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Alt 21.04.2020, 18:43   #1
PeterLustig
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Standard Kaufberatung Hard-SUP - Tipps?

Schwarmwissen gefragt:

Kurz zu mir, 190cm groß, ca. 95-100Kg leicht und Anfänger, komme aber vom Kiten.

Einsatzgebiet: 60% Touren und 40% Wellen (kleinere)

Ich möchte mir ein Hard-SUP kaufen, hatte schon tolle Gespräche mit lokalen Händlern, aber jeder hat irgendwie was anderes empfohlen, daher jetzt hier nochmal die Frage in der Oase.

Was könnt ihr mir für ein Hard-SUP empfehlen, folgende Varianten wurden bereits genannt, nur komme ich teilweise mit den KG (empfohlene Traglast) nicht klar und bin mir da unsicher.

- Norden Pintail 10’6 bis 85kg
- Fanatic Fly 10’6 bis 88kg
- Starboard Go 11‘2 bis 90kg

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht oder was würdet ihr mir empfehlen?

Schicke Grüße
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2020, 09:33   #2
Wolle's
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Moin PeterLustig,

bei dem Einsatzbereich kommen im Grunde nur Allroundboards in Frage. Du kannst als Faustregel zum Boardvolumen dein Gewicht (inkl. Neo etc) +50 L als Untergrenze nehmen.
Für Touring lieber noch ordentlich was obendrauf. Nur für Welle geht auch kleiner.
Ich würde Dir das Starboard Go empfehlen, das Board hat meine Frau aber ich bin auch schon oft drauf gepaddelt. Das läuft auf Flachwasser sehr schön, lässt aber auch Ausflüge in moderate Wellen zu. Das ist 10,8 x 31 und hat 192 l Volumen. Ich hab auch 100kg, das Volumen reicht locker.
Das ist 3 Jahre alt, wahrscheinlich haben die aktuellen Boards andere Maße. Verarbeitung ist erste Sahne.

Zu den anderen Boards kann ich nichts sagen.
Wolle's ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2020, 07:21   #3
mr-proper
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Was heisst "kleine Wellen"?
Ich würde ein 14' Allwater Board kaufen, die ja jeder Hersteller im Angebot hat.
Damit gehen auch kleine Wellen, aber Touren machen um einiges mehr Spaß.
Zum Downwinden gehen die auch super.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2020, 10:14   #4
PeterLustig
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@Wolle's
Besten Dank für die Empfehlunug, das GO schaue ich mir mal genauer an
Wobei das glaube ich nur eine Finne hat oder? Ist es nicht besser drei zu haben, wenn ins Meer hinaus geht?

@mr-proper
Kleine Welle heißt bis ca. 1m, ein viel größere Ausbeute werden wir denken ich bei max 8-10 Knoten aus der richtigen Windrichtung nicht bekommen, denn sonst wäre ich kiten.

Meinst in Richtung Starboard Generation?
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2020, 13:16   #5
Beachcomber
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Moin Peter,
die Thruster Finnen brauchst Du nur wenn Du in grössere Wellen gehst und dort auch radikale Turns fahren willst. Mit dem von Dir gesuchten Board reicht eine Center Finne locker aus. Die klssischen Longboards haben alle nur 1 Finne.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2020, 14:54   #6
Wolle's
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Mr. Proper hat nicht ganz unrecht, ein nicht zu schmales 14 Fuß Allwater Board hat schon was. Über die Touringeigenschaften muss man nicht reden, 14 Fuß Boards sind ein Traum.

Downwinder sind in unseren Breiten viel öfter möglich, als das Supen in der Welle. Wenn man richtige Wellen möchte, dann bedeutet das normalerweise erstmal Motorsport. Da müsste man sonst schon auf einer der Nordseeinseln wohnen, z. B. auf Sylt, da geht schon was.

Downwinder sind aber ziemlich nah dran an dem Spaß, den man in der Welle haben kann. Hier oben in SH haben wir ziemlich häufig Wind über 20 Knoten, früher war ich da auch kiten, jetzt geh ich Paddeln

Allerdings ist das schon anspruchsvoll, gleich mit einen 14Fuß Raceboard anzufangen sowieso. Meistens weiß man zu Anfang ja noch nicht so genau wohin die Reise geht. Eine Überlegung ist es auf jeden Fall wert.
Wolle's ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.04.2020, 16:07   #7
mr-proper
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Zitat:
Zitat von PeterLustig Beitrag anzeigen
@Wolle's
Besten Dank für die Empfehlunug, das GO schaue ich mir mal genauer an
Wobei das glaube ich nur eine Finne hat oder? Ist es nicht besser drei zu haben, wenn ins Meer hinaus geht?

