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02.08.2021, 12:06 | #1 |
Reiner
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Neues GONG ALLVATOR V2 X-OVER - Erfahrungen?
Hi,
hat jemand schon das GONG ALLVATOR V2 X-OVER M Foil getestet. Mich würde der Unterschied zum ALLVATOR V1 RISE M interessieren. Besonders hier die Eignung für einen Anfänger. Die Frage wäre auch, ob der X-Over Frontwing in M auch an die Fuselage des ALLVATOR V1 passen würde und wecher Satab dazu passen würde? Gruß, Reiner |
02.08.2021, 15:31 | #2 |
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Würde mich auch interessieren.
Ich hab mir mal den X-Over M gekauft aber noch nicht getestet. Ich hab nur mal das Gewicht mit dem "alten" Rise M verglichen. Das hat mich recht erstaunt. Rise M:~1300 g X-Over M: ~1750 g und das obwohl der X-Over ein geringeres Volumen hat. Grüße, Markus Geändert von meatball (02.08.2021 um 21:10 Uhr) Grund: typo |
02.08.2021, 15:53 | #3 | |
Reiner
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Zitat:
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02.08.2021, 16:45 | #4 |
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Soweit ich weiß, passt sowohl der "alte" Rise auf die V2 fuselage und auch der X-Over auf die V1 fuselage.
Ich werde mit dem Testen des X-Over Flügels aber noch warten bis ich etwas besser bin. Am Neusiedlersee habe ich bei dem niedrigen Wasserstart noch immer wieder mal Grundkontakt. Muss aber sagen, die Teile sind robust |
03.08.2021, 11:45 | #5 |
Schlicklooper
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Ich hab den X-Over in M jetzt seit Mitte Juni im Einsatz. Ich habe leider keinen Vergleich zum Rise M, hab auf einem verkürzten Kitewing von Gong gelernt (Danke nochmal an useren Horst Sergio, sowohl das Levitaz Exo, als auch das Foil sind noch im Gebrauch, auch wenn noch mehr verbastelt ) und den auch bis vor kurzem ausschließlich genutzt.
Zurück zum X-Over: Alles ist jetzt mit einer Prise Salz zu genießen, ich hab leider keine Werte zu Geschwindigkeit oder so und versuche einfach mal mein "Gefühl" so zu beschreiben, das es hoffentlich jemandem irgendetwas bringt Als erstes: Der X-Over passt auf die V1 Fuse, genau wie auch der alte Rise auf die V2 passt. Ich empfinde, und das habe ich jetzt auch so von einem Freund gehört/gesehen, der auf dem X-Over lernt, dass der Wing ordentlich und sehr schnell Lift hat. Das zu bändigen, ist am Anfang schon etwas ungewohnt (für mich jedenfalls , ich glaube aber, dass der Rise hier noch mehr hat). Taxi-Fahrten sind da nicht so einfach möglich. Liegt einfach daran, das der Flügel richtig viel Druck weit Vorne haben will (also WEIT vorne stehen und alles ist gut). Gleichzeitig ist er aber bei viel Druck vom Schirm noch gut beherrschbar, da der Widerstand im Wasser noch okay ist. Es ist also nicht so, das man der Meinung wäre, der Flügel liftet wie bekloppt aber irgendwie steht man auf der Bremse. Gleichzeitig ist es KEIN Flügel zum Ballern, da fühlt er sich nicht wohl, entspannter Freeride ist genau das, was damit super klappt. Welle ist auch top (nur ich bin das bremsende Element ). Ich finde, der Flügel ist extrem gutmütig, die Höhenkontrolle macht sich fast von selbst, geradeaus fährt er super durch den x-Over Stab mit den Winglets und durch die Spannweite ist die Rollachse auch sehr fest. Mein Freund hat nach anfänglichen Rodeostarts (nochmal, WEIT vorne stehen!) seine ersten 50 Meter am Stück locker gemeistert und meinte zu dem Foil etwas in der Richtung: "Ich weiß nicht was ich da gemacht habe aber irgendwie bin ich einfach immer weiter geflogen". Und ich glaube genau das beschreibt auch das Foil: Unaufgeregt, gutmütig, einfach. Ich glaube das ist ein guter Begleiter für alle, die einfach nur Cruisen wollen. Aufbauen - Cruisen - Abbauen - Bier. So in etwa ist eine Session. Ohne Aufregung, entspannt. Ich fahre das Foil ausschließlich Strapless, foile jetzt seit knapp 2 Jahren, geflogene Fußwechsel, im sitzen, hocken, knien fahren ist auf dem Foil super einfach. Es lädt einfach zum spielen ein. Durch flauten kann man es noch gut durchpumpen und in Wellen ist es noch angenehm Agil (wobei "Welle" bei mir nur Windwellen oder Tankerwellen an der Fahrwassertonne sind ) Nach allem was ich von Anderen zum Rise gehört habe würde ich jedem Anfänger, der etwas ambitionierter ist, zum X-Over raten. Im noch früherem Lift gegenüber schnellerer Geschwindigkeit sehe ich keinen Vorteil, (bei 10 Knoten Fliege ich mit 75Kg und 8er Enduro hin und her, darunter mache ich eh was anderes). Hoffe meine Einschätzung hilft dem einen oder anderen. Den einzigen Vorteil, den ich im Moment im Rise sehe, sind die 309€ (für Rise mit V1 Mast und Fuse) im vergleich zu 409€ für X-Over (dann aber V2). Den V2 Braucht man fürs Kiten meiner Meinung nach nicht. Gruß, Julian |
03.08.2021, 12:16 | #6 |
Reiner
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Danke für eure Rückmeldung. Ich habe das Rise mit V1 Mast und Fuse Anfang des Jahres gekauft. Da war das X-Over noch nicht im Angebot bei Gong.
