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Alt 24.09.2008, 14:20   #1
trentmeister
Ägyptenkiter
 
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 116
Standard Kiten auf der Bigge

Hallo,

vor ca. 2 Jahren waren Sebastian und ich einmal auf der Bigge kiten! Wir haben das bislang aber nicht „an die große Glocke“ gehangen weil wir die Pros und Cons abgewogen haben:

Pro: Ein Kitespot für den man nur ein paar Minuten anstatt 3h fahren muss ist ein ganz großer Pluspunkt.

Contra: Auch bei optimalen Bedingungen ist es dort kein „richtiges Vergnügen“. Der Wind ist sch@iße böig und der Spot ist auch nicht ungefährlich (dazu später mehr).

Die Gefahr, dass wir u.U. übermotivierte Anfänger animieren sich in Gefahr zu bringen hat für uns die Chancen, dass versierte Kiter u.U. „ein bisschen Spaß haben“ nicht aufgewogen und deshalb haben wir unsere „Testsession“ vorerst für uns behalten…

Inzwischen sind wir der Meinung, dass ein ausführlicher, objektiver Erfahrungsbericht sicherlich sinnvoll ist. Denn wenn man als „Local“ vor so einer „großen Pfütze“ steht auf der ausreichend Platz zum Kiten ist, dann juckt es so ungemein in den Fingern (und nicht nur da), dass man kaum widerstehen kann. Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit bis andere Kiter auch ohne diesen Bericht mehr oder weniger zufällig den Spot entdecken und es auch einmal versuchen… und dann wäre es gut, wenn einmal gemachte Fehler nicht wiederholt würden.

Ich möchte einen besonders ausführlichen Bericht schreiben damit:

- Nachahmer wissen worauf sie sich einlassen
- interessierte Leser vermittelt bekommen, dass wir wussten auf was wir uns eingelassen haben

Bevor ich mit dem eigentlichem Bericht beginne möchte ich nochmals meine Hauptaussage wiederholen: Es ist absolut kein Spot für Anfänger! Ich will aber nicht „hochnäsig“ behaupten: Wenn wir es für schwierig halten, dann kommt Ihr erst recht nicht damit klar. Sicherlich gibt es noch bessere Kiter als uns beide und auch unser Equipment ist nicht für das Binnenkiten ausgelegt… aber Kiter die nur Erfahrungen an der Küste gemacht haben werden die Schwierigkeiten vermutlich unterschätzen.


Zu Beginn möchte ich uns beide kurz vorstellen. Zum Testzeitpunkt habe ich ca. 4 Jahre lang gekitet. Allerdings fast ausschließlich während vieler Ägyptenurlaube. Ich habe auch mal eine Kitelizenz gemacht – falls das heute noch jemanden interessiert. Ich würde mich als soliden Kiter bezeichnen (nicht wegen der Lizenz sondern wegen meinem Fahrkönnen ). Aufgrund meines Beitrags in diesem Thread

Spots in NRW

hat mich schon im Juli 2005 Sebastian einmal per PN angeschrieben. Seit dem o.g. Thread hatten wir beide unabhängig voneinander die Bigge inspiziert und hatten beide den gleichen Spot als „tauglich“ eingestuft – uns hat jeweils nur ein „Mitstreiter“ gefehlt.

Nach dem Kontakt per PN haben wir uns ein paar Wochen später einmal bei einigermaßen Wind persönlich am Spot getroffen um uns kennen zu lernen und einen Lenkdrachen steigen zu lassen (um zu testen wie gutmütig der Wind ist). Sebastian kitet ca. genau so lange wie ich und hat seine Erfahrungen in NL gemacht. Fazit dieses Treffens: Uns war beiden klar, dass der Spot schwierig ist. Aber es war auch bei uns beiden eine gewisse Euphorie, dass es da „um die Ecke“ jemanden gibt der die gleichen Ideen und Vorstellungen hat – und so hatten wir wohl beide das Gefühl nach dem Treffen, dass wir unserem Wunsch auf der Bigge zu kiten, deutlich näher gekommen sind.

