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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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22.04.2022, 18:15 | #1 |
raw recruit
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Kleinste Eierlegende Wollmilchsau ?
Moin,
so die ersten (2 *Hust*) Sessions liegen hinter mir. Mit abgerocktem 120l Inflatable, 6er Wing und 2200 LA Foil. Starten easy, Foilen geht stabil, Halsen noch so lala, sollte aber bald erledigt ok sein. Mit dem Kitefoil fliege ich 95% aller Halsen (bei 8ten ohne Fußwechsel dann). Nun schaue ich nach einem neuen Board, Hard oder Inflatable. (ein neues, vor allem schnelleres Foil und nen größerer Wing muss auch noch her, ist hier nicht das Thema, aber da soll es hingehen). Ich wiege 85kg und möchte auch unter 10 Knoten, auch auf dem Binnensee, aufs Wasser. Was ist das kleinste Board, dass noch zum Dümpeln taugt wenn der Wind mal für eine Zeit weg ist, das kommt am Binnensee eben auch vor. Das aber auch noch bei viel Wind taugt und ggf. auch in gemäßigtem Nordsee Swell noch eine ordentliche Figur macht? Es sollte dazu nicht länger als 1,60m in der projezierten Länge sein, damit es zur Not quer in den Camper passt Es sollte auch eine längere Schiene besitzen, da ich aktuell noch ein Gong Foil fahre, das wird sich aber ändern. Ich möchte aber kein Board, was nur mit 1 oder 2 Foils kompatibel ist. Potentielle Kandidaten sind Sabfoil, SS Phanstasm oder Armstrong. TL;DR: Welches Hardboard / Inflatable wäre mit welchem Volumen passig, so dass es zum Dümpeln taugt aber länger Spaß macht als nur 4 Wochen und zu möglichst vielen Foils (insb. oben genannte) kompatibel ist Danke |
22.04.2022, 18:54 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 227
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Ich denke bei 85kg sind ~75L ideal als grosses und Leichtwindboard.
(Ausser Dein See ist nicht tief genug) Hier im Thread hat schon jemand eine Liste erstellt: https://oaseforum.de/showthread.php?t=182201 Das "alte" gong lethal 80L gabs vor kurzem noch fuer 599 Euro ... |
22.04.2022, 19:44 | #3 | |
raw recruit
Registriert seit: 07/2009
Ort: Bielefeld
Beiträge: 1.212
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Zitat:
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22.04.2022, 20:57 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 1.507
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Als Allround-Board würde ich nicht -10L machen. Ehrlich gesagt verstehe ich den Trend zu immer kleineren Boards nicht ganz. Wenn ich unbedingt ein kleines radikales Board will, wäre ich einfach beim Kitefoilen geblieben. Ein Board im Bereich +0L bis +10L ist auch kein Tanker aber gibt genügend Sicherheit, bei allen Bedingungen gut nach Hause zu kommen.
Wenn Du an einem Spot mit immer top Windbedingungen bist, mag das anders ausschauen. Und fürs Zweitboard gilt das natürlich auch nicht. |
22.04.2022, 21:31 | #5 |
Benutzer
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Beiträge: 274
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Am Binnensee finde ich -10 Liter schon echt nervig.
Meine Eierlegende Wollmilchsau ist das Naish 5`2". Bin bei mein Gewicht knapp im plus beim Volumen(ca. 5Liter) Bei Windlöcher geht es noch gerade so um irgendwie zu dümpeln. Fahre viel am Binnensee rum. |
23.04.2022, 00:17 | #6 |
Benutzer
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Beiträge: 477
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Nimm dir das 75L Skywalker Board von Aeroboards. Ist sehr leicht in einem tolle shape mit versenktem Mast. Ich fahre selber den Skywalker 60L. Mit meinen 93kg (mit neo) ab 11 kts. aber wenn Du noch drunter fahren möchtest dann eben die 75L. Wenn der Wind mal weg ist, dann hast Du immer noch eine Insel unter Deinen Füssen.
