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23.05.2023, 13:22 | #1 |
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Wie am Besten weiter machen (nach Kitekurs) ?
Hallo zusammen,
ich habe vergangenes Jahr eînen Kitekurs an der Nordsee gemacht. Schirmkontrolle, Bodydrag, Selfrescue usw. war alles kein Problem. Ich habe jetzt aktuell das Level 2 der VDWS Lizenz und auch die Theorie schon erfolgreich bestanden. Was mir im Kurs nicht mehr gelungen ist, trotz noch ein paar Privatstunden ist der Wasserstart. Keine Ahnung weshalb ich mich da so blöd anstelle. Im nachhinein bin ich jetzt etwas schlauer, was mir mein Instruktor leider nicht gesagt hat, das ich beim Wasserstart die Bar ran ziehen muss und mich in Raumwindkurs drehen muss. Gut jetzt stellt sich mich nur die Frage, wie am Besten weiter? Nochmal einen Grundkurs machen? Privatstunden buchen und mich da abholen lassen, wo ich stehe? Oder eigenes Material kaufen und auf eigene Faust probieren (finde ich persönlich nicht die beste Option)? Was würdet ihr mir raten, was jetzt am meisten Sinn macht. Mein Ziel ist es, dieses Jahr wenigstens noch Level 3, oder sogar 4 zu erreichen um selbstständiger werden zu können. Danke für eure Inputs. |
23.05.2023, 13:39 | #2 | ||
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Zitat:
Aber wir wollen ja nicht Deine Technik besprechen Zitat:
Aber wenn es finanziell kein Problem ist, dann wäre optimal Meiner Meinung nach schon Privatstunden zu nehmen. Der soll Dir zuschauen, wie Du Material aufbaust und eingreifen wo nötig, der soll sich 2..3 Bodydrags ansehen und wenn das OK war die ersten Wasserstartversuche - alles in allem bist Du da je nachdem was noch hängen geblieben ist vom Kurs in 30..60 Minuten wieder an dem Punkt, den Wasserstart zu lernen. Dann nochmal je nach Begabung 1..3 Stunden bis Du losfahren kannst. Fährst Du dann sicher und hast das Gefühl Du hast verstanden was Du brauchst um Höhe zu machen, dann alleine weiter üben. Weil die Phase ist recht lang und üblicherweise weiß man schon was man tun sollte, hat aber Probleme es umzusetzen, d.h. der Lehrer schaut da sehr viel zu. Optimal wäre, wenn der Lehrer immer mal wieder in 15 Minuten-Blöcken hilft und dann Dich dann ~30 Minuten üben lässt. Das habe ich kürzlich so in Ägypten gesehen, der hat wirklich eine Privatstunde (1,5h) fast auf einen ganzen Tag verteilt. Das ist natürlich optimal für den Schüler, aber dürfte nicht so leicht sein einen Lehrer zu finden, der so flexibel ist. |
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23.05.2023, 16:04 | #3 | ||
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Zitat:
Hätte ich das nur einmal alles eher gewusst, wäre ich jetzt vielleicht schon weiter. Zitat:
Danke auf jeden Fall für deine Rückmeldung. |
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23.05.2023, 19:53 | #4 |
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Bin zwar auch nur ein Anfänger und somit mit Vorsicht genießen, aber vielleicht hatte der Kitelehrer nicht unrecht. In Brasilien hatte der Lehrer mich auch Overpowered aufs Wasser geschickt - da hat es auch gereicht am Druckpunkt zu bleiben, schönen Powerdive und schon war ich am fahren. Letztens auf Rügen, musste ich die Bar hingegen komplett einschlagen und bis zum Anschlag heranziehen. Hätte ich das in Brasilien gemacht, wäre ich ständig mit dem Gesicht aufs Wasser geknallt.
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23.05.2023, 19:55 | #5 |
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24.05.2023, 06:33 | #6 |
...is alles safe! :D
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Ist die Frage wo du her kommst und wie motiviert du bist...
