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15.11.2018, 16:30 | #1 |
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Peak4 und neue Bar v. Flysurfer
https://vimeo.com/300929251
Im neuen Video ist auch die neue Bar wohl schon zu erkennen. https://flysurfer.com/de/project/peak4/ |
21.11.2018, 14:43 | #2 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Wer hat Kite und/oder Bar schon in der Hand gehabt und kann berichten?
Was hat sich ggü. dem Vorgänger verändert im Flugverhalten? |
21.11.2018, 14:49 | #3 |
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Bei Armins Video https://www.youtube.com/watch?v=0-rlzFB79tE&
sieht man schon, dass die floater noch gut flattern. |
21.11.2018, 19:47 | #4 |
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tatsächlich das Tip-Konzept (zellen) vom Gin Shaman übernommer.
Der Wiederstart nach dem Auslösen wurde ja sehr schön zusammen geschnitten bei mehr Wind aber klar, bei dem Wind der schön Wetter Szenerie würde niemand auslösen... |
22.11.2018, 00:35 | #5 |
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1x Peak4 3 m² reicht für alle Windbereiche und Oberflächen ;-)
Einen guten Vergleich zum Vorgänger kann ich nicht ziehen, da ich den zum letzten Mal vor einem Jahr in der Hand hatte.
Allerdings habe ich mich jetzt zum ersten Mal für den Kauf eines Peaks entschieden. Bisher war mir die Performance (Gleitzahl) immer etwas zu gering bzw. das Geflatter zu viel. Der Gesamteindruck war bei einer kurzen Ausfahrt auf dem Foil rundum sehr positiv. Die Kraft pro Fläche ist bekanntermaßen bei SingleSkins sehr gut, aber einen 3er bei zum Teil nicht viel mehr als 12 knt auf dem Wasser zu fahren, weil er auch im Loop sehr viel zusätzlichen Zug entwickelt, ist schon nicht schlecht. Gleichzeitig hat sich auch das Höhelaufen für die Größe/Windstärke sehr gut angefühlt. Bisher ist mir tatsächlich nichts Negatives aufgefallen. Dass so ein Konzept speziell in 3 m² beim Springen und beim Wasserrelaunch seine Grenzen haben wird, ist natürlich selbstredend, aber hierfür wurde es ja auch nicht gebaut, trotzdem werde ich herausfinden wie weit beides möglich ist. Die 1,5 Tipzellen sind normal und damit IMHO besser als beim GIN aufgebaut, der sich so weit zu sehen nicht den maximalen Staudruck aus einem normalen Einlauf holt. Und eine Drainage haben sie auch, wie gut die funktioniert werden wir sehen. Auch die neue Reef-Safety macht vom Konzept her einen guten Eindruck, wobei mir auch hier der Vergleich zu der vom Peak3 und alle für und wider Argumente fehlen. Ich würde davon ausgehen, dass die neue auf der B-Ebene den Kite nachhaltiger am Boden hält. Video des neuen kurzen Test sollte morgen neben dem alten Test vom Peak3 hier stehen: https://kitejunkie.com/slides/slide/...m-monfoil-139# Ist nicht nur vom Prinzip lustig mit so einem Taschentuch unterwegs zu sein, auch das Fahrverhalten am Foil ist sehr lustig, weil man den Kite sowohl jederzeit komplett tot stellen kann, als auch ihm komplett hinterherfahren kann. Die echte Depower ohne den Moment des ersten Abrisses beim Flattern ist gefühlt auch erstaunlich hoch. Musste mich beim ersten Test vor dem ich nicht mal einen Rückwärtsstart an Land probiert hatte permanent konzentrieren: Jetzt nicht übertreiben, … es ist ein SingleSkin der eigentlich nicht ins Wasser gehört … Bin nur deshalb wieder an Land, da das Verlangen es immer weiter zu treiben und ihn einfach mal rein zu hauen zu groß wurde. Geändert von Horst Sergio (03.02.2022 um 12:53 Uhr) Grund: link update |
22.11.2018, 08:52 | #6 |
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Hier ein Video eines anderen SingelSkin...Bornkite Racestar in 7m² im Wassereinsatz.
