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22.09.2020, 14:45 | #1 |
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Leichtwind directional vs. Waveboard ?
Hallo zusammen, da bei uns am See oft Wind ist, aber meist etwas zu wenig für Bidis, möchte ich gerne als Vorstufe zum Foilen mit einem Directional anfangen.
Einerseits weil mich das schon seit Anfang an interessiert hat, andererseits um dann hoffentlich schneller Erfolge beim Foilen zu haben. Jetzt bin ich allerdings auf der Suche nach einem geeigneten Board... Anfang dachte ich, es gibt möglicherweise Boards mit denen ich sowohl anfangs mit Finnen und später mit Foil surfen kann. Bei der Suche hab ich allerdings festegestellt, dass das wohl nicht wirklich möglich ist. Also hab ich mir gedacht, ich schau mich nach einem klassischem Directional um. Für die Welle ist es eher nicht bestimmt, super wärs wenn ich damit bei möglichst wenig Wind aufs Wasser käme. In vielen Berichten zum North/Duotone Nugget habe ich den Begriff "Leichtwind Directional" gefunden. Gibt es mehrere Boards die in diese Kategorie fallen? Wie unterscheiden Sie sich von Waveboards? Könnt ihr mir evtl. ein paar Tipps geben, welche Boards für mich geeignet wären? Wär das Slingshot Mixer z.B was? Danke schon mal für Tipps! |
22.09.2020, 14:53 | #2 |
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Es gibt viele Directionals für wenig Wind - alle nicht wirklich wellentauglich, aber das brauchste ja auch nicht.
Möglichst breit, möglichst wenig gebogen, möglichst parallele Kanten. Und am besten ohne Schlaufen. Das ist tatsächlich eine gute Vorbereitung aufs Foilen! Nimm bloß kein foiltaugliches „Waveboard“, die sind alle bleischwer und Du wirst damit wenig Spaß haben. Ein Waveboard hat meistens keine besonders guten Leichtwindeigenschaften. Es ist relativ stark gebogen (aka Rocker oder Scoop), um in die Rundung einer Welle zu passen. Diese Biegung bewirkt viel Widerstand auf Glattwasser. Ein guter Kompromiss sind Boards wie das FireWire Vader, Duotone Whip, Fone Slice/Magnet usw.. aber das ist für Dich nicht sinnvoll, wenn Du nie in Wellen fährst. Da tut es auch ein olles Nugget. Geändert von DieWelle (22.09.2020 um 15:01 Uhr) |
22.09.2020, 16:32 | #3 |
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Meine directional waveboards , auch das ganz große, gleiten nicht früher als meine mittelgrossen twintipps.
Die eierlegendewollmilchsau bleibt auch hier ein schöner Wunschtraum. Wenn man uneingeschränkt spass haben will, muss man sich spezialisieren, alles andere sind faule Kompromisse. Bedeutet halt leider auch, dass man am ende doch 3-4 oder mehr boards "braucht" Geändert von sixty6 (22.09.2020 um 17:02 Uhr) |
22.09.2020, 16:52 | #4 |
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Mmn ist das Firewire Evo ein guter Kompromiss aus frühem Angleiten (auf Flachwasser) und Drehen (in kleiner bis mittlerer Welle). Geht auch definitiv früher los als mein Twintipp.
Für deinen Zweck ist das oben bereits angesprochene Nugget voll in Ordnung. Checke evtl. auch andere "Fish-Waveboards" von z. B. Naish, F-One... |
22.09.2020, 16:59 | #5 |
Brett unterm Fuss
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Gerade auf Seen sind die Freeraceboards al Airush Sektor genial. Machen viel Spaß, nur wirst Du dann feststellen, dass ein Foil auch kaum früher losgeht aber mit kleinerem Kite.
Eine andere Alternative ist doch ein Kombiboard: Das Nobile Infity Split Board. Ich habe es auch selbst und bin begeistert. Der Sektor geht klar früher los bei Vergleich der beiden. |
22.09.2020, 17:20 | #6 |
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Wenn du sowiso foilen willst, dann spar dir den Zwischenschritt mit dem Waveboard.
Gewöhnst dir nur ne falsche Beinbelastung an, und den Fusswechsel kannste auch notfalls ohne Flügel, nur mit Mast, üben. Da lernst du auch gleich das ungewohnte Handling mit dem Mast, etc. Investier die gesparten Taler lieber in nen Helm und Weste. |
22.09.2020, 17:26 | #7 |
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Airush Sector 54 - meeegageiles Brett für Leichtwind 👍
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22.09.2020, 20:37 | #8 |
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Duotone Hybrid und damit Wave und Foil in einem Board.