Verstehe auch nicht, warum die kleine Boards so schlecht gemacht werden, wenn die doch viel mehr Spaß beim fahren machen und wirklich nicht so schwer zu starten sind, wie es viele meinen. Ich fahre ab 13/14 kts mit einem 34L Armstrong Board und bin eigentlich noch Anfänger. Einfach ausprobieren. Probiere einfach aus, was Dir am Besten passt und entscheide dann. |
23.04.2022, 06:08 | #7 |
Indiana Foiler
Registriert seit: 05/2007
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Beiträge: 823
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Vernünftig wäre das Indiana 108. 165 cm
Alle fahren sich gefühlt kleiner. Oder der 88 er. Der ist 155cm. Im Moment im Auslauf sehr günstig. Singe, oder combo mit Foil. Bei Interesse PN. Einen 74er gibt es auch. |
23.04.2022, 07:14 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 221
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5.3er Hipe hol ich heute mal schauen, müsste für Dich auch noch passen, 160cm,110LITER
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23.04.2022, 10:39 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2020
Beiträge: 720
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Dem schliesse ich mich an. Habe paarund80 Kilo und komme auch bei eingeschlafenem Wind mit 5'3 er Hipe stehend noch nach Hause (wird bei nahezu jeder Session zwangsweise bestätigt, habe das denkbar windschlimmste Revier). Habe auch schon öfter mit einem kleineren Board geliebäugelt, aber wurde bei jedem Windaussetzer daran erinnert, dass ein "Sinker" hier (!) Blödsinn wäre. Nichtsdestotrotz habe ich auch in der Nord- und Ostsee meinen Spaß mit dem Board und definitiv kein Platzproblem,da inflatable. Für mich und meine Bedürfnisse perfekt.
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23.04.2022, 15:06 | #10 | |
Benutzer
Registriert seit: 12/2020
Beiträge: 227
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Zitat:
Und dann kommen die Vorlieben noch dazu. In vergleichbaren Bedingungen war bei mir die Erfahrung, dass ich mit dem 65L Takuma besser raus komme als mit dem 95L skywing (2021) ... Meine Freunde fahren noch das 95er und wir haben das gleiche Foil und tauschen hin und wieder. Ich bin nicht der Meinung dass man unbedingt das kleinste Brett fahren muss, aber ich will auch nichts was groesser ist als unbedingt noetig ... Nachdem ich von 106L -> 36L ein Jahr lang rumprobiert habe finde ich persoenlich dass -10L (sportlich aber machbar) fuer mich ideal ist ... Ich bin aber auch gerne 4-6h draussen. Bei Seegang ist das -10L auch besser zu handhaben als das 95L (was ich nicht einfach mal unter Wasser druecken konnte) ... Die eierlegende Wollmilchsau gibt es wohl nicht. Man muss immer Abstriche hinnehmen. Wenn Deine Spots flach sind nimm lieber +1-5 ... Bei mir war das Fazit, dass ich 2 Boards brauche. Das 45L geht halt dann doch nicht so gut bei wenig Wind und flachem Wasser (oder Algen) und im Winter wird dann der A... kalt ... also besser das kleinste was ich ohne Abstriche immer fahren kann (bei mir aktuell -10L) und dann noch eins fuer die Tage wo ich nur den Wing hinhalten muss und auch mit einer Obstschale abheben koennte ... Das Gong 5.3 waere mir viel zu breit - die Pro Serie ist viel interessanter. 80/95L - aber auch hier ist halt meine Vorliebe eher schmaler und dafuer vielleicht 1-3 Zoll laenger ... Ich komme vom SUP und da gibt es die gleichen Diskussionen... Das hier kommt fuer mich am ehesten an die ELWMS ran: https://www.oneoceansports.com/the-downwind-egg aber jetzt kommt bestimmt gleich jemand der sagt, dass man damit nicht windsurfen kann |
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23.04.2022, 16:43 | #11 |
raw recruit
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Ort: Bielefeld
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25.04.2022, 08:05 | #12 |
Benutzer
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Mal ne vielleicht doofe Frage, aber was fliesst eigentlich alles ein in die Gewichtsberechnung hinsichtlich passendem Boardvolumen? Körpergewicht only oder inkl. nassem Neo + Foil + Wing+ Board + Trapez....? Helft mir mal
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26.04.2022, 07:00 | #13 |
Benutzer
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Das entscheidest du Ich gehe davon aus, dass hier jeder das reine Körpergewicht ohne Neo etc meint.
