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08.11.2009, 20:26 | #1 |
raw recruit
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Frage zum Thema Draggen
Hi,
ich habe da mal nen Frage Vorweg: Ja Leash ist / kann gefährlich sein, das soll hier nicht das Thema sein! Situation Gestern: Schillig, Nordsee, eigentlich ein gutes Stehrevier, aber da wo ich gestern rumgedamelt habe war es wohl nicht mehr so richtig stehtief (Wasser ging bis zur Brust, also ist mit Kite im Zenit gegen den Wind laufen nicht mehr drin). Ich bin Anfänger und spiele gerade so mit den ersten Sprüngen rum. Bei einem Sprung ist mir dann das Board kleben geblieben und ich bin eher weit nach Lee als noch oben gesprungen. Als ich den Kite wieder stabil im Zenit habe, schaue ich mich um, und sehe das Board vielleicht so 15m in Luv in der ca. 50cm Kabbelwelle schwimmen. Nun gut, zurückdraggen, viel Wasser schlucken und das Board dabei nicht aus den Augen verlieren. Ist in der Kabbelwelle nicht ganz einfach, hat aber geklappt. Nach 3 Schlägen hatte ich es wieder. Wenn ich aber überlege, ich hätte bei der Damelei auch noch den Kite gedroppt, dann wäre das Board deutlich weiter weg gewesen und ob ich es dann noch gefunden hätte? Also was macht ihr (außer Spielereien nur in deutlich flacheren Bereichen zu veranstalten) in solchen Situationen? Gestern war es meine Schuld, ich habe einfach nicht nachgedacht. Aber es wird ja immer wieder Situationen geben, wo man sich vielleicht verschätzt und das Board weit in Luv treibt... Die ganzen "Board verloren" Threads scheinen das ja zu belegen... Leash mag ich eigentlich nicht und ich fahre aktuell auch ohne (ich habe zwar eine Roll mit Shock Cord) aber oft Boards neu kaufen mag ich auch nicht Ich kann aber nicht immer nur im knietiefen Wasser fahren und gerade als Anfänger kann man auch mal durch einen dummen Fehler in die oben beschriebene Situation kommen. Vielleicht gibt es ja auch keine Lösung/Ratschlag, aber fragen kostet ja erst einmal nichts Und vielleicht erzählt ihr mal, was ihr noch so "erdraggt" habt (auf Sylt habe ich dieses Jahr das Board einmal erst wieder vom Strand entdecken und anschließend "erdraggen" können...) Grüße Stefan Geändert von kiste (08.11.2009 um 20:38 Uhr) |
08.11.2009, 21:10 | #2 |
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Nie alleine kiten.
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08.11.2009, 21:11 | #3 |
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nicht alleine kiten und gut draggen können
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08.11.2009, 21:42 | #4 |
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kranke idee:
statt einer boardleash hast du einen mini-rettungsschirm mit autozenit in nem winzigen beutel am board. du springst - dir fliegt das board weg -> der minikite wird herausgerissen und segelt dir das board schön zurück.. (und jetzt zerreist die idee ) |
08.11.2009, 22:17 | #5 |
ab ins Wasser!
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Kannst es doch schon
Eigentlich kannst Du doch alles? Draggen bei leichter Kabbelwelle gegen den Wind...
Ich verliere auch öfter mal das Brett beim Springen in kleineren Wellen. Wenn man es dann nicht mehr sieht, vor allem erst mal ruhig Blut: in welcher Richtung bist Du abgeflogen? Dann entgegen der Richtung 50m (kannst auch Sekunden mitzählen), dann wieder andere Richtung bis man es wieder hat. Klappt fast todsicher. Hilfreich ist natürlich ein Schirm, der gerne wieder aus dem Wasser will wie z.B. ein Evo oder ein Rev. |
09.11.2009, 06:27 | #6 |
zu wenig Zeit
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zählen
beim draggen der wichtigste Trick zählen - 10-15 in die eine Richtung und 10-15 in die andere Richtung. Wenn man dann sein Board nach zwei mal hin und her nicht sieht hat man allerdings ein Problem aber meistens liegt es ja luvseitig hinter einem.
