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10.02.2008, 16:02 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
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Brauche Infos zum Einstieg beim Mountainboarden
Ich brauche mal Eure Hilfe.Bin an Land schon kräftig am Buggy fahren.
Möchte jetzt einmal das Mountainboard oder Atb ausprobieren.Was ist denn der Unterschied? Brauche auch einige Kauftipps.Sollte nicht zu teuer sein und trotzdem viel Spaß bringen.Auf was muss man denn alles achten bei einem Board.Wo bekommt man auch günstig gebrauchtes Material. Vielen Dank. manolito |
10.02.2008, 17:19 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 158
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Hi, erstens solltest du mal die Suchfunktion benutzen dort wirst du auch eine Menge finden. Mountainboard und Allterrainboard (ATB) ist im Prinzip das gleiche. Du solltest nach möglichkeit nicht deine Kampfmaschienen aus dem Buggyfahren mit null depower nutzen, sondern eher eine Matte oder auch ein Tube mit Depowerwirkung fliegen. Beim kauf des Material kommt es darauf an was du ausgeben willst, denn wie es auch bei den meisten anderen Sachen im Leben ist, gibt es nach oben beinahe keine Grenzen. Auf was du umbedingt achten solltest sind die Bindung. Es gibt welche das ist der reinste Müll und andere wiederum hammergeil. Viel spass beim probieren.
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10.02.2008, 19:53 | #3 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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Wieso sollte er denn, grade wo er schon seine schirme ausm buggy kennt direkt neue kaufen?
Macht in meinen Augen keinen Sinn, denn vielleicht ist ja ATB fahren nix für ihn ... dann hatter gleich wieder doppelt kohle rausgeworfen. @ Manolito Versuch erstmal irgendwie das Board von einem Bekannten oder so zu fahren, bevor direkt eins kaufst. |
10.02.2008, 20:15 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 158
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Eigentlich dachte ich mir das das nicht zur debatte steht das sich erstmal mit seinen eigenen Matten versucht, jedoch war die AUSSAGE das er damit anfangen will und nicht gleich wieder aufhören will. Und da er ja sowieso schon Buggy fährtb ist dasnicht neuland für ihn. Will er aber dann öfter heizen, sollter her sich was mit depower holen.
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10.02.2008, 20:43 | #5 |
Allaroundkiter
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Ich hab ATB kiten auch mit ner "buggy-matte" (Mosquito pro 5.5 mit Handles) angefangen und gelernt.
ATB = All terrain board und einfach ein anderer/weiterer Name für Mountainboard (MTB) MTB lässt sich auch schnell mit Mt. Bike verwechseln) |
10.02.2008, 21:13 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
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Mountainboard
Zitat:
Was sind denn Müllbindungen und hammergeil.Wie heissen sie und wie kann man die auseinanderhalten? Neeeeeeee,jetzt mal im ernst.Was soll ich denn mit so einer Aussage anfangen. Ein bischen mehr Konstruktiv wär nicht schlecht.Wo und was soll ich denn beim kauf sagen.Die Müllbindung können sie behalten,ich hätte gerne die hammergeilen. Teuer ist für mich ab 200 Euro aufwärts.Also suche ich ein gutes Preis/Leistungsverhältniss. Danke |
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10.02.2008, 21:17 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
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Mountainboard
Also gut dann nocheinmal!
