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13.01.2021, 15:29 | #1 |
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Standards von Rädern an Landboards? 10" Räder möglich?
Hallo,
Ich weiß, es ist gerade Schneesaison Aber ich möchte mir für nächste Saison neue Reifen/evtl. Räder für mein Landboard besorgen, gerne billig und in China, deshalb frühzeitig. Kennt sich da jemand aus mit den "Normen" und Größen zu Felgen und Reifen? Ich habe ein Next Blaze Landboard und jetzt 9" Räder. 230x65 steht drauf. Ich hätte gerne noch größere. 10" z.B. Ich weiß von Scootern, dass man auf deren Felgen wahlweise z.B. 8,5" oder 10" Reifen nutzen kann. Sogar mit denselben Schläuchen. Wie ist das bei den Rädern an den Longboards? Ich finde allerdings bisher nur Mountainboard-Räder mit 11", und die auch nur im Komplettset mit Achse, was nun Blödsinn wäre. Aber vielleicht passen ja Scooter Räder? Was gibt es denn da für unterschiedliche Varianten von Felgen und wie kann man die unterscheiden? Ich fahre auf recht schlechten Wiesen, der Unterschied schon zwischen 200cm und 230cm ist da gewaltig, ich denke mit 250 wird es nochmal deutlich besser. Danke, - Oliver |
18.01.2021, 13:00 | #2 |
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Interessiert wohl im Winter niemanden
Nachdem 2.00-4 und 2.50-4 Reifen auf die Felgen passen, hoffe ich, dass auch 3.00-4 noch passt. Leider sind für mich nicht wirklich erklärlich die 3.00-4 alle nicht so druckfest wie 2.00-4 und 2.50-4? 2.00-4 und 2.50-4 sind bei 4PR mit 50PSI angegeben, 3.00-4 habe ich nur mit 35PSI gefunden. Wobei mir 35PSI schon reichen denke ich. Die sind zwar fast schon zu billig aber auch 4PR (viele nur 2PR) und schnell verfügbar. Wenn die Qualität nicht passt auch nicht viel verloren, zumindest weiß ich dann, ob sie nur theoretisch oder auch praktisch drauf passen. https://ebay.us/40EodI Oder hat noch jemand andere Vorschläge? Ich hätte eigentlich gerne auch 50PSI zulässigen Druck gehabt, aber finde ich nicht, selbst nicht bei deutlich teureren. Ich fahre jetzt mit 40PSI, aber 30PSI reicht eigentlich auch ganz gut. Gruß, - Oliver |
18.01.2021, 18:10 | #3 |
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Ich glaub nicht, dass die auf die 9" Felgen draufpassen. Hab eine Sackrodel mit solchen Reifen und kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Ist aber leider beides an meinem Zweitwohnsitz (Rodel + Board) und ich kanns momentan nicht verifizieren. Wenn's gehen würde wäre sicher super für die Geländetauglichkeit aber ich denke da könnten auch Wheelbites zum Problem werden.
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18.01.2021, 18:35 | #4 | |
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Zitat:
Und was Wheelbites angeht, ich denke das müsste gehen. Aber 100% sicher bin ich erst, wenn ich es probiert habe... Ist so ein bisschen ein Tick von mir, allen möglichen Kram probieren zu müssen, den sonst keiner probiert... Ich habe halt gemerkt, wieviel besser die 230er im Vergleich zu den 200ern laufen, wenn die 260er nochmal besser sind, wäre es schon richtig cool. Nachteile sehe ich eigentlich nicht, an der Wendigkeit sollte sich ja nicht ändern, mehr Bodenfreiheit sollte ja nicht schaden, oder? |
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18.01.2021, 18:51 | #5 |
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OK, wie gesagt ausschließen kann ich es nicht, dass es paßt. Aber Tatsache: Mit den weichen Eggs ist bei meinem Board bei Volleinschlag der Achse nicht mehr viel Platz zum Deck-Rand. Wenn die Reifen jetzt noch 3cm breiter wären, ging sich das bei meinem Board auf keinen Fall aus. Wenn, dann nur mit ganz harten Eggs und Kurvenradius 50m
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18.01.2021, 18:59 | #6 |
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PS: Gerade ist wieder ein Dirtsurfer auf ebay Kleinanzeigen. Wenn du nicht auf nur-Freestyle aus bist, löst das alle Geländetauglichkeitsprobleme...
