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17.06.2003, 19:35 | #1 |
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Hallo Leute,
mich würde mal interessieren welche Erfahrungen ihr mit euren Safety Einrichtungen gemacht habt. Suche zur Zeit eins und würde gerne einfach mal einen Überblick bekommen und eure Meinungen dazu hören. Danke |
17.06.2003, 21:36 | #2 |
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ich habe das "ältere" loop mit dem klettverschluss von flysurfer und komm damit sehr gut zurecht. und ich kenne einige andere leute, die auch damit fahren. am neueren quickrelease seh ich das manko, daß sich einmal im wasser treibend der metallstift nur schwer durch die dafür vorgesehene öse stecken läßt...
habs noch nicht probiert, bin aber auch nicht scharf drauf. wer was anderes weiß darfs mir gern mal mitteilen. |
18.06.2003, 07:16 | #3 |
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Habe auch das quick von Flysurfer und komme ebenfalls super da mit zurecht.Ein Vorteil ist auch,dass man einmal fest eingehakt,aber auch "normal" eingehakt haben kann...
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18.06.2003, 08:09 | #4 |
KiteschuleReschensee
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.... finde sehr gut das system das north an seiner szepter bar verwendet...
kriegst du jederzeit blind zu fassen, auch unter wasser ohne lang irgendwelche loops oder ähnliches ziehen zu müssen. einfach mit der ganzen hand um die depower greifen und nach vorne schieben... für mich das beste system ( auch deutlich besser als das system von naish, das zwar ähnlich funktioniert, aber schwieriger auszulösen ist) das norht-system kannst du ungefähr auf der intro seite von www.tirolkite.com ansehen.. mfg www.tirolkite.com |
18.06.2003, 23:02 | #5 |
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Die Sonic-Bars von Cabrinha sind meines Wissens die derzeit einzigen Serienbars mit denen Rotationen bei eingehängter Safety möglich sind, und dies ohne irgendwelche Schäkel oder dgl. An dieser Stelle vielleicht einmal ein Danke an den amtierenden Snowkite-Weltmeister für seine intensive Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet! Diese Bar ist aber erst ein erster Schritt in die richtige Richtung, der Alex arbeitet derzeit fieberhaft an der Weiterentwicklung dieses Systems, aber nicht mehr für Cabrinha!
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19.06.2003, 08:12 | #6 |
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@lui
Da muß ich Dein Wissen aber mal ein wenig auffrischen. Die erste rotierende Leash an der Serienbar hatte Flysurfer mit der Psycho RKL Bar. Damit ist Cabrinha logischerweise auch nicht der einzige Anbieter sondern "nur" Follower... |
19.06.2003, 10:34 | #7 |
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falls die bekannten "haken" auch mit reinspielen:
ich habe mir auf fehmarn den etwas günstigeren haken ( also keinen wichard ) für ca. 16 € gekauft. pfingstmontag hats ziemlich geballert. ich mit meinem 8'er aero draußen. wollte wieder an land. stehe auf der sandbank und will auslösen (weil zu heftige böen reinknallen) und was passiert !?! NICHTS. wollte dann mit beiden händen das ding auslösen und 1 sek. später ging der kleine 8'er mit mir auf der sandbank ab. heftige schürfwunde am rechten unterarm und eine leichte verstauchung. das was danach funkionierte war die safety von naish ( die, bei der man die loopbefestigung vom körper wegschiebt ) ... ich habe alles in allem noch glück gehabt. aber kann mir jemand von euch sagen ob der wichard da eine nummer sicherer ist ? wär' schön vielen dank im voraus bjørn |
19.06.2003, 13:55 | #8 |
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Hi Tim, hab mir schon im vorhinein gedacht das sowas kommt. Zum Thema "Follower" bleibt anzumerken dass:
a) die Sonics samt Bar seit letzten Herbst am Markt sind! b) die beiden Systeme nicht das geringste miteinander zu tun haben, mit Ausnahme des gleichen Effekts, nähmlich die Bar nach Rotationssprüngen auszudrehen. Mir gings natürlich ausschließlich um Tubekitesysteme, die von 95% aller Hobby-Kiter und vonn 99% aller Profis verwendet werden! (Bitte nicht schon wieder Matten Diskussion, ich geb' auch freiwillig zu dass es sowieso nix besseres gibt, auch wenn sie keiner haben will ))) |
19.06.2003, 14:19 | #9 |
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Hi Lui,
wenn Du schon spitzfindig werden willst (mir ist schon klar, daß Du "natürlich" nur Tubes betrachtest ) dann erlaube mir dazu noch daß: a) der Psycho ja schließlich auch nicht erst seit gestern auf dem Markt ist sondern schon länger als der Sonic (meines Wissens) und es b) doch gar nicht um das wie und warum sondern nur um das Ergebnis (rotierende Leash) geht. Wie man das erreicht ist doch völlig Latte, oder? Hi Björn, wenn Du einen Schäkel hast, dessen Drehpunkt an der Basis und nicht am Scheitelpunkt liegt, dann ab damit in die Tonne. Diese Teile sind gefährlich und lösen unter bestimmten Umständen aus physikalischen Gründen nicht aus (wie Du ja bemerkt hast). Gruß |
19.06.2003, 15:32 | #10 |
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Hi Tim, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast kommt, wenn zwei das selbe tun nicht immer das gleiche dabei heraus. Der feine Unterschied ist eben der dass die Sonic Bar für den Großteil der Markt befindlichen Kites verwendet werden kann! Im übrigen finde ich die Entwicklungsarbeit vom Armin und seiner Crew großartig, nur bin ich eben der Meinung dass Softkites am Wasser nur sehr bedingt tauglich sind.
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19.06.2003, 19:56 | #11 |
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@tim72 ... das teil ist schon entsorgt ... kann man wohl nur sagen daß das am falschen ende gespart war ... allerdings finde ich es schon komisch, daß der verkäufer ( bestimmt ein erfahrener kiter ) sagte, bei denen fahren sie das ding alle ... aber versuch macht klug ... ich werd's mir merken ...
tks für die antwort viele grüße bjørn |
19.06.2003, 20:30 | #12 |
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Hallo Leute, Mirkokite!
wenn du über die Bar mit rotierender Leash genaueres wissen möchtest und eventuell eine selber machen möchtest schau einfach auf unsere Seite www.kitebrothers.at bei der Rubrik Mc_Gyver_News rein. Ich habe da ein paar Fotos reingestellt welche die Funktion und den Zusammenbau meiner Bar erklären. Mit etwas Geschick kannst du an jede Bar so ein System drannbauen. Spart sicher einiges an Geld. Ich habe die Bar jetzt schon fast ein Jahr intensiv in Gebrauch und bin sehr zufrieden damit. Also schau mal rein und wenn du noch Fragen hast kann ich dir sicher weiterhelfen, seas, Dominik |
19.06.2003, 21:43 | #13 |
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Ich setze beide das alte und das neue System von Flysurfer ein und komme mit beiden super klar
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19.06.2003, 21:56 | #14 |
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Hallo Lui,
ich flieg Tubes un Matten, und möchte dir dazu nur sagen das ich Matten nicht nur einfacher sicherer und sehrwohl für das Wasser geeignet finde. Ich ziehe zu 99% eine Matten vor- Das nur 95% aller Kiter einen Tube haben wollen liegt wohl auch daran das davon bestimmt ein großer Teil Fehlinformiert wurde. Das nur 99% aller Profis einen Tube Fliegen liegt wohl daran das 99% aller Hersteller Tubes Herstellen und das dann die Mattenhersteller wohl auch nur 1%aller Profis unterstützen können Außerdem muß ich für mich feststellen, das ich es auf jeden Fall besser finde Flsurfer steckt sein Geld in die Endwicklung richtig guter Kites die dazu noch hervorragend verarbeitet sind als das Sie das Geld in irgend welche Profis stecken. Hast du denn schon einmal einen Psyco oder Titan geflogen? Bis dann Micha |