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09.11.2009, 12:55 | #7 |
do what you love
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draggen üben üben üben. finde das ist ein gerne übersehende basic übung die zu dem sehr leicht zu erlernen ist und einen um einiges unabhängiger macht.
ich schau mich meißt nach dem sturz einmal nach dem board um und mach dann 2-3große(!) schläge (ohne das board unbedingt dabei die ganze zeit zu sehen - behindert oft die körperhaltng beim bodydraggen meiner meinung nach). Wenn ich dann auf Höhe des Boardes bin oder bereits hinter dem Board und das Board nicht sofort sehe, lass ich mich einmal dezent aus dem wasser liften vom kite, so dass man eine bessere übersicht hat. Wenn nichts mehr hilft einfach einem Kolegen ein Zeichen geben, dass er auch mal ausschau halten soll oder ggf bringen lassen. Funktioniert bei uns an den Spots eigentlich sehr gut und sollte eigentlich auhc selbstverständlich sein. wer auf dauer auf sprünge,tricks, neue sachen verzichtet, nur um sein Board nicht zu verlieren, blockiert doch nur seinen lernprozess. gruß max bremerkiter.com |
09.11.2009, 17:21 | #8 |
raw recruit
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Das mit dem Zählen ist eine super Idee!
Alleine kite ich eh nicht und draggen geht eigentlich ganz gut mittlerweile... in diesem Fall wäre kurze Zeit später ein Freund da gewesen, der sah mich schon "planschen" ... @Herc: ich kann dir nen guten Arzt empfehlen Grüße Stefan |
09.11.2009, 17:25 | #9 |
Hobbyrüganer
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Hey Stefan,
hatte vorgestern das gleiche Problem, einfach steif machen und zur Seite hin und her draggen bringt sogar höhe und zack hastes wieder. Ich hab meins direkt am Anfang verloren, da warst du noch am Pumpen Aber wir hätten dich schon gefunden |
09.11.2009, 17:31 | #10 |
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jetzt wo ichs nochma lese: mit zurücksegeln des boards meinte ich nich durch die luft (sonst bräuchte man wohl wirklich nen guten arzt ), sondern das board schwimmend wird von einem segel downwind getrieben. ist eigentlich keine neue idee, sowas gibts schon, nur total häßlich in form eines aufblasbaren gebildes, daß dort hinkommt, wo der handgriff sonst ist.
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09.11.2009, 18:03 | #11 |
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09.11.2009, 18:07 | #12 |
Hobbyrüganer
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das is son Teil zum aufpusten - klemmt zwischen den Pads und steht wie ein Segel hoch.
kein Plan wie sich sowas nennt ... ich such mal ob ich n Pic finde. Hab sowas schon mal gesehn |
09.11.2009, 18:07 | #13 |
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09.11.2009, 18:10 | #14 |
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haha^^ sachen gibts...
ach danke für das raussuchen |
09.11.2009, 18:32 | #15 |
Windbeutel
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hihihih, dann nehm ich sowas als mein "GoJoe"
Zu geil das Ding!!! |
09.11.2009, 18:34 | #16 |
raw recruit
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Wenn schon dann nen Hello Kitty Schwimmflügel
In der Tat liegt das Board eigentlich immer mit den Schlaufen nach unten (wie das Marmeladenbrot), mit dem Gummiteil müsste man zumindest nur im Wasser stehend warten (wenn das dann noch geht). Aber noch weniger Style geht wohl gaaaaaar nicht Fabian: ich kann ja draggen Ich wollte nur wissen, ob man da noch Tipps bekommen kann (siehe zählen) und ob ich mich damit abfinden muss, dass man ab und zu das Board nicht einmal mehr sieht... Ruhe bewahren scheint mit das Wichtigste zu sein... also ruhig Blut, draggen und zählen.. (vorher vielleicht schon mal was gegen den empfindlichen Magen nehmen wegen des vielen Salzwassers) |
09.11.2009, 21:21 | #17 |
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09.11.2009, 22:02 | #18 |
zu wenig Zeit
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also grundsätzlich ist das echt ein Thema. Aus irgendeinem Grund verliert man das Board. Wenn man es dann nicht im Wasser wiederfindet heißt es zum Ufer zurück und warten, bzw. hoffen das es irgendwer heimbringt.