Den "Kleinen" Ravi durfte ich life auf Römö erleben und genießen. Es waren seine ersten Tage auf dem Wasser dort- also Anfänger. Er fährt sonst Kitebuggyrennen mit den SingelSkins Der SingelSkin lag auch ein paar Mal im Wasser- auch bei etwas mehr "Welle". Er konnte diesen aber trotzdem wieder rauszupfeln. Kann gut sein, daß es bei dem Peak mit der äußeren Kammer am Tip noch etwas besser geht... Es sind schon erstaunlich brauchbare Konzepte entwickelt geworden aus den "NasaWing"! https://vimeo.com/281396911 Auch das Depowerverhalten ist extrem im Gegensatz zu allen anderen Kites extrem. |
23.11.2018, 18:05 | #7 |
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Video zum 3 m² Peak4 auf dem Wasser
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30.11.2018, 13:22 | #8 |
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Erfahrung zum Peak 4 in 11qm
Hallo,
im Folgenden ein kurzer Bericht zum neuen PEAK4 von Flysurfer. Ich hatte die Möglichkeit den Peak4 in der Größe 11qm in Vorserie zu testen. Erste positive Überraschung, dass außergewöhnlich kleine Packmaß und das geringe Gewicht. Der Kite kommt in einer kleinen handlichen Tasche und kann via Kompressionsbag (nicht dabei) nochmal deutlich kleiner gepackt werden. Beim PEAK4 handelt es sich weiterhin um ein Singelskin Konzept welches auf dem PEAK3 aufbaut. Auffällige Neuerung hier, die zwei durchgehenden Zellen an der Seite. Hier wurde das Flattern bzw. Schläge an der Bar im gedepowerten Zustand nun endgültig beseitigt. An den beanspruchten Stellen, hauptsächlich an der Profilnase findet sich stabiles Tuch. Am restlichen Kite sehe ich das neue, bewährte Tuch, wie auch der SOUL trägt. Die Bar trägt ein tiefes Y und ist diesmal nicht kompatibel mit der Standartbar von Flysurfer. Die neue ultraleichte Connect-Bar von Flysurfer oder jede andere 5-Liner Bar kann verwendet werden. Der Kite ist in kürzester Zeit aufgebaut und gestartet. Ein Start durch die Powerzone im gedepowerten Zustand ist drucklos möglich und der Kite ist im allgemeinen voll schulungstauglich. Für wen ist der Kite: Snowkiter, Abenteurer, Freerider und Mountainboarder die Wert auf geringstes Packmaß und Gewicht legen. Fahrer die auch in schwierigen Verhältnissen jederzeit ein fast drucklosen Kite wünschen. Abfahren von Berghängen mit maximal Drift und Depower. In wechselnden Verhältnissen stürzt der Kite fast nie ab. Bis ca. 2-3 kn bleibt der Kite im Zenit positionierbar. Ab 3-4 Knoten ist das Kiten auf glatter/harter Oberfläche mit Ski/Snowboard oder Mountainboard möglich. Anfänger und Schüler kommen auf volle Kosten. Der Relaunch ist kinderleicht. Besonders schätze ich die Möglichkeit, den Kite nach einer feuchten Session, schnell wieder getrocknet zu bekommen. Das ist mit den geschlossenen Matten schon immer nervig. Ein schwierig abzurufender Lift, hier muss die Sprungtechnik ein wenig anders erfolgen, muss hingenommen werden. Ein gedepowertes Zurücklenken in den Zenit bewirkt nahezu kein Lift. Gepowert gehen kleine kurze Sprünge leicht von der Hand. Entwickelt ist der Kite aber eher weniger zum Springen. Unhooked manover gehen wunderbar gut. Ein deutlicher Slack ist vorhanden. Vielmehr aber soll der Kite in den Bergen den Fahrer sicher am Boden belassen und Aufwinde nicht in unkontrolliertes Liften umsetzen. Trotzdem ist es möglich, mit dem Kite steile Hänge „abzugleiten“. Für Mountainboardfahrer auf Teer finde ich den Kite ideal. Wesentlich weniger Stürze sind zu befürchten. Der Kite Loopt sehr eng und ermöglicht somit ein spielerisches Auffahren von Berghängen. Ein kleines Video bei ca. 3 Knoten Wind hier: https://www.youtube.com/watch?v=qts_mFiUtCw Detailaufnahmen vom Kite: https://www.flickr.com/photos/136027...57676208078188 Gruß M. Geändert von Zimmermannsports (30.11.2018 um 13:24 Uhr) Grund: Fotolink |
03.12.2018, 16:01 | #9 |
MR. FLYSURFER
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Hier noch ein Video, das zeigt wie man die Reefline Safety anbringt. Hoffentlich kommt bald Schnee bei uns .