Suche ein günstiges Mountainboard.Darf gerne gebraucht sein und nicht viel teurer als 200,-Euro.Was für ein Board könnt Ihr aus eigener Erfahrung empfehlen und auf was muss man besonderst bei den Bindungen beachten? Reifengröße?Länge des Board? Vielen Dank für Eure Hilfe! |
10.02.2008, 21:54 | #8 |
marketingresistent
Registriert seit: 08/2003
Beiträge: 574
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Also, ein Tipp zum MTB fahren:
Ich habe erst seit Weihnachten diesen Jahres ein eigenes Brettl fürs Land, so viel zu meinen Fahrkünsten auf Festem Untergrund... Draufstellen, und immer weiter üben, am Land spürt man eh fast nichts wenn es einen auflegt, es sei denn du bewegst dich auf Asphalt... Seit 14 habe ich halt schon Erfahrungen mit einer Blade, aber du weißt ja eh was gespielt wird, wenn du im Alltag gegen Buggymatten kämpfst Naja, Depower ein Muss?? Ich weiß nicht, sicher ist es ur cool und voll lässig wenn man mit null Kraftaufwand von Links nach Rechts eiert; Letztens bin ich mal mit einer 10er Bora auf 40m Leinen bei 2-3 WS sowas von voll angepowert mit dem Board über die Wiese gezogen, echt herrlich und so scheiß kontrolliert bei dem bischen Wind Also am Anfang vielleicht mal mit der 5,2er Bora (auch ein Oarges Kind ) bei ein bissl Druck probieren und wenn du es einmal raus hast wirst du es lieben... Also ich finde überhaupt, die Blade fliegt ja geil, Lift und Hangtime sehr nice, aber die Bora ist einfach die allerärgste und perfekteste Drecksau ever wenn man das so formulieren darf Wichtig finde ich, dass bei deinen ersten Versuchen mindestens so viel Wind ist, dass die Matte/Kite gscheit fliegt, nix rumeiern mit null Druck, des finde ich schwieriger als angepowertes Fahren, nicht zu viel nicht zu wenig Mit einer 3er bei 4-5WS + konstantem Wind an einem fetten Strand, des stell ich mir herrlich vor, für den Fall das du sowas zur Verfügung hast Viel Spass und probier einfach mal mit deinen Matten im richtigen Windbereich; Alles Gute lg Chris |
10.02.2008, 22:31 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 158
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Hi also wenn ich ein Aussage treffe, dann geh ich in der Regel von mir selber aus wie z.B. wenn ich etwas wissen will suche und lese ich erstmal bevor ich ein Thema starte, aber nun auch egal. Habe mir damals das Nebula von Srub geholt und für den Anfang kannst nicht viel verkehrt machen was Preis Leistung angeht. Ich habe dafür neu bei ebay ca. 140 Euro bezahlt mit einer guten Bindung. Eine gute Bindung ist schon so geformt das man leicht rein und wieder raus kommt. Dann gibt es diese einfache Bindungen wo man sich regelrecht reinquälen muss.
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11.02.2008, 05:48 | #10 |
Kite-Junkie
Registriert seit: 08/2005
Ort: Mainz
Beiträge: 57
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konstruktiv...
1. Brettlänge
je länger, desto stabiler hält das Board die Richtung (speed+) je kürzer, desto leichter und drehfreudiger (tricks, jumps+) 2. Flex (abhängig von der Bauart) mehr ---> weiche Landung (manche behaupten sogar POP beim Absprung...) + weniger Gewicht aber auch weniger Stabilität. (und das Board kann auch durchschlagen, wenn man etwas härter landet). Flex ist eine Geschmacks- und eine Gewichtsfrage (des Fahrers!) 3. Reifengröße 8" Härterer Untergrund, flacher Boden (Wiese, Asphalt...) 9" Sand, Acker Bindung ist reine Geschmackssache. Ich hab eine Ratschenbindung (libre) lässt sich schneller verstellen und eine Klettbindung (scrub) steht der o.g. sonst in nichts nach. Das Gewicht ist auch immer ein wichtiges Argument (wie bei jeder Sportart) - das ist aber IMHO überbewertet -v.a. für den Normaluser. Natürlich springen sich dreifache Schrauben mit 500 g weniger an den Füssen leichter. Aber bis die der Kiter wie Du und ich machen, vergeht noch etwas Zeit.... Einen guten Überblick über den Markt: http://www.acaneos.com/shop/category...ram=cid%3D3%26 (Ich hab weder hier gekauft, noch möchte ich Werbung dafür machen.) (Ich selbst 183 cm, 85 kg bin mit dem Scrub Quasar II sehr zufrieden) viel Spass beim Suchen und Cruisen. Raphael |
11.02.2008, 09:20 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 126
