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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

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Alt 24.09.2020, 13:17   #41
gmb13
Northshore
 
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Zitat:
Zitat von Dirk8037 Beitrag anzeigen
Der Gong Chef hat im Forum mal geschrieben, dass alle I-Planken bei den oder sogar dem selben Anbieter produziert werden.
Vielleich hat eine Firma für etwas mal eine Saison Vorkaufsrecht.
Die Technologie ist quasi für alle verfügbar.

Das stimmt nicht. Es gibt mindestens 6 Fabriken alleine in China. Die Interne Konstruktion der Indiana Inflatables haben sie selber entwickelt und es hat keine andere Marke zugriff auf die Technology der Indiana Inflatable Foilboards, zumindest bis sie eins Kaufen und auseinander schneiden.


--
Gunnar
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Alt 26.09.2020, 19:44   #42
Dirk8037
Fischkopp in Züri
 
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Standard ja dann

hatte er entweder Mist erzählt oder in der Zwischenzeit hat sich einiges getan.
>> zumindest bis sie eins Kaufen und auseinander schneiden
Würde ich für einen der sich ernsthaft im Wettbewerb bewegt als Pflichtprogramm erachten. Braucht natürlich dann immer noch Aufwand und Wille die Erkenntnisse umzusetzen.

Noch eine Frage.
Wie kommt eigenltlich die Aufbeigung in das Brett, nachträglich durch Verformung oder durch die Verwebung. Mich wundert das die immer noch recht notdurftig und erzwungen aussieht. Sowohl bei Sups als auch bei jetz bei den WIngboards von Manta und Indi. Gong ist ja fast flach.


Geändert von Dirk8037 (26.09.2020 um 20:36 Uhr)
Dirk8037 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2020, 12:24   #43
Horst Sergio
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@Dirk8037:
Das Roh-Dropstitch Material ist halt gerade und man kann es über die Verbindung mit der Kante zwar leicht zu einem Scoop hoch ziehen aber nur in Grenzen. Da die Nasen aber System bedingt sehr voluminös sind, fangen sie auch ohne Scoop viel ab, siehe Bild in meinem letzten Post, nach dem Einschlag konnte ich ohne Sturz weitergefahren.

Als Anbindung gibt es vom Prinzip aktuell nur zwei Varianten, die beide noch nicht sehr sophisticated sind:
- Platte drunter wie Gong mit dem Nachteil fehlender Anbindung zum Oberdeck und schlechtem Verhältnis Plattengewicht zu Steifigkeit.
- Kasten mit Tuttle wie Manta oder Kasten mit Schienen wie Indiana, die durch ein wahrscheinlich bereits abgedichtetes Loch im Dropstitch gesteckt werden und dann noch mehr oder weniger gut verklebt bzw. ans Unterschiff verstärkt angebunden werden.
Hier ist ein größerer Kasten wie bei Indiana prinzipiell im Vorteil, aber auch eben schwerer und Aussagen wie "Zero Flex" sind auch hier nur aufgeblasen wie die Bretter. Dazu muss man sich auch hier nur die Videos ansehen.


@Gunnar:
Kannst Du ggf. was zu unterschiedlichen Dropstitch Qualitäten sagen und ob man hier von Außen etwas erkennen kann?


Sieht langsam so aus als ob Wingen eine ernsthafte Disziplin wird und Zeit zumindest die "traditionellen" Wingmanöver wie den Backflip zu lernen ... wie lang ist das erste Video hierzu schon wieder her 5 Wochen? Inzwischen offenbar alles ein alter Hut:

https://www.youtube.com/watch?time_c...ature=emb_logo

Schau mir gerade selbst auch kleinere Hardboards an, bin vom Inflatable Konzept aber auch für Fortgeschrittene weiterhin sehr überzeugt, zumindest wenn es die Dinger hoffentlich bald mal in leicht und mit Schlaufen und am besten mit Rails gibt.
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Alt 14.10.2020, 14:57   #44
garfunkel
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Hat jemand das Hipe nun schon ausführlich testen können und hat eventuelle einen Vergleich zu anderen Boards? Steifigkeit, später loskommen usw.?