https://www.youtube.com/watch?v=TSHzZtJ1sXg |
07.12.2018, 18:57 | #10 |
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Wie ist denn die Windrange beim Vergleich von Peak3 9m vs Peak4 8m?
Der Peak3 ist momentan mein Leichtwindkite im Schnee. Damit komme ich auf festem Schnee ins rutschen sobald der Kite vernuenftig fliegt, denke ca 5Knoten. Bin auch den 12m geflogen, aber er hat mir kaum Mehrwert gebracht. Wiege momentan ca 83kg plus Ausruestung. Geändert von zournyque (07.12.2018 um 19:26 Uhr) |
08.12.2018, 00:17 | #11 |
MR. FLYSURFER
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Hallo Zournyque
Der Peak 4 fliegt durch das leichtere Gewicht und etwas mehr Gleitzahl früher. Da er etwas kleiner ist, hat er etwas weniger Zug am WFR. Beim loopen kann man aber mehr power erzeugen. Durch die etwas kleinere Fläche kann man ihn länger fahren. Ich hoffe, die Antworten helfen. Liebe Grüße, Armin |
10.12.2018, 09:03 | #12 |
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Guten Morgen,
Ich habe inzwischen auch einen Bericht veröffentlicht! https://www.youtube.com/watch?v=ZG8RdxMTxOQ Ich bin besonders begeistert vom Fluggefühl, das hat mal eine ordentliche Schippe draufgelegt. Für mich wird dieser Aspekt, wie es sich anfühlt, immer wichtiger. viele Grüße Peter |
10.12.2018, 19:25 | #13 |
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Schöner Bericht
Ich bin auch zunehmend begeistert vom Schirm:
Die Tage konnte ich ihn nochmal bei mehr Wind auf kleinem Monofoil testen (diesmal das linke: http://forum.oase.com/attachment.php...7&d=1543000922 … damit entspricht das Gesamtmaterial-Volumen ca. 25 Liter bzw. Handgepäck, sofern man das noch mit Neo und Trapez auffüllt ) Gleichzeitig konnte ich den 3 m² Peak4 auch noch direkt gegen meinen 4,5er ConceptAir Wave in zum Teil wieder mal brauchbarer Binnen"welle" fliegen. Hilft vermutlich hier den Wenigsten aber bisher mein einziger direkter Vergleich. Trotz ausreichender Versuche es zu übertreiben, kann ich zwar immer noch nichts zum Relaunch sagen, allerdings ist die Tendenz für die Zukunft eher den Singleskin für unsere Starkwind-Binnen"wellen"-Tage einzupacken. Der Windbereich und die Gleitzahl dürften sehr ähnlich sein. Aber der Peak ist sehr viel variabler im Drehradius (harmonisch bis auf 0 bei immer gutem Druck) und reagiert extrem schnell. Einziges Manko mag das in Kombination mit den doch sehr geringen Lenkkräften sein. Diese machen in der ursprünglichen Zweckbestimmung fürs Hochloopen am Berg natürlich Sinn. Gegenüber meinem Wave muss man einfach aufpassen, die Bar beim Durchlaufen von Bäumen sauber mittig zu greifen und ggf. etwas öfter zum Kite schauen. Und selbst dann werden die Exits aus Kitespins über 25 knt eine Nervenprobe … Auch auf die Gefahr, dass die Küstenbewohner schmunzeln, ich hatte einen Arsch voll Spaß mit der Kiste direkt nach Lee ein paar Wellen runter zu Bomben und die Bar über längere Strecken einfach komplett loszulassen. Es ist pratkisch unmöglich diesen SingleSkin