20.06.2003, 16:06 | #15 |
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@ Björn,
solltest dir auf jeden Fall ein Wichard QR kaufen. Funzt auch auf dem Rücken unter Wasser. Sieht so aus. Übrigens war deine DVD echt cool. Wegen kaufen von einem QR solltest du mich kontaktieren, weiss wo es die relativ günstig gibt. Montey |
20.06.2003, 16:41 | #16 | |
Enfant terrible
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Zitat:
da hast Du ja mächtig Geld gespart (wer den Schaden hat...) Spaß beiseite, Montey hat Recht. Kauf Dir den Wichard, der hat mir schon mehrfach perfekt geholfen. Ein Zug am "Doppelkugelsystem" und das Teil löst sicher und zuverlässig aus. Kein suchen, kein zerren, kein klemmen, einfach Depowertampen mit einer Hand umfassen und die geschlossene Hand nach unten ziehen. Fertig! Wenn Du Fragen zum "Doppelkugelsystem" hast, einfach melden, oki? Grüße Mikki |
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20.06.2003, 17:04 | #17 |
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hi,
finde die diskussion recht spannend - habe mir kürzlich den wichard QR zugelegt, aber noch nicht richtig angewendet. grund: ich muss mich "fest" einhaken. einmal drin, geht's so schnell nicht wieder raus und das starten und landen ist aufgrund der eingeschränkten bar-bewegungsfreiheit auch nicht so einfach... kann es sein, dass der wichard eher etwas für die erfahrenen kiter ist? ich selbst bin noch anfänger und mache mich jetzt auf die suche nach einem safty-system mit dem man sich ein- und aushängen kann (z.b. die sonic-bar). greez maserick |
20.06.2003, 17:33 | #18 |
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Hi,
bau Dir doch einfach aus einem Wichard und Deinem Chickenloop ein auslösbaren Chinckenloop. Das macht Slingshot bei der 2003er Bar auch so, soweit ich weiß. Dann musst Du Dir nicht so ne neue, teure Bar kaufen. Nur ein Vorschlag. Was auch gut ist: Einfach den Chickenloop von www.flysurfer.de kaufen. Ich bin damit zufrieden...ist bei mir noch nie aus Versehen auf gegangen! |
20.06.2003, 18:04 | #19 | |
Enfant terrible
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Zitat:
Also, ich meine, was ist für einen Anfänger denn besser bei einem Ein-Aushang-System? Nur mal meine Meinung (die durchaus falsch sein kann, bitte also um Diskussion hierüber!): 1) Die Situation ist wirklich gefährlich. Dann geht mir über einen event. gescheiterten Aushängversuch wichtige Zeit flöten, die ich für mein Safety besser hätte brauchen können. 2) Die Situation ist wirklich gefährlich, ich schaffe es, mich auszuhängen. Und dann? Bar wegschmeißen? Worin besteht dann der Unterschied zum Wichard? 3) Die Situation ist nicht wirklich gefährlich. Wozu dann aushängen? Voraussetzung ist natürlich, daß mein Safety zu 100% funktioniert und ich es perfekt bedienen kann (=geübt habe). Sehe ich das falsch? Grüße Mikki |
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20.06.2003, 19:52 | #20 |
KiteschuleReschensee
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meine meinung: ich mag es auch ganz gerne wenn ich mich jederzeit aus dem trapezhake aus und nach wunsch auch wieder einhängen kann! warum? z.b. beim kite relaunch bei wenig wind: da kann ich die bar in beide hände nehmen (so wie es laut VDWS-richtlinien mit anfängern unterrichtet wird) und mit zug hinter den kopf die leinen strecken ! bei sehr wenig wind greife ich dazu die bar sogar mit einer hand um mit der anderen alle vier leinen zu fassen und nochmals zu "spannen" damit sich der kite noch leichter auf den rücken dreht!
