativform Board kommt mit gewebe oben und unten geharzt auf die Form Zwischen pressen und Boardoberseite liegt ein schlauch, der mit erhitztem Wasser gefüllt wird. Damit benötigt es keine Negativform. Die Hitze, Harz ist darauf ausgerichtet, und der Druck ermöglichen maximales ausdrücken vonüberschüssigem Harz. Da snowboards meist nicht clear sind, ist das verpressen hier vielleicht nicht so extrem und/oder deutlich anspruchsvoller. Sieht recht grob aus so eine Presse. Das komplette gegenteil zu zb. Vakuuminjektion. wie immer scheidet der Prozess und dessen Kontrolle die Spreu vom Weizen. Hat halt nichts mit vertreumten Shaper Kunsthandwerk zu tun. Gruß Dirk |
20.05.2013, 19:17 | #13 | |
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Zitat:
denke auch das du den Vorgang ganz gut beschrieben hast. Ich würde mich mental eh von allem Technik blah der Hersteller frei halten. In Serie gibt es nur 3 Möglichkeiten die mit mehr oder weniger viel Geschrei auf dem Markt angeboten werden. Das ist leider sehr unromantisch. 1) Platten aus welchem Material auch immer werden auf einen Holzkern verklebt. Überstand mit Hilfe einer Oberfräse auf Kontur gebracht. 2) Vakuuminfusion, sehr sehr aufwendig. Sehr sehr steile Lernkurve für den Hersteller 3) Anton, aufwendig. Sehr steile Lernkurve für den Hersteller. Der Rest ist einfach nur heisse Luft aus der Marketing Pistole, teilweise ist das schon lächerlich. Da wird Kohlefaser verwendet die leichter ist als die der Konkurrenz. Eigene Fasern entwickelt, nur mehr Geschwindigkeit durch Speed, das haben wir noch nicht, wird aber noch da bin ich sicher. tks Kosta |
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20.05.2013, 19:47 | #14 |
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danke...
... für die Erklärungen... auch wenn ich noch nicht verstehe, was im Boardbau alles als Handwerk gilt... ich habe mal ein Video eines großen Herstellers gesehen, dort werden die einzelnen Materialien auch per Hand unter die Presse gelegt, von einer Maschine zur anderen getragen, etc... Das ist dann offensichtlich Serien Snowboardbau und kein Handwerk...
Was ist richtig Custom, respektive wie sieht die Mehrarbeit/Handarbeit imFalle Anton aus, wenn dort auch eine Presse verwandt wird... Kosten für mich als Gebraucher, sind in diesem Fall etwa die gleichen, wie bei den großen Herstellern... Den Teil mit der Infusion kann ich mir vorstellen, respektive habe das schon mal im Bauforum angelesen und gehe davon aus, dass so oder so ähnlich bei Hiss gearbeitet wird... das im Marketing viel gesabbelt wird ist klar... das Handarbeit oft sogarbungenauer als maschinelle Arbeit ist, auch... schöner finde ich es in jedem Falle trotzdem... |
20.05.2013, 20:03 | #15 |
Fischkopp in Züri
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Snowboard pressen in der Industrie
habe ich auch mal auf Video gesehen.
Wie gesagt, Handwerk ist auch so eine Presse bedienen zu können, alle Prozesse und Materialien perfekt zu beherrschen, so das garantiert sowas schickes und gutes (ich habe noch nie eins gefahren - bin also total unbeleckt und neutral) rauskommt wie eine Anton. Hinzu kommt die Abstimmung von Shape, Fahrverhalten und Produktionsprozess. Grade bei Clearboards. Bei Snowboards kommt eine Folie rüber die alle Untaten verdeckt. Das ist doch eine ganze Menge besonders für einen Kleinunternehmer. Der wird sicher keine 1000 Stk pro Jahr rauswerfen. Ausschuss kann er sich sicher nicht leisten. Wie gesagt es ist kein Shape - Kunsthandwerk. Und ich glaube das Serien Vakuuminfusion auch nichts mehr tüfteliges hat. Gruss Dirk |
20.05.2013, 22:01 | #16 |
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Handarbeit?
