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Alt 16.06.2004, 12:04   #1
Realic
Nosedive only
 
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So gestern hat es hier mächtig geballert wirklich mächtig und bei mri entstand folgendes Problem:

Die Scleuderstürze werden langsam sooo heftig gestern ist mein traezhaken dabei verbogen etc.
Ich dahcte die kommen nur am Anfang wie kann ich die mal unterbinden ? Dioie Gleitfahrt ist für mich wie ein Ritt auf der Kanonenkugel ich weiß irgendwnan gehts per heftigem Sturz abwärts. Ich hab auch überhaupt keine KOntrolle das Brett wackelt und poltert mit nem affenzahn übers wasser und ich weiß nicht wohin mit den füßen, jetzt denk ich mir ab in die schlaufen vielleicht hab ich dann mehr kontrolle. Aber dann denk ich ne da brichste dir beim schleudern nur den fuß!
Wie kann man es bitte schaffen bei so einem affenzahn auf dem brett zu wandern zu den schlaufen?
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Alt 16.06.2004, 13:28   #2
Arne-joker101
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wenn du beim angleiten mehr nach luv steuerst dann wirst du nich zu schnell und kannst einfacher reinkommen. als ich mit 11 jahren bei guten 10bft draussen war hab ich den wasserstart schon in den schlaufen gemacht hat auch funktioniert.
Gruß ARNE
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Alt 16.06.2004, 15:10   #3
<madser>
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Ich würde sogar sagen, du mußt quasi schon bevor du überhaupt losfährst schon in den Schlaufen stehen, weil wenn du erst mal etwas Fahrt aufgenommen hast kannst du verständlicherweise kein Bein mehr vom Brett hochnehmen. Also rein in die Schlaufen und dicht holen.
Ach so kann es sein, dass dein Segel für den fetten Wind zu groß ist? Falls du merkst, dass du von ganz alleine mehr nach luv fährst (weil du dabei automatisch nich ganz so schnell wirst und mehr kontrolle behälst)ist vermutlich auch das Segel zu groß.

Wenn du nich in den Schlaufen stehst sind Schleuderstürze vorprogrammiert, also entweder Schlaufen oder gar nicht.
Zu Fuß verdrehen: Bisher hatte ich noch nie einen Schleudersturz als ich in den Schlaufen drin war, ohne Schlaufen dagegen schon einige...

HANG LOOSE

Marcus
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Alt 16.06.2004, 17:21   #4
kitesven
gitano
 
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wenn du in den schlaufen stehst, dengelt scheppert springst auch nicht mehr so.
also mehr kontrolle.

füße abgedrehen kommt erst bei srüngen wie spock oder so beim schleudersturz hab ich noch nicht gehört.
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Alt 16.06.2004, 18:00   #5
Realic
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mir wurde gesagt in die schlaufen gehen geht erst wenn man sehr schnell ist.klingt ja auch logisch.

und wie kann man dann bitte noch aufm brett rumwandern ? da freuts einen doch wenn man nich zerissen wird und da auch noch laufen? außerdem gibt es ja bekanntlich das problem, je weiter man hinten steht, desto mehr luvt das board an.

in welche schlaufe geht ihr zuerst ? wie is der ablauf, also wie kommt ihr erstmal zu den schlaufen ? ich starte nämlich mit fuß am amstfuß damit ich den bug aus dem wind drücken kann sonst luve ich nämlich sofort an-

ps: ich hatte 4.5 das war egnau richtig, eher minimal überpowert
Realic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2004, 18:27   #6
<marcus>
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Also stimmt ja schon dass man normalerweise eine gewisse geschwindigkeit braucht um in die schlaufen zu kommen, aber wenn es so mega hackt wie im Moment habe ich die erfahrung gemacht z.B. nach dem Strandstart kurz etwas geschwindigkeit aufnehmen und möglichst blind zuerst in die vordere schlaufe gehen, danach in die hintere.
Auch wenn das Board dabei etwas anluvt und man denken könnte gleicht liegt man im wasser, kann man oft, wenn man erst drin ist das brett wieder rausdrücken segel dichtholen und los gehts. und wie gesagt schleuderstürz kommen im prinzip in den schlaufen auch nicht mehr vor, es sei denn man bleibt mit der Finne im Sand stecken oder so...
Ich hatte früher auch probleme in die hintere schlaufe zu kommen aber nach paar mal üben denn klappt das schon..
Mit segel zu groß meinte ich überpowert, ...
ich weiß auch nich was für brett du genommen hast auf jedenfall hat man mit zu viel volumen bei fettem wind ja auch so seine problem...