@mr-proper
Kleine Welle heißt bis ca. 1m, ein viel größere Ausbeute werden wir denken ich bei max 8-10 Knoten aus der richtigen Windrichtung nicht bekommen, denn sonst wäre ich kiten.

Meinst in Richtung Starboard Generation?
Z.B. Starboard Allstar, SIC RS usw. Hat eigentlich jede Marke eins.
Ich habe bei 196 cm und 90 kg ein 14x26 SIC RS und ein 14x23 SIC RS, nehme aber eigentlich ausschließlich das 26er. Das macht Spaß bei jeden Bedingungen.
Das 23er funktioniert super, wenn das Wasser eher ruhig statt wellig ist, wobei auch das besser geht als gedacht.
Ich hatte aber auch schon ein 14x24.5 Starboard Allstar und ein 14x25 Jimmy Lewis Sidewinder (und weitere).
Bin aber bei SIC RS hängen geblieben, weil es für mich das perfekte Board ist.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 09:08   #8
PeterLustig
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Danke für die Hilfe!

Ist für mich halt recht schwer zu beurteilen, jetzt habe ich quasi ein komplett gegensätzliche Empfehlung zu den Local Dealer.

Mein Gebiet wird der Fjord und das Meer in DK sein, ab und zu sicherlich auch mal die Kanäle der Alster.

Welche Breite würdet bei nem 14'er Sup empfehlen ??

Danke und Gruß
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 09:53   #9
mr-proper
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Zitat:
Zitat von PeterLustig Beitrag anzeigen
Danke für die Hilfe!

Ist für mich halt recht schwer zu beurteilen, jetzt habe ich quasi ein komplett gegensätzliche Empfehlung zu den Local Dealer.

Mein Gebiet wird der Fjord und das Meer in DK sein, ab und zu sicherlich auch mal die Kanäle der Alster.

Welche Breite würdet bei nem 14'er Sup empfehlen ??
Die Breite ist immer etwas individuell, heißt, wie sicher steht man auf dem Brett.
Schmäler ist schneller, aber auch nur dann, wenn man die Kraft umsetzen kann. Wenn vor lauter wackeln nichts weitergeht, dann ist das Breite schneller.
Unter ruhigen Bedingungen war ich bisher mit dem 23er rund 0,2 km im Schnitt schneller (26" 9,4 km/h, 23" 9,6 km/h im Schnitt auf 10 km). Das waren aber Zeiten, die bei mir nicht alltäglich sind.

Das SIC RS ist super stabil für die Breite und daher finde ich die 26" sehr angenehm. Ich bin damals als ich mit SUP anfing auf ein 14x25 umgestiegen und fand das sehr ok. Auch das Starboard mit 24.5" war gut. Wohingegen ein Lightcorp Signature mir 24.75" mir bei Seitenwellen entschieden zu wacklig war.
Gerade bei unserer Größe/Gewicht muss man ein wenig schauen.

Das Blöde ist, wenn du mit z.B. 28" startest, dann kann es gut sein, dass dir das nach einem halben Jahr zu breit und zu schwerfällig ist. Daher wäre meine Empfehlung 25"-26" und viel Volumen, auch wenn man dann anfangs vielleicht etwas baden geht.

Wenn ich jetzt nur ein einziges Board haben dürfte, würde ich das 2020 SIC RS in 24.5" nehmen. Lebte ich am Meer, dann das 26"
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 11:14   #10
Tommyy
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Also als Anfänger mit 190 cm und 100 Kg ist alles unter 30 Breite ein No Go.
Ich würde sogar noch breiter gehen ansonsten hast du zu Anfang keinen Spaß es sei den es hat keinen Wind und ist spiegelglatt. Ich rate dir, das vorher mal irgendwo zu testen bevor du dir so'n Zahnstocher kaufst.

