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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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04.06.2020, 17:52 | #1 |
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Gong Foilboard Revolution?
Hallo,
Gong bringt ein neues Foilboard zum aufpumpen auf dem Markt...bin gespannt wie es sich schlägt... https://youtu.be/Jl4qE8kgXSI |
05.06.2020, 07:51 | #2 |
kellerkind
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...
cool
mit der idee ging ich im oktober 2018 zu gong und im jänner 2019 zu stemax. stemax "haben keine kapazitäten für sowas im moment" gong chef "I don't see the market" emails noch vorhanden... vielleicht hätte ich doch eine firma aufmachen sollen... lg wolfgang |
05.06.2020, 08:18 | #3 |
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nicht schön sowas
schick denen mal das Mail nochmal und frage ob jetzt ein Markt gesehen wird...
trotzdem cool find ich, das bringt weitere Bewegung rein und wird vermutlich gut funktionieren.. lg lxt |
05.06.2020, 08:32 | #4 |
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Die wollten das Geschäft schon alleine machen so läufts halt. Stemax hatte schon vor Jahren ein Kitefoilboard Proto am Start, hat man dann nicht weiter verfolgt.
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05.06.2020, 09:00 | #5 |
kellerkind
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...
stemax kenn ich den proto ist ein freund von mir beteiligt, die idee der großen platte war da glaub ich noch nicht dabei, aber egal...
die idee ist ja schon recht naheliegend, ich halte sie nicht für patent fähig. ebenso wie "the door" vor fast 20 jahren... dennoch habe ich dem gong chef ein mail geschrieben, ob ich nicht so ein board zum absoluten vorzugspreis verdienen würde ... ich freu michdrüber daß ich recht hatte... lg wolfgang |
05.06.2020, 09:57 | #6 |
kellerkind
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..gong...
ich mag gong.
ich hab denen geschrieben daß das ja meine idee war und ich möchte nun so ein aufblas teil zum sonderpreis... die antwort kam innerhalb einer stunde: "Hello Wolfgang, Yes, I am familiar with the email history. Nowhere do I see that Patrice had offered a discount. I think that maybe you are under the impression that you gave Patrice an idea bit in reality this was something that has been in R&D for a long time. We simply do not discuss these things. I know Patrice takes peoples opinions seriously but he is not free with the ideas that work on his mind in the late hours of the night. These Board will be at a very reasonable price. Thanks Jaime Rodriguez" ich war ja nicht im ernst der meinung irgendwas erfunden zu haben... |
05.06.2020, 12:19 | #7 |
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Gibt es doch schon:
https://www.youtube.com/watch?v=N0Csf__83l8 und hier: https://www.coronation-industries.de...oil-board.html TOMMYY |
05.06.2020, 12:46 | #8 |
kellerkind
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...
ja wabbel dinger gibts schon
gong sieht aufgrund der großen platte mit abstand am besten aus für mich ! lg wolfgang |
05.06.2020, 12:53 | #9 | |
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Zitat:
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05.06.2020, 15:45 | #10 | |
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Zitat:
Ich werd aus dieser Französisch-Englisch Mischung nicht schlau.. meint er, dass das inflatable generell preiswert sein wird, oder dass du es günstig bekommst? Bin nämlich am überlegen, ob ich noch auf das Inflatable warte, ansatt mir jetzt das Zuma zu kaufen. Geändert von Lakesurfer (05.06.2020 um 16:32 Uhr) |
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05.06.2020, 15:48 | #11 |
kellerkind
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@lakesurfer
er meint ich bekomme keine % aber es wird überhaupt günstig sein
lg wolfgang |
05.06.2020, 16:08 | #12 |
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...da werden noch viele folgen
also ich finde auch das das eine Verbesserung des weichen Steuergefühls bringen kann wenn die Carbonplatte dort montiert ist; die Alternativen sind derzeit nicht günstig zu haben- wenn die das Teil zu einem guten Preis bringen ist es vermutlich eine Überlegung wert- hoffe die haben auch größere Sizes im Programm, fürs Wing und als Downwind SUPFoil wäre das auch vermutlich die Kleingepäckvariante für den Meeresurlaub..