Carved fertigt in Kleinserie! Ob nun Presse oder Infusion, der Arbeitsaufwand soll möglichst gering sein, so groß sind die Unterschiede nicht. Die Kerne sind bspw. alle CNC-gefräst. Ich schätze die Qualität die man mit einer Presse erreichen kann ist wahrscheinlich sogar höher (besseres Harz-Faser-Verhältnis, besserer Verbund). Bei Anton wurde ja mit dem hohen Druck geworben, unter dem die Boards verpresst werden. Das geht doch sicher nicht mit einem Wassersack? Daher vlt. doch etwas anders (Ober- und Untergesenk?). Was mich hat aufhorchen lassen, war die Tatsache das Anton Boards nochmal leichter sind als Carved - trotz gleichem Kernmaterial ? Heißt für mich die sparen Harz... |
21.05.2013, 06:15 | #17 | |
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Zitat:
Der erreichbare Druck pro mm² ist in einem Vakuum höher als bei einer mechanischen Lösung. Der Verbund und das Harz / Gewebe Verhältnis ist bei Infusion nicht zu toppen. Das Problem ist die Prozessicherheit. tks Kosta |
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21.05.2013, 06:54 | #18 |
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Ich nehme jetzt einfach mal an Anton Boards haben den gleichen Kern (Dicke) wie Carved Boards. Wenn sie dann auch nur annähernd den gleichen Flex haben, müssen sie auch annähernd die gleiche Menge an Gewebe verwenden. Somit können die nur noch am Harz sparen, oder?
der andere Druck würde das erklären: Boardfläche ungefähr 0,5m2 Vakuumdruck = 10t/m2 also Druck aufs Board gleich 5t unter Vakuum Wenn Anton 7 Stempel a 20t hat und das gleichmäßig auf das Brett verteilt sind das nunmal 140t, ergo deutlich (!) mehr Druck als Vakuum. |
21.05.2013, 10:08 | #19 |
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ihr stellt euch immer an
Die Spekulationen sind ganz schön. Aber falls du wirklich wissen willst, warum das Brett so leicht ist, oder was noch "Handarbeit" ist, ruf doch einfach mal bei ihm an. Denke nicht, dass es ein Geheimnis ist. Mir scheint aber, dass er gerade was die Carbon Boards anbelangt recht viel zu tun hat. Vieleicht musst du dich auf eine Wartezeit einstellen. |
21.05.2013, 10:08 | #20 |
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Oder Carved verwendet einfach mehr als nötig Ich denke nämlich das Sven keine Halben Sachen macht in Sachen Boardbau und Uwe auch keinen Blatt vorn Mund nimmt wenn was nicht stimmt...
LG |
21.05.2013, 13:42 | #21 |
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ich habe das Gleiten Tv...
... Video nochmal angeschaut.... das Anton erreicht das super leichte Gewicht von knapp 1,5kg nur ohne Grindbase, wenn ich das richtig verstanden habe... mit dieser Base (angeblich 400-500gr.) haben wir wieder das gleiche Gewicht von knapp 2 Kilo, wie auch in der Kleinserie aus Fehmarn... wie anfällig ist das Board ohne Base... das alte Anton Carbonboard, ich tippe ohne diesen Schutz, war sofort matt... hat sich da etwas geändert?
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21.05.2013, 17:30 | #22 |
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da sind schon kleine (interessante) Unterschiede:
Carved 1550g Blattgoldedition (30° Biax ? mit vermutlich IM Kohlefaser oder leichterem Kern) Carved 1800g Serienboards (30° Biax vermutl. HT Kohlefaser) (Carved wirbt auf seiner HP übrigens mit 600-800g/m2 Rohfaseranteil! - die Info könnte aber noch aus der "Glasära" kommen?) Anton 1400-1500g Serienboards (mit mind. teilweise Spread Tow Kohle [HT Kohlefaser?] und Standard Kern?) Geändert von joern (21.05.2013 um 19:36 Uhr) |
31.05.2013, 12:12 | #23 | |
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Zitat:
Weil hier die Diskussion aufkam, was heißt ausnutzen, schon als Aufsteiger merkt man einen gewaltigen Unterschied zu normalen Boards, wenn man eine Kosten-Nutzen Rechnung aufmacht sollte man gar nicht kiten und Dacia fahren. |
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31.05.2013, 17:11 | #24 |
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Danke...
für die ehrliche Antwort... dann werde ick mal versuchen, ein normales Carbon als Test zu besorgen...
schade dass Fehmarn gewichtsmäßig, für ein normal nutzbares Board, wohl doch die Nase vorn hat... und ich möchte eigentlich das Leichteste, LACH... Wenn der Anton so gut fährt, wie der Hiss, nehme ich als Lokalpatriot den... sind ja beide schick... |
04.06.2013, 11:20 | #25 |
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Ja die Boardfrage ist doch sehr subjektiv und vom persönlichen Stil abhängig. Ich finde die Fahreigenschaften des Bullet nochmal deutlich besser als von Imperator IV und V, aber ich kenne auch Leute bei denen ist es genau umgekehrt. Wenn man dann auch noch anfängt bei Customboards über den Flex nachzudenken wird es ganz verrückt. Ein Kumpel von mir hat ein extra hartes Bullet das finde ich total bescheiden. Dann kann die Bindung auch noch die Fahreigenschaften extrem beeinflussen, Bindung mit harter Base wirkt sich auf den Flex aus ect. es ist ein Abendfüllendes Thema.