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18.01.2021, 19:39 | #7 | |
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Zitat:
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18.01.2021, 19:43 | #8 |
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Ich fahr eigentlich nur hin und her, trau mich nichtmal mehr als ein paar cm springen Ich will nur bei geringstem Wind schon fahren können und meine Wiese ist nicht gerade glatt, deshalb ist mir der Leichtlauf so wichtig.
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18.01.2021, 20:57 | #9 |
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Dann würde ich zuschlagen. Ich bin letzte Woche mit dem Dirtsurfer über ein Loch drübergebrettert ca. 20cm im Durchmesser und 20cm tief. War selbst etwas überrascht, dass ich nicht auf der Fresse gelegen bin. Und Rollwiderstand der 2 20" Räder trotz Stollenprofil max. 60% vom Mountainboard. Allerdings brauchst du einen gut driftenten Kite, du musst halsen und fährst dabei einige m auf den Kite zu.
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18.01.2021, 21:55 | #10 | |
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Da hält mich der Preis schon noch ein wenig ab, zumal...
Zitat:
Würde das gerne erstmal ausprobieren, für einen Kauf "nur zum Ausprobieren" ist mir der Preis dann doch zu hoch. Ist auch glaube ich schwer wieder zu verkaufen. Aber interessantes Konzept. Wie fährt man denn los? Habe nur Downhill gesehen, kann ich da erstmal drauf stehen und dann mit dem Kitedruck losfahren? Edit: Ah, da ist ein Start.... Hmmmm nicht so meins. SIeht auch nach sehr großem Wendekreis aus und Rückwärts wird nicht gehen, oder? https://www.youtube.com/watch?v=ROZNFi0VR8k |
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18.01.2021, 22:29 | #11 |
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Preis: ja, Angebot und Nachfrage. Das Angebot wird immer kleiner, das wissen natürlich auch die wenigen, die einen haben und ihn hergeben...
Halsendurchmesser: ca. 7 - 10m würde ich sagen. An böigen Binnenspots kann das ein Problem werden, oft hast du gerade ein Windloch in der Halse. Deshalb winge ich öfter damit, hier musst du nicht abspringen um einen Strömungsabriss zu verhindern. Starten: muss nicht im Sitzen sein, Kite runterlenken und gleichzeitig aufsteigen (Deadman Brake am besten abmontieren). Man kann ihn auch ein paar Sekunden ausbalancieren ohne Druck zu haben. Fazit: Nur zum Kiten nur für großräumige Spots mit halbwegs konstanter Belüftung. Beim Wingen schauts anders aus, man erweitert die Spotmöglichkeiten ungemein, am Wochenende hatte ich eine gute Session im Strandbad, weil das Eis am Wasser noch nicht getragen hat.... |
19.01.2021, 10:08 | #12 | ||
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Zitat:
Zitat:
Auch weil Toeside-Fahren kann ich zwar einigermaßen, aber nicht bei wirklich schwachen Bedingungen, gerade da wo ich das leichtlaufende "Gefährt" brauche wäre das ein Problem. Es fällt mir Toeside viel schwerer, bei wenig Wind genug Druck aufzubauen. Deshalb fahre ich nur Toeside, wenn eh schon "genug" Wind ist. Gruß, - Oliver |
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19.01.2021, 19:46 | #13 |
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passt drauf! selbst vor vielen jahren getestet.
aber du wirst dich eher von 9“ auf 8“ entwickeln! leichter und viel geiler. |
19.01.2021, 21:52 | #14 | |
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Danke! Was hast Du verwendet? Ich finde kein gesundes Mittelmass, nur ganz billige oder dann gleich 50€ pro Rad...
Zitat:
Aber meine Wiesen wo ich fahren kann sind halt auch nicht gerade ideal. Und andere Flächen habe ich halt nicht zur Verfügung... Auf Asphalt fahre ich auch ab und zu, dann mit Longboard und 90mm Wheels Aber diese Asphalt-Piste ist weiter weg und hat den schlechteren Wind. Und nur selten die richtig Windrichtung, dass man die Piste längs fahren kann, meisten kann man nur quer oder diagonal fahren. |
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