Das Rise hat auch einen ordentlichen Lift. Wenn man Gong glauben darf, noch mehr als das X-Over. Ich habe jetzt ca. 8 Sessions hinter mir und fahre mittlerweile kontrolliert. Auch Taxi fahren geht jetzt trotz des immensen Lift gut. Taste mich jetzt langsam an die Halse und Swichfahren ran Sicher ist das X-Over ein besseres Foil für den Anfänger/Aufsteiger. Denke drüber nach, den Wing X-over und den Stab mit den Winglets nachzurüsten. Gruß, Reiner |
03.08.2021, 12:20 | #7 |
Reiner
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Ach ja, fliege das Rise mit 8er Boxer. Fahren auf den Foil kann ich, sobald der Boxer einigermaßen entspannt aus dem zu Wasser starten ist. Wie viele Konten das sind kann ich nicht sagen.
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17.08.2021, 07:56 | #8 |
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ich sehe im x-over eingentlich fürs Kiten keine Daseinsberechtigung...
die Curveserie ist da schon sinnvoller.. in M (1100cm2 ) oder L (1350cm2) fahre ich beide. abgenehme Geschwindigkeit, in meinen Augen auch anfängerfreundlich, und geht immer noch sau früh.. stand heute würde ich den MT nehmen |
18.08.2021, 11:33 | #9 | |
Reiner
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Zitat:
Überdenke den Frontflügel noch mal. |
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07.06.2022, 15:08 | #10 |
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Ich stand auch vor der Frage, ob ich mir den X-Over oder den Rise kaufe und habe mich schlussendlich für den X-Over mit dem V2 Mast entschieden. Zusätzlich noch einen 65 cm Mast mit dem ich bislang ausschließlich gefahren bin.
Auch wenn ich keine Vergleiche mit anderen Foils habe, bin ich sehr zufrieden. Nach zwei Stunden Verzweiflung hat es dann Klick gemacht und ich konnte dann schon hin und her fahren. Der Flügel erzeugt scheinbar viel Lift, was das Taxi-Fahren tatsächlich etwas schwer macht. Insbesondere entsteht der Lift schon bei sehr geringen Geschwindigkeiten, sodass es quasi direkt hoch geht. In der zweiten Session habe ich dann statt einer vorne zwei Fußschlaufen genutzt womit ich dann mehr Kontrolle hatte und auch das Taxi-Fahren kontrolliert möglich war. Also aus meiner Sicht ein super Hydrofoil für Einsteiger. Zudem bei dem Preis von ca. 400 Euro. |
08.06.2022, 12:45 | #11 |
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Der X-Over ist halt einfach sauschwer... Und der V1 Rise und Curve sind auch schon nicht leicht.
Ich halte den V2 Mast fürs kitefoilen für überdimensioniert. Trotzdem natürlich alles Top Beginner-tauglich. Das Gewicht und daß Gong die Flügel und Masten alle mit Aufklebern beklebt und dann drüberlackiert, so daß da strömungstechnisch sicher nicht so hilfreiche Beulen auf dem Equipment sind, sind aber auch meine einzigen Kritikpunkte. |
08.06.2022, 16:08 | #12 |
Reiner
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Hatte mich dann letztendlich für ein Curve M entschieden mit Mast V1. Das Rise hatte ich weiterverkauft. Umstieg war etwas wackelig, aber dann war die Lernkurve steil. Mit dem Curve direkt zu starten stelle ich mir viel schwerer vor.