aus der Ruhe zu bringen. Anders als beim auch sehr stabilen Wave, der im nicht mehr perfekten Trimmzustand aber doch mal etwas überschießt, dann träge reagiert und mit dem Ohr wackelt. Gefoilte 360s und Springen ging mit beiden ähnlich mäßig aufgrund tiefer Windposition und weil 62 kg an unter 5 m² halt am Ende doch nur einer gestutzten Hummel entspricht. Und der erste Test der Safety bei 25 knt lässt tatsächlich vermuten, dass man das Ding in 40 knt einfach auslöst und entspannt aufwickeln kann. Ein sinnvolles Zubehör könnte dafür höchstens noch ein selbst arretierendes Mini-Klemmkleat unterm Chickloop sein, wie es Carved mal in ca. 2004 für die 5te hatte. Ansonsten noch die Erfahrung und Empfehlung den Schirm auch immer in der Safety auf und ab zu bauen, da er im Backstall ohne Beschwerung sonst sehr leicht rückwärts umdreht und auffliegt. Der Winter mit Schneestürmen, die ich bisher in Ermangelung eines guten Land-Sturmkites vermieden habe, kann kommen. |
16.12.2018, 10:34 | #14 |
MR. FLYSURFER
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16.12.2018, 11:11 | #15 |
Mattenfuzzi
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Hi,
bin ja immer noch auf der Suche nach der optimalen Wave-Matte. Ist mir schon klar das der Peak ein Singleskin ist, den man nicht droppen sollte... Was mir bei petairs Test auffällt, ist das sehr schöne Drehverhalten, hohe Stabilität und geringer Lift. Jetzt würde es mich interessieren, wie gut driftet er mit? Wie gleichmässig kommt der Zug(Bitte keine brutalen Powerspitzen...) Welche Grösse könnte mit großem Waveboard am 25 Kn gehen? |
17.12.2018, 09:07 | #16 |
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Chasta nicht mehr mit Ozone verheiratet???
Wow |
10.02.2019, 11:37 | #17 | |
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Zitat:
Hallo alle zusammen, ich bin neu hier und stieß hier auf das Thema Peak4. Ich habe mitbekommen das der Peak4 in 8qm dem Peak3 in 9qm nichts nachsteht, dennoch fehlt es ein bischen an lowend u. Power durch die etwas geringere Größe. Ich habe ebenfalls den Peak3 in 12qm probiert. Es ist wirklich eine lahme Tüte im Gegensatz zum Peak3 in 9qm. Mit dem schnellerem 9er kann man durch die Loopbewegungen mehr Power im Lightwind erzeugen als mit dem 12er. Jetzt meine Frage hierzu: hat schon jemand den Peak4 in 11qm ausführlich testen können? Ist es auch wie beim Peak3 12qm? Eine genaue Gegenüberstellung bei Lightwind wäre wohl am Aussagekräftigsten. Ich vermute das man mit dem alten Peak3 9qm im Leichtwindbereich mehr machen kann als mit dem Peak4 8qm. Ich hoffe es kann jemand ausführlich berichten. Möchte mir wahrscheinlich die Kombi 8 / 4 anschaffen. Würde die Kombi 11 / 4 auch Sinn machen? Oder wäre ein Übergangsbereich der unfahrbar wäre? Ich fahre Ski und Snowboard. |
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10.02.2019, 12:22 | #18 |
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Ich stand vor der selben Entscheidung und habe mich fuer 8 4 entschieden.