Aufgrund der gemeinsamen Besprechung des Spots vom Ufer aus wollten wir aber unbedingt zumindest für den allerersten Versuch auf „optimale“ Bedingungen warten und das hieß in diesem Fall: Über 1 Jahr warten (natürlich waren wir in dieser Zeit auf anderen Spots kiten). Ich hatte die Wartezeit genutzt um bei halbwegs vernünftigen Windverhältnissen nicht-kitende Freunde als „Starthelfer“/ „Landehelfer“ auszubilden. Unser Plan: 2 Kiter auf dem Wasser (die sich ggf. untereinander helfen) und fachkundige Starthelfer am Ufer sind die sicherste Alternative für den ersten Test. Außerdem verdanken wir Tanja und Andreas die gemachten Fotos – deshalb musste ich die beiden unbedingt einmal ausdrücklich erwähnen

Vielleicht war bis hierher die „Einleitung“ für den interessierten Leser etwas zäh und langatmig… mir ist aber wichtig, Leuten die uns nicht persönlich kennen, unser Sicherheitsbewusstsein zu vermitteln denn wir sind keine leichtsinnigen Kiter.

Nun zum Spot:
Wir sind auf der Bigge unterhalb der Listerstaumauer gekitet. Das heißt bei Westwind liegt in Luv die Listerstaumauer und in Lee die kombinierte Straßen-/ Eisenbahnbrücke. Vor allem die Brücke in Lee ist natürlich sehr kritisch. Aber wenn man keinen „falschen Ehrgeiz“ hat und bei zu viel Verlust an Höhe sich seinem Schicksal ergibt und den Kite absichtlich dropt (falls das nicht ohnehin schon passiert ist), dann kann man sich vom Wind relativ gefahrlos durch die Brücke an ein Ufer ca. 300m hinter der Brücke treiben lassen.

http://www.klicktel.de/kartensuche/?...t=55088967&s=1

Wie gesagt: Im Oktober 2006 war es dann so weit. Wie man auf den Fotos erkennen kann hatte die Bigge damals einen relativ niedrigen Wasserstand. Für die Einstiegsstelle hatte dies den Vorteil, dass sowohl der Kiter (Sebastian) als auch der Starthelfer (in diesem Falle ich) stehen konnten. Bei normalem Wasserstand wird der Kiter hier schwimmend den Kite starten müssen. Evtl. mag es bei einem höheren Wasserstand auch bessere Startpositionen geben.

http://www.trentmeister.de/Oktober06/IMAG0501.JPG

Das Startprozedere verlief problemlos – aber die Starthelfer wollten es sich beim ersten Mal lieber noch einmal bei geübten Kitern anschauen. Sebastian ist dann ein paar Schläge gefahren. Vom Ufer aus konnte ich aber gut erkennen wie schwierig es für ihn war bei dem extrem böigem Wind den Kite zu kontrollieren und ich habe meinen aufgebauten Kite erst einmal liegen gelassen um abzuwarten wie es läuft.

http://trentmeister.de/Oktober06/JD310040.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/JD310043.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/JD310044.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/JD310045.JPG

Nach ein paar Schlägen hat Sebastian bei einer Wende am gegenüberliegenden Ufer eine Böe erwischt die Ihn über das Board gezogen hat. Soweit nicht dramatisch, aber es war leider knapp an dem Bereich wo die Windabdeckung des gegenüberliegenden Waldes begann. Das erschwerte den Bodydrag zum Board erheblich. Gerade vor dieser Windabdeckung möchten wir evtl. „Nachahmer“ warnen. Es ist für den Kiter nur sehr schwer zu erkennen wo sie beginnt aber von einem Moment zum anderen hat man praktisch Nullwind im Kite.

Wegen der Windabdeckung am Ufer hat Sebastian die Bodydrags überwiegend „im offenen See“ gemacht. Aber weil der Wind extrem böig war wurde er ein paar Mal ausgehoben und hat auf diese Weise konstant genauso viel Höhe verloren wie sein Board.

Als er dann endlich das Board hatte kam es wie es kommen musste: Der Kite kam in die Windabdeckung und viel wie ein Stein aufs Wasser.

http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0505.JPG

Sebastian schaffte es zwar noch einmal den Kite zu starten, aber er hatte bei diesen Versuchen so viel Höhe verloren, dass er nicht mehr zum Board kommen konnte und für einen Bodydrag ans Startufer vor der Brücke war der Höhenverlust auch schon zu groß. Also folgte „Plan B“ und der Kite wurde gedropt.

http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0507.JPG

Die Perspektive auf dem Foto verzerrt etwas. Zu diesem Zeitpunkt waren es vom Kiter bis zur Brücke noch mind. 3 Leinenlängen – vermutlich mehr. Was folgte war, dass er sich durch die Brücke zum erwähnten Notausstiegsufer treiben ließ.

http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0510.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/JD310053.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0512.JPG

Ich kann seine Handlungen deshalb so genau beschreiben, weil ich nicht aufs Wasser gegangen bin nachdem Sebastian Probleme hatte. Ich habe seine Schwimmeinlage stattdessen vom Ufer aus begleitet und wo ich konnte geholfen (z.B. anfangs zugerufen wo sein Board schwimmt).