....danach kann ich mich wieder einhängen und mit dem "stift" fixieren! zum auslösen in einer notsituation ist nur EIN schneller griff mit der GANZEN HAND nötig, ich muss nicht erst mit zwei oder drei fingern zwei eventuel zu klein geratene KUGELN oder ähnliches greifen !! anfänger hänge ich NIE fix am trapez fest. sie sollen z.b. auch bei den ersten wasserstart-versuchen die möglichkeit haben, NICHT eingehängt aufs board aufzusteigen, da sich damit der zug leichter dosieren lässt ! diese methode bewährt sich im unterricht bei mir REGELMÄSSIG !! mfg kitekat www.tirolkite.com |
20.06.2003, 20:50 | #21 |
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Servus,
@Kitekat, du hast damit völlig recht. Ich finde nur das es jeder für sich selber entscheiden muss. Ich habe am Anfang auch ein komischen Gefühl gehabt, fest am Haken zu sein. Aber das hat sich schnell gelegt. Du hast auch recht das man am Anfang besser aufs Brett kommt, da man den Zug besser spürt. Aber wenn der Start gekplappt hat, kann ich mich voll auf den Kite und das Brett konzentrieren (und das ist schon schwer genug) und muss mich nicht auch noch darum kümmern den Loop einzuhängen. Ausserdem sollte man die Auslösefunktionalität VORHER ausgiebig Testen bevor man damit aufs Wasser geht. Trockenübungen machen dort viel Sinn. Dannach ins Wasser nur mit dem Kite (bei wenig Wind) und sich dort mit dem System vertraut machen. Ich kann bei mir auch mit der ganzen Hand auslösen und zwar Blind. Denn ich greife nur blind Richtung Haken und finde IMMER die beiden Signalroten Kugel zum Auslösen. Ich hatte am Anfang auch das Problem das der Loop immer aus der Haken gefallen ist, da ich mich zu sehr an der Bar festgehalten habe. Das passiert jetzt nicht mehr. @Mikki, zu 1) Sehe ich ähnlich zu 2) siehe Antwort 1 zu 3) Nur für das eigene Gefühl, mehr nicht. >Sehe ich das falsch? Ansichstsache @Maserick, probiere doch einfach mal die "Trockenübungen" und dann welche IM Wasser(Kite only). Und erst wenn du in deinem System 100% Vertrauen hast gehst du damit aufs Wasser. Dies ist aber nur meine Meinung und ein kleiner Rat von einem anderem Anfänger, der sein Wichard-QR nicht mehr missen möchte. Und der schon treue Dienste geleistet hat. Montey |
20.06.2003, 21:07 | #22 |
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schönen abend zusammen,
@ T, danke für den vorschlag, werde mir die sache mal genau anschauen - gibt's für den bau denn irgendwo 'ne anleitung? @ mikki, danke für deine antwort. meine meinung dazu: zu 1) ich habe dann ja ein safty an der bar, versuch' mich nicht auszuhängen und verliehre keine zeit weil ich direkt an der bar auslöse zu 2) noch hab ich die kite-leash, da kann ich die bar ruhig wegschmeisen zu 3) hm, ok, dann bleib ich eben auch drin @ kitekat: bin ganz auf deiner linie @ montey: stimm dir zu. und 'ne ausrede warum ich die übungen bisher nicht gemacht habe fällt mir auch nicht ein |
20.06.2003, 21:42 | #23 |
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Hallo,
ich habe nur ein Bild für Dich....aber wenn Du mich fragst, ist das eine simple Angelegenheit. Du mußt nur den Loop durchschneiden, die Enden umnähen (lassen) und dann ans das eine Ende den Wichard und ans Andere einen Stahlring...hier das Bild: |
20.06.2003, 22:33 | #24 |
MR. FLYSURFER
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Hi