Tommyy
Tommyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 11:21   #11
mr-proper
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Zitat:
Zitat von Tommyy Beitrag anzeigen
Also als Anfänger mit 190 cm und 100 Kg ist alles unter 30 Breite ein No Go.
Ich würde sogar noch breiter gehen ansonsten hast du zu Anfang keinen Spaß es sei den es hat keinen Wind und ist spiegelglatt. Ich rate dir, das vorher mal irgendwo zu testen bevor du dir so'n Zahnstocher kaufst.

Tommyy
Das kann man so pauschal gar nicht behaupten.
Ich habe schon genug Leute auf mein 26 Board gestellt (auch bei kabbelwasser) und das war kein Problem.
Einfach genug km fahren und schon geht das locker.
Mein breitestes hardboard war 28 und das habe ich nach 4 Monaten gegen etwas schmaleres getauscht. Die neueren Boards sind zudem stabiler als noch vor vier, fünf Jahren.
Bei einem iSUP hingegen würde ich eher 28“ empfehlen.

Noch etwas... wie lange ist man Anfänger? Der Wertverlust eines Hardboards ist ja auch nicht unbeträchtlich und wenn man dann nach ein paar Monaten gleich wieder aufrüsten muss, ist das auch doof.
Nebenbei... ich würde nach einem gebrauchten oder Vorführer schauen. Da gibt es Facebookgruppen, in denen immer wieder mal interessante Angebote stehen.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 11:57   #12
Tommyy
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Zitat:
Zitat von mr-proper Beitrag anzeigen
Ich habe schon genug Leute auf mein 26 Board gestellt (auch bei kabbelwasser) und das war kein Problem.
Einfach genug km fahren und schon geht das locker.
Und die waren alle 1.90 mit 100 kg?
Tommyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2020, 12:05   #13
mr-proper
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Zitat:
Zitat von Tommyy Beitrag anzeigen
Und die waren alle 1.90 mit 100 kg?

Nicht alle
Aber ich bin 1.96 mit 93 kg und als ich anfing, hatte ich keine Kite-, Surf oder sonstige Paddelerfahrung.
Wenn man natürlich ein ausgesprochenes Bewegungsuntalent ist, dann wird man auch nach 1000 gepaddelten km noch ein 30" Board brauchen (was natürlich vollkommen ok ist, solange es Spaß macht).

Man muss halt überlegen, wieviel man investieren möchte, denn die Lernkurve ist ggf. sehr steil.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.04.2020, 11:04   #14
Beachcomber
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Also wenn er auch aufs Meer will, und das nicht nur bei 0-2 Bft, macht es meiner Meinung nach keinen Sinn ihm ein Board schmaller als 30'' zu empfehlen, gerade in der Gewichtsklasse. Bei dem am Anfang angesprochenen Fanatic und Norden würde ich auch sagen, dass die zuwenig Volumen haben. Bei 100kg Eigengewicht sollten es schon mindestens 190L Volumen sein.

Welches Board hat Dir denn der Händler empfohlen?
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.04.2020, 15:35   #15
PeterLustig
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@Beachcomber

Mir wurden von drei unterschiedlichen Locals die drei Boards empfohlen:

- Norden Pintail 10’6 bis 85kg
- Fanatic Fly 10’6 bis 88kg
- Starboard Go 11‘2 bis 90kg

Mir kam es ein wenig so vor, als wären diese gerade verfügbar und daher ging die Empfehlung in die Richtung. Wenn ich z.B mal bei Norden auf der Page gucke, dann kommt da das "Big Diamond" raus bei Fahrern über 85KG http://norden-surfboards.de/standupp...g/big-diamond/

Bei Fanfatic das Fly 11'2'' für Fahrer bis 90kg oder das Fly 11'2'' Center Fin bis 100Kg https://www.fanatic.com/de/sup/compo.../all-round/fly

Das Starboard sollte soweit passen vom Gewicht
https://www.star-board-sup.de/hard-boards/go/

Aber dies sind alles Allround Boards und keine Touringbords wie hier empfohlen.
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2020, 10:31   #16
Beachcomber
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Die 3 Boards kenne ich alle nicht. Vom Gefühl her würde ich bei der Auswahl zum Starboard GO tendieren. Hast Du nicht die Möglichkeit Boards zu testen?