Einen grossen Unterschied im Lowend zwischen Peak3 9m und Peak4 8m habe ich nicht bemerkt. Ich habe auch lange ueberlegt ob ich den 11er nehmen soll, allerdings waere ich (83kg ohne Equipment) damit bei dem Wind wo mir Snowkiten am meisten Spass macht, d.h. so 10-18Knoten schon etwas overpowered und der 4er waere da zu klein. Es gibt einen kleinen Windbereich bei rund 7 Knoten und bei sehr schwerem Schnee wo der 8m zwar schon schoen fliegt aber der Zug nicht ausreicht. Evt. goenne ich mir fuer diesen irgendwann noch den 11m. Aber fuer Touren mag ich nur 2 Kites im Rucksack haben. Bei nur 2 Kites und 11m wuerde ich eher ueber 11 und 5m nachdenken. Was man so hoert ist der Unterschied zwischen 5 und 4m mehr als der eine Quadrameter vermuten laesst. |
03.01.2019, 22:39 | #19 |
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Will mir gerne zwei Peak 4 fürs Snowkiten zulegen, weiß jemand zufällig ob die North 5th Element Bar damit funktioniert? Vielen Dank schon mal!
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04.01.2019, 02:13 | #20 |
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Ja geht, du benoetigst allerdings pigtails.
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15.03.2019, 14:27 | #21 |
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Ahoi.
Ich bin begeisterter Kitefoiler (ab 15 knoten meistens twintip) und suche die ultimative leichtwindwaffe. Meine Reviere sind fast nur stehreviere daher die idee, den peak 3 in 12qm oder den peak 4 in 11qm zu kaufen. Aktuelle schirme sind slingshot rally von 6 bis 14qm Der 14er ist tatsächlich erst ab 10knoten brauchbar da er sonst kaum stabil fliegt....windloch und unten isser Nun die frage der Fragen : Passt meine slingshot bar an den peak3 oder peak4?? Ziel: foilen ab 5 bis 6 knoten und der schirm bleibt selbst bei 3knoten am Himmel Danke und Grüße! |
15.03.2019, 15:37 | #22 | |
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Zitat:
Ich habe ihn nur mal kurz getestet und fand den Peak 4 auch nicht so "knackig" zu Fliegen, bisschen träge. Flattert auch unschön wenn man depowert. Aber das ist wohl normal so... Ansonsten der Peak 4 hat meine ich ein hohes Y und das braucht man auch. Weiß nicht was die genannte Gabel hat? Gruß, - Oliver |
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16.03.2019, 12:20 | #23 |
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Slingshot Bar passt an den Peak4, man muss allerdings die Pigtails umbauen. Die Original Connect Bar hat allerdings ein Y und kein V wie die SS Bar. Für absoluten Leichtwind würde ich eine Bar mit dünneren Leinen empfehlen die schweren SS Leinen bremsen den Kite merklich.
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16.03.2019, 12:30 | #24 |
MR. FLYSURFER
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Hi Bernd.
Wenn du nicht gerade an SUP Foil hast, wirst du mit einem SONIC 2 18.0 oder großen SOUL früher mehr Druck, Speed und Spaß bekommen. Mit einem SUP Foil, das eh langsam ist sieht es mit dem PEAK in 11 schon anders aus. Liebe Grüße, Armin. |
16.03.2019, 13:16 | #25 |
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Ahoi. Ich hab nen cabrinha double agent.