Bei der Lösung auf dem obigen Bild ist darauf zu achten, das der kleiner Ring nach dem öffnen des Hakens auch sicher aus dem geöffneten Haken rutscht. Außerdem sollten diese Haken nicht zu viel Sand "intus" haben. Ich empfehle jedes System ein paar mal unter Körperlast mal auszulösen. Das verinnerlicht den Bewegungsablauf was in einer Paniksituation entscheidend sein kann. Probleme der Systeme werden dann oft schon beim Trockentraining erkannt. Bye, Armin |
20.06.2003, 22:36 | #25 |
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hi T,
das macht auf mich erstmal 'nen echt guten eindruck (wie gesagt, bin noch anfänger) - werd' ich gleich mal ausprobieren. danke für das bild - sehr hilfreich! greez maserick |
20.06.2003, 23:24 | #26 | |
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Servus,
ich finde es einen grösseren Aufwand den Loop durch zu schneiden und einen Schäkel dazwischen zu machen. Als das QR am Trapez zu befestigen und den Loop einzuhängen. Ja, ich weiss. Bei der Methode auf dem oberen Bild hast du die Möglichkeit dich auszuhängen. @Maserick, Zitat:
Schaum mal auf die Seite von Kitesurfing-Kiel in die Safety-ecke, dort sind einige Beispiele beschrieben. Wenn du interesse hast kann ich morgen über den Tag mal ein paar Bilder von meinem Material machen und online stellen. Damit du EIN Beispiel von vielen sehen kannst. Montey |
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21.06.2003, 20:20 | #27 | |
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hi montey
danke für deine infos - hab' auch nicht vor meine leash zu entfernen. hab ich halt im fernseh gesehn Zitat:
greez maserick |
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22.06.2003, 15:03 | #28 |
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Servus Maserick,
ne keine Zeit um aufs Wasser zu kommen. Ich muss das ganze WE eine Präsentation vorbereiten, die ich am Mittwoch halten muss. Aber nächstes WE bin ich wieder unterwegs. Also wenn du Bilder haben willst, schreib welche du benötigst und ich mache welche. Montey |
23.06.2003, 11:21 | #29 |
Frei Zeit Keiter :o)
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hier noch ein Beitrag von mir:
zur Safety Line beim Auslösen Kites bei starkem wind sollte immer dem Kite nachgegangen werden um den Ruckartigen Druck den der Kite auf der Leach produziert zu reduzieren. Einem Kumpel ist es am WoE in Renesse passiert, dass er seinen 12er X2 ausgelöst hat, die safetyleach gerissen ist und der Kite im Stacheldraht gelandet ist. zum Wichard der Wichard wurde hier bereits zig Fach diskutiert, einfach unter der suchfunktion wichard eingeben und fleissig lesen. Der Wichard eigenet sich am besten für kites, die IMMER im depowerloop geflogen werden, also kites, bei denen der Fahrerer eigenldich andauernd mit dem depower arbeitet. Dazu gehören: Mach1, Mach2, Skoop1, Skoop2, Airblast1, Airblast2. Bei allen anderen Kites ist es durchaus sinnvoll, den Kite auch nur am Bartampen zu fahren, NICHT ABER BEI BÖIGEN WINDEN ! Als Anfänger sollte man IMO eigendlich als erstes den Kite im Depowerloop fliegen lernen, bevor man auf das Wasser geht und mit dem Board übt. So bringe ich das meinen Schuülern zumindest bei. Sicherlich ist es eine Geschmackssache, welches Safety man fährt, wichtig ist, was ARMIN sagt: jedes safetysystem 3, 4 mal unbedingt antesten, um zu verinnerlichen was in einer Notsituation zu tun ist. ÜBrigens: Haken, die Zug in eine bestimmte Richtung benötigen um auszulösen, sind tödlich: in der Notsituation ist es extrem schwierig, die Zugrichtung einzuhalten. Mehr über den Wichard bei: http://www.kiteboarding-kiel.de/safety/wichard.html |
25.06.2003, 14:50 | #30 | |
KiteschuleReschensee