Alles andere ist ja individuell. Im Winterneo im Regen mit nassem großem Wing gehe ich bei ca 84kg mit 95L-Board leicht auf Tauchfahrt. Im Sommer schwimmt es oben auf. Daher ist das 95er für mich noch der allrounder. Etwas kleiner ginge aber noch. Das Revier und Foil spielen auch eine Rolle. Der Frontflügel hat ja ggf auch noch Volumen. Auf Nordsee oder Atlantik würde ich weniger Volumen benötigen. |
26.04.2022, 08:57 | #14 |
Nordisch by Nature
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Beiträge: 965
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Rein rechnerisch nehme ich immer Board Volumen-Eigengewicht des Board ..das Foil lasse ich außen vor es wiegt meistens so um 4,5kg hab aber auch Auftrieb
Bei mir : Board :Gong Lemon 5,2 105ltr -6 kg Eigengewicht =99 Rest …meine 92 davon runter =7kg Rest …hast noch nen nassen Neo an und den Wing in der Hand ist das für mich ne 0-Nr …deckt sich auch mit dem Gefühl beim Dümpeln Ich hab für mich entschieden nichts kleineres mehr zu nehmen da entgegen der landläufigen Meinung am Meer ist IMMER Wind das nicht so ist gerade bei Ostlagen haben wir häufig einen „ Verarscher Wind „ nichts ..volles Rohr ..wieder nichts ..bin vom Kitefoil auf den Wing gewechselt um NICHT schwimmen zu müssen wenn der Wind mal wieder weg ist 😂 |
26.04.2022, 15:21 | #15 | |
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Beiträge: 227
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Zitat:
Mein Brett hat 65L und wiegt 5.1kg. Mit Neo (4C momentan), Weste, Harness und Wing kommen noch mal gut 5kg dazu. Musste gestern bei Hochwasser und onshore Wind feststellen, dass ich es nicht ins Tiefe Wasser schaffe. Normalerweise kann ich knietief da hinlaufen, aber gestern war das Wasser fast 200m naeher am Ufer und bei den Wellen war weder rausschwimmen noch laufen moeglich... Deswegen nochmals die Empfehlung: Kleine Boards sind toll, wenn das Wasser tief genug ist. Wenn Du 500m raus musst, bis du nicht mehr haengenbleibst, dann macht es fuer mich keinen Sinn mehr... Ich habe zum Glueck nur einen Spot wo das ganze problematisch ist - und auch nur jetzt im Fruehling... Wuerde lieber ein groesseres Brett nehmen als meinen 85er Mast aufgeben fuer was kurzes... |
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26.04.2022, 15:48 | #16 |
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Ich hätte gedacht, dass es mit kleinerem Brett bei solchen Bedingungen leichter wäre. Mein 95L Gong Mint wird bei Shorebreak ganz schön mitgerissen, was beim Rausschwimmen bei jeder brechenden Welle ordentlich Zeit kostet.
Ich hätte gedacht, dass man ein kleineres Brett leichter durch die Welle drücken kann? |
26.04.2022, 16:07 | #17 | |
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Zitat:
Wie gesagt normalerweise, wenn es schnell tiefer wird dann ist es kein Problem und mir ist dann auch ein Brett lieber das nicht mitgespuelt wird ... Aber an meinem Spot gestern war es erst lange 90-110cm dann wieder 60-70cm und bei Wellengang sind die 110cm auch nicht genug fuer einen 85 Mast ... |
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27.04.2022, 07:54 | #18 |
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mit der Wassertiefe habe ich zwar kein Problem, aber bei folgender Rechnung habe ich echt skrupel ein kleineres Brett zu nehmen, vorallem da ich nicht regelmäßig aufs Wasser komme, sondern nur im Urlaub Ostern, Pfingsten und Sommer.
Sky Wing 5.8 110 l - Eigengewicht mit ~ 8kg = 102 l - 95kg nackig =7 kg Rest für Neo/Wing/Trapez ==> 0 ( wie oben bei Matze54) Scheine meine Größe gefunden zu haben! |
27.04.2022, 08:29 | #19 |
raw recruit
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Habe mich jetzt bei 85k erst mal für ein Indiana 88l entschieden. Das JP X-Winger mit 95l war auch in der Auswahl, aber bei 30% auf den Carbon Hobel von Indiana hat dann das Schnapper Herz gewonnen, hoffentlich enttäuscht es mich nicht. Das 105l war schon wieder zu lang und das neue 98l leider auch.