Ich hatte das auch schon ein paar mal - man sucht das hinter sich das Wasser ab und auf einmal ist es 3 Meter entfernt. Da reicht schon eine 1 Meter Welle und man findet das Ding nicht auf Anhieb wieder. Der mindestens schon 20 mal genannte GoJoe ist es nicht - das sieht wirklich zu pottig aus. Bleiben nur: a visuelle Effekte: Farbe, irgendwas was leuchtet oder blitzt b Sound/Lärm: c olfaktorische Effekte: Beispielweise der Angstschweiß der sich auf den Pads ablagert. Das hilft allerdings nur wenn das Board in luv ist |
09.11.2009, 22:06 | #19 |
zu wenig Zeit
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09.11.2009, 22:17 | #20 |
raw recruit
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09.11.2009, 22:28 | #21 |
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noch mal zum draggen
Hi,
meine Erfahrung ist: den Kite nicht in den Zenit lassen, da Du mit Kite im Zenit Höhe verlierst. Je nach gefühlter Entfernung zum Bord, mit langen Schlägen und tief fliegendem Kite erst einmal Höhe draggen. Hier mit Sinusen und anpowern spielen. Nur für den Fall dass Du am Board vorbei nach Luv kommen solltest, wirst Du Dein Board finden. Wenn Du Dein Board nicht siehst, keine Panik es ist noch in Luv. Wenn nun doch Panik aufkommt, zum Strand draggen dort Höhe laufen und wenn Du noch kannst wieder rausdraggen. Übrigens in der Regel wollen Dir sowieso die Anderen helfen, irgendwie passen wir ja immer aufeinander auf. Bei meinen Stunts habe ich mein Board nie sofort gesehen. Eins war immer sicher, es ist hinter mir. Meistens war ich eher überrascht wenn es plötzlich vor mir war. Viel Spaß und geh nicht aufs Wasser wenn Du diese gefährlichen Leashes benutzen willst! Viele Grüße und fly save Holger |
09.11.2009, 23:08 | #22 |
Gast
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Kite im Zenit (keine Hand an der Bar) und in Rückenkraulschwimmlage direkt zum Board schwimmen. Dieses Draggen finde ich total lästig und so bin ich 3 x schneller beim Board. Man darf nur nicht zu schnell schwimmen, weil man dann schon wieder aus dem Wasser gehoben wird
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09.11.2009, 23:20 | #23 |
Lea
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10.11.2009, 01:10 | #24 | |
Kite-Rookies
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Zitat:
ja nee ist klar.....wenn du nicht gerade Franzi von Almsik bist wird das in der regel nixxxxx |
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10.11.2009, 01:19 | #25 |
Und alle so...Yeahhh
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10.11.2009, 09:06 | #26 |
ja, ne - is' klar
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Ort: ca. Rendsburg .........
Beiträge: 902
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Am besten gleich beim Reinfallen den Schirm runterlenken und ca. 20 Sekunden in die 'eingeschlagene' Richtung draggen. Kite zügig ohne anpowern durch den Zenit lenken, dabei einige Beinschwimmzüge nach Luv und die gleiche Zeit zurück Richtung Board. Auf diese Weise verlierts du keine zusätzliche Höhe und kannst immer noch auf dem Rückweg nach dem Board Ausschau halten. Den Kite beim Draggen nur wenig anpowern, damit er ordenlich Höhe zieht.
Gruß Uwe |
10.11.2009, 11:46 | #27 |
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Ja, steht doch da. Schirm in den Zenit lenken , anpowern, hochliften lassen und nach dem Board spähen.
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10.11.2009, 12:51 | #28 |
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Also ich muß dazu sagen, daß ich in all meinen Kursen das Bodydraggen zurück zum Board nie geübt habe. Bodydraggen Downwind zum Erlernen der Schirmsteuerung wurde schon gemacht.