Geändert von garfunkel (14.10.2020 um 15:37 Uhr)
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Alt 10.11.2020, 11:06   #45
sasquuatch
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er beschreibt das hipe ein bischen

https://www.youtube.com/watch?v=kJbI...index=29&t=12s

ich möchte mir aus platzgründen auch das hipe holen. ich bin noch etwas am zweifeln welche größe, also ob ich es mir mit 140l leicht machen möchte oder mit 110l schwer bei 93kg
ein freund meinte 120l reicht für mich, dass ist ja beides nicht. im gegensatz zu dem freund, bin ich weder kiter noch surfer. ich habe zwar schon alles mal gemacht, aber mehr als in eine richtung fahren ohne höhe laufen zu können ist nicht drin. ich komme vom wakeboarden und bin öfters auf dem sup unterwegs. war jetzt 2 mal foilen an einer wasserskianlage und bin total begeistert. was vielleicht noch wichtig ist, ich fahre dann bei mainz auf einem Seitenarm vom Rhein, also eher kleine Wellen und habe dann ein duotone echo 7m², als foil möchte ich das curve xlt nehmen.

was mich etwas stört am hipe, dass es hinten keine schlaufe gibt, kann man die noch irgendwie nachträglich montieren?
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Alt 10.11.2020, 17:10   #46
plasma180
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Habe das Hipe 5,5 mit 145 Litern und ein 120 Liter Festboard, komme gut zurecht damit aber das Hipe fühlt sich kleiner als das Festboard an, ich glaube nicht das es die angegebenen 145 Liter hat, wiege 95Kg, habe mich neulich auf ein Fanatic Foilboard mit 147 Litern gestellt, das war im Vergleich wie ein Floß.

Ein 110er Hipe wird bei deinem Gewicht ziemlich sicher sehr anspruchsvoll sein als Neuling.

Das es keine hintere Schlaufe hat ist mir unverständlich, auf die schnelle wüsste ich nicht wie man eine anbringen könnte.
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Alt 11.11.2020, 10:36   #47
sasquuatch
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danke plasma, genau das wollte ich wissen, dann wird es jetzt defintiv das 5,5, es muss nur endlich wieder verfügbar sein, so lange muss ich alles auf meinem SUP versuchen.

Mit der fehlenden hinteren Schlaufe ist echt Schade und ein nachträgliches anbringen ist bei den Festboards wohl kein Problem und bei iSUP und iKajak kenne ich das man D-Ringe und Griffe nachträglich anbringen kann, aber ich glaube so eine Fussschlaufe für ein Wingboard muss doch etwas mehr halten können beim Pumpen als so ein D-Ring am iSUP
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Alt 11.11.2020, 21:08   #48
Horst Sergio
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@sasquuatch

Um den D-Ring mußt Du Dir keine Sorgen machen, schon gar nicht beim Pumpen .
Der D-Ring ist zumindest bei meinem Manta mit die stabilste Aufhängung aller meiner Schlaufen. Die originalen M6 Inserts sind aber auch ok, vorallem wenn man zwei hat, habe ich sogar keine Bedenken meinen Anknüpfpunkt zu verlängern um zu einer halbwegs vernünftigen Schlaufenbreiten Einstellung zu kommen, siehe Bilder unten.

Beim Pumpen kommt kaum Last auf die Schlaufen, weswegen man zur Not ja auch ohne Pumpen kann. Relevante Last entsteht erst bei höheren Sprüngen bzw. härteren Einschlägen, siehe Bild letzte Seite.



Denke auch M6 Inserts oder was man als Anknüpfpunkt selber findet, nachzurüsten ist kein Problem. Bei mir gings bisher leichter, nur noch kein geeigneteres Brett gefunden, denn das angesprochene Hipe wiegt fast so viel wie meins, nur dass dann bei mir das Foil bereits montiert ist , aktuell mit 3 Schlaufen und voll aufgepumpt 8,3 kg.
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Alt 11.11.2020, 21:09   #49
Horst Sergio
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Alt 12.11.2020, 10:27   #50
sasquuatch
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stimmt, ich hänge mein SUP auch immer am D-Ring zum trocknen auf, fürs pumpen dann wohl eher zu vernachläßigen, wobei ich mich mit dem thema auch noch nicht wirklich auskenne um da wirklich mitreden zu können

meine interesse besteht zwar auch vielleicht mal einen raley zu machen, beim wakeboarden eher ein langweiliger trick, aber hier stelle ich mir das etwas anspruchsvoller mit einem foil vor. ich bin erst mal froh, wenn ich überhaupt fahren kann.