HANG LOOSE
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Alt 16.06.2004, 18:30   #7
kitesven
gitano
 
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nee grins nicht erst wenn du rasen schnell bist, sondern wenn du angleitest in die scxhlaufen. besser noch im augenblick des angleitens.
darfst natürlich nicht voll hinten drauf treten, dann stehste gleich wieder, und das board luft an.
reiehenfolge?
eigentlich sagt man zuerst mit dem vorderen fuß.
aber ich habs auch immer erst mit dem hinteren gemacht. sieht scheiße aus, hat aber den vorteil, das das board nicht durch die kantenbelastung gleich wieder anluft. und der vordere fuß kann um das angleiten nicht zu unterbrechen am mest stehen bleiben.
wie gesagt, sieht scheiße aus, hat aber bei mir am besten geklappt.

weiterer vorteil, wenn böig ist, kannste dich so schon mal mit dem hinteren fuß "festkrallen"

naja, und wenn du dann losgebraten bist, luft das board eh nicht mehr an, das passiert nur bei zu wenig wind.

hope that helps
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Alt 16.06.2004, 18:42   #8
Realic
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ich glaub ihr versteht die problematik nicht ich starte aus mehr doer weniger tiefem wasser , sehe ersmal durch brutales durchdrücken des vorderen fußen unmittelbar vor dem mastfuß nicht gleich in den wind zu drehen, wenn das geschafft ist hänge ich mich ein und nehme einen gepflegten halbwind oder raumwind kurs. Nur dabei wird das Brett so mörder schnell und ich stehe etwas ungünstig ein fuß am mastfuß der andere weiß nich wo er hinsoll steht verlorebn in der heckmitte. nun poltert, wackelt , vibriert, hüpft das brett so sau stark unter den füßen rum dass ich WEI? gleich kommt der gute alte schleuderer. und in dem moment bin ich ja vorm angleiten und dann soll ich rein !" nur wie soll das klappen in dem moment bin ich froh wnen ich überlebe da kann ich nicht aufm brett rumwandern!!!
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Alt 16.06.2004, 19:04   #9
<madser>
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also, die ausgangssituation ist ja schon gut, du stehst also auf dem brett ein fuß hinter dem mastfuß, der andere irgendwo, dann hängst du dich ein, OK, und dann, mußt du halt üben GLEICH nach dem einhaken in die schlaufen reingehen, nich erst groß geschwindigkeit aufnehmen,
klein bißchen segel anziehen und gleich nach hinten wandern, und wie gesagt die füße müssen blind die schlaufen finden.
wierum du es machst (erst vordere oder hintere) ist eighentlich egal, empfohlen wird wohl normalerweise zuerst den vorderen fuß
hab einfach den mut gleich am anfang nach dem einhängen nach hinten zu gehen, das segel ist dabei auch ziemlich aufgefiert! wenn du erst mal drin bist gehen alle korrekturen danach wie von selbst
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Alt 16.06.2004, 19:20   #10
Kitelehrling
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Also bei soviel Druck: Auffieren wenn du auf Halbwind bist,in Gurgelfahrt deine Füsse sortieren ,einhängen und in die Schlaufe kurz bevor du richtig im gleiten bist.
(Wenn du schon zu schnell bist stark anluven,um Fahrt rauszunehmen und nochmal versuchen.)
Die Segelhand dabei immer auf "Achtung-auffieren" lassen damit dich ne Bö nicht wieder in die Umlaufbahn schickt.
Wenn das Brett immer noch rumzickt den Mastfuss mal weiter nach vorne,dann liegts etwas ruhiger. ..
Kitelehrling ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2004, 20:34   #11
Realic
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ja nur dann bin ich noch soo langsam und wenn ich dann nach hinten gehe auf die schlaufen dann zieht die nose erbarmungslos in den wind...
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Alt 16.06.2004, 20:36   #12
kitesven
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mooooment:
du sagst: das brett wird rasend schnell und dengelt rum....

etwas später im letzten post:
da bin ich ja noch vorm angleiten.

also sorry, ab jetzt kann ich dir nicht mehr folgen.

du bist sicher das du weißt, was gleiten ist?
also entweder bist du im gleiten, = rasend schnell, brett mögl. unkontrolliert.
oder du bist es nicht!?
wenn nicht, auch nix für schlaufen fahrt.
dann besser balanzetraining aufm wasserball lach lach
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Alt 16.06.2004, 20:58   #13
Realic
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ICh habe den gesamten ablauf ebschrieben,in dem ich mich leider (oder zum glück) nicht sofort nach dem start im gleiten befinde, sondern fahrt aufnehme.