bleiben wir mal gespannt was kommt LXT |
08.06.2020, 14:48 | #13 |
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Nicht Revolution aber Evolution
@Alex T
Ja sehe ich genauso, das ist nur ein weiterer Schritt in einem Markt der in meinen Augen weiter explodieren wird. Ich fahre so ein Board ja seit knapp einem Jahr und habe bzw. bin dabei weitere zu testen, hier was ich im Detail über den Markt und die Technologie denke: https://kj4l.com/?p=261 |
12.06.2020, 21:07 | #14 |
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ab 10.August verfügbar
https://www.gong-galaxy.com/en/produ...flatable-hipe/
4'8 (142cm) für 499 plus Versand Air pressure: 15 to 20 psi. Breite 55cm Volumen 48l Gewicht k.A. 5'3 soll 7,5kg wiegen |
12.06.2020, 23:29 | #15 | |
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Zitat:
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13.06.2020, 06:07 | #16 |
kellerkind
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...
ja siehe bilder der beiden großen größen siehe anlage
lg wolfgang |
13.06.2020, 07:05 | #17 |
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ob die Finne zum Höhe laufen viel bringt weiss ich nicht, ich mach sie in meine grossen Boards vor allem damit das Board bei Verwendung als SUP besser geradeaus geht beim paddeln. Da hilft es auf alle Fälle.
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13.06.2020, 10:14 | #18 |
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Danke, das Grundprinzip ist mir schon klar. Mich interessieren die Details
Wie lang ist die Finne? wie genau sieht das in der Praxis aus? etc.pp. Wir haben hier am See eine Abendthermik die meistens nur in der Mitte vom See gut durchkommt, mit so einem Board koennte ich evt. raus starten mit Glueck etwas foilen und wenn das Schauspiel vorbei ist zurueck duempeln? Es sind aber meist nur so 6-10Knoten |
15.06.2020, 06:53 | #19 |
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Größe?
Zu welcher Größe würdet ihr denn tendieren? Normalerweise sagt man ja bei ambitionierten Surfern Körpergewicht + 10. Die meisten Boards haben aber deutlich mehr Volumen. Sollte man bei Inflatable zu mehr Liter greifen als bei regulären Boards?
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15.06.2020, 13:46 | #20 |
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The hipe....
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15.06.2020, 16:49 | #21 |
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Interessant, so wie ich das verstanden habe ist das Hipe das bessere Zuma Board..geht früher los, weniger Verletzungsrisiko usw. ..