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Zitat:
vor allem der schäkel der von "T" abgebildet ist soll ab 200 kg belastung auslösekräfte bis zu 70 kg (!!) entwickeln, ganz agbesehen davon dass man wie du sagst ZUG IN EINE BESTIMMTE RICHTUNG ausüben muss um überhaupt auszulösen !!! www.tirolkite.com |
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25.06.2003, 15:30 | #31 |
wieder Einsteiger :)
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Hi,
wir haben am Wochenende in einem Surfshop die Slingshot Bar mit dem Wichard Snap-schäkel am Loop begutachtet. Wir haben zu zweit daran gezogen um den Druck aufzubauen und dann hat einer ausgelöst. Und selbst da ist der Ring am Auge des Haken hängen geblieben. Mein Fazit zum Slingshot Chickenloop mit Quickrelease: Das Ding kann ja wohl nicht deren Ernst sein, wer Kites in so einer hochwertigen Qualität herstellt sollte doch eigentlich fähig sein ein ebenso hochwertiges QR zu entwickeln. Und falls man dazu nicht fähig ist sollte man einfach eins kaufen bzw. kopieren wie die anderen. Das Stift - Klett Prinzip ist auf jeden Fall um klassen besser als diese "Behelfslösung". So sehe ich das. Mein Tip an jeden mit diesem Ding: Hängt Euch mal mit vollem Gewicht an das Ding und löst ein paar mal aus. Wenn es immer zuverlässig auslöst OK sorry dann hab ich einfach im Laden Pech gehabt aber wenn das Ding auch nur ein einziges mal zickt würde ich den Loop abmachen und gegen einen von Naish mit QR oder einen von Takoon mit QR tauschen. Die paar Euro sollte einem der Spaß wert sein. Wie gesagt nur meine Meinung aber ich war echt entäuscht als ich das Ding gesehen habe. greetz vom Ö. |
25.06.2003, 16:09 | #32 |
Benutzer
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hehe Oe,
im Surfshop Renesse, hinten in der Kammer ? das Teil hatte ich auch in der Hand und mit rumgespielt. Die Typen haben echt was an der Klatsche, die gehören bei 8 bft an einen 20er an ihr Safety gefesselt und aufs Wasser ge(f/sch)ickt Das Teil muss sofort vom Markt verschwinden ! |
25.06.2003, 17:06 | #33 |
Mattenbatzi
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Was mir aufgefallen ist:
die meisten kiter lösen ihr system kaum aus... ich mein bei meiner arc zum beispiel löse ich immer die safety aus um das ding zu landen und hab dann im wasser auch kein problem das ding auszulösen, aber ich kenne viele, die an dem ding noch nie gezogen haben... ich finde das solte man ab und zu gemacht haben um zu sehen was passiert und zu lernen, das ist nicht nur die letzt rettung sondern ein feature das man halt mal ziehen kann, oder nicht?? wer hemmingen hat das ding zu ziehen (weil er vielleicht auch nicht weiss was dann passiert oder wie man das wieder zusammenbaut) zögert im extremfall vielleicht zu lange... hmm, ist jetzt nur meine bescheidene meinung aber ich kenne einige die wirklich mal auslösen mussten und die standen danach da und fragten sich, so, wie bau ich das jetzt wieder zusammen??? grad bei ner matte ist doch nix dabei die safety zu ziehen, den kite zu wassern und dann wieder zu starten, oder???dann merkt man auch gleich ob die safety funktioniert oder ob das ganze nur müll ist.. und man muss ja nicht erst warten bis man 20 m hoch in der luft kurz vor der hauswand hängt oder 50 m unter wasser mitgeschliffen wurde, wie gesagt bei meiner arc ist das die methode um sie zu landen... bei meinen flysurfern auch nicht anders.. also zieht mal das ding und lernt was passiert... Aloha |
25.06.2003, 17:14 | #34 |
Gast