Ich würde mir vielleicht auch mal von SIC die Tao Serie anschauen. https://www.sicmaui.de/tao-series/si...t-at-2020.html
https://sicmaui.com/boards/surf-shap...-11-6-art.html
Sind vom Gewicht her etwas schwerer dafür allerdings auch wesentlich robuster als die üblichen Hardboards. Das Board gibt es auch von BIC bzw Oxbow. Gleiches Board nur unterschiedliches Design.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2020, 11:34   #17
mr-proper
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PeterLustig schreibt in seinem Ursprungspost, 60% Touren, 40% Wellen.
Ich behaupte mal, dass sich auf Dauer die Verteilung in Richtung Touren verschieben wird, weil dafür die Bedingungen eigentlich immer gehen, Surfen dahingegen weniger.
Schonmal mit einem Surf Shape eine Tour gemacht? Das ist eine Qual.
500m hin und zurück plantschen und Landschaft anschauen ist ja, nett, aber keine Tour. Und dann mit 6 km/h dahinzuzockeln ist nicht befriedigend.
Surf Shape ist super, wenn 100% Welle angesagt ist.

Ausprobieren wird wohl der einzig gute Ansatz sein.
So ziemlich jeder den ich kenne, der ernsthaft suped, ist auf kurz oder lang bei einem 14‘ Board, sei es Hardboard oder iSUP, gelandet. Und das egal bei welchen Bedingungen.
Lediglich für Wildwasser sollte man sich was anderes holen. Da habe ich z.B. 12‘ und 36“ breite.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2020, 14:56   #18
Alex T
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Standard Ehrliche Einschätzung

Hi, ich gehe seit Jahren Flachwasser / River und Welle Suppn, ein Board das alles gut kann gibt es leider nicht.

Für Downwind am Fluss habe ich ein 9 6 x32 Hokua, welches auch in der Welle super ist- für touren gleicht es meine Paddelpower an schwächere mit Allroundboards an- also Wavesup für Touren nur wenn du fit bist- dreht auch sehr flott daher schwierig zu paddeln wegen mangelnder Laufruhe Geradeaus

Kurz und breit ist eigentlich nur für die Welle gedacht, dort gleitet man bei kleinen Wellen gut an und Sticht mit Bug nicht ein..


Allroundboards sind meist für alles und für nix gut- länge läuft, dh je länger desto besser im Geradelauf und Speed,

Touren / Raceboards haben in der Regel einen Kiel der nicht Wellengleiten will; eher angesaugtes Downwindfahren damit angesagt- aber toller geradeauslauf und schnell

habe ein 10,2er Tabou Allroundboard, das kann alles ein bisschen aber nix wirklich gut- über 8 kmh paddelt man sowas kaum...aber in bis zu 2m Welle kann man damit locker Fahren; ich habe eigentlich immer Thruster Setup drauf; detto 10,8 JP Allround und wie sie alle heissen- sehen aus wie grosse Minimalibus, machen aber trotzdem Spass und bieten zb Windsurfoption

Tip 1: keine Angst vor grossem Volumen, Gewicht + mindestens 50l ist ein Anfang
Tip 2: Breit = Langsam
Tip 3: Aufbiegung- je mehr desto besser in der Welle- ich brauche den Hokua bei mir bei Downwind wegen der kurzen steilen Welle um nicht einzuspitzeln

Tip 4: Schaue das das Brett das Du kaufen willst ausgewogen getragen werden kann und einen guten Griff hat- mit montierten Finnen..hatte mal eines wo ich den Griff versetzten musste damit das funktioniert hat von RRD..mieser Griff vermiest den Spass bei Touren wenn man mal kurz dazwischen tragen muss

lg
LXT
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Alt 28.04.2020, 09:48   #19
PeterLustig
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Vielen Dank für Euer Feedback und die damit verbundenen Tipps!

Ich hatte gestern noch ein tolles Telefonat mit einem Local, der mir, wie auch mr-proper ein 14'er Touring Allwater Board nahegelegt hat. Was ich bei dem Gespräch großartig fand, dass er mir zu einem Board geraten hat, was er aktuell selbst nicht da hat und mit mir eigentlich keinen Deal machen konnte. Dieses Board gibt es in einer neuen Version, welche aber wohl verschlimmbessert wurde (SIC Bullet 14 x 27,5 für 1899€ 2020)
Eine andere Stimme hat gesagt, wie oft wirst du das nutzen, denn deine Prio liegt ja wo anders und SUP’en ist nur Plan B… Daraus resultiert, dass diese Stimme nicht ganz unrecht hat und 1900€ + Paddel + Leash + Boardbag (ca. 2500€) mir dafür einfach zu viel ist.

