31.12.2020, 12:33 | #41 | |
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Zitat:
Am besten auch mal hier lesen: https://kiteforum.com/viewtopic.php?t=2401224&p=1103339 und Versuch macht klug, gibt ja die Möglichkeit den Peak auszuleihen! https://oaseforum.de/showthread.php?t=179512 |
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31.12.2020, 17:56 | #42 |
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Ja das hatte ich gelesen.
Steht leider nicht wie schwer er ist. Dann wäre die Angabe zum high end aussagekräftiger. Hatte woanders nehme ich gelesen, dass der 11er ebenfalls ab 12kt unangenehm ist. Mal schauen ob ich das zu hause nochmal wiederfinde. Bzgl testen: das ist hier in kiteforen so eine Standard Antwort. Ich benötige zum testen eher so 4bis5 sessions bei unterschiedlichen Bedingungen. Da kann ich besser kaufen und verkaufen.. Ziehe ich mittlerweile auch in Betracht weil ich den kite interessant finde. |
31.12.2020, 22:20 | #43 | |
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Zitat:
Aber die Connect Bar ist sehr angenehm zu fahren, besser als die andere Flysurfer Bar (Der Name fällt mir gerade nicht ein), die total steife PU Schläuche über den Vorleinen hat, was im Schnee wirklich nervt. |
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31.12.2020, 22:28 | #44 | |
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Zitat:
- Oliver |
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01.01.2021, 13:42 | #45 | |
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Zitat:
(ich versuche mein "Bar-Universum" etwas in Grenzen zu halten wenn ich die holen würde würde ich die gerne auch für anderes Nutzen) Bzgl deiner Anmerkung leichte Bar ist egal weil vom Kite getragen: ich gebe zu das wirkt jetzt etwas feinfühlig aber ich empfand die leichteren Bars (Barholme) die ich hatte immer als angenehmer/spielerischer beim Kiten. Grund denke ich ist hier nicht das Gewicht im Sinne von hochheben, sondern das gewichtsbedingt niedrigere Trägheitsmoment bei Lenkeinschlägen etc.. Bzgl deiner Session gestern: auf welchem Terrain war das? |
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01.01.2021, 14:49 | #46 | |
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Zitat:
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13.02.2021, 22:01 | #47 |
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Zur Frage zu Leinenlängen
Da ich dazu angeschrieben wurde
(Bitte allgemeine Fragen ins Forum und nicht via PM) Wie schon häufig geschrieben, primär persönliche Preferenz, siehe auch: https://kj4l.com/?p=418 https://kiteforum.com/viewtopic.php?...224&start=1470 ich fahre aktuell mit folgenden Flugleinenlängen: 6 m² mit 14 m wegen Leichtwind und einfach ohne Aufwand gekürztem Standardsetup 5 m² mit 8,5 m für maximale Agilität in der Größe, aber trotzdem noch saubere Startloops 4 m² mit 10 m damit er sich gut einfügt 3 m² mit 12 m um es mit der Dynamik in der ohnehin schnellen Größe nicht zu übertreiben Allgemein gilt immer: - Sind sie zu kurz bis du zu schwach (langsam) , - wenn man keinen sauberen Startloop mehr fliegen kann sollte man lieber gleich einen Wing nehmen, den man dafür anpumpen kann. - bist Du Dir nicht sicher und hast genug Platz, dann lieber länger fliegen anstatt regelmäßig Deine Relaunchskills zu testen War heute wieder sehr nett mit dem Peak4 in 6 m² |
01.03.2021, 08:27 | #48 |
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Ich, 90kg+, habe den Peak4 in 13m jetzt auch mal auf dem Foil, Moses 790, bei 5-10kn Wind, auf bayerischen Binnenseen testen können.
Er steht wirklich schon bei seeeeeehr wenig Wind stabil am Himmel. Raus dragen bei unter 5kn aus der windabdeckung ist problemlos möglich. Das kann kein Soul oder Sonic. Um mit loops auf den Flügel zu kommen brauchte ich 5-6kn. Die loops sind deutlich langsamer als beim 13er sonic2. Und der peak entwickelte dabei auch viel weniger Zug. Höhe laufen ist nicht seine Parade Disziplin. Die loops bei Manövern kommen sehr verzögert. Die barkräfte sind eher hoch. Das Flattern hat man auch bei auffrischenden Wind durch dosierten Bareinsatz gut im Griff. Wasserstart hab ich nicht probiert. Da der peak auch bei gefühlten 2kn nicht ins Wasser gefallen ist. Mein Fazit: der Peak4 in 13m ist schon sehr speziell. Für mich bringt er ehrlich gesagt keinen Mehrwert im Vergleich zum sonic2 13m. |
01.03.2021, 11:14 | #49 |
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01.03.2021, 17:34 | #50 |
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Nein
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15.03.2021, 21:33 | #51 |
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hallo zusammen
bin gerade daran, mir nen satz Peak 4 fürs Snowkiten zu zulegen. Nun die klassische Frage nach den Grössen. habe mich jetzt mal auf 8 & 5 festgelegt. Frage mich aber, ob auch die Abstufung 4 & 8 sinn machen würde ohne eine lücke dazwischen zu haben. befürchte, dass wenn ich auf den 5er gehe, dass ich dann für starken wind doch noch den 3er will und dann werdens langsam etwas gar viele kites. auf welche grössen würdet ihr setzen für snowkiten (ski, 70kg). Die 11er & 13er kommen im moment nicht in frage wegen budget und vorliebe zu eher stärkerem wind. Danke für die Tipps! |
15.03.2021, 21:35 | #52 | |
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Zitat:
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15.06.2021, 21:23 | #53 |
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Peak 11 bei 7-9
Hallo, ich wollte heute meinen 11er bei, am Boden gemessenen, 7 bis 9 knt ausführen. Ich 80kg, Moses633, 17m Leinen. Leider muss ich sagen, dass war nichts. Ich bin nicht auf den Flügel / Board gekommen. Weder Startloop (bringt kaum extra Zug) noch sonstige Versuche brachten den gewünschten Effekt.