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22.09.2020, 21:00 | #9 |
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Ein Airush Sector oder Ricci Kfree, das mit einer Doppel US Box nachgerüstet ist, habe ich schon gesehen, damit kommst du dann noch ein wenig unter 8kn. Könntest du im Nachhinein also immer noch entscheiden, ob das für dich Sinn macht.
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23.09.2020, 08:22 | #10 |
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Danke für die hilfreichen Antworten!
Also wie gesagt, Kontakt mit Wellen hab ich nur im Urlaub ein paar wenige Tage und dafür borge ich mir ein Brett aus. Spezialist werde ich in der Welle sowieso nicht werden Also hab ich das Thema Waveboards schon erledigen können. Soweit ich gelesen habe, würde sowohl das Nugget als "Spaßboard" als auch das Airrush Sector als eher "Raceboard"-orientiert Sinn machen, wobei sich die Boards völlig unterscheiden. Mit dem Sector würde ich allerdings früher aufs Wasser kommen, zumindest hätte ich das so verstanden... Könnt ihr mir evtl. noch bezüglich des Finnen-Setups weiterhelfen? Beim Sector gibts ja das Sector 52 mit 4 Finnen und das 54 mit 3 Finnen. Was würde da für mich mit ca. 75 kg besser passen? Ich denke ich werde mich für den Anfang um ein gebrauchtes Board umschauen, worauf sollte man da achten? Sind kleine Dellen bzw. Reparaturen ein Problem solange das Board kein Wasser gezogen hat? |
23.09.2020, 08:56 | #11 |
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hab selber auch nen freerace (kfree) board von rrd, die gibts teilweise recht günstig gebraucht.
Mit den langen freerace Finnen ist es nicht gerade drehfreudig, was bei richtig LW die Wenden etwas schwierig gestaltet da man das board nicht so leicht unter sich drehen kann. Bei deinem Gewicht könnte das Airush Slayer evtl. eine bessere alternative sein. |
23.09.2020, 09:41 | #12 |
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Wieso nicht ein Board was Directional und Waveboard ist?
https://www.f-one.world/product/mitu-pro-bamboo-foil/ https://www.f-one.world/product/slice-bamboo-foil/ https://www.alpinefoil.com/kitefoil-...nvertible.html oder Raceboard-/Foil https://www.alpinefoil.com/kitefoil-...nvertible.html oder One-in-All inklusive Split: https://nobilekiteboarding.com/products/foil/all-in-one Das nicht alles für alles taugt ist klar (und ob's den Preis wert ist muss auch jeder für sich entscheiden), aber bei der Anzahl Boards welche ich mittlerweile mitschleppe wenn 3 Personen im Haushalt aufs Wasser wollen und jeder eine Wahl haben will könnte man schon mal schwach werden bei diesen Convertible-Geschichten |
23.09.2020, 10:03 | #13 |
gesperrt
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Kauf dir ein einfach ein günstiges Surfboard, bei ebay.
mind. 6", schön breit, wenig Rocker. So eins, wie "DIE WELLE" es ganz oben beschrieben hat. Am besten eins mit pentafin-setup, dann kannst ausprobieren was dir liegt. QUAD ist schon wie auf Schienen. Bei Leichtwind eher nachteilig, finde ich. ALAIA! ganz ohne Finnen. Läuft super Höhe, bei Schwachwind. Bei viel Druck im Schirm, eher unspassig. Geh in den Baumarkt und kauf dir eine Leim-Holzplatte, für 30€ oder so, und nimm kurz eine Stichsäge zur Hand. Die meisten Leuten nennen doch sowieso nur die Namen der Boards die sie fahren/gefahren sind. Wenn du weißt was du willst, kannst du dir ja etwas schickes holen. Ein "WHIP" ist toll ! zumindest das csc2019... Gibt aber mindestens 5 andere Hersteller, die ganz ähnliche Boards bauen. |
23.09.2020, 10:42 | #14 |
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Ich hatte (vor Jahren) ein Airush Sector, allerdings in der 60 cm Breite.
Es ist, meine Meinung, ein verhältnismäßig einfach zu fahrendes Raceboards. Es macht ordentlich Höhe, viel mehr als ein Twintip und geht sehr früh los. Im Kabbelwasser ist es anstrengend unangenehm, für jede Art von "auch nur etwas mit den Wellen spielen" ist es ungeeignet. Ich fahre jetzt seit einigen Jahren das F-One Fish, in der 5.10er Größe, das leider nicht mehr gebaut wird. Es hat eine Breite von 54 cm, das ist für einen Waveboardshape maximal viel. Und die hintere Aufbiegung beträgt nur ca 1/2 cm. Dadurch gleitet es sehr früh an. Etwas später als das Airush, aber das Brett fährt sich ganz anders: Flachwasser bis 1,5 m Welle. Die Door-ähnlichen großen Twintipps fand ich alle langweilig zu fahren. Da macht das Fish-Board viel mehr Spaß. Ich fahre es sogar mit nem 16er Velocity-Raceschirm, dann bin ich seehr früh unterwegs. Das Lernen der Halse ging einfach. |
23.09.2020, 16:34 | #15 |
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Ok, Kabbelwallen haben wir leider fast immer.