Wohnst du am Meer und hast kein Problem damit auch mal was Wasser zu trinken: Hol dir eigenes Material und frag dich am Strand nach Tipps und Unterstützung durch. Da wird dir geholfen Wohnst du in Stuttgart, bist Zahnarzt () und bist eher vorsichtig: Mach ein Aufbaukurs ... und dann noch einen bis du dir sicher genug bist Ich habe mir damals nach einem Tag Theorie und einem Tag Praxis direkt eigenes Material gekauft und konnte nach ca. 7 (Kite-)Tagen den vernünftigen Wasserstart mit hin und her fahren ... mir wären die 4-7 Tagen mit Lehrer zu teuer gewesen (der ab einem gewissen Punkt eh nur noch daneben steht und immer das gleiche zu dir sagt) ... und ich war sicher kein Naturtalent cheers |
24.05.2023, 06:56 | #7 |
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Ich dachte immer, sämtliche Lehrer schreien beim Wadserstart "arme lang". Das Problem ist regelmäßig, dass Anfänger versuchen, sich an der Bar hochzuziehen. Leg dich auf den boden und stehe ohne arme auf. Die Bewegung ist es. Und arme schön lang lassen, sonst würgst du den kite ab. Der Druck im Schirm kommt durch die Bewegung, nicht durch das Bar anziehen. Spätestens wenn der Schirm wieder nach oben fliegen soll und die Bar angezogen ist, wird nichts passieren.
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24.05.2023, 07:20 | #8 | |||
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Zitat:
https://www.tommy-friedl.com/de/boar...-el-naaba.html Ich habe das aber nur "beobachtet", ich habe keine Ahnung, ob die das "offiziell" und immer so machen oder ob das eine Ausnahme ware Aber auch so fand ich den Spot sehr, sehr gut. Zitat:
Zitat:
Gruß, - Oliver |
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24.05.2023, 07:50 | #9 |
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Bei Lernbedingungen (meist sehr wenig bis mässig Druck im Kite) ist das Problem schon eher, dass man den Schirm abwürgt weil man sich "an der Bar" aufs Board ziehen will statt den Schirm fliegen zu lassen und ihm dann nachzufahren. Selbst wenn man es mal aufs Board schafft, parkt man sofort wieder ein, weil man dem Schirm die ganze Geschwindigkeit nimmt - Leichtwind-Kiter kennen das Problem auch, wenn sie im Level deutlich höher sind
Level 2 ist schon sehr "Basic" (zum Mieten von Material wird oft Level 5 verlangt, auch muss man für gewisse Spots Level 5 haben damit man überhaupt aufs Wasser darf), ich würde da einen Aufsteiger-Kurs buchen damit man mal weiter kommt. Nochmal Einsteiger fände ich schade, denn die Theorie und Sicherheits-Infos gehören auch bei höheren Kursen mit dazu - meist sogar nochmal eine kurze Runde mit dem Trainerkite um sich wieder ans Material zu gewöhnen. Klar kann man auch Einzelstunden nehmen, aber mit Level 2 scheint mir dann doch noch bisschen mehr zu fehlen als nur den "Klick" - das könnte dann zur Preisfrage werden weil die Differenz zu einem Gruppenkurs dann doch heftig ausfällt und es bei ähnlichem Niveau in der Gruppe halt doch irgendwie lustiger ist. Nordsee zum Lernen finde ich recht anspruchsvoll (als Binnen-Kiter tut man sich eh schwer mit Tide und Strömungen, auch wenn man schon viele Jahre Wassersport mit Windkraft betreibt), ich würde mir das so einfach wie möglich machen und doch eher mal Ostsee oder sogar geschütztere Reviere (wie Bodden oder die Fjorde in Dänemark) ins Auge fassen um möglichst rasch Fortschritte zu machen. Wenn man dann anfängt zu springen, sind die tieferen Gewässer (und Welle als Rampe) sicher angebracht, aber das könnte sicher noch 5-10 Tage dauern bis das Niveau so hoch ist, dass man "sicher" bei allen vernünftigen Windbedingungen vom selben Ort ins Wasser und wieder zurück kommt - und dann wäre man irgendwo bei Niveau 5-6 und somit ready um selber die Reviere auswählen zu können welche einem am besten gefallen. Viel Spass - und viel Erfolg beim nächsten Kurs |
24.05.2023, 08:01 | #10 | |
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Zitat:
Das ist auch richtig so - weder beim Powerdive noch beim Bodydrag powerst du voll an - macht auch keinen Sinn beim Bodydrag - da du den Schirm tiefer ins Windfenster stellen und nicht so gut Höhe draggen würdest |
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24.05.2023, 08:16 | #11 | |
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Zitat:
Und um mit kleinem Kite auf das Board zu kommen darf die Bar schon mal SEHR KURZ auf Vollpower kommen, mit dem Dive Speed aufbauen, mit halber Sekunde Vollpower den Speed in Zug umsetzen und zum Beschleunigen dann gleich wieder die Bar raus. Aber ist schon richtig, wenn man als Anfänger mit passendem Wind und Material übt wohl eher nicht sinnvoll. Klar, mit Level 2 kannst Du kein Material mieten, i.V. mit Privatstunden oder Kurs aber sicher kein Problem. - Oliver |
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24.05.2023, 10:38 | #12 | |
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Zitat:
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24.05.2023, 12:05 | #13 |
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Noch ein paar Worte von mir: es ist richtig, dass man die Bar ranziehen muss, aber eben nur bis zu besagtem Druckpunkt. Das kann man in Stand gut ausprobieren. Tue das und versuche dann deine Wasserstarts.