Ist das nur "gehipte" oder wirklich so... Wollte das Zuma demnächst bestellen, jetzt bin ich eher verunsichert Geändert von garfunkel (15.06.2020 um 18:02 Uhr) |
15.06.2020, 18:16 | #22 |
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@Garfunkel:
Dachte die Vor- und Nachteile von Hard- und Inflatable-Board wurden schon unteranderem in meinem Blog genannt. Kommt halt drauf an was Deine Schwerpunkte sind. Bei Packmass und Sicherheit für Board und Fahrer klar das Inflatable. Wenn Du damit früh los kommen und springen willst, wird das mit einem Inflatable mit 2 Schlaufen eher schwierig. Insofern, ja dass das Lowend gut sein soll halte ich für Gehipe oder einfach die bedingungslose Begeisterung einer (bärtigen) Mutter zu ihrem jüngsten Wurf. Auch ansonsten bin ich nach genauerem Hinsehen eher etwas ernüchtert vom GONG. Ich glaube, dass das Board erfolgreich sein wird, aber für mich ist die fehlende hintere Schlaufe (auch wenn man sie hinbasteln könnte) und das Gewicht eigentlich schon Ausschlusskriterium, bzw. keine in Summe ausreichend erwartbare Verbesserung zu meinem jetzigen Manta, weswegen ich eher auf den nächsten Versuch z.B. von Indiana, die offenbar auch ein 70 l Board planen, warten kann. |
15.06.2020, 19:49 | #23 |
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@Horst Sergio den Blog werde ich mir genauer ansehen
"Bärtige Mutter zum jüngsten Wurf " Mich hat auch etwas das frühere losgehen verwundert, ich selber hab genug Platz und brauche kein aufpumpbares Board ... Also doch etwas gehipe ums hipe So wie er das im Video beschreibt, wäre das Zuma Board eigentlich neben dem hipe überflüssig... Das Zuma in 120 Liter wiegt 7,8 Kilo Ich denke die Gewinnspanne ist bei einem aufblasbaren Sup auch höher als bei "richtigen Bretter"... Ist aber nur eine Vermutung Geändert von garfunkel (15.06.2020 um 20:01 Uhr) |
15.06.2020, 19:59 | #24 |
Nordisch by Nature
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Ihr dürft eines nicht vergessen,auch Gong muß und will verkaufen und das Ding ist die Antwort auf die Aussage „hab keinen Platz das Board muss dann wieder aufs Dach ..u.s.w ..“ich glaub die Hardboards haben viele abgehalten in das Wingfoilen einzusteigen damit gibt’s keine Ausreden mehr ..und Gong macht eh für die breite Masse zu günstigen Preisen ,das Teil wird seinen Platz im Markt finden und schnell Nachahmer finden unter den Großen Herstellern
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16.06.2020, 05:24 | #25 | |
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=ZftCDe4r0oY Geändert von Schonkiternochsurfer (16.06.2020 um 05:34 Uhr) |
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16.06.2020, 06:39 | #26 |
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Breite Masse
..und Gong macht eh für die breite Masse zu günstigen Preisen ,das Teil wird seinen Platz im Markt finden und schnell Nachahmer finden unter den Großen Herstellern [/QUOTE]
Vielleicht gibt's bald wings mit iboards bei lidl oder ein ALDIFOIL für 269, Euro--- |
16.06.2020, 07:02 | #27 |
Fischkopp in Züri
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@Horst
Schöner Blog, aber warum die Schlauchbote jetzt für das LowEnd nichts taugen, konnte ich da nicht richtig rauslesen - abegesehen vielleicht von den Schlaufen. Wenn ich mir selber eineb Reim drauf mache, dann kommt mir mein normales 10,6er iSup in den Sinn, dass selbst bei Kleinstwellen ausserordentlich am Wasser klebt. Wenn ich mir die Aussmasse (breite)der Dinger ansehe und das Unterwasserschiff, plan - Plan und eine Scoop der mehr schiebt als frühes angleiten erlaubt, dann ist das alles Steinzeit. Grade auch im Vergleich zu den Gong Hardboards. Die haben vieles um sich beim Start schnell vom Wasser zu lösen, spärisches UWS und Step tail um es hinten rauszudrücken. Das ist aber eine theoretische Sicht. Ansonsten kann Gong halt auch nur mit Wasser Kochen. Manta scheint in der Tat ein paar Kilo leichter zu sein. Das macht sich grade bei den 150l Gössen bemerkbar. Indiana ist ähnlich Schwer und deutlich teurer. (Gunnar und die Schweiz sind halt etwas teurer). Die haben zumindest das mit dem Bananen-Rocker besser gemacht - vielleicht fast schon etwas übertrieben. 0b die 2 Kg jetzt den unterschied bringen (habe ich ohnehin zyklisch auf den Rippen)? Den Mangel der hinteren Schlauf finde ich auch irritierend. Und 1000 Tacken für ein Manta auszugeben, um danach da rumzubasteln finde ich arg. Die Schlaufen von denen scheinen auch vergoldet zu sein. Ansonsten hast Du recht mit den Vorteilen. Grad hier in der CH sind Startplätze so rar, dass mir das Windsurfen zeitweise wieder durchs Hirn scheisst - was aber mangels Auto (und den daraus resultierenden Kosten) indiskutabel ist. Mal schnell in die SBahn zu springen, wenn Wind ist, wäre klasse. Nach allem was ich gelesen habe, scheinen die häufigen böigen 10kn bei 90kg noch einige Entwicklungszyklen bei Foils, Wings und Boards zu brauchen um dann mit dem Wing auch wirklich Spass zu machen. Gruss Dirk |
16.06.2020, 08:04 | #28 |
kellerkind
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...vielleicht gehts doch früh los...