Die Höchstgeschwindigkeit ist im mittleren bereich sodass ne rennrakete am himmel keinen sinn macht Mir gehts um lowend, hauptstächlich soll der schirm vei 3 bis 4 knoten am himmel stehen und bei sagen wir mal 6-7 das foilen möglich machen .... vielleicht auch 7 bis 8 knoten Grüße PS: 23m leinen oder 27m ??? Für besseres lowend denke ich 27 |
21.03.2019, 17:25 | #26 |
snowkite-odenwald.co
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Peak4 vs. ExploreV1 im Hochgebirge
Ride up zum Nord Peak Ätna Unterhalb des Nord Peaks Höhe 3100m Wir waren zum Snowkiten am Ätna. Dort sind wir den Nord Peak Krater bis zirka 3200m hochgekitet. Zum Einsatz kam der ExploreV1 von Ozonekites in 12.0 und der Peak4 von Flysurferkiteboarding in 11.0. Die Windbedingungen waren sehr unterschiedlich. . Die Singel Skins eignen sich besonders gut für diese schwierigen Bedingungen. Durch die Bauweise deckt man eine breite Windrange ab und kann die unterschiedlichen Windbedingungen während des Session gut handeln. Bei wenig Wind bleibt der Kite oben. Das war auch nötig, da überall Steine herausschauten und man kaum Landemöglichkeiten hatte. Beim Landen war es wichtig, wie oben schon mehrmals geschrieben, die 5. Leine zu ziehen bzw. über die 5. Leine zu landen. Damit sich die Schleppkante nicht einschlägt. Der Peak4 ist vom Gewicht her leichter und das Tuch ist glatter, so dass er auf dem Schnee und im Steilhang schnell hin- und herrutschte. Deshalb musste er gut gesichert werden. Der Peak4 entwickelt gut Druck, trotz des einen qm weniger als der Explorev1. Mehr Infos zu den Kites und Flugverhalten findet ihr im Sessionblog >> Ätna . | Den Peak4 und den ExploreV1 habe ich in verschiedenen Größen zum Testen hier. | Gruß, Holger Geändert von da holger (21.03.2019 um 17:37 Uhr) |
23.03.2019, 19:44 | #27 |
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Hab mir jetzt den Peak4 in 11qm gegönnt und heute meine 27m slingshotbar angeknüpft... klassischer russenstart bei 5kn und alles super.
Nun zur safety: Die ss bar hat eine Single Frontline Safety ... wenn ich auslöse hängt der gesamte schirm an einer Frontline und dreht sich zu boden...leider nicht kraftlos. Wie kann ich vernünftig anknüpfen mit einer 4leiner bar? Die extraleine für die 5.leine befindet sich noch in der Tasche |
27.03.2019, 02:32 | #28 |
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Hallo Bernd,
wenn Du die Bar in der Front-Line-Safety eine knappe Spannweite hoch rutschen läßt, wird er sich zwar drehen, aber sollt nicht zu viel Druck haben. Wenn es Dir dennnoch zu viel ist hilft nur die 5te einzubauen. Ich denke 23 m Flugleine reichen, das ist aber Geschmacksache. Du solltest kraftvolle Loops fliegen können, bei denen Du auch das äußere Tip so weit stütz, dass es nicht zu sehr flattert, womit sie etwas weiter werden und dann noch genug Sicherheitsabstand zum Wasser haben. Hier mußt Du selbst entscheiden, was Dir reicht, meine kleinen Peaks, werde ich wahrscheinlich bald auf etwas kürzere Leinen um 16 m umbauen. Gruß Inzwischen übrigens auch den Relaunch des 5ers bei ca. 6 knt im Stehtiefen getestet und hier mit einer Erfolgsquote von 5/6 auch sehr zufrieden gewesen. Entsprechend ist der Relaunch im sinnvoll nutzbaren Bereich bis etwas unter 10 knt prinzipiell in der Regel möglich, wenn man immer die Leinenspannung an der Bar hält. Auch Wasser hinter der LE kann man in dem Bereich ablaufen lassen. Selbstredend, dass man sich mit dem Thema Stück für Stück vertraut machen sollte, ich bin damit auch nicht gleich ins Tiefe gefahren ... also zumindest nicht für die ersten Relaunch Versuche Geändert von Horst Sergio (27.03.2019 um 02:43 Uhr) Grund: was vergessen |
27.03.2019, 10:03 | #29 |
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Die 5. Leine der Peak4 wird vom Wind drag auf voller Laenge gezogen, das fuehrt bei mir dazu dass sie eine Leichte Falte im profil bekommt. Ich habe nun ueberlegt die 5. mit dem Y der Frontleinen zu stabilisieren, vll in dem ich einen kleinen Metallring einschlaufe. Wenn mein Plan funktioniert wuerde die 5. nur mehr ab dem Y so durchhaengen. Hat jemand einen Tip wie ich das am besten hinbekomme?
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28.03.2019, 08:51 | #30 |
MR. FLYSURFER
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Wenn du die 5te Leine vor das Y legst, weht die 5te weniger aus.