welche manta größe ist das, 110l oder gar nur 72l?
für mich für den anfang eher zu klein, aber das geringere gewicht ist natürlich sehr interessant. gut zu wissen wie ich zur not eine hintere schlaufe dran bekomme, wobei ich mit mind. 13kg an den füßen eher nichts springe
sasquuatch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2020, 11:16   #51
Jan:)!
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So lange du nicht springen willst, wird dir die hintere Schlaufe nicht fehlen.
Beim anpumpen finde ich die nur vordere Schlaufe wichtig, die hintere habe ich deshalb aktuell abmontiert.

Daher würd ich mir da keine Sorgen machen.

Ohne vordere Schlaufe verliert man aber extrem Low End.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2020, 09:00   #52
Ralf K.
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Der OK Kiteboarder hat auf youtube ein gutes Review zu dem Hipe gepostet; Auch zu dem schlechten Kundensupport.
Ralf K. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2020, 10:02   #53
Jan:)!
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Zitat:
Zitat von Ralf K. Beitrag anzeigen
Auch zu dem schlechten Kundensupport.
Nach meiner Erfahrung trifft es "schlecht" nicht so echt.
Eher etwas unbeholfen oder unprofessionell.

Ich hatte jetzt auch schon mehrfach "Kontakt" damit.
Denke das liegt einfach an dem Geschäftsmodell, also sehr grosse und gleichzeitig empfindliche Artikel durch die Welt zu schicken.

Am Ende war an der Lösung dann nie irgendetwas auszusetzen.
Ich hatte ein Board mit einem verdeckten Schaden und eins, dass deutlich zu schwer war.

Beide wurden hier per Spedition wieder abgeholt und ich hatte zeitnah mein ganzes ganzes Geld wieder.
Aber vorher gab dumme Diskussionen, dass das Board ja gar nicht zu schwer wäre, dass das nichts ausmacht usw.

Ist eigentlich total dämlich, da ich mir dann - obwohl es ja inhaltlich perfekt gelöst wurde - trotzdem total verarscht vorkam.


Denke die Mitarbeiter sind sehr engagiert für die Firma und wissen, dass das Geschäftsmodell nicht funktioniert, wenn es zu viele solche Fälle gibt.
Aber die Art ist echt schwer zu verstehen. Eventuell ist das auch eine andere Mentalität in Frankreich?

Aber Ende gut alles Gut und die Produklte waren bisher alle super.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2020, 10:16   #54
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Jan:)! Beitrag anzeigen
Nach meiner Erfahrung trifft es "schlecht" nicht so echt.
Eher etwas unbeholfen oder unprofessionell.

[...]

Ist eigentlich total dämlich, da ich mir dann - obwohl es ja inhaltlich perfekt gelöst wurde - trotzdem total verarscht vorkam.

[...]

Aber Ende gut alles Gut und die Produklte waren bisher alle super.
Ganz genau mein Fazit, fand den Support extrem mühsam und störrisch, aber am Ende alles gut.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2020, 16:08   #55
wolfiösi
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Standard Gong Hipe 5.5 meine Erfahrungen

ich bin heute ein par schläge mit dem teil gefahren

wind war mehr als ausreichend

mit meinem eigenen setup (eigenbau board 190x80, levitaz shaka L) bin ich
mit 5.4 silgwing V2 super angepowert gewesen (100 kg).
ich denke es hatte gute 20 kn bis auch drüber.

am hipe war ein moses foil mit einem 1100er frontwing, dieses foil kenne
ich schon vom testen, es kommt etwas später hoch wie der shaka L und
fährt dann schneller - wie auf schienen - weniger drehfreudig wie der shaka.
der unterschied im hochkommen ist aber nicht wahnsinnig groß.

das hipe ist für sein volumen von 145 liter verdammt kurz und schmal (165 x 75) und dementsprechend kippelig,
zentral drüber stehend hatte ich aber am ende keinerelei probleme mit dem aufstehen.