vorweg ich bin erst 10 m geflogen kann also nicht wirklich mitreden
ich hab auch kein aufblas sup wenn gong cheffe sagt, die aufblas dinger gehen früh sehr früh los kann das für mich folgende ursachen haben: - werbung - die dinger haben sau viel volumen man taucht nicht weit ein - sie sind flach, das bietet in verdrängerfahrt minimalen wiederstand dagegen spricht: wie oben schon beschrieben und allgemein bekannt, ist eine runde sup kante extrem bremsend im hinteren teil, daher werden (auch bei gong surf sups) oft abrisskanten angeklebt. kann aber sein daß das beim loshoppeln weniger stört... meine theorie dazu: der gong cheffe ist technisch super gut. das loskommen mit einem wing board ist super technisch, eine verbindung aus pumpen mit einem ding das sich pumpt wie ein luftballon (man greift ins leere - mein gefühl als leidlich guter windfoiler) dazu muss man koordiniert hoppelbewegungen machen - wers gut kann kommt super früh los, wer nicht, nicht. ich kann mir gut vorstellen, daß das sehr große volumen mit der flachen bodenlinie dazu führt, daß gong cheffe die dinger wirklich früher raus bringt als die hardboards. bezüglich gewicht ja das gewicht ist relativ groß, aber nicht mehr wie bie den hardboards. und das gewicht ist direkt unter den beinen reduziert - der bug des boards wiegt fast nix. fazit: ich würde das nicht 100 % als werbung abtun. ohne es genau zu wissen. tatsache passives angleiten ohne pumpen und hoppeln wird mit sicherheit ein großes relativ flaches hardboard mit scharfen kannten früher. eine kurze harte banane mit extremen tailkick wie es viele wing foil boards haben aber auch nicht.... lg wolfgang Geändert von wolfiösi (16.06.2020 um 08:14 Uhr) |
16.06.2020, 08:10 | #29 |
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Sehr nteressante Diskussion, bin echt gespannt wenn hier jemand das Teil mal testet, der auch Erfahrungen hat mit festen Boards
Theoretisch geht es vielleicht doch mit Können früher los als ein Hardboard... Hab zwar nicht so viele Sachen von Gong, bisher haben die Versprechen gepasst ... Windrange Qualität usw. Geändert von garfunkel (16.06.2020 um 09:49 Uhr) |
16.06.2020, 09:10 | #30 |
Nordisch by Nature
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Ich bekomme in ca 2wochen mein neues Naish..sonst hätte ich das glatt mal gemacht mit den Pustedingern ,ich konnte für ein WE mal das neue Skysurf 5,4 von Duotone testen und war von dem Gefühl des kurzen Boards echt begeistert,das hatte aber leider zuwenig Volumen für mich ..im glattwasser war noch alles gut aber in der Nordsee hab ich das starten nicht mehr hinbekommen..das 5.5er Gong wäre genau mein Kandidat..kurz aber ausreichend Auftrieb ,ich hatte den Eindruck je kleiner die Boards werden desto weniger spielt der Shape eine Rolle ...das 5.4er war einfach nur Plan im UW ..hatte 0 Rocker und flog quasi doch aus dem nichts ..ließ sich mühelos anpumpen und war eher los wie mein Aktuelles Outwit 6.6 ( immer mit meinen eigenen Foil gefahren)