Kurz bevor Sebastian „angeschwemmt“ wurde fuhr ein Krankenwagen mit Martinshorn über die Brücke und fast zeitgleich kam ein Motorboot der DLRG um die Ecke …

http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0530.JPG
http://trentmeister.de/Oktober06/IMAG0517.JPG

Für uns war das Ganze zu jedem Zeitpunkt trotz der Schwierigkeiten unter Kontrolle! Aber scheinbar hat ein Passant o.ä. aus übertriebener Fürsorge die Rettungskräfte verständigt. Die gerufenen Rettungskräfte waren wohl ein wenig verwundert darüber, dass wir in Seelenruhe den Kite geborgen haben und befragten Sebastian nach seinem Wohlbefinden und auf seine Antwort, dass alles in Ordnung sei kam der Hinweis, dass er ja noch unter Schock steht.

Zumindest weil er sehr lange im Wasser war und durch die Wassertemperatur eine Unterkühlung droht, wollte der Notarzt nicht abziehen ohne Puls, Blutdruck und Temperatur zu messen. Sebastian war mit Shorty, Stylerbyx und Lycra unterwegs und als unter dem Lycra der Shorty zu erkennen war meinte der Notarzt verwundert: „Scheinbar haben Sie damit gerechnet in die Bigge zu stürzen!“ Darauf wir: „Wie bitte?“. Notarzt: „Ach, jetzt verstehe ich: Sie waren planmäßig im Wasser. Wir wurden angerufen: „Da ist ein Fallschirmspringer in die Bigge gestürzt!“

Soviel zum Thema „Breitensport Kitesurfen im Sauerland“. Falls es also Nachahmer geben sollte: Unbedingt vorher DLRG und Notruf informieren. Solche Missverständnisse müssen sich ja nicht wiederholen.


Fortsetzug folgt... (Bericht ist sonst über der max. Textlänge)
trentmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2008, 14:27   #2
trentmeister
Ägyptenkiter
 
Registriert seit: 08/2004
Beiträge: 116
Standard Fortsetzung: Kiten auf der Bigge

... Fortsetzung


Falls jemandem dieser Bericht zu lang war (siehe Textsplit wg. Tetlänge ): Entschuldigung, aber Ihr musstet Ihn ja nicht lesen. Ich wollte vor allem durch die detaillierte Schilderung verhindern, dass der Eindruck entsteht wir wären leichtsinnig gewesen.

Wir sind erfahrene Kiter und wenn wir über 1 Jahr auf den passenden Wind gewartet haben (einmal sind wir mit Equipment angereist aber wegen offensichtlich zu schwieriger Bedingungen nicht gekitet), dann zeigt das sicherlich, dass wir nicht übermütig sind. Das einzige Manko ist, dass unser Equipment nicht für das Binnenkiten ausgelegt ist und es uns hierdurch sicherlich schwieriger war als unbedingt notwendig – aber nach unseren Erfahrungen lohnt sich nicht wegen diesem Spot ein neues Equipment.

Vor allem lohnt das Equipment deshalb nicht, weil weder bei Sebastian, noch bei mir feststeht wann wir das nächste Mal kiten. Wir waren zwar anschließend bei anderen Spots noch ein paar Mal auf dem Wasser, aber unabhängig voneinander fokussieren sich inzwischen unsere Freizeitaktivitäten auf Dinge die man im Sauerland besser ausüben kann. Und das ist auch der Hauptgrund warum wir diesen Bericht jetzt schreiben wollten: Wir beide verfolgen nicht mehr das Forum und sind (was das Kiten angeht) nicht mehr aktiv. Wir können also etwaigen Nachahmern nicht mehr mit Rat und Tat zur Seite stehen und trotz regionaler Nähe möchten wir auch nicht weitere Versuche begleiten. Vielmehr möchten wir davon abraten es uns nachzumachen denn unsere Erfahrung war: Es ist die Mühe nicht wert und wenn man an der Bigge kämpfen muss, dann könnte man zeitgleich in NL viel Spaß haben… Vor diesem Hintergrund erscheint der Weg nach NL dann doch nicht mehr so weit wie noch vor unserem „Biggetest“.