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Ich hab dir hier auch erstmal ein paar listen zum rumschauen:
http://www.flyingfunk.de/html/mtb-boards.html http://www.kitestore.de/shop/mountainboards.html http://www.action-kites.de/start.htm...behoer_atb.htm .. einfach mal durchstoebern. Meine persoenliche Meinung: 1. Kauf dir *KEIN* Ground Industries Board! Ist warscheinlich eh zu teuer, aber die haben staendig Lieferschwierigkeiten und Wartezeiten von ueber 6 (sechs!) Monaten! 2. Solltest du > 80kg sein, dann kauf dir lieber nicht das billigste Deck, das bricht zu schnell durch. Also z.B. bei den Scrubs nicht eins mit 'Maple Wood' Deck, sondern eins mit Fiberglas / Composite. Also meine Empfehlungen: Scrub Vapor (239,-) oder NEXT White Russian (239,-) .. die besten boards sind anarkite.de und flame-offroadboards.com, die kosten aber beide > 500,- eus .. Gruss, jan |
11.02.2008, 10:25 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 48
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tipp
ola kiter
habe im bekanntenkreiss 5 mounteboardfahrer binnenrevier (böhig),boarde selber seit 2002 .das wichtigste zuerst. board- verbindung von board/achse sollte mit beidseitiger federung ausgestattet und natürlich indivituell einstellbar sein . -am anfang oder bei langsamer fahrt weiche einstellung -extrem wenig luftdruck auf der wiese (mehr grib) -mehr auf asphalt -bindung immer so weit wie möglich, um auch schnell ein und aussteigen zu können (grösste verletzungsgefahr) verdrehe füsse in fahrtrichtung (verkeilen) steig gleichzeitig bei proplemen aus der bindung aus. sonst aua benutze kite mit gröstmöglicher sicherheit+depower viel spass no risk no fun am leichtesten zu lernen erst auf ..... schnee wasser dann auf wiese olli Kiteinstruktor bei schweinfurt hossa yeehaaa schaaalllaala |
11.02.2008, 11:09 | #13 | |
Allaroundkiter
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Zitat:
voll und ganz zustimm ^^ dafür halten sie auch doppelt so lang ... aber auch nicht schlecht sind die: http://www.design-extreme.co.uk/ Boards ich fahre mein Anarkiteboard nun seit July ... zum Downhill und zum Kiten. |
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12.02.2008, 20:32 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 162
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Zitat:
Next Ghostrider, Next Russian oder Next Easyrider? Sind bei mir in der engeren Auswahl.Ich wiege ca. 85 kg.Es gibt da aber noch einige andere. Was meint Ihr? Oder gibt es auch eine Gebrauchtmarkt-Forum im www. Danke Geändert von Manolito (12.02.2008 um 20:43 Uhr) |
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12.02.2008, 21:29 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 81
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what's next
Moin,
war heute in einem Drachenladen und der hat mir als (Quer-)Einsteiger ein Next Black Chili empfohlen. Würde für mein Alter (35) besser passen als ein Next White Russian. Möchte hauptsächlich am Strand fahren. Jemand ne Meinung dazu? Um auch noch auf den Thread einzugehen, die Next Boards sollen auf jeden Fall in dem Preissegment eine gute Wahl sein... Gruß kitoben |
13.02.2008, 07:32 | #16 | |
Lord of Strandhill
Registriert seit: 07/2005
Ort: Aachen
Beiträge: 300
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Zitat:
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13.02.2008, 10:34 | #17 | |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 126
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Zitat:
Also es kommt auf die Bauart des Decks an: Next Ghostrider: - Deck: Laminated Canadian Maple Next Easyrider: - Deck: Laminated Canadian Maple Next White Russion: - Extra leichtes Fiberglas Composite Deck mit viel Flex (Quelle: http://www.kitestore.de/shop/mountainboards.html) .. ich finde das wichtig, da mir mein erstes Maple Deck innerhalb einer woche durchgebrochen war(~90kg) .. seit dem fahre ich das Scrub Ejector (fiberglas composite deck), und das haelt viel aus Aber am besten gehst du in einen Shop in deiner Naehe und stellst dich einfach mal selber drauf! bis denne, jan |
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