Bin gespannt, wie weit es untergeht. Starten habe ich keine Sorgen, die "Stinkbug" Methode nutze ich jetzt schon bei viel Wind, schlägt der Wing nicht so rum Bodenfreiheit ist ein Thema, hatte ich so gar nicht auf dem Schirm aber nen 60er Mast tut es dann zur Not an den Spots wo es nicht anders geht dann auch. Aber mal sehen wie weit es untergeht. Wind zum Testen ist aktuell eher nur auf Sylt anscheinend :/ |
27.04.2022, 12:46 | #20 |
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Bitte lass mich nicht dumm sterben!
Was ist den die "Stinkbug" Methode! Danke im voraus! |
27.04.2022, 13:07 | #21 |
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27.04.2022, 14:54 | #22 | |
raw recruit
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=d0GWY5qZ9EU Also Wing an erster Halteschlaufe, Ellenbogen aufs Board, Knie hinterher (quer oder längs), extrem klein machen. Dadurch hast du auch nen guten Hebel weil du die Center Strut des Wings noch als Stütze nutzen kannst. Dann hintere Hand an den Wing und hoch... du hast sofort Fahrt drauf. Und bei mehr Wind eben kein Flattern des Wings wenn du kniend das Ding über den Kopf ziehen willst. |
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12.05.2022, 09:51 | #23 |
raw recruit
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So, das erste mal mit dem 88l (bei 85kg) draussen (Binnensee) gewesen. Das ist schon was anderes als ein 120l Gummiboot
Wenn ich ehrlich bin hat es mich schon oft reingehauen und das ausbalancieren auf Knien fand ich schon schwierig. Im Sitzen starten habe ich nur zwei mal probiert, das war nix. Beim Knien war es nachher einfacher fast längs auf dem Board zu knien, sonst hatte ich eher immer so 90 Grad. In der Luft ist es dann schon sehr geil aber auch auf dem flachen Binnensee macht das den Mast virtuell einfach länger wenn man das Board hinten einfach mal komplett runterdrückt beim knieenden Abgang. Also weiter üben, hätte auch noch schlechter laufen können Wie ich damit aber bei fast keinem Wind im stehen nach Hause dümpeln soll, das weiß ich noch nicht |
12.05.2022, 10:12 | #24 |
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Die Körperrichtung wie beim Schotstart beim Windsurfen hatte ich bei meinen allerersten Wingfoilversuchen auch intuitiv eingenommen, hab dann aber schnell in die Längsrichtung geändert. ist viiiel einfacher auszubalancieren...
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12.05.2022, 15:18 | #25 |
raw recruit
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Ja komisch, ich dachte echt so 90 Grad wäre viel einfacher. Windsurfen ist zwar laaaaange her, aber vielleicht ist da doch noch was da
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12.05.2022, 19:23 | #26 | |
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Zitat:
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12.05.2022, 20:34 | #27 | |
raw recruit
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Zitat:
Und dann ab in Richtung 60l |
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24.05.2022, 17:48 | #28 |
raw recruit
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Nach 3 Sessions (1 mal größerer Binnensee mit durchaus konstant Wind) und zwei mal kleinerer, sehr böiger Binnsensee wo es auch mal 0 Wind hat für ne Minute, hier das erste Fazit.
"Bisschen später wäre ggf. besser gewesen." Skill-Status: Ich falle bei Halsen etc. noch öfter rein, gerade wenn der Wind mal weg ist in der Halse, da fehlt dann noch die Technik und fliegende Fußwechsel sind auch eher selten erfolgreich. Heißt: ich starte noch oft. Für die erste Session taugte das 88l bei aktuell 87kg sehr gut. Am Anfang sehr wackelig kann man mit etwas Druck im Wing trotzdem gut und schnell starten. Konstant zumindest etwas Wind ist das viele Starten kein Problem. WENN der Wind aber öfter mal weg ist (Session 2 und 3) und man irgendwie den Wing noch ohne Druck noch oben halten muss, dafür würde ich mir im aktuellen Zustand noch ein größeres Board wünschen. Bei 0 Wind einfach absaufen ist wenig lustig, vor allem wenn 5 Sekunden später 15 Knoten+ reinkommen. Wenn ich mal sicher - auch bei schlechteren Bedingungen - 8en foilen kann wie beim Kiten dann ist das ggf. wieder ne Option, bis dahin ist das auf dem See Nr. 2 schon viel Frust. Andere hatten da offensichtlich mehr Spaß, aber die konnten es auch deutlich besser und sind die Manöver sicher durchgefoilt. Aber: aufgeben gilt nicht und nach ein paar weiteren Sessions klappt es bestimmt auch bei "Kack-Wind" |
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