Ich bin jetzt über das SIC TAO Sonic (12,6 x 30) gestolpert, das hat eine spitzere Nose für einen besseren Geradeauslauf und eine recht üppige Breite für die Welle – Vielleicht ein guter Kompromiss!?

Des Weiteren habe ich das Starboard Generation wieder auf dem Schirm bekommen, dass lt. Vorstellungsvideo bei Youtube eigentlich auch gut zu mir passen sollt mit den Eigenschaften die dort beschrieben werden. Das wäre dann 12,6 x 28 zu bekommen.

Beide Boards sind für ca. 1100€ + Zubehör zu bekommen und das ist dann doch eher in meiner Preisklasse.

Das es über das Generation noch wenig Erfahrungsberichte gibt, ist mir bewusst, aber vielleicht kann hier ja wer etwas über das SIC TAO Sonic sagen, das gibt es ja wohl auch von BIC und Oxbow.


Geändert von PeterLustig (28.04.2020 um 09:57 Uhr)
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2020, 11:10   #20
mr-proper
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Zitat:
Zitat von PeterLustig Beitrag anzeigen
Vielen Dank für Euer Feedback und die damit verbundenen Tipps!

Ich hatte gestern noch ein tolles Telefonat mit einem Local, der mir, wie auch mr-proper ein 14'er Touring Allwater Board nahegelegt hat. Was ich bei dem Gespräch großartig fand, dass er mir zu einem Board geraten hat, was er aktuell selbst nicht da hat und mit mir eigentlich keinen Deal machen konnte. Dieses Board gibt es in einer neuen Version, welche aber wohl verschlimmbessert wurde (SIC Bullet 14 x 27,5 für 1899€ 2020)
Eine andere Stimme hat gesagt, wie oft wirst du das nutzen, denn deine Prio liegt ja wo anders und SUP’en ist nur Plan B… Daraus resultiert, dass diese Stimme nicht ganz unrecht hat und 1900€ + Paddel + Leash + Boardbag (ca. 2500€) mir dafür einfach zu viel ist.

Ich bin jetzt über das SIC TAO Sonic (12,6 x 30) gestolpert, das hat eine spitzere Nose für einen besseren Geradeauslauf und eine recht üppige Breite für die Welle – Vielleicht ein guter Kompromiss!?

Des Weiteren habe ich das Starboard Generation wieder auf dem Schirm bekommen, dass lt. Vorstellungsvideo bei Youtube eigentlich auch gut zu mir passen sollt mit den Eigenschaften die dort beschrieben werden. Das wäre dann 12,6 x 28 zu bekommen.

Beide Boards sind für ca. 1100€ + Zubehör zu bekommen und das ist dann doch eher in meiner Preisklasse.

Das es über das Generation noch wenig Erfahrungsberichte gibt, ist mir bewusst, aber vielleicht kann hier ja wer etwas über das SIC TAO Sonic sagen, das gibt es ja wohl auch von BIC und Oxbow.
Das SIC Bullet ist kein Allwater Board, sondern ein Downwindboard. Das war mein erstes Hardboard (das V1) Hatte neu 1700 EUR gekostet. Sehr cooles Board fürs Meer oder Downwinder am See, für Touren eher langsam.
Ich würde auf jeden Fall mal die FB Gruppen
https://www.facebook.com/groups/5930...f=group_header
https://www.facebook.com/groups/3004...f=group_browse

anschauen. Da sind immer wieder mal gute gebrauchte Hardboards im Angebot.
Viele Händler haben auch immer wieder Vorführmodelle oder verkaufen die alten Boards ihrer Kunden.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2020, 12:33   #21
PeterLustig
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@mr-proper

Achso, ich hatte das so verstanden, als wäre dies für meine Zwecke perfekt und ging aufgrund der Länge eher richtung Tourer (Allwater) Empfohlen wurde mir die V2 in 14 x 27,25.

Vielen Dank für die Links zu den Gruppen, in der einen bin ich bereits und bei der anderen warte ich schon ewigkeiten auf die Freigabe...