Mach ich etwas falsch, oder sind die Aussagen "geht ab 7knt" eher unter Forumsknoten zu verbuchen? Sind die kurzen Leinen das Problem? Oder bei 80kg doch erst ab 9knt? Ich bin für alle Tipps und Ideen zu haben. Grüße von der Ostsee! Heiner |
16.06.2021, 06:59 | #54 |
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Mein größter Peak ist der 8er.
Habe ebenfalls das 633, wiege 75 kg. Leinenlänge ist bei mir 21 m. Mit dem 8er kann ich ab 8-9 ktn foilen. Sollte mit Deinem 11er eigentlich locker klappen bei (konstanten) 7 ktn, würde ich sagen. Bei wenig Wind ist der Start mit dem Peak aber nicht so einfach wie mit einem Tube-Kite, weil der Peak beim Sinussen oder Loopen nur wenig Kraft entwickelt. An der unteren Windgrenze muss ich mich langsam "hoch-sinussen", also erstmal mit 1-2 Sinuskurven aus dem Wasser ziehen lassen, dann mit den nächsten 1-2 Sinuskurven Horizontalgeschwindigkeit aufbauen bis zum Abheben. |
16.06.2021, 07:22 | #55 | |
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16.06.2021, 09:47 | #56 | |
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Zitat:
Dann sollte der 11er mit deinen Angaben im Salzwasser doch eigentlich funktionieren. |
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16.06.2021, 12:09 | #57 |
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hmmmm...
Ich dachte auch, dass der funktionieren sollte. Ich werde mal folgende Maßnahmen ergreifen: - Leinen verlängern, so dass der Kite beim Flug durch die Powerzone über einen längeren Zeitraum Druck entwickelt. - üben, üben, üben…. Wenn sonst noch jemand einen guten Tipp hat.....?? Gruß Heiner |
16.06.2021, 14:54 | #58 |
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"Unterseebootmodus" - eine sehr gute Beschreibung der kritischen Startphase
Strapless mit no-volume-Board fühlt sich das anfangs unmöglich an. Aber mit etwas Übung kann man mit Board unter Wasser einige Meter problemlos zurücklegen |
16.06.2021, 16:33 | #59 |
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Hi, bei 80kg(nackt) geht bei mir mit Antonboard 100cm, no Volumen und RL Orca (1200 wie Moses 633) und 85cm Mast der:
6er ab 9/10 kn 4er ab 13 kn, 3er ab15/16 kn im Salzwasser (Mittelmeer und gerade auch im Atlantik), immer strapless. Fahre die Peaks mit Orginal Connect Controlbar und 21m Leinen. |
17.06.2021, 07:07 | #60 |
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Mehr Zug im Loop bekommst Du, wenn Du ihn tiefer loopst, also bis dicht über die Wasseroberfläche. Wenn Du ihn weit oben loopst, entwickelt er sehr wenig Zug. Der Peak hat im unteren Windbereich wenig Lift nach oben, wenn der Zug im Loop einsetzt, musst Du etwas mehr auf ihn zu fahren, als bei anderen Kites.
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17.06.2021, 13:49 | #61 |
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Für mich paßt bei 62kg und 700cm2 Flügel recht gut:
Peak 4 3m2, etwa 16-28 kn, 21m Flysurfer Connect Control Bar Peak 4 5m2, etwa 11-19 kn, 22m North Quad Bar Peak 4 8m2, etwa 8-14 kn, 24m North Quad Bar Wir haben das mal mit doppelter Leinenlänge probiert, das verbessert das Lowend ganz erheblich und ich finde der Peak verträgt das sehr gut. Beim 5er spürt man allerdings bereits das im Verhältnis zur Fläche recht hohe Leinengewicht bei ganz schwachen Bedingungen. Bei den kleinen Größen machen lange Leinen daher weniger Sinn, beim 11er aber allemal. 3-4-6 wäre aus meiner Sicht für leichte Leute die noch bessere Abstufung. |
21.06.2021, 12:29 | #62 | |
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