Wenn man das optimale Board sucht, kommt man um das testen nicht herum. |
04.06.2013, 21:12 | #26 | |
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Bindungen...
... machen wirklich viel aus... habe für mein Jaime mittlerweile 3 Verschiedene gekauft und ausführlich getestet... verrückt, wie groß die Unterschiede sind...nicht nur vom Komfort, sondern auch von der Position auf dem Board...
nen Freund fährt den IMP IV als Custom mit mehr Flex... finde ich schöner als das SE und popt gefühlt eher mehr, dabei soll es ja angeblich umgekehrt sein... Du hast es ja schon gesagt, Geschmacksache... auf zum Testen... Zitat:
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31.01.2014, 18:44 | #27 | |
Lea
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Beiträge: 2.235
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Zitat:
wenn man ne form aufbläst (sei es mit wasser oder Luft) kann man im prinzip beliebig viel druck aufbauen. zudem kommt man mit prepregs inzwischen auf die gleichen faservolumen gehalte. und am sparsamsten kann man immernoch per hand laminieren... wenn mans kann und zeit keine rolle spielt. man schaue sich z.b. die Best-Boards aktuell an: serienfertigung, sogar ohne Kohlefaser und trotzdem fast so leicht wie custommades egal wie groß die schmieden so sind, die Kochen alle nur mit Wasser und machen alle zum großteil handarbeit. problem bei Anton is für mich dass man selbst wenn man interesse hat oder sogar kauft, schrott angedreht bekommt... n kollege hat n bullet bekommen das aus ner experimental-serie stammte ohne davon in kenntniss gesetzt zu werden... da sind nach und nach die ganzen kanten und Harzblöcke wo die Finnenschrauben durchgehen gerissen, bis ne finne abgefallen is ... hat n ersatzboard bekommen, musste aber die Finne und die fiktiven reperaturkosten fürs alte board übernehmen. n absolutes no-go wenn man n board bekommt wo der hersteller just for fun mit nem anderen Harz experimentiert hat. ich hatte mir mal n Casino zum testen schicken lassen, hab auch n Experimentalbrett von ihm bekommen... Blei schwer, null Flex, null Fahrdynamik.... dafür den aufwand zu schieben sich das material überhaupt zu organisieren, extra kiten zu fahren nur um dann sowas festzustellen? -> ich find die boards (speziell das Bullet bin ich ja in normalflex dann nochmal vom Kollegen gefahren) spitze, aber mit dem Geschäftsgebaren nehm ich dankend davon abstand dort ein board zu kaufen. |
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31.01.2014, 21:36 | #28 |
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Beiträge: 9.472
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was mir bei den anton`s generell auffällt ist die stark gebogene outlinie + die sehr stark hinterschliffene kante tucked oder oder wie das heißt ? egal...
beides ist geil im kabbel und schwierigen bedingungen kostet aber am wind + angleitleistung. bei den kleinen boards und an der nordsee egal oder wichtig aber bei wenig wind geht einiges verloren. bin mal ein board mit eckiger serienkante gefahren und das gleiche (andere) mit einer feile abgeschliffener runder kante, der unterschied war doch wirklich enorm und auch mit ein grund wieso die meisten hersteller eckige kanten bauen. ansonsten fahren sich die anton teile super. |
01.02.2014, 01:31 | #29 |
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@ Tom: TUE = tucked under edge (Knick unter der Kante). Ist ein sinniges Shapedetail welches die Deckform mit dem Unterwasserschiff verbindet und welchem Auswirkungen auf verschiedenste Fahreigenschaften nachgesagt wird.
Der Knick weit ins UW reingezogen bedeutet z. B. weiches Fahren, ev. schlechteres Angleiten etc. Eine Wissenschaft....an der man sich auslassen kann und ein Teil des großen Ganzen (Shapes). Gruß, Piepex |
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