Kannst Du auch etwas zu dem SIC OKEANOS 12.6 x 29.0 sagen?
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.04.2020, 15:07   #22
mr-proper
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Zitat:
Zitat von PeterLustig Beitrag anzeigen
@mr-proper

Achso, ich hatte das so verstanden, als wäre dies für meine Zwecke perfekt und ging aufgrund der Länge eher richtung Tourer (Allwater) Empfohlen wurde mir die V2 in 14 x 27,25.

Vielen Dank für die Links zu den Gruppen, in der einen bin ich bereits und bei der anderen warte ich schon ewigkeiten auf die Freigabe...

Kannst Du auch etwas zu dem SIC OKEANOS 12.6 x 29.0 sagen?
Das Bullet könnte für dich perfekt sein, wenn du eh nur auf dem Meer unterwegs bist. Das funktioniert auf Welle wirklich gut (sogar bei mir und ich bin mangels Übungsmöglichkeiten echt schlecht). Aber wenn das Wasser ruhig ist, dann wird es nach ein paar km echt zäh, weil das Bullet doch eher ein Gleiter ist.

Ich würde dann auf jeden Fall eher das 14er Bullet nehmen, als das 12.6er Okeanos. Mit dem 14er Bullet kommst du auch locker auf die 13' Wasserlänge. Dazu kommt, dass das V2 auch etwas weniger Rocker als das V1 hat.
Mit der Breite von 27.75 solltest du auch keine Probleme haben.

Ich würde zwar eher in Richtung Allwater gehen, aber wenn du das Bullet günstig bekommen kannst, ist das nicht das schlechteste.

Zu den 12.6 Boards kann ich gar nichts sagen, da ich niemanden kenne, der ein 12.6 Hardboard hat. Eigentlich paddeln alle nur 14' oder 18'.
Aber wieso 12.6 Okeanos, wenn es auch ein 14' davon gibt?

Du kannst auch mal bei https://www.supshop24-7.com dem MoveMike nachfragen, ob er was passendes günstiges hat. Da habe ich alle meine Boards gekauft. Immer entweder als neu mit Spezialpreis, als Vorführer oder gebraucht. Vielleicht hat er sogar noch ein Bullet V2.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2020, 11:20   #23
Beachcomber
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@PeterLustig, bist Du schon weiter? Schon für ein Board entschieden / gekauft?
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2020, 18:39   #24
PeterLustig
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@Beachcomber

Ne, habe noch keines gefunden bzw. gekauft. Ich habe jetzt vorerst vor, Bretter zu testen um mal ein „Gefühl“ zu bekommen. Wollte gern mal das GO und Generation von Starboard Probe fahren.
PeterLustig ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2020, 10:52   #25
FunKite
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Ich würde zu einem schmalen 14' greifen, wie Mr. Proper geschrieben hat, also eher 26", wenn Fiorde und Kanäle der Haupteinsatz sind. Der Spagat zwischen sportlich schnell und Welle klappt eh nicht. Ich bin sehr schnell von einem langsamen 10' Allrounder auf ein 14x25 Isup umgestiegen und habe ein zweites für die Welle. Mir macht etwas mehr Speed auf dem Sup deutlich mehr Spaß und das wacklige nehme ich 192/83 sportlich. Wenn's wellig/kabbelig wird oder viel Düning hat, ist das aber eher nix.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2020, 12:56   #26
Tommyy
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Das ist schon bemerkenswert, dass die die hier schmal und lang empfehlen selbst auf moderaten Boards angefangen sind. Natürlich entwickelt man sich schnell weiter aber für die ersten Versuche so ein schmales Brett zu nehmen sorgt nur für Frust.
Tommyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2020, 13:00   #27
FunKite
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Da hast schon Recht. Aber es geht auch iwie um das 2x kaufen. Aber meine Empfehlung wäre eh, erst was kaufen, was später für die Welle geht, das ist breit zum Anfangen. Und dann das schmale dazu. Dann ist man ideal aufgestellt und hat das Optimum zum Lernen. Die meisten werden das am Anfang aber nicht glauben wollen.

PS: Sportliche Freunde, die noch nie auf nem Sup gestanden waren, kamen auch mit meinem 14x25 zurecht.