Der Umstieg von 65er Mast auf 80er Mast war dagegen easy. Gruß, Reiner |
08.06.2022, 18:00 | #13 | |
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Zitat:
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26.03.2023, 17:22 | #14 |
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Wollte mir jetzt für den Einstieg auch das GONG Rise holen... der Preis ist ja echt krass im Vergleich zu anderen Anbietern wie Levitaz, Sabfoil, Core, Slingshot, usw. ... und da hab ich mich dann jetzt allerdings schon noch mal gefragt was man denn dafür dann an Mehrwert als Einsteiger bekommt?
Ok... hier wurde von einigen geschrieben, dass die Foils Rise oder X-Over recht früh abheben und das dies schwerer sein könnte weil taxifahren nicht so einfach ist... ist das dann bei den "hochwertigeren" Foils besser/einfacher? |
27.03.2023, 10:17 | #15 |
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Also ich halte den Rise für zu langsam zum Kitefoilen. Den muss man ständig runter drücken wenn er schneller wird.
Ich selbst habe mit dem Curve angefangen und finden den immer noch gut. Der ist auch noch nicht sehr schnell, fährt aber schon "einigermaßen" neutral. Ich habe auch viele Video gesehen, die sagten man solle erstmal "Taxifahren" bevor man abhebt. Ich fand das unmöglich. Schwieriger als Fliegen Ich bin immer entweder untergegangen mit dem ganze Board oder ungewollt abgehoben. Irgendwann habe ich das eingesehen, auch nach Input von anderen Foilern, und gleich das Abheben/Fliegen geübt. Dann habe ich sehr schnell Fortschritte gemacht - und als ich dann Fliegen konnte, klappte auch das Taxifahren. |
27.03.2023, 11:25 | #16 |
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Ich (~72-75kg) hab den Rise M (mit 45 cm Fast stab) seit 2021 und hatte damit bis dato keine Probleme beim kitefoilen. Klar, sehr schnell ist er nicht, für mich als Anfänger aber schnell genug. Taxigefahren bin ich kaum, ist aber auch kein Problem. Geflogene Halsen klappen meistens. Umsteigen noch nicht. Bin aber letztes Jahr nicht viel zum foilen gekommen.
PS: Ich hab den Rise M im ersten Jahr mal direkt (Tausch am Wasser) mit einem Levitaz Shaka M verglichen, am gleichen board. Hab den Umstieg nicht gemerkt. Geändert von meatball (29.03.2023 um 05:51 Uhr) Grund: Typo |
29.03.2023, 18:58 | #17 |
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Vielen Dank noch mal fürs Feedback ... ich hab mir dann jetzt das X-Over bestellt da ich denke, dass dies am besten zu meinem Vorhaben und Ansprüchen passt, bin schon total gespannt auf das Foilen... wird schon
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11.04.2023, 07:14 | #18 |
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so... noch mal nen Nachtrag... mein X-Over mit 4'8" Catch ist dann am Wochenende gekommen und ich hatte die Gelegenheit an der Wakeboardanlage mit dem System-Übungslift erste Versuche zu machen. Taxi fahren hat dann irgendwann geklappt und ich bin auch die ersten paar Meter geflogen. Das gute am Übungslift ist halt, dass der Hebler die Geschwindigkeit stufenlos einstellen kann so das ich in der knappen Stunde gut 30 Starts hatte. Mit Kite und im tiefen Wasser wäre ich vermutlich überfordert gewesen.
Mein Problem war, dass sobald ich geflogen bin und dann auch nur leicht zur Seite gekippt bin, das kippen nicht mehr zu stoppen war... ich hab fast die Vermutung, dass wir beim nächsten Versuch die Geschwindigkeit etwas erhöhen müssten, damit das ganze stabil bleibt. Insgesamt glaub ich aber, dass es noch ne ganze Weile brauchen wird, biss ich da auch nur einigermaßen geradeaus fahren kann... |
11.04.2023, 07:31 | #19 | |
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Zitat:
Versuche nicht mit den Füßen zu drücken wenn Du anfängst zu kippen sondern bewege den ganzen Körper um das Kippen zu stoppen. Je frühzeitiger, desto einfacher ist das. |
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11.04.2023, 20:26 | #20 |
Wieder-Einsteiger
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Ist auch voll schwer sich einfach hinterm Kite herziehen zu lassen.... Und dann noch ohne Druck.... Besser Mal mit Wind und Kite üben
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12.04.2023, 09:07 | #21 |
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Ja, ich stelle mir das auch eher schwer vor am Lift. Jeder Ruck wird doch dazu führen, dass komplett der Zug weg ist, weil die Foils sind doch so widerstandslos und gleiten, dann wird man langsamer und dann der nächste Ruck... Man kann ja schlecht mit dem Foil "quer" fahren um zu bremsen, wie man das mit Wakeboard machen muss.