was auffällig war das loskommen mit dem board ist um dimensionen schwieriger wie mit meinem hardboard
oder aber auch kleineren hardboards mit sauberen abrisskanten die ich schon probiert habe.
das hipe saugt sich richtiggehend fest und nimmt praktisch keinen speed mit vom pumpen.
man kommt nur los, wenn man auch kräftig mit den beinen mit pumpt und am wing pumpt wie blöde.
im vergleich dazu brauchte ich mit meinem board heute beim loskommen gar nix mit den beinen zu machen.
ich hatte trotz mehr als ausreichend wind echte probleme mit dem loskommen, und ich war einigermaßen erstaunt
wie schlecht das board bezüglich dieser eigenschaft ist.

mal rausgekommen fühlte ich anfangs eine leichte wabbelei / indirektheit, an die ich mich aber sehr schnell gewöhnt habe.
nicht gewöhnen konnte ich mich daran, daß man das moses foil gar nicht so weit nach vorne stellen kann,
wie es sein müsste um einen entspannten stance zu haben - ich hatte viel zu viel druck auf dem hinteren bein,
für dieses foil passt die position der foil aufnahme am hipe keinesfalls.

auf der positiven seite fühlt sich das foil sehr leicht an wenn man mal fliegt.....

wenn mich wer fragt, was ich am board ändern würde und wie meine empfehlungen lauten würden:
- unbedingt gehören da abrisskanten drauf, wie sie bei den gong wave sups ja vorhanden sind,
verstehe nicht warum die auf diesem board fehlen
- die strap position passt mal fix nicht zu moses
- als ein flugreise board für spots mit ausreichend wind sicher ganz ok, es hält ja auch einiges aus....
- wenn schon straps dann bitte 3 stk und nicht nur 2 ! (ich bevorzuge ja strapless)
- für anfänger in nicht starkwind revieren ist das board definitiv so ziehmlich das schlechteste was man sich kaufen kann...

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 12:03   #56
sasquuatch
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könnt ihr das bestätigen was Wolfgang schreibt

ich bin wieder verunsichert und überlegen ob es nicht vielleicht doch ein inflatable Manta wird, allerdings dann die viel zu sportliche 110l Variante, da die preislich nicht so viel teurer ist, muss dann natürlich noch so ein Gong chinook Adapter dazu kaufen, was es nochmal teurer macht
sasquuatch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 13:21   #57
Dirk8037
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Standard interessant..

Das Indian soll ja hingegen super sein und das hat glaube ich auch keine Abrisslippe.

Ist das der grössere Scoop und/oder Härte?
Dirk8037 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 14:41   #58
Michi(Wremen)
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Zitat:
Zitat von sasquuatch Beitrag anzeigen
könnt ihr das bestätigen was Wolfgang schreibt

ich bin wieder verunsichert und überlegen ob es nicht vielleicht doch ein inflatable Manta wird, allerdings dann die viel zu sportliche 110l Variante, da die preislich nicht so viel teurer ist, muss dann natürlich noch so ein Gong chinook Adapter dazu kaufen, was es nochmal teurer macht
Moin,

ich habe auch das 5´5er seit August. Wenn das Teil mit 19 PSI aufgepumpt ist, schwabbelt bei mir nichts. Am Anfang fand ich es auch viel zu kippelig, mittlerweile ist es völlig easy, es könnte auch kleiner sein. Ich finde es geht sehr gut los mit einem 1900 cm² Flügel von Gong, habe allerdings noch nie ein anderes Wingboard gefahren... ich gehe habe eine 5er WASP, unter 15 Knoten gehe ich einfach nicht mit dem Wing raus. Ab 15 Knoten funktioniert das Setup einwandfrei.
Michi(Wremen) ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 15:03   #59
wolfiösi
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Standard ...

natürlich kann man damit gefahren hab ich ja auch geschrieben.

früh & einfach losgehn tuts definitiv NICHT was auch logisch ist.
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 15:25   #60
sasquuatch
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
früh & einfach losgehn tuts definitiv NICHT was auch logisch ist.
aber für mich als anfänger der das auf dem rhein bei mainz macht, hat doch eher weniger wind und braucht dann dooch ein board was besser früh und einfach los kommt. könnte es vielleicht einfach daran liegen das es ein inflatable ist oder einfach nur an der bauweise von gong?

die inflatabel indiana boards habe ich mir auch schon angeschaut, aber die kosten dann doch ein zacken mehr, dafür das man damit nur in den sport kommen möchte und ansonsten viel zu große boards sind die recht schnell wieder abgestoßen werden, weil man auf ein kleiners board umsteigt.