Was den Raumwind angeht: vergiss das! Das kriegst du in der Sekunde ohnehin nicht auf die Kette. Es ist aber auch viel einfacher: mach die Füße in dein Board, zieh dabei beide Beine so weit es geht an, starte den Powerdive. In dem Moment wo der Zug kommt streckst du das vordere Bein (kite nach rechts: rechtes Bein, sonst links) aus. So kommst du automatisch auf Raumwind. Wenn du fährst kannst du probieren auf Halbwind zu gehen. (Auf Dauer geht Raumwind nicht ohne Kitebewegungen!) Wichtig ist die Sache mit den angezogenen Beinen: machst du das nicht, brauchst du mehr Kraft um auf das Board zu kommen. Die musst du nachdem du drüber bist auch wieder loswerden. Das wird nicht klappen, du fliegst über das Board. Probier das gern mal daheim aus: helf mal jemand aufzustehen während der oder die die Beine lang macht vs. wenn er oder sie die Beine angezogen hat. Wenn du dann noch forsch vorgehst beim in die Fusschlaufen kommen und nicht erst ewig in Wasser rumdümpelst (und dabei weggezogen wirst) dann klappt das. Merk dir diese Worte, und lass dir das nochmal von nem Privatlehrer zeigen/supporten. Dann Material besorgen und fürderhin einfach schön kiten MfG |
24.05.2023, 13:51 | #14 | |
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Danke schonmal für die ersten Antworten.
Ich finde es nach wie vor Interessant, wie viele verschieden Möglichkeiten es gibt, so einen Wasserstart hinzulegen. Zitat:
Noch eine ganz blöde Frage zum Schluss: Bei Fallschirmspringern ist das so, wenn man beide Steuerleinen zieht, erzeugt der Schirm einen Lift entgegen der Fallrichtung. Passiert das gleiche quasi auch bei einem Kite? D.h. wenn ich zum Beispiel im Zenit die Bar an mich heran ziehe, das der Kite dann einen Lift erzeugt? Schlimm wenn man alles zerdenkt und für alles eine Erklärung im Kopf braucht |
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24.05.2023, 14:08 | #15 | |
Windkind
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Beiträge: 900
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Zitat:
Um zu Deiner Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich würde auf Grund Deiner Fragen dazu raten Dir nen paar Privatstunden zu buchen und Dich dort abholen zu lassen, wo du gerade noch stehst. Das scheint nämlich noch sehr am Anfang zu sein (nicht böse gemeint). |
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24.05.2023, 14:24 | #16 |
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Kuestenjunge456 war schneller
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24.05.2023, 16:36 | #17 |
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Was für die Boardkontrolle ungemein hilft ist Training an einer Wakeboardanlage. Am besten an einer Sesitech 2.0 Anlage, wo du bis zum Umfallen Starts aus dem Wasser üben kannst.