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23.04.2023, 10:40 | #22 | |||
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also... hatte dann jetzt meine 2. Session an der Wakeboardanlage (System 2.0) also so einem Übungslift wo man einfach nur auf einer Geraden gezogen wird. Laut Google-Maps ist die Strecke an dem Übungslift ca. 80m pro Richtung und was soll ich sagen... ich bin die Strecke am Ende eigentlich recht stabil gefahren (ggf. jeweils 50m geflogen k.A.)
Zitat:
Wir haben noch versucht daran zu knobeln wie man die Halse am Ende der Strecke schafft (mit Wakeboard ist das gar kein Problem) aber irgendwie wollte mir das nicht gelingen... ich hab zwar die Kurve meist schon eingeleitet bekommen aber ... naja... da werde ich wohl noch ein paar Versuche brauchen. Wenn alles klappt versuche ich heute noch mal ne Session und werde dann versuchen das selbe auf meiner schwachen Seite hin zu bekommen... beim Kiten werde ich das ja brauchen. Zitat:
Auf der Anderen Seite hab ich mich am Anfang mit dem Foil dermaßen angestellt, dass ich so rein gar nix hin bekommen hab... wenn ich das bei uns am Spot im tiefen Wasser und zumeist halt doch recht böigem Wind mit Kite versucht hätte... puh... ich glaub nach 4-5 Starts hätte ich pro Session frustriert aufgegeben ... k.A. wie lange ich da dann gebraucht hätte um überhaupt mal das mit dem fliegen hin zu bekommen... Zitat:
auf jeden... dafür mach ich ja den ganze Quatsch... wenn ich Glück hab könnte Montag oder Dienstag der Wind hier sogar schon reichen... mal schauen ob ich mich dann auch traue... |
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17.05.2023, 15:06 | #23 |
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und weil es am Wochenende so viel Spass gemacht hat, hier noch mal ein Hinweis... die Wakeboardanlage Chill & Wake in Friedberg hat jetzt auch extra "Kurse" fürs Foilen am großen Kabel mit im Angebot...
Ich hab da nach anfänglichen Schwierigkeiten am ende meiner 2h Session auch mal 4 Runden am Stück geschafft, inklusive durchfoilen aller Kurven Davon abgesehen, dass es natürlich irre spass macht hoffe ich auch, dass es was fürs Kiten bringt und ich kann es gar nicht mehr erwarten, dass endlich mal die Bedingungen stimmen um es auch mit Schirm zu probieren Geändert von levity (01.06.2023 um 20:38 Uhr) |
17.05.2023, 17:49 | #24 |
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01.06.2023, 20:36 | #25 |
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so... gestern war noch mal schöner Ostwind und ich bin dann nach anfägnlichen Schwierigkeiten relativ schnell auch zum 1. mal mit Kite nen paar mal ca. 50-80m geflogen ... MEGA!
Der unterschied zur Wakeboardanlage ist, dass der Zug vom Kite (zumindest bei den Windbedingungen gestern) unregelmäßiger kommt. Letztendlich bin ich aber irgendwie jedes mal abgesackt, weil der Frontwing mit kurztem Mast zu weit raus gekommen ist... naja... beim nächsten mal wird auch das dann klappen, muss mich halt mehr drauf konzentrieren, dass ich unten bleib Eine Frage in die Runde hätte ich aber noch... leider hat jetzt der Frontwing auch zum ersten mal Grundkontakt gehabt und nun ein paar Kratzer... wie würde man die denn bei den Gong Teilen am besten behandeln? Nur "raus schleifen" erscheint mir irgendwie nicht richtig ... k.A. |
01.06.2023, 20:58 | #26 | |
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Kleine Kratzer schleif ich raus oder lasse sie einfach drin. Nur für tiefe Sachen nehme ich Epoxy in Form des leicht mischbaren und wiederverwendbaren uhu Endfest 300. |
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