nur wenn ich mit einem gong 5,5 mir dann doch wieder schwer tue, dann vielleicht lieber ein mnata mit 110l, was es zwar icht leichter macht, ich es aber länger fahren kann und falls ich es doch wieder abstoße, es nicht so teuer war
sasquuatch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 16:31   #61
plasma180
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Kann das nicht bestätigen, komme minimal später los als andere Winger die Hardboards haben, Pumpen tue ich gar nicht weil es bis jetzt nicht nötig war, wiege 95Kg nackt, Wind war eher nicht so viel 12 KN in Böen vielleicht 15 KN, die leichteren Winger waren mit 5er unterwegs, ich hatte einen 6er Unit. Würde schätzen das ich mit einem Hardboard 1 bis 2 Kn früher los kommen würde.
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Alt 16.11.2020, 18:03   #62
Wiesel1302
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Kann es nur für das Indiana inflatable bestätigen, maximal geht es 1-2 Knoten später los, vorausgesetzt man fährt einen entsprechend großes und gutes foil (nicht Gong rise). Mindestens über 2000cm2 bei 75kg. Ab 15 Knoten sollte soviel Druck im Wing sein das so ziemlich alles abhebt.

Das war der Grund warum ich wieder auf ein festes umgestiegen bin, da bei mir am See öfters nicht so gute Bedingungen herrschen und fast jeder kn zählt.

Das ganze lässt sich fürs angleiten meiner Meinung nach auf alle inflatables übertragen. Auch aufs Gong.

Fürs Reisen werde ich mir auch wieder eins zulegen. Allerdings mit kleinem Packmaße, daran scheitern gerade fast alle.
Wiesel1302 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 18:20   #63
wolfiösi
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Standard ...

hier ein längerer test eines kleineren hipe

https://www.youtube.com/watch?v=1bltu008Uqw

"sticky" kommt vor....

ich hör das selbe raus was ich auch schreibe - man braucht einfach mehr wind.

ich bin nun seit anfang juli mit wing unterwegs und meist bei eher weniger wind.
ich habe glaub ich eine gute wing pumptechnik und auch mit dem board
kann ich dazu beitragen früher rauszukommen...

garantiert braucht man mit dem hipe das ich getestet hab ohne pumpen
nicht 2 sondern eher 5 knoten mehr wie mit meinem hardboard...

mir gehts nicht drum irgendwas schlecht zu machen (ich bin ein gong fan !)
sondern möchte nur anfängern frust ersparen...
ich habs gestern live erlebt - ein 80 kg anfänger frustete sich 2 h mit 6.4 und
dem hipe.....sobald er auf meinem board stand flog er easy los.
ich 100 kg fuhr die ganze zeit 5.4...da war schon richtig wind !
ich hatte auch meine probleme mit dem hipe und würde es nie im leben
gegen ein hardboard tauschen wollen....

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 19:51   #64
Michi(Wremen)
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
hier ein längerer test eines kleineren hipe

https://www.youtube.com/watch?v=1bltu008Uqw

"sticky" kommt vor....

ich hör das selbe raus was ich auch schreibe - man braucht einfach mehr wind.

ich bin nun seit anfang juli mit wing unterwegs und meist bei eher weniger wind.
ich habe glaub ich eine gute wing pumptechnik und auch mit dem board
kann ich dazu beitragen früher rauszukommen...

garantiert braucht man mit dem hipe das ich getestet hab ohne pumpen
nicht 2 sondern eher 5 knoten mehr wie mit meinem hardboard...

mir gehts nicht drum irgendwas schlecht zu machen (ich bin ein gong fan !)
sondern möchte nur anfängern frust ersparen...
ich habs gestern live erlebt - ein 80 kg anfänger frustete sich 2 h mit 6.4 und
dem hipe.....sobald er auf meinem board stand flog er easy los.
ich 100 kg fuhr die ganze zeit 5.4...da war schon richtig wind !
ich hatte auch meine probleme mit dem hipe und würde es nie im leben
gegen ein hardboard tauschen wollen....

lg wolfgang

...vielleicht sollt ich bei weniger als 15 Knoten mal ein anderes Board testen?
Michi(Wremen) ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2020, 20:07   #65
gobiger
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Also Witzgerweise bin ich heute das Hipe das erste mal gefahren und war nach dem ich das Gestern gelesen habe schon etwas gespannt...