..ich kann mir schon vorstellen das das funktioniert,so eine Entwicklung und Herstellung ist nicht billig ..und ich glaube mal nicht das Gong was auf den Markt wirft was nicht funktioniert...mal schauen wenn es denn lieferbar ist ..ggf. hab ich die 599 Ja zur Hand |
17.06.2020, 10:14 | #31 |
Stenninger
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@wolfiösi ich kenne zwei Beispiele wo Leute mit tollen Ideen an große Player herangetreten sind. (1xSnowboard/Ski, 1xBike)
In beiden Fällen haben die großen Firmen abgeblockt und das Patent umgehend eigene Lösungen gebaut. (ich weiß, Du hast kein Patent) Beide "Erfinder" haben dann mit eigenen Firmen versucht die Idee weiterzuführen. In beiden Fällen ist das eher mühsam. Zu den Inflatables: Gong behauptet ja schon seit dem Jahreswechsel an den Inflatables zu testen. Ich wingfoile knapp einem Jahr und habe ein bisschen Erfahrung mit unterschiedlichen Boardshapes. Sobald der Wind ausreicht ist das Board ziemlich unerheblich. Sobald man auf dem Foil ist sollte es nur kurz genug sein. Länge nervt Auf das Foil zu kommen geht sicher mit einem optimierten Shape 1-2Knoten früher. Da denke ich auch, ist ein Inflatable nicht ganz die erste Wahl. Aber ob der eine Knoten den ein gutes Hardboard eher fliegt für jeden entscheidend ist muss eben jeder selbst wissen. Ob das Packmaß wirklich entscheidend ist ist eben auch die Frage. Bei Flugreisen kommt es doch eher auf das Gewicht an. Zumindest ich hab da deutlich mehr Probleme. Beim Gewicht gibts wiederum keine nennenswerten Unterschiede. Gong bezieht sich ja auch sehr auf das Verletzungsrisiko. Ich habe zumindest bisher das Glück gehabt mir nicht (schon garnicht am Board) wehzutun. Ich würde die Dinger gern mal testen. Aber das ist bisschen das Problem bei Gong. Testen ist nicht. Vielleicht können wir das Forum nutzen.... |
18.06.2020, 06:32 | #32 |
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Weiß hierzu jemand was? Horst Sergio foilt ja mit 65kg mit einem 70l Manta Inflatable. Ich überlege mit 70kg nach wie vor zwischen dem 70l und dem 85l. Normalerweise ist kürzer ja besser, aber wie viel low wind performance verliere ich beim 70l board, verglichen zum 85l?
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25.06.2020, 12:25 | #33 |
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Ich bin gestern das erste mal aufs foil gekommen mit meinem Indiana 6.0 inflatable. 15-18 Knoten, Gong xxl, 80kg.