Geändert von FunKite (09.05.2020 um 13:06 Uhr) Grund: PS
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2020, 14:30   #28
mr-proper
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Zitat:
Zitat von FunKite Beitrag anzeigen
PS: Sportliche Freunde, die noch nie auf nem Sup gestanden waren, kamen auch mit meinem 14x25 zurecht.
Eben.

Und als groben Anhaltspunkt würde ich sagen, dass ein 14x25" isup in etwa einem 14x23" Hardboard entspricht. Das 14x26" Hardboard ist in etwa so wie ein 28" isup. Zumindest für die Boards der letzten 2-3 Jahre kann man das in etwa so sagen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2020, 20:56   #29
Beachcomber
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Ihr empfehlt alle lang & schmal. Der Peter hat von 40% Einsatz auf dem Meer/ Welle geschrieben. Also mit 14'x25'' in der kurzen kabbeligen Nordseewelle möchte ich gerne mal sehen, dass ist etwas für die Profis aber sicherlich nicht für SUP Anfänger.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2020, 08:26   #30
mr-proper
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Zitat:
Zitat von Beachcomber Beitrag anzeigen
Ihr empfehlt alle lang & schmal. Der Peter hat von 40% Einsatz auf dem Meer/ Welle geschrieben. Also mit 14'x25'' in der kurzen kabbeligen Nordseewelle möchte ich gerne mal sehen, dass ist etwas für die Profis aber sicherlich nicht für SUP Anfänger.
14x25 hat ja niemand empfohlen. Und schon gar nicht als iSUP.
Die Empfehlung war, eher länger als kürzer und so schmal wie möglich, da die Lernkurve am Anfang recht steil und der Wertverlust bei Hardboards groß ist.
Und ja, am Anfang geht man halt manchmal baden. Aber das ist ja kein Problem.
Problem ist es nur, wenn man vor lauter Baden nicht zum paddeln kommt.
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Alt 10.05.2020, 11:16   #31
whappa
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Ich würde auch eher mal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, was du Passendes findest. Am besten zum Saisonende, und dieses Jahr erst mal ordentlich durch das Angebot der Verleihstationen in deiner Nähe probieren. Gegen Aufpreis bekommt man bei einigen ja auch höherwertiges Material.

Als Anfänger gleich neu kaufen ist quasi schon vorausschauende Geldverschwendung. Meine eigene Erfahrung.

Hatte auch die tolle Idee zum Start „ich will ja vor allem viel Touren und iSUP reicht doch“ - und hab ein gutes iSUP 12,6“ gekauft. Welches nun vielleicht 10x genutzt wurde und irgendwann mit üblem Verlust verkauft wird. Denn „leider“ hab ich dann in der Welle Blut geleckt. Und nach dem Wellen-Trainingslager nun mein Fanatic Fly 10,6“ gleich dort abgekauft, welches je nach Finnenbesetzung hervorragend in Welle und auf See funktioniert.
Bei mir allerdings mit 1,70m und 70kg, also bei deinen Werten würdest du außer in der Welle wenig Freude damit haben (wobei du das ja schon verworfen hattest).

Und trotzdem liebäugle ich schon wieder mit dem nächsten Board. Auf Dauer macht auf dem See der Speed auch Spaß und es muss noch ein Racing sein

Message von mir:
Lass dir Zeit, Paddel erst mal und finde deine Vorlieben. Den SUPen ist nicht gleich SUPen, jedes Revier hat extreme Unterschiede und braucht auch unterschiedliches Material.
Und danach kannst du dir ein schönes Hardboard kaufen. Dann sparst du das Lehrgeld, was viele von uns gezahlt haben
whappa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2020, 11:17   #32
Tommyy
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So lange man keine Rennen fährt steht der Gewinn an Geschwindigkeit in keinem Verhältnis zum Verlust an Stabilität und Allroundeignung!
Tommyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2020, 13:15   #33
FunKite
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Beiträge: 3.474
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Das ist auch Typ-, Übungs-, und Geschmackssache. Mir macht das super Spaß am See und da möchte ich nichts anderes, schwerfälligeres. Ich habe da auch kein Problem mit der geringeren Stabilität. Ganz im Gegenteil, genau das ist es ja, was die Sache interessant macht, neben dem besseren Gleiten.

Ans Meer nehme ich aber das breite mit.