Hipe 110l, Wing GA Pulse 6,2, Foil Alvator L mit 85cm Mast...
Mein Gewicht 80kg
Wind Geschätzt so um die 13kn (niedrige 4Bft). Fliegen nur in den guten Böen....

Grundsätzlich kann ich NICHT bestätigen das es Fest klebt.
Hätte mich ehrlich auch gewundert, wenn man sich so alle anderen Tests anschaut.
Nein, das Board geht echt rasch raus.
Absolut vergleichbar mit dem Zuma und wesentlich rascher als mein selbst umgebautes Naish SUP..
Überings war ich etwas Nervös, ob nicht das 110l bei 80kg etwas zu klein (Kipplig) ist, nein, das passt gut.
Bin gut damit zurecht gekommen und bin froh nicht die größere Variante genommen zu haben

Aber es gibt auch einen Kritikpunkt richtung Foil.
Das Alvator Rise L fühlt sich ja an wie ein richtiger Anker, auch beim fliegen...
Ist mir aber bei meinem alten Board (Zuma) auch schon aufgefallen, hat aber natürlich nichts mit Board zu tun...


Geändert von gobiger (17.11.2020 um 10:04 Uhr)
gobiger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2020, 12:33   #66
wolfiösi
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https://oaseforum.de/showthread.php?...43#post1409043
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2020, 13:35   #67
Dirk8037
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Standard @Gleiten TV

hi,

Vielleicht könntet ihr ja in euren Tests anmerken für welche Bedingungen und Starttechniken ein Shape am besten geeignet sind.
In einem ander Post hatt ihr mal geantwortet, dass das Starboard eher mit Beladstung auf dem Frontwing angeglitten, währen das Anton eher rausgeschaukelt werde will.

Mir ist auch aufgefallen, das ihr teils wirklich AAA+++ Flachwasser habt.
Habe wir auch dummerweise halt vor Algenbänken, dahinter ist Rübenacker.
Kann mir vorstellen das je nach Shape das eine oder andere besser ist.

Gruss Dirk
Dirk8037 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2021, 20:48   #68
H.G.
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Gerade gefunden: https://youtu.be/vbqpf8dxJ5Y

Sieht zukünftig nach einer hinteren Fußschlaufe beim Hipe aus.
H.G. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2021, 10:53   #69
megid
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Kleiner Nachtrag für Noobs (wie mich): Bin gerade mit dem Hipe 6'5 (V1) auf der Ostsee gefahren, 15 Knoten bei 70kg. Die Frontfinne ist super nützlich, vor allem wenn man nur sporadisch rauskommt und dann meist nach 10m wieder die Balance verliert. Einmal drehte der Wind zwischendurch nach "ablandig" und ich konnte dennoch zurückkreuzen. Ohne die Frontfinne hätte ich das alles schwimmen/paddeln müssen.

Und noch ne zweite Sache: Die Abwesenheit einer Haltekerbe, was Gong jetzt mit dem V2 verbessert hat, nervt enorm, wenn man in der einen Hand schon den Wing hält. Man kann zwar den Mast greifen, aber zumindest das 6'5er hat durch die Extralänge (ca 2m) vorne einfach schon mehr Gewicht und ich muss ganz schön ins Hohlkreuz gehen, das will man echt nur für die letzten 2m zum Wasser. Hab deswegen immer erst das Board zum Wasser getragen und bin mit dem Wing (5sqm) nachgekommen.

Zum Abheben hab ich keinen Vergleich mit anderen Boards (zum Thema Kleben und so), aber ging gefühlt ganz gut, hab allerdings auch nen X-Over (XL) statt Rise, weil der weniger bremst, und n bisschen Tempo muss schon sein sonst tut sich nix.