Somit nur das feedback, dass es funktioniert. Das höhere Volumen stört mich derzeit auch nicht, da ich so immer einfach zurück dümpeln kann wenn der Wind einbricht (Funktioniert auch sitzend). Alles hat im kleinen Auto platz, und im Winter (Alpen) wechselt das Board den Platz mit den Schneeschaufeln. Ich bin auch der Meinung, dass es auf die jeweiligen Bedürfnisse ankommt wie Bergsteiger es geschrieben hat. Jemand der am Meer/See wohnt, genug Stauraum hat, das ganze Jahr surfen kann, top Performance will … braucht so ein board evtl. nicht. |
28.06.2020, 15:50 | #34 | |
Konto aufgelassen
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Zitat:
5 Liter weniger würde das schon stark spürbar unterschreiten und würde ich aufgrund der Notlauffähigkeit nicht fahren wollen, nochmal 5 l weniger muss jeder selber wissen, aber man sollte sich dann weder beim Dümpeln noch beim ins Fliegen kommen einreden irgendwie oder überhaupt vom Fleck zu kommen. Thema ist bei gleichem Volumenverhältnis nicht relevant anders und auf keinen Fall besser als beim Windsurfer um die Sinker-Kante. Von daher sehe ich die Frage für 70 kg bei: "85l oder 110l Board" Und die klare Antwort bei: 110 l Entweder gleich bei Manta kaufen oder drauf warten, ob GONG das schwerere Geräte pünktlich auf den Markt bringt. Wir haben in der Gegend mehrere Leute in Deiner Gewichtsklasse, die sich auch mit 110 l nicht ganz leicht tun, obwohl sie im Mittel seit 30 Jahren Windsurfen bzw. seit mehreren Jahren intensiv und gut Kitefoilen. Wer talentierter ist, fragt erfahrungsgemäß nicht bei oase. |
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01.07.2020, 07:50 | #35 | |
Stenninger
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Zitat:
Da das Volumen bei Inflatables ja ein wenig "unsinniger" verteilt ist (die sind ja nach wie vor an jeder Stelle des Boards gleich dick) kann es schon sein, daß man fürs gleiche Gefühl dort ein wenig mehr Volumen braucht. Was ich bestätigen kann, in Verdrängerfahrt ist man extrem langsam. Ein breites 5.9er Board mit 10l Restvolumen ist eher ein Treibanker. Da dümpelt quasi jedes Windsurfboard schneller. Aber wer will schon dümpeln |
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17.09.2020, 11:19 | #36 |
Benutzer
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Hallo, hat jemand schon Erfahrungen mit dem neuen Hipe sammeln können und kann hier berichten?
Grus |
17.09.2020, 20:57 | #37 |
Benutzer
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Habe das 5,5er mit 145Litern, Board funktioniert sehr gut, ist mit der Carbon Platte sehr steif und wenn man es auf 18-20 PSI aufpumpt dann merkt man kaum das es ein inflatable ist. Eventuell löst es sich etwas später vom Wasser
als ein Hardboard. Verarbeitung ist sehr gut, insgesamt bin ich sehr zufrieden, schade das es keine Fußschlaufe hinten hat. Würde ich mir jederzeit wieder kaufen. |
19.09.2020, 21:12 | #38 |
Fischkopp in Züri
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Die Konkurrenz leutet die nächste Runde ein
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20.09.2020, 09:23 | #39 |
Konto aufgelassen
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Ja, immerhin die ersten mit 3 Schlaufen,
aber leider traut sich offenbar noch keiner, auch das Gewicht sprungtauglicher zu machen, wird aber kommen denke ich. Immerhin bei meinen 8,3 kg (mit Foil, Druckluft, nassen Schlaufen, aber keine Leash da nicht mehr nötig)
hält bisher alles dicht auch nach inzwischen vielen härteren Einschlägen und langsam vernünftiger Sprunghöhen. |
22.09.2020, 21:34 | #40 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
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Ist ja eigentlich alles da
Der Gong Chef hat im Forum mal geschrieben, dass alle I-Planken bei den oder sogar dem selben Anbieter produziert werden.
Vielleich hat eine Firma für etwas mal eine Saison Vorkaufsrecht. Die Technologie ist quasi für alle verfügbar. Am Ende sind es wohl eher die Individuellen Ansprüche an Steifigkeit und Robustheit, sprich Rückstellungen für Kulanzen. Ich fand zB interessant, dass man auf dem Video noch deutlich einen Knick im Board vor dem Mast sehen konnte. Trotz +2kg Schubstringer uns so. Vielleciht kommt ja einer mit 2 Kammern. Ich frag mich ob der Scoop was bringt, so für den normalsterblichen Einsteiger, der in knie-hüfthochem Kabbel dann doch immer mal aufsetzt. Die Gong scheinen ja absolut plan zu sein. |
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