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24.05.2023, 19:50 | #18 |
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Ich habe mal in einem anderen Faden von @codybamm nachgeschaut:
er ist 38, 190cm groß und 95 kg schwer. Daraus ergibt sich nach meiner Erfahrung folgendes Problem: vom Alter her ist er möglicherweise nicht mehr so gewandt wie ein Younggun, mit 190cm Größe ergibt sich ein vergleichsweise langer Hebelarm, wenn das Board der Drehpunkt ist und das Trapez der Punkt der Zugeinleitung, wobei der Schwerpunkt noch darüber liegt, bei hohem Gewicht. Er ist also wie viele große schwere Anfänger erstmal benachteiligt gegenüber den kleinen leichten und meiner Erfahrung nach können sich die wenigsten jungen sportlichen und leichten Kitelehrer darauf einstellen. Er braucht z.B. schonmal deutlich größeres Material als der Standardkiter, nicht jeder Kitelehrer traut sich da ran. Ausserdem muß er sich beim Wasserstart möglichst klein machen, d.h. das Brett möglichst nah heranziehen, damit sich der lange Hebelweg verringert. Dann hilft es, wenn man den Kite vor dem Powerdive ein Stück in die Gegenrichtung ausholt, also wenn man nach links losfahren will den Kite erstmal auf 1 Uhr stellen und kurz warten. Dann dreht man sich automatisch schon etwas in Fahrtrichtung, was das Losfahren erleichtert und erst dann den Powerdive aus der 1Uhr Position anfangen, der dann auch schön in der Mitte des Windfensters sitzt und nicht schon auf der linken Seite, was zum Absaufen führt. Beim Aufstehen dann das vordere Bein in Fahrtrichtung strecken, hier das linke, und wenn man dann raumschots gleitet auch bald etwas anluven, damit man Zug am Kite behält und weiterfährt. Beim Aufstehen hilft es sehr, wenn der Kite nicht zu klein ist, man die Kraft nicht erst tief unten im Windfenster findet, dann zieht der Kite den Anfänger nämlich nach vorne übers Brett. Einfacher ist ein großer Kite bei moderatem Wind, der generiert seinen Zug dann schon im oberen Windfenster und zieht den Anfänger nach oben aufs Brett und nicht nach vorne darüber. Man begegnet immer wieder solchen Fällen von großen, schweren und nicht mehr ganz jungen Kitern, die ewig beim Wasserstart hängenbleiben und nicht weiter kommen. Drückt man denen dann bei 12-15 knt einen 17-19 m Kite und eine Door in die Hand gehts bei denen direkt los. Ich mußte mit meinen über hundert Kilo die Erfahrung auch machen. |
24.05.2023, 20:04 | #19 |
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Guter Hinweis, vielleicht auch deshalb die unterschiedlichen Ratschläge Ich bin auch 188cm und damals beim Kitekurs noch 105kg. Vermutlich habe ich deshalb gezeigt bekommen, zum aufs Board kommen voll anzupowern und sobald ich drauf bin Bar wieder raus. Hat auch auf Anhieb funktioniert, also der Kitelehrer konnte sich auf mich einstellen, auch wenn sein Deutsch und Englisch nicht soooo dolle war Ansonsten gab es aber sehr viel "Aaaarme Laaaang" zu hören, weil ich als Windsurfer die Bar auch beim Fahren ständig voll angezogen habe
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24.05.2023, 20:09 | #20 | |
Griechenlandfan
Registriert seit: 09/2012
Ort: Starnberg
Beiträge: 386
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Zitat:
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25.05.2023, 05:36 | #21 | |||
Benutzer
Registriert seit: 07/2022
Beiträge: 11
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Zitat:
Aber Danke das Du darauf noch hingewiesen hast. Das hätte ich vielleicht von Beginn an mit schreiben sollen. Zitat:
Zitat:
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04.06.2023, 09:45 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 5
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Hi zusammen,
ich hänge mich mal dran und frage: Ab welchem Punkt würdet ihr eigenes Material kaufen und selbst üben? Nach der Kitekontrolle? Nach dem Wasserstart? Nach dem Geschwindigkeit kontrollieren? Nach dem Upwind fahren? … Ich lese sehr viele verschiedene Meinungen im Netz. Aktuell bin ich sicher mit Kite und Wasserstart, jedoch noch beim Upwind und Geschwindigkeit üben. Da haben mir bislang die Wellen an der Nordsee zu schaffen gemacht - in der Theorie weiß ich was zu tun ist. |
04.06.2023, 14:21 | #23 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2020
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Zitat:
- nach der grundlegenden Kitekontrolle Jede Minute auf bzw. im Wasser am Kite hilft dir, auch wenn du einfach nur 30 Minuten den Kite lenkst ohne aufs Brett zu kommen. Lenk ihn blind, lenk ihn einhändig, probier ihn zu backstallen und lern, dies wieder abzufangen, lern bei leichtem Wind downloops am Windfensterrand etc. etc. - alles wird dich weiterbringen. Und wenn der Wind reicht - dann selbstverständlich auch gern mit Brett üben. Beim Höhe ziehen hilft dir z.b. ungemein, wenn du einhändig fahren kannst - da du dann den Oberkörper weiter auf machen / drehen kannst. Wenn du merkst - du hast genug oder die Kraft lässt nach, dann bring das Board an Land und stell dich wie oben geschrieben noch 15-30 Minuten in Wasser und lern weiter, wie der Kite zu fliegen und zu kontrollieren ist Kiter glauben immer viel zu früh, dass sie auf dem Gebiet nichts mehr lernen können. |
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05.06.2023, 08:53 | #24 | |
...is alles safe! :D
Registriert seit: 02/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 489
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Zitat:
Ansonsten gehe ich komplett mit inter2k3 mit |
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