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Hi Alexkiter,
bei meinen Tubes verdrallert sich dann alles. Da zieh ich nur im Notfall. Bei der ARC kenn ich das eigentlich auch nur so dass die wild ins Rotieren kommt. Als "Standardlandemethode" würde ich bei der ARC immer voll anpowern bis sie in einen leichten backstall kommt. Dann gefühlvoll mit dem Depower arbeiten damit sie beim Rückwärtsfliegen nicht zu schnell wird. So kannst Du sie millimetergenau und ohne Gefahr absetzen. Sorry wenn Du die Info schon hattest... Ansonsten hast Du Recht, testen sollte man sein safety schon mal. Viele Grüße, Niki |
25.06.2003, 17:18 | #35 |
Mattenbatzi
Registriert seit: 09/2002
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jep, danke aber die hatte ich schon aber so ist es eben einfacher
und wenn ich danach nicht mehr kiten will an dem tag werden die leinen eh gelöst und aufgewickelt und damit ist meistens auch der leinensalat wieder weg... aber du hast recht und ich meinte ja auch nur dass eben jeder mal seinen safety gezogen haben sollte um zu wissen was passiert... |
25.06.2003, 17:24 | #36 |
Gast
Beiträge: n/a
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alles klar, dacht ich mir schon. Wollte nur sichergehen
Hatte letzte Woche wieder das Vergnügen einen etwas chaotischen ARC-Piloten beobachten zu dürfen. Mir ist himmelangst geworden, war zum Glück nicht viel Wind. Lieber mal ne ARC-Info zu viel als zu wenig, die Dinger sind super aber man muss die paar Kniffe kennen. Erinnere mich noch an meinen ersten ARC-Start aus der Powerzone, jedoch ohne das mit dem backstall zu kennen. Das war super, ich hätte jeden Sprintrekord über 50m gebrochen Viele Grüße Niki |
25.06.2003, 22:52 | #37 |
wieder Einsteiger :)
Registriert seit: 06/2002
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@ KiteSurferTom
Yepp genau da war das, ich finde es unglaublich was die für eine beschissene Behelfslösung auf den Markt schmeissen. Darum noch einmal: Wenn jemand solch ein System nutzt, teste es unbedingt in allen Möglichen Situationen. Nichts ist schlimmer als sich in Sicherheit zu denken aber es asbolut nicht zu sein. Ich hab mal einen 200 Meter Bodydrag gehabt weil mein Quickrelease auch nicht aufgegangen ist das war alles andere als nett. Seit dem beschäftige ich micht mit dem Thema QR und das obwohl oder sogar weil ich Anfänger bin. Greetz vom Ö. |
26.06.2003, 08:20 | #38 |
Mattenbatzi
Registriert seit: 09/2002
Ort: Itzehoe
Beiträge: 1.616
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jep, die arc ist eigen aber auch total lustig zu fliegen...
hört sich bescheuert an, aber ich glaube mit der zieht es jeden am anfang mal durch den dreck, aber dann gehts recht gut... |
26.06.2003, 08:44 | #39 |
Frei Zeit Keiter :o)
Registriert seit: 06/2002
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to Oe, und Tom,
ich finde aber auch die Quickies von Fone, wipi, takoon usw. mit dem Splint eine reine Behelfslösung. Der Naish Quickie von der neuen Bar ist da schon um Ellen sicherer. IMO ist der Wichard da noch die bessere alternative, als diese Splint Quickies. Was meint Ihr ? |
26.06.2003, 09:20 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2001
Ort: Ottensen / Hamburg
Beiträge: 7.344
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Ausser Lui hat sich ja auch noch keiner zur der Bar von Cabrinha geäusset.Hat die Bar noch jemand anderes und könnte vielleicht mal seine eindrücke schildern,ob gutes quick. usw.?
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