Habe dabei aber festgestellt, daß man gerade als Anfänger bei den ersten Startversuchen sich innerhalb von kürzester Zeit sehr weit vom Board entfernt hat, weil man bereits beim Schleudersturz die Bar voll heranzieht und auch bei den Startversuchcen danach noch zusätzlich sehr viel Höhe verliert. War danach erstaunt wo mein Board vom Boot rausgefischt wurde - da wäre ich mit Draggen nicht mehr hingekommen. Bodydraggen habe ich erst heuer so richtig mit und ohne Board geübt und mit zunehmend verbessserter Kitesteuerung veringert sich dieses Problem - aber die Schulen nehmen es da nicht so genau - im Stehrevier waren wir immer zu zweit - im Schwimmrevier immer mit Boot - und so wurde mir bei all den Promblemchen immer ausreichend geholfen. Heuer mit dem Privatlehrer war es erstmalig anders - der versuchte wirklich, mich so zu unterrichten, daß ich alleine zurechtkomme - und hat meine Schwachpunkte sehr schnell aufgedeckt und auch abgestellt. So stelle ich mir einen Kurs vor |
10.11.2009, 22:31 | #29 |
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Wenn das in ein neues Thema soll einfach sagen dann machen ich dafür einen neuen Thread auf, aber meine Frage bezieht sich auf das zurück bringen vom Board. (wurde hier ja öfters angesprochen)
Ich habe auch schon öfters probiert das Brett vom Kumpel zu ihm zu bringen, aber irgendwie komme ich damit nicht klar. Wie und wo halte ich das Brett ? Wie steuer ich dann den Kite ? Ausgangsituation -> Brett liegt im Wasser, ich ahlte an um mir das Brett zu greifen und will los. Beim nächsten mal wollten wir das üben damit man das auch kann. Denke das ist schon ne wichtige Sache. Vor allem bei den Wassertemperaturen. |
10.11.2009, 23:38 | #30 |
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Hello kitty finde ich super Damit seht ihr mich nächstes jahr bestimmt
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10.11.2009, 23:40 | #31 |
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noch besser einen Helium ballon ranbammeln
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11.11.2009, 09:06 | #32 |
will länger fliegen
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Bei hohem Wellengang und frischen Temperaturen ziehe ich mir so ein Teil auch drauf. Landet das Brett auf dem Kopf, so steht es schräg hoch im Wasser. Die Chance ist sehr groß, dass das Brett mit der nächsten Welle umgedreht wird.
Bei mir funktioniert das jedenfalls. |
11.11.2009, 09:38 | #33 | |
raw recruit
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Zitat:
Im Ernst: zumindest die Gefahr, dass man das Brett nicht mehr sieht, sollte damit deutlich minimiert werden? Grüße Stefan |
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11.11.2009, 10:31 | #34 | |
do what you love
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Zitat:
version 1: langsam an das board ranfahren und dann eine schlaufe oder den griff packen und direkt weiterfahren. problem: funktioniert nur bei kleinen, leichten brettern. version 2: zum board hinfahren, ins wasser setzen. eine hand greift das board. ich nehme dafür meist die schwächere linke hand. anschließend musst du einhändig starten. je nach dem wieviel druck in der tüte ist, loope ich den kite für den start (vorteil du musst an der bar nicht umgreifen). wenn der wind dafür zu stark ist, lenke ich den schirm mit einer hand in die powerzone. warte bis ich aus dem wasser geliftet werde, greife mit der hand an die andere seite der bar und lenk den schirm wieder nach oben. dann die bar in der mitte greifen und den schirm stellen und zur gewünschten stelle fahren (oder nochmal sinusen). das board greife ich entweder am griff, an der schlaufe oder pack es notfalls unter den arm. gruß max bremerkiter.com |
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11.11.2009, 11:30 | #35 |
CORE is wech
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Du kannst auch die eine Sschlaufe in die eine Hand nehmen und die andere Schlaufe in die andere Hand, das ganze dann quasi quer vor die Bar und du kannst beidhändig weiter fahren.
Funzt auch gut. |
11.11.2009, 12:39 | #36 |
Benutzer
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Leg Dich einfach auf beide Bretter und drag langsam zu Deinem kumpel (oder an ihm vorbei nach Lee). Somit hast Du keinen Stress mim halten des Bretts und läufst vor allem weniger Gefahr dass es Dich selbst reinhaut und Dein Brett auch flöten geht. Kitesteuerung geht dann problemlos mit einer Hand.
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11.11.2009, 12:51 | #37 |
Beschmutzer
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Einfach aufs zweite Board draufhocken...Geht natürlich mit Kackhaltung-Kites besser
Nur läuft man dann keine/wenig Höhe. Funktioniert aber ganz gut. |
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