Unkontrolleirt wirds immer bein Gleiten, da haun nehmen mich auch die schleuderstürze zumiest schnell in empfang und die sind wirklich derbst die ich am eigenen leib erlebt habe.

Aber dnan ist es wohl ein bischen zui späht für die schlaufen deshalb müsste ich sie eigentlich vorm gleiten erreichen nur dann dreht sich wie egsagt das brett sofort in den widn denn irgendwo muss ich mein gewicht lassen und für die schlaufen müssen beide füße sehr weit hinten stehen da is nix mehr mit am mastfuß druck ausüben. so wird das abdreh schicksal schnell realität.
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Alt 16.06.2004, 21:59   #14
Kitelehrling
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Wie gesagt,achte auf dein Gaspedaleine Segelhand.Wenn das Brett anluven will aber du nicht, dann mehr Gewicht über den Trapeztampen auf den Mastfuss bringen,und mit dem hinteren Fuss die Leekante belasten.
Vorderes Bein strecken,hinteres anwinkeln.Wenn ne Bö kommt(sieht man an der Wasserkräuselung) schnell auffieren,sonst gehts wieder Richtung Nase..
Dann leichter Raumschotkurs,und kurz bevor es zischt den Fuss in die Schlaufe (vordere)dann bei mehr Fahrt in die hintere.
Üb das erst mal bei 4-5Bft und wenn das Timing stimmt klappts später von selbst.
Versuch zum üben auch mal Slalomfahren mit aktivem auffieren und dichtholen(so wie die Cracks in der Welle).Geht auch erst mal ohne Schlaufe...

Noch etwas.Der Trimm ist erst dann richtig wenn du freihändig fahren könntest.Wenn du zu sehr kämpfst lieber mal stoppen und etwas verstellen...
Kitelehrling ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2004, 15:56   #15
<surfhamburg>
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Hm, so wie Du es beschreibst must Du beim Wasserstart mehr gewicht auf den Mastfuss bringen indem Du Dich an die Gabel hängst, dadurch luvt das Board nicht so stark an und du brauchst den Fuß vorne zum rumdrücken nicht. Ansonsten habe ich bei oberhac gute erfahrungen beim wasserstart aus den Fusschlaufen raus gemacht, ein weiterer Faktor fahre parallel zur Welle insbes bei Highspeed, ansonsten Hoterdiepolter

cheers
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Alt 18.06.2004, 21:04   #16
<brillenboogie>
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Realic
Moderator

Beiträge: 291
aus: Damp(ostsee)
reg. seit: Sep 2003

erstellt am: 16. Juni 2004 19:42
ich glaub ihr versteht die problematik nicht ich starte aus mehr doer weniger tiefem wasser , sehe ersmal durch brutales durchdrücken des vorderen fußen unmittelbar vor dem mastfuß nicht gleich in den wind zu drehen, wenn das geschafft ist hänge ich mich ein und nehme einen gepflegten halbwind oder raumwind kurs. Nur dabei wird das Brett so mörder schnell und ich stehe etwas ungünstig ein fuß am mastfuß der andere weiß nich wo er hinsoll steht verlorebn in der heckmitte. nun poltert, wackelt , vibriert, hüpft das brett so sau stark unter den füßen rum dass ich WEI? gleich kommt der gute alte schleuderer. und in dem moment bin ich ja vorm angleiten und dann soll ich rein !" nur wie soll das klappen in dem moment bin ich froh wnen ich überlebe da kann ich nicht aufm brett rumwandern!!!