Wenn das Airrush dafür keinen Spaß macht, ist es eher nicht geeignet. Ich glaube ich werde mich nach einem Nugget umsehen. Die angesprochenen Fish Boards sind eher "Spaßboards" oder? |
23.09.2020, 17:48 | #16 |
F-One Ambassador
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Keine gute Idee
Schade um das Geld. Wenn du Foilen kannst, wirst du nie mehr ein Leichtwind Directional brauchen. Und die Directionals, die die vorschweben, sind für Wellenspaß ungeeignet.
Spar dir das Geld und zahle dir lieber einen Foilkurs bei einem Profi! LG Charly |
23.09.2020, 22:25 | #17 |
Gast
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Ich hatte eine ähnliche Idee wie du. Hab mir ein Nugget geholt. Bin damit nicht gut zurecht gekommen. Verkauft und auf Foil umgestiegen und mich geärgert, den Zwischenschritt gemacht zu haben. Als Vorstufe lohnt das wirklich nicht. Ist Zeit und Geld Verschwendung. Wenn Foil dein Ziel ist, dann konzentriere dich darauf, du wirst sehen, klappt einfacher als du denkst. Musst du letzten Endes selber wissen
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23.09.2020, 22:55 | #18 |
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Okay, das hatte ich überlesen: Wenn Foilen dein Ziel ist, dann kauf dir ein gutmütiges Foilboard. Und übe damit! Nach einer Saison kannst du ausreichend foilen und bist kein Anfänger mehr. Bis du mit einem Waveboard gut zurecht kommst, dauert es auch einige Zeit.
Ich selbst habe das Foilen probiert und bald aufgegeben, bevor ich es ausreichend sicher konnte. Aber das ist hier nicht das Thema. Foilen lernen ist kein Hexenwerk. Dass man mit dem F-One-Fish keinen Spaß in der gemäßigten Welle hat, sehe ich anders, Charly. |
24.09.2020, 06:55 | #19 |
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Das ein Sector im Kabbel keinen Spass macht ist subjektiv und war auch nur eine Einzelmeinung. Dann dürfte ich auch bei uns nicht manchmal mit der Windsurf-Slalom-Flunder über den Kabbel heizen. Bedenke auch, dass Leichtwind Kiten am Binnensee oft mit einer potentiellen Schwimmaktion verbunden sein kann, das ist ohne Foil unten dran wesentlich entspannter. Mein Credo ist immer "nimm das, was genau auf die Bedingungen paßt" und je mehr Möglichkeiten du hast desto besser.
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24.09.2020, 09:00 | #20 | |
F-One Ambassador
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Ich auch
Zitat:
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24.09.2020, 22:35 | #21 |
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Günstig gebraucht gibts oft den Liquid Force Kitefish, aber nimm einen "neueren" mit den Surfboardfinnen... Ist halt relativ schwer, dh mit springen und freestyle wirds eher nichts, aber ist echt einfach und schön zu fahren und geht sehr früh los...
Gong Matata ist auch noch was billiges für Leichtwind, wenns neu sein soll... Ich foile mittlerweile zwar auch, fand aber ein Waveboard im Flachwasser super zum directional fahren üben so wies dein Gedanke ist! Einfach schauen was der Gebrauchtmarkt so ausspuckt... 😉 |
25.09.2020, 11:10 | #22 | |
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Zitat:
Der Mixer geht nicht ganz so früh wie ein Nugget, aber für ein Waveboard sehr früh: https://oaseforum.de/showthread.php?t=175954 Converter: https://www.slingshotsports.de/produkt/2020-converter/ Wobei der Mixer deutlich geiler als der Converter ist. |
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27.09.2020, 10:19 | #23 |
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Ich habe, die Erfahrung gemacht, dass ich mit meinem FireWire Vanguard 5 2, ca. einen Quadratmeter weniger brauche als mit dem Duotone Gonzales in 138.