Zugegeben, Pivot-Turns habe ich gestern nicht probiert, weil ich da gelegentlich nen Abgang mache und gestern nicht reinfallen wollte...

Hattest Du mal ein schmales Board für ne gewisse Zeit?
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2020, 16:52   #34
Tommyy
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Registriert seit: 01/2019
Beiträge: 371
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Aha! Aufm See. Jetzt weiß ich Bescheid.
Ich lebe am Meer. Und als Einsatzbereich wurde Fjord und Dänische Nordsee angegeben. Da sieht die Welt vielleicht ein wenig anders aus als binnen.
Tommyy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2020, 18:51   #35
mr-proper
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Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 257
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Zitat:
Zitat von Tommyy Beitrag anzeigen
Aha! Aufm See. Jetzt weiß ich Bescheid.
Ich lebe am Meer. Und als Einsatzbereich wurde Fjord und Dänische Nordsee angegeben. Da sieht die Welt vielleicht ein wenig anders aus als binnen.
Deshalb ja auch ein Allwater Board, weil man sich mit dem auf dem Meer genauso wohl fühlt.
Nebenbei, auf der Donau mit Ausflugsschiffen, Frachtern, Motorbooten und Wakeboard Booten und Wind ist es auch oft wellig. Auf diversen Seen durch Wind ebenso. See bedeutet nicht immer flach (auch wenn das oft so ist).

Aber letztlich muss das sowieso jeder für sich selbst herausfinden, was passt und was nicht.


Geändert von mr-proper (10.05.2020 um 19:44 Uhr)
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2020, 20:02   #36
Beachcomber
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Beiträge: 104
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Zitat:
Zitat von mr-proper Beitrag anzeigen
und der Wertverlust bei Hardboards groß ist.
Das sehe anders. Ein Hardboard (mit ein wenig Pflege) kann ich auch noch nach 10 Jahren verkaufen. Ein iSup würde ich nicht gebraucht kaufen, und älter als 2 Jahre schon gar nicht.
Ich habe noch Windsurfer aus den 80zigern in der Garage, eins sieht aus wie neu, ein anderes "etwas" ramponiert aber noch voll funktions-/schwimmfähig.
Beachcomber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2020, 22:31   #37
mr-proper
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Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 257
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Verkaufen können ist schon klar, nur um welchen Preis?
Ich habe in den letzten Jahren sechs Hardboards verkauft und eigentlich bei allen ordentlich Verlust gemacht. Ich würde mal sagen, so rund 1000 EUR im ersten Jahr. Lediglich bei zwei Boards, die ich selbst zu einem guten Preis gekauft hatte, hielt sich der Verlust in Grenzen.
Kann aber auch daran liegen, dass ich ein lausiger Verkäufer bin
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2020, 14:00   #38
SUPshop24-7.com
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Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 603
Standard Hartboard

HI Peter,

was meinst du mit Welle, was willst du machen?

Wenn du so ne Art Wellenreiten machen möchtest dann nimm dir ein 10,6er oder besser ein 11,2 . Und das sollte dann auch 34 breit sein und genug Volumen. Aber zum Touren ist das dann kein Spaß.

Nimm dir zb. ein SIC RS14x28 2019 (gibt's günstiger jetzt), das ist SUPer Stabil und ich behaupte mal aus viel Erfahrungen damit das es auf jeden fall STabil genug sein wird. Und du hast ein genial Touren Board wo du auch gegen und mit Welle paddeln kannst und das sogar mit viel SPaß. Und sportliche- zügige -Stabile und entspannte Touren.

Das SIC Bullet 14 v2 in der TWC Variante hat seit 2018 den gleiche SHAPE wie das Bullet14v2 SCC, sprich einen flachen Rocker und somit ist es am Flachen auch flotter geworden, überraschend flott. Damit kannst du auch absolut nichts falsch machen.

Unterschied RS14x28 mit 340litr Volumen zum Bullet 14x27,25'' mit 275ltr ist das das RS Stabiler ist und das das RS im Vergleich zum BUllet mehr Richtung Flachwasser geht und das Bullet mehr Richtung Downwind Welle.

Ich würde sagen das RS wäre es . Und damit hättest du Langfristig viel Freude.

Wenn du Fragen hast einfach melden.
SUPshop24-7.com ist offline   Mit Zitat antworten




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