IP: gespeichert |


immer wieder köstliche feierabend unterhaltung!!
was hast du denn da für ne nervöse planke?? die sache mit dem fuss hinter mastfuss und denn losfahren ist schonmal gut. ab dann musst du was ändern. und zwar wenn du gerade ins gleiten kommst bleibst du zunächst mit deinem hinteren fuss zwischen vorderen und hinteren schlaufen stehen. du setzt den vorderen fuss in die schlaufe (das is kein prob, erzähl nix von mörder wasweisich) wartest bis das brett richtig frei gleitet und setzt nun den hinteren fuss in die (wichtig : hintere) schlaufe. fertig die laube!
ich vermute ja mal, du hast dir nenn nettes, lebendiges waveboard zugelegt. da musste zur kontrolle bei kabbel AUF JEDEN FALL in die schlaufen. is auch echt gleich nenn ganz anderes feeling und die einzig vernünftige position aufm surfbrett, du wirst es also nicht bereuen. denn genau da fängts erst richtig an spass zu machen!!
prob könnte auch ne zu grosse finne sein. mastfuss bischen vor bringt auch kontrolle. gabel zwischen brust- und schulterhöhe fahren. mangelnde kontrolle kann auch mit nem falsch getrimmten segtel zusammenhängen - gut durchtrimmen, trimmanleitung beachten, gute surfer fragen...

allet wird jut!

boogie
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Alt 19.06.2004, 00:30   #17
Realic
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ich fahr die gabel meist etwas tiefer, da ich sonst probleme habe mich einzuhängen (trapez)

in die schlaufen immer nur wenn trapez eingehängt ist oder zum anlernen auf vorher versuchen?
Denn ohne trapez ist sie schleudersturz gefahr deutlich geringer.

gruß
realic
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Alt 19.06.2004, 13:46   #18
<brillenboogie>
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du provozierst sozusagen den schleudersturz, wenn du im trapez eingehängt irgendwo vorne auf deinem brett rumbügelst. da kannste keine kontrolle haben...wenn genügend wind ist (du nicht pumpen musst) kannst du dich gleich nach dem start einhängen. leicht in die knie gehen, gewicht über die gabel auf den mastfuss verlagern. gabel nicht weit unter der schulter montieren. du merkst dann, wie das brett frei wird. mit der hinteren hand kontrollierst du die segelpower, das segel hälst du aber über dein gewicht, die hände sind quasi nur zur stabilisierung und zur segelstellung. du verlagerst dein gewicht langsam nach hinten und stellst den vorderen fuss in die schlaufe usw. siehe oben. locker und nie mit durchgestreckten beinen surfen, die wellen abfedern. immer die wasseroberfläche beobachten, böen erkennst du an der dunklerenn, stärker gekräuselten wasseroberfläche. klappt schon!

boogie
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Alt 19.06.2004, 19:26   #19
Realic
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also ich ahbs heute wieder probiert komme ja in die schlaufen das istr nicht das problem aber dann dreht sich die spitze direkt mit nem affenzahn in den wind, das brett wird von mir hinten regelrecht ins wasser gedrückt weil ja beide füße sehr weit hinten stehen (in den schlaufen eben) da hab ich nicht mehr die möglichkeit den fuß am mastfuß als "gaspedal" zu benutzen denn beide füße stehen ganz hinten auf dem heck in den schlaufen und irgendwohin msus mein gewicht ja ! und dann dreht sich halt die nose wie auf einem teller in den wind, ich werd eigentlich nur richtig schnell wenn ich das anluven verhindere indem ich alles gewicht auf den vorderen fuß am mastfuß lenke (was natürklich auch schleuderstürze begüpnstigt oder)
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Alt 19.06.2004, 19:45   #20
<boogie>
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mann, worauf hab ich mich da eingelassen??

wie du das nun schilderst gehst du zu früh in die schlaufen und/oder hast zu wenig wind. dann säufst du natürlich ab, da der dynamische auftrieb erst im gleitzustand entsteht. du musst wiegesagt zum angleiten druck auf den mastfuss ausüben und in die knie (knieschub) gehen. körper aufrecht, nicht wie nen nasser sack reinhängen. du solltest spüren, wann das brett angleitet (frei wird) und DANN in die schlaufen, aber nicht nach hinten springen, sachte...alternativ mal nen grösseres brett zum üben nehmen oder nen surfkurs machen.

boogie
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Alt 20.06.2004, 16:42   #21
Hoschi_Blume
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Hi

ich denke &lt;boogie&gt; hat Dein Problem schon genau getroffen.