Liebe Grüße, Armin. |
30.03.2019, 21:10 | #31 |
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Heute erster test aufm wasser bei 7 bis 10knoten und teilweise gerade mal 4kn und einem foil für den unteren und mittleren windbereich.
- starten super easy und schnell (kein befüllen) - stand am himmel sehr entspannt und ruhig. - foilen mit dem peak ist anders als mit einem Tubekite aber absolut spaßig (richtigen druckpunkt finden ist wesentlich wichtiger beim peak) - landen easy, packmaß easy, fahrfreude bei leichtwind top - hoher grundzug sofort depowerbar! Die wesenlichste Eigenschaft: selbst bei 4 knoten und im Wasser gefühlt 2 knoten bleibt der peak wie angenagelt am himmel .... perfekt für die ungewissen Leichtwindtage. Konkurrenten waren ein speed 3 18, speed 3 15 und ein tubekite 15 ... der peak war im lowend glasklar der sieger !!! Fazit 1. Ich habe die Anerkennung meiner kitekollegen genossen 2. Ich hatte einen megaguten foiltag, der kauf hat sich gelohnt! Bei der ersten massiven wasserung siehts sicher anders aus Lg |
31.03.2019, 16:36 | #32 |
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01.04.2019, 17:22 | #33 |
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Angefixt von Bernd das Brot bin ich heute auch mit meinem Peak aufs Wasser und war sehr von der Leistung angetan.
Facts: -Fone ic 850 foil -Peak 4 11qm -110Kg -5 bis 15 Knoten Wind, sehr böig Höhelauf war von der Leistung okay, Geschwindigkeit mittelmäßig, hat insgesamt aber sehr viel Spass gemacht und trotz den böen nie ein Stress |
02.04.2019, 17:41 | #34 |
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Hatte auch den 11er,
Vielleicht fahrtechnisch kein wunder aber er generiert viele neue foiltage! Ich stand mit dem kollegen mit 18er speed auf der wiese und der speed 18 klappte allmählich zusammen als der peak 11 noch kraft genug hatte oben zu bleiben |
04.04.2019, 08:00 | #35 |
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Bar zu Peak4 11m
Hallo zusammen
Kann der Peak4 11m auch mit der 4-liner Bar Infinity 2.0 oder 3.0 geflogen werden? Oder braucht er zwingend die 5-liner Connect Control Bar? Ausschliesslich fürs Wasser mit LW-Foil gedacht im lowend Bereich - kein Snowkiten an Berghängen! Danke und Gruss |
29.11.2020, 11:58 | #36 |
Kitebeach cabarete
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Kann man den peak4 mit jeder bar fliegen? Ich überlege mir den peak 4 zu holen fürs snowkiten und habe die core sensor 3. muss ich mir die flysurferbar auch noch holen?
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29.11.2020, 12:02 | #37 |
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Am besten geht eine Bar mit niedrigem Y also V quasi von unten weg, die Core wird auch gehen wenn auch nicht optimal.
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29.11.2020, 17:52 | #38 |
Kitebeach cabarete
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Vielen dank! Ich bin immer mit den tubes snowkiten gegangen, möchte aber jetzt auf den peak wechseln. Sie geben für 8er und11 an ab3 knoten. Macht es wirklich keinen grossen unterschied? Somit besser 8qm nehmen?
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29.11.2020, 18:53 | #39 |
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Mit den 3Kn ist gemeint das ab da der Kite schön in der Luft bleibt und nicht das das Lowend gleich ist wie beim 11er, der 8er geht aber schon sehr früh.
Ich habe 4 / 6 / 8 / 13, müsste ich mich nur für eine Größe entscheiden dann würde ich den 8er nehmen. |
29.11.2020, 18:55 | #40 |
Kitebeach cabarete
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Heisst das bei 10 knoten würde der 8er schon gut gehen? Und ist der 11 wirklich viel träger? Möchte eigentlich bestellen aber bin nicht sicher ob 8 oder 11🙈 und der peak4 ist ja jetzt auch schon 2 jährig, kommt da nächstens der peak5?😀
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