Wie schon eingangs erwähnt: Wir möchten und können keine anderen Kiter bevormunden. Wer uns kennt weiß, dass wir immer sicherheitsbewusst gekitet sind (auch wenn die bedrohliche Brücke auf den Fotos vielleicht etwas anderes vermittelt). Jeder der diesen Bericht ließt sollte es aber nur dann selbst versuchen, wenn er ausreichend Erfahrung besitzt die Gefahren dieses Spots richtig einzuschätzen – für Anfänger ist dieser Spot absolut untauglich und wer nicht sicher seinen Kite beherrscht (z.B. gewollt droppen kann), der sollte sich einmal vorstellen, was passiert wenn dieser auf der Brücke von einem Zug erfasst wird…

Es ist sicherlich paradox einen so detaillierten Bericht zu formulieren und abschließend von weiteren Versuchen abzuraten – aber wenn wir Ihn nicht geschrieben hätten, dann hätte vermutlich früher oder später erneut ein Kiter am Ufer gestanden und der Versuchung nicht widerstehen können… und dann wäre es sicherlich falsch gewesen wenn wir unsere Erfahrungen nicht berichtet hätten.


Der Trentmeister
trentmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2008, 10:42   #3
langa
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2003
Ort: Kiel
Beiträge: 286
Standard Aha

Interessanter Bericht!
Wir haben auch schon Erstbefahrungen gestartet bzw probiert zu starten . Die haben uns ebenfalls zu dem Schluss kommen lassen es (meist) besser bleiben zu lassen. Es sei denn es ist Ost ! Wir haben zunächst mit Seglern und Windsurfern geplaudert, die uns auf die lokalen Tücken hingewiesen haben, sonst wäre uns bestimmt auch schon ähnliches passiert. Westwind ist in NRW (zumindest meines geringen Erfahrungsschatzes zu Folge) im Rheinland einen Ticken besser als im Sauerland.
Viele Grüsse,
Daniel
langa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2008, 21:11   #4
Kite-Hawk
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Aachen - Bodensee
Beiträge: 409
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Entschuldigt bitte meine Abneigung gegen euer Treiben...

ABER: ich halte es schon fast für unverantwortlich an solch einer Stelle kiten zu gehen... VERWIRBELUNGEN ohne Ende durch Staumauer und Bäume, Tal...

Ich weiß nicht wie der WInd an dem Tag war, aber ehrlichgesagt Binnenland kann es Böen haben und zwar auch mal schnell ganz heftig...
Kleine Überlegung meinerseits... Was machst du wenn du dich UNTER einer Brücke durchtreiben lässt und just in diesem AUgenblick frischt der Wind auf und dein Kite startet... hinzukommen die Strömungen...

Meiner Meinung nach sollte man meinen erwachsene Menschen haben soviel Verstand sich über folgen bewusst zu sein... Und ich meine damit nicht mal unbedingt die direkten Folgen, ich meine damit Spotschließungen oder aufgepushte RTL-Sendungen, wie in letzter Zeit häufiger,,,
Und wenn einer von diesen Bürohengsten im Rathaus/Landratsamt genau sowas gesehen hat und sonst null Plan, dann wird der SICHER NICHT bei einem Spotantrag den Stempel GENEHMIGT! ind die Hand nehmen...

Denkt mal drüber nach... Ich muss leider immer wieder feststellen, dass es einzelne sind, die einiges kaputt machen was andere sich über Jahre erarbeitet und dafür gekämpft haben, die das aber nach den Erfahrungen mit den "Idioten" (nicht persöhnlich) garantiert bleiben lassen...

SCHADE...

Viele Grüße

Michi

PS: NIX bös gemeint, nur meine Meinung und unter dem Aspekt es abzuraten finde ich es einen sehr gelungenen Beitrag!
Wie oben gesagt, Nachricht an alle...!!!lasst so nen Sch...!!!
Kite-Hawk ist offline   Mit Zitat antworten




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