Was ich total cool fand, war gemütlich upwind zu dümpeln bis die Brise kam, dann starten nach 45° downwind, dann aus dem Wasser klettern, wieder upwind, rinse repeat. So kann man leben.
megid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2021, 08:35   #70
sasquuatch
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Der Haltegriff am neuen hipe ist so klein, da kommst du gerade so mit den Fingerspitzen rein. Dass ist eher ein Verlegenheitsgriff, wenn du also kein Kletterer bist, kannst du damit das ganze vielleicht 5m weit tragen, ehe es dir aus den Fingern gleitet.
Ein Haltegriff auf der Oberseite des Boards, so wie beim F-One oder Indiana Inflatable macht da aus meiner Sicht mehr Sinn. Dann stellst du dich auf die Unterseiterseite des Boards, also zwischen Fuselage und Board, greifst auf der einen Seite die Fuselage und den Griff auf der Oberseite des Boards, dort zusammen mit dem Wing. Damit kannst du alles sehr weit tragen. Klar, meist baust du alles nahe am Wasser auf, aber manchmal muss man doch ein bissel weiter laufen und dann bin ich froh um meine Griffe auf der Oberseite.

Ich habe kein Vergleich mit Hardboards, weil ich nur Inflatables fahre, bei mir ein 140l F-One 2020. Ich war vor gut einer Woche bei uns am Binnensee bei ca. 12 Knoten. Wenn eine Böe kam, war ich nach gefühlten 2m aus dem Wasser ohne zu pumpen und das bei 92Kg plus neo, weste und Helm mit 6,2qm Wing und 2100qcm Foil. Wenn das Kritikeren von Inflatebale nicht reicht, juckt mich das nicht die Bohne und ist deren Problem. Für mich überwiegen einfach die Vorteile von einem Inflatbale, wie z.b. das Board in meinen Golf zu bekommen, insbesondere wenn ich in den Urlaub möchte und noch andere Sportsachen ins Auto müssen.
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Alt 17.08.2021, 09:28   #71
megid
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Geht mir auch so mit den Inflatables -- in nen Audi A2 geht halt kein Hardboard rein und in einer Großstadt mit Parkplatzmangel will man vielleicht auch keinen Bulli fahren.

Griff auf der Oberseite hat den Nachteil, daß man mit Wing/Foil-Kontakt beim Tragen mehr aufpassen muss -- ich trag immer mit Foil nach upwind, Wing nach downwind, maximaler Abstand zwischen den zweien.

Zum längeren Transport schultere ich das Foilboard, das geht mit dem Allvator V2 Mast ganz ok wegen der Tropfenform des Querschnitts. Mit dem abgenommenen Hüftleashband als Polster sogar noch angenehmer. Die Nase des Boards zeigt dabei gen Boden. Aber auch hier gibts ein erhöhtes Wing/Foilkontaktrisiko, bei Böen bin ich dann lieber vorsichtig und trag Board/Wing lieber einzeln.
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Alt 17.08.2021, 09:59   #72
makmak01
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Lächeln

Ich trage mein Hipe 5'3 mit einer Hand an den vorderen Fußschlaufen,Hinterm vorm Mast, die andere Hand am Mast (beim 95er Mast sind meine Arme zu kurz für die Fuselage oder eben an der Fuselage. Die Hand an der Fußschlaufe kann dann noch die Leash am Wing mit greifen. Für kurz über die Düne OK, aber mehrere hundert Meter macht man das nicht...
Board und Foil alleine mit dem V2-Mast wie oben beschrieben
Gegenüber Windsurfboard mit Rigg ist das alles immer sehr unbequem, umständlich und anstrengend, leider. Die ersten 100m Flug lassen das aber schnell wieder vergessen .
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.08.2021, 10:18   #73
sasquuatch
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Zitat:
Zitat von megid Beitrag anzeigen
Griff auf der Oberseite hat den Nachteil, daß man mit Wing/Foil-Kontakt beim Tragen mehr aufpassen muss -- ich trag immer mit Foil nach upwind, Wing nach downwind, maximaler Abstand zwischen den zweien.
Das Risiko ist doch sehr gering und da der wing immer zur windabgewandten seite getragen wird (glaube nennt man lee), kann man den zur not auch kurz los lassen falls ne mega Böe kommt, dann fliegt er vom foil weg und hängt nur noch an der handleash. musste ich bisher aber noch nicht, bin halt auch nicht in den krassen windregionen unterwegs. muss mich nochmal revidieren, das kommt auf den zugang an, wenn es dort Steinig ist, viel gestrüpp oder was auch immer weswegen es eng zugeht, vielleicht nicht so toll mit dem los lassen


Geändert von sasquuatch (18.08.2021 um 08:46 Uhr)
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