Twintip-Leichtwindboards, also sowas mit 159cm machen meiner Meinung nach 0,0 Spaß. |
27.09.2020, 11:52 | #24 |
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Moin,
falls noch interessant: Der hier vielfach besprochene Sector könnte das sein was du suchst. Man kann den bei sehr wenig Wind fahren (bis kurz bevor der Drachen runterfällt). Man kann den auch auf Foil umbauen. Das habe ich gemacht, bzw. machen lassen. Meine Erfahrung: Ich habe (glaube ich) Sector V1 bis V5 gefahren mit Ausnahme von V2. Mir macht der V1 am meisten Spass weil der noch nicht ganz so klobig ist und auch strapless noch Spass macht. Die anderen machen aber auch Spass, auch z.T. in der bei Leichtwind noch vorhandenen Welle. Was nun das Foilen lernen angeht (habe ich auf dem Sector gelernt), ist es m.E. so, dass das nur kurzzeitig hilfreich ist. Das Losfahren ist auf dem Ding halt echt bei jedem Wind möglich und ob man dann fliegen will oder nicht kann man sich in Ruhe überlegen. ABER: Das Anfahren mit dem Ding ist schwierig wenn der Wind nicht optimal ist. Grund ist, dass man das Teil nicht auf die Seite stellen kann. Optimal bedeutet, dass er nicht einen Knoten zu stark sein darf. Noch dazu habe ich auf einem älteren Foil gelernt. Das könnte heute anders sein. Generell aber bilde ich mir ein dass es hilft wenn auf dem großen Leichtwind-Diri schonmal übt. MfG |
27.09.2020, 12:18 | #25 |
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Um mal zu sehen was mit so einem Sector (dem schmäleren) so geht hier ein YouTube video vermutlich eh vom Davor der hier auch vertreten ist... Sooo viele gut kitende Davors wirds net geben...😉
https://youtu.be/519KjQqKi04 Und offenbar ist genau dieses Board gerade auf willhaben.at zu erstehen, auch da wirds wohl nicht sooo viele Davors geben die das gerade verkaufen... 😉 Umbau von einem Sektor z Foilboard macht sicher heutzutage überhaupt keinen Sinn mehr, seit dezidierte Foilboards die sicher besser gehen ja auch nicht mehr die Welt kosten... |
27.09.2020, 13:56 | #26 |
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Hab ein Nugget und ein KFree v. RRD. Kann man überhaupt nicht vergleichen. Das KFree ist nur vernünftig mit 4 Schlaufen zu fahren. Wenn man die Füße auf dem flachen Board schön streckt kann man es schon ordentlich schnell machen (50 kmh). Halsen sind dann wie auf einem Windsurfboard. Das Nugget macht mehr Spaß und ist spielerisch zu fahren. Die Halsen machen richtig Spaß. Strapless springen geht mit meinem Nugget auch. Hab jetzt aber auch vor das Foilen zu lernen.
Grüße Stefan |
27.09.2020, 15:15 | #27 | |
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Zitat:
Und das ganze auch mit großen Kites. Selbst mein 5'0er lief damals mit 14er Kite brutal früh. |
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27.09.2020, 17:13 | #28 | |
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Zitat:
https://vimeo.com/190121947 Den nutze ich immer noch, denn er ist die perfekte Lösung um mit wenig Material sowohl Foilen als auch bei Leichtwind mit großem Kite zu fahren. Hab da noch ein Video hochgeladen mit der Kombi(Sector, Foil, 18er Velo)am unteren Windbereich |
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28.09.2020, 07:49 | #29 |
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Danke für eure Antworten. Nochmal kurz zum Sektor.
Die Meinungen sind zwar etwas unterschiedlich, aber ich denke man sollte auch als Directional Anfänger mit Kabbelwellen (Binnenseen Ö) zurechtkommen, seht ihr das auch so? Macht es Sinn mit dem Sector strapless zu fahren? Mir ist klar dass man beim Foilen eine andere Technik benötigt, trotzdem reizt mich das Kiten mit einem Directional und ich hoffe, dass ich durch das Bidi Kiten ein besseres Gefühl für Halsen/Wenden (Fußwechsel, Schirmsteuerung, Gleichgewicht...) bekomme. |
28.09.2020, 07:58 | #30 | |
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Zitat:
Das Sector ist ein Top Leichtwindbrett vor allem auch am Binnensee, idealerweise mit dem 4 Finnen Race Setup. Wenn Du wirklich bei sehr wenig Wind fahren willst, dann brauchst Du die Schlaufen schon, damit Du das Brett schön flach fahren kannst und mit dem hinteren Fuss seitlich Druck aufbauen kannst. Ich habe hier noch ein Sector V3 rumliegen, dass ich nicht mehr brauche, da ich bei wenig Wind ausschliesslich Foil fahre. Falls Interesse besteht, einfach eine kurze PN. |
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