Vielleicht noch ein paar Tipps

1. Erst etwas abfallen damit, wenn Du in die Schlaufen gehst und das Brett sich zum Wind dreht, etwas mehr zeit hast um zu reagieren. Dadurch hast Du auch gleich mehr Schwung um ins geleiten zu kommen.

2. Wenn es geht stell Deine Schlaufen weiter nach vorne.

3. Du Kannst auch mal den Mastfuß mal weiter nach hinten nehmen und dann wieder nach vorne. Dies soll Dich etwas empfindlicher machen. Du siehst dann wie viel kraft man über das Segel auf das Board bringen kann.

4. Genauso kannst Du auch das Segel mit mehr Bauch und dann mit weniger fahren.

5. Versuch auch mal ohne Trapez in die Schlaufen zu kommen dann hast Du mehr Kontrolle über das Segel, bzw Du kannst es ausschießen das Dein Trapez zu weit nach hinten gestellt ist und dadurch Dein Board in den Wind dreht.


cu Hoschi Blume
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Alt 20.06.2004, 19:08   #22
Realic
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habs heute geschafft der trick ist man muss wirkloich sehr schnell sein und dann einfach den mut haben aufm brett rumzuwandern. denn bei hoher egschwindigkeit sind die auswirkungen der bewegung richtung heck nicht so drastisch oder man emrkt sie nicht indem das heck eintaucht.
Und die vordere Schlaufe ist kein problem da gehts imemr locker rein, für die 2te brauch man schon n bissel dampf.

gruß
Realic
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Alt 22.06.2004, 12:01   #23
surferphotos
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Na gratuliere !
Und da wollte ich Dir schon anbieten sich mal zu treffen um das mal praktisch durchzukauen...
Surfst du direkt vor Damp ? Da hast du natürlich bei auflandigem Wind auch ein echtes Kopfsteinpflaster. Respekt wenn du das dort übst !

Ein Gedanke beschäftigt mich : Gleitfahrt im Trapez und ohne Schlaufen solte doch eigentlich genauso entspannt gehen, solange das Wasser verhältnismäßig ruhig ist. Ich glaube die Trapeztampen-Position sollte man nicht vernachlässigen. Ohne Trapez in den Schlaufen - das wird ein Kraftakt, den man nicht lange aushalten wird. Aber wenn das Trapez an der Gabel falsch zerrt, gibt es natürlich Stress - zuviel Druck auf em Mastfuss oder auf der Segelhand u.s.w.

Viel Erfolg weiterhin !
Martin

www.surferphotos.de
Der Fotoservice vom Surfer für Surfer
surferphotos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2004, 12:46   #24
Realic
Nosedive only
 
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 611
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Praktisch durchkauen wär trotzdem genial , aknn ja n glückstreffer gewesen sein
Wenn du mal wieder in Damp bist oder in nahegelegenen Spots sag bitte bescheit (falls du bereit wärst es live zu demonstrieren )

Tja iN Damp ist mir auch neulich die Gabel gebrochen da sind die wellen nicht von pappe, aber man muss ja irgendwie durch

gruß
Realic
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Alt 22.06.2004, 22:30   #25
Kiteralex
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Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 185
Beitrag

War das ne neue Gabel??

Gleiten im Trapez und ohne Schlaufen geht, mußte ich früher auf meinen Sunset Slalom auch immer machen, da mir dort die Schlaufen zu weit hinten waren. Man muss nur sensibler sein, und den Wind mehr auf der Backe spüren, früher reagieren, also eher agieren. Aber zum Glück hab ich nu ein Compstyle, da kommt man so leicht in die Schlaufen wie Opa in den Sessel

Morgen gehts rund)

Viel Spass an alle.

ALex
Kiteralex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2004, 17:42   #26
<Michael86>
Gast
 
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mal kurz vom Thema abgewichen...

Frage an Arne-joker101:

mit 11 Jahren bie 10 Beaufort?!?!?
--&gt; 0,9qm oder wie?

kann mit 18 Jahren bei 8Windstärken kein 3,5 mehr halten!!!und Wasserstart in die Schluafen geht schon bei 5 Beaufort mit 6,5 Segel!!